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Privatier2025

der Weg zur finanziellen Unabhängigkeit

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Sulawesi

Ich bezweifle, dass man mit 4.000 € Brutto 1.700 € sparen kann als Single nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben..

 

Das kann man natürlich nicht - aber mit 4.000 Euro Brutto ist man in einem groesseren Konzern ja schon Geringverdiener.

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BondWurzel

Es gibt einfach zu viele schöne Dinge auf der Welt, die man tun kann, die aber Geld kosten (segeln, Auto fahren, Reisen), da würde ich als Millionär einfach mehr von machen, als ich mir heute leisten kann. Materiell habe ich mir schon so gut wie alle Wünsche erfüllt, aber Aktivitäten gibt es noch ohne Ende :)

 

DESWEGEN bist du wohl auch KEIN Millionär rolleyes.gif und sind viele andere auch keine Millionäre… und werden es auch NIE...

Wenn man diese Aktivitäten hochschraubt, werden sie auch zur Last, frag mal Vielflieger. Ich bin schon seit über 10 Jahren unabhängig, seitdem existiert meine Urlaubsplanung nicht mehr und Kofferpacken bedeutet schon Streß. Seit 2 Jahren minimalisiere ich sehr stark, damit ich stundenlang am Gartenteich sitzen kann und in der Nase popele; ohne an irgendwelche TÜVs, Inspektionen, Hausverwalterabrechnungen und sonst. Versicherungen denken zu müssen.

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FranzFerdinand
· bearbeitet von f*****5

Es gibt einfach zu viele schöne Dinge auf der Welt, die man tun kann, die aber Geld kosten (segeln, Auto fahren, Reisen), da würde ich als Millionär einfach mehr von machen, als ich mir heute leisten kann. Materiell habe ich mir schon so gut wie alle Wünsche erfüllt, aber Aktivitäten gibt es noch ohne Ende :)

 

DESWEGEN bist du wohl auch KEIN Millionär :rolleyes: und sind viele andere auch keine Millionäre… und werden es auch NIE...

 

Es macht definitv mehr Spaß, eine Million € über zwanzig Jahre verteilt auszugeben, als sie unter lauter (mehr oder weniger) Entbehrungen auf dem Konto zu haben. Ich brauche keine siebenstelligen Kontostand, um mich gut zu fühlen. Negativbeispiel ist hier zB Herr Gurlitt. Millionenwerte vorhanden, aber ein trauriges Leben.

Auch braucht man weder fürs Segeln ein eigenes Boot, noch fürs Autofahren einen eigenen Fuhrpark. Solche "Dienstleistungen" kauft man, wenn man sie braucht, extern ein. Einigen im Forum (nicht nur in diesem Thread) würde hier übrigens etwas mehr echte Toleranz für die Vergnügungen anderer gut tun. Ich achte durchaus auf mein Geld, aber wenn es das Denken dominiert, ist man, allen Euros zum trotz, arm dran. Pillendreher hat das ganz gut getroffen.

 

Ständig zu betonen, dass man die Ausgaben, die sich anderer gönnen, nicht braucht, oder einem gar schwindlig wird, sollten mal etwas entspannen, ist ja nicht ihr Geld. :rolleyes:

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jogo08

Ich bezweifle, dass man mit 4.000 € Brutto 1.700 € sparen kann als Single nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben..

 

Das kann man natürlich nicht - aber mit 4.000 Euro Brutto ist man in einem groesseren Konzern ja schon Geringverdiener.

 

Komm mal von deinem hohen Ross herunter, du lebst scheinbar in anderen Verhältnissen als die Meisten hier. Das bedeutet aber noch lange nicht, das man hierzulande mit 4000 Euro brutto Geringverdiener ist, auch in einem großen Konzern nicht.

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freesteiler
· bearbeitet von freesteiler

Ich weiß auch nicht, wo manche Leute ihre Zahlen immer her haben. Wenn man nicht gerade im Zentrum von München arbeitet, sind solche Gehälter für Ausbildungsberufe völlig utopisch. Mein halber Bekanntenkreis arbeitet bei dem Autohersteller mit vier Ringen, der verglichen mit anderen Firmen hier in der Gegend sehr gute Gehälter zahlt. Aber 4000/Monat in einer nicht-leitenden und nicht-studierten Position verdient von denen keiner.

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BondWurzel

 

 

Das kann man natürlich nicht - aber mit 4.000 Euro Brutto ist man in einem groesseren Konzern ja schon Geringverdiener.

 

Komm mal von deinem hohen Ross herunter, du lebst scheinbar in anderen Verhältnissen als die Meisten hier. Das bedeutet aber noch lange nicht, das man hierzulande mit 4000 Euro brutto Geringverdiener ist, auch in einem großen Konzern nicht.

 

Mit 48.ooo p.a. brutto ist man gut dabei.

 

http://www.cecu.de/durchschnittsgehalt.html

Als Durchschnittsgehalt wird das durchschnittliche Bruttogehalt deutscher Arbeitnehmer im Jahresmittel bezeichnet. In den letzten Jahren ist das durchschnittliche Gehalt immer weiter gestiegen und liegt heute bei 41.000,- Euro brutto. Viele Arbeitnehmer erreichen diese Gehaltsschwelle jedoch bei Weitem nicht, während andere deutlich mehr verdienen. Wer mit rund 41.000 Euro zu den Durchschnittsverdienern zählt, hat jeden Monat etwa 2.000,- Euro netto in der Tasche und kommt übers Jahr gerechnet auf 24.000,- Euro netto.

Das durchschnittliche Bruttoentgelt aller gesetzlich Versicherten stellt die Bundesregierung jedes Jahr fest. Es ist eine wichtige Kennzahl zur Ermittlung der gesetzlichen Rente. Wer ein Gehalt in Höhe des Durchschnittsentgelts verdient, erhält einen Rentenpunkt. Die Durchschnittsentgelte der letzten Jahre:

2014 - 34.857 Euro

2013 - 34.071 Euro

2012 - 33.002 Euro

2011 - 32.100 Euro

2010 - 31.144 Euro

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albr

DESWEGEN bist du wohl auch KEIN Millionär :rolleyes: und sind viele andere auch keine Millionäre… und werden es auch NIE...

 

Es macht definitv mehr Spaß, eine Million € über zwanzig Jahre verteilt auszugeben, als sie unter lauter (mehr oder weniger) Entbehrungen auf dem Konto zu haben. Ich brauche keine siebenstelligen Kontostand, um mich gut zu fühlen. Negativbeispiel ist hier zB Herr Gurlitt. Millionenwerte vorhanden, aber ein trauriges Leben.

Auch braucht man weder fürs Segeln ein eigenes Boot, noch fürs Autofahren einen eigenen Fuhrpark. Solche "Dienstleistungen" kauft man, wenn man sie braucht, extern ein. Einigen im Forum (nicht nur in diesem Thread) würde hier übrigens etwas mehr echte Toleranz für die Vergnügungen anderer gut tun. Ich achte durchaus auf mein Geld, aber wenn es das Denken dominiert, ist man, allen Euros zum trotz, arm dran. Pillendreher hat das ganz gut getroffen.

 

Ständig zu betonen, dass man die Ausgaben, die sich anderer gönnen, nicht braucht, oder einem gar schwindlig wird, sollten mal etwas entspannen, ist ja nicht ihr Geld. :rolleyes:

 

 

 

dann ist doch alles gut… wenn DU dich dabei wohlfühlst thumbsup.gif

 

 

um Millionär zu werden gibt es im WESENTLICHEN 3 (legale) Möglichkeiten:

1. Erbschaft

2. Lottogewinn

3. Konsumverzicht

 

wobei die Möglichkeit 3 die bei weitem grösste Anstrengung erfordert, es ist ja interessant, dass gerade diejenigen, die wenig Geld haben am meisten Lotto spielen eben in der Hoffnung SCHNELL und OHNE ANSTRENGUNG reich zu werden…

 

 

die finanzielle Unabhängigkeit erfordert natürlich auch eine gewisse SELBSTDISZIPLIN, die gerade wenn man Weg 3 wählt/geht sehr gut erlernen bzw. antrainieren kann… ich selbst gebe mein Geld deutlich "bewusster" aus; ich achte darauf möglichst "GÜNSTIG" einzukaufen, d.h. nicht unbedingt bei ALDI einkaufen, sondern GUTE Produkte zu einem günstigen Preis kaufen… da ist heute durch Internet usw. vieles möglich...

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edan

um Millionär zu werden gibt es im WESENTLICHEN 3 (legale) Möglichkeiten:

1. Erbschaft

2. Lottogewinn

3. Konsumverzicht

 

4.ein Job mit Verdienst weit über dem Durchschnitt. Es gibt zwar genügend Berichte, wonach man heute in einen bestimmten Gesellschaftsstand hineingeboren

wird (auch eine Art Erschaft), doch eine tolle berufliche Karriere ist auch so noch möglich.

Hier zählt denke ich aber auch das individuelle Talent und Glück, nicht jeder kann alles mit viel Fleiß und starkem Willen erreichen.

Vielleicht meinst Du ja mit "im WESENTLICHEN", das die Meisten im mitgegebenen Talent begrenzt sind.

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Sapine
Das kann man natürlich nicht - aber mit 4.000 Euro Brutto ist man in einem groesseren Konzern ja schon Geringverdiener.

Es mag Ausnahmekonzerne geben (vermute SAP könnte dazu gehören), wo das näherungsweise stimmt. Ansonsten gibt es aber auch ne Menge andere Konzerne (nur mal Amazon oder DHL als Beispiele genannt), wo sich die Dinge ganz anders darstellen dürften.

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Nudelesser

um Millionär zu werden gibt es im WESENTLICHEN 3 (legale) Möglichkeiten:

1. Erbschaft

2. Lottogewinn

3. Konsumverzicht

 

4.ein Job mit Verdienst weit über dem Durchschnitt.

 

5. Manchmal reicht auch schon die Fähigkeit, den Barwert seines Vermögens auszurechnen. Selbst mancher Finanzbeamte im mittleren Dienst dürfte zu den Millionären zählen, wenn er seine Pensionsansprüche berücksichtigt und sein Reihenhäuschen in guter Lage zu einem günstigen Zeitpunkt erworben hat.

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albr

um Millionär zu werden gibt es im WESENTLICHEN 3 (legale) Möglichkeiten:

1. Erbschaft

2. Lottogewinn

3. Konsumverzicht

 

4.ein Job mit Verdienst weit über dem Durchschnitt. Es gibt zwar genügend Berichte, wonach man heute in einen bestimmten Gesellschaftsstand hineingeboren

wird (auch eine Art Erschaft), doch eine tolle berufliche Karriere ist auch so noch möglich.

Hier zählt denke ich aber auch das individuelle Talent und Glück, nicht jeder kann alles mit viel Fleiß und starkem Willen erreichen.

Vielleicht meinst Du ja mit "im WESENTLICHEN", das die Meisten im mitgegebenen Talent begrenzt sind.

 

 

Ja das stimmt, aber diese Bevölkerungsschicht, die "reich geboren" wird braucht nicht zu sparen, sie werden ERBEN…

In Frankfurt, Hamburg, München usw.. kann ich immer wieder junge Menschen beobachten 18/19/20 Jahre, fahren neuen Audi A3, Klamotten, Handtaschen vom feinsten, sehr bzw. extrem konsumorientiert… ich freu mich natürlich immer, wenn sie "meine" Produkte kaufen, also von Unternehmen, von denen ich Aktien besitze…thumbsup.gif also LVMH, Audi/VW, DIOR usw...

 

 

 

 

ja ist natürlich richtig, ABER ich kenne etliche, die haben ein sehr DEUTLICH 6-stelliges Jahresgehalt (z.B. Lufthansa-Piloten, Banker, Chef-Ärzte), sind aber KEINE Millionäre, die Ausgaben steigen nunmal bei sehr vielen Menschen mit den Einnahmen, dann gibt's 1-2 Scheidungen, eine teure Freundin w00t.gif, grosse Autos, auf dicke Hose machen thumbsup.gif und das Geld ist sehr schnell WEG !!!

 

 

 

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albr

4.ein Job mit Verdienst weit über dem Durchschnitt.

 

5. Manchmal reicht auch schon die Fähigkeit, den Barwert seines Vermögens auszurechnen. Selbst mancher Finanzbeamte im mittleren Dienst dürfte zu den Millionären zählen, wenn er seine Pensionsansprüche berücksichtigt und sein Reihenhäuschen in guter Lage zu einem günstigen Zeitpunkt erworben hat.

 

 

 

unter einem Millionär versteht man "normalerweise" flg.:

Kriterium: Person mit einem Finanzvermögen von mehr als einer Million US$, ohne Berücksichtigung von selbst genutztem Immobilienbesitz. Genaue Messungen liegen für die Aufteilung hoher Vermögen nicht vor. Die Anzahl der Millionäre ergibt sich aus ungefähren Schätzungen, die je nach Quelle deutlich unterschiedlich ausfallen können.

 

 

Quelle: Wikipedia

 

 

das ist auch so im grossen und ganzen die Definition von Millionären, die auch weltweit genutzt wird…

In D. gibt es lt. Wikipedia 1.015.000 USD-Millionäre…

In EURO sollen es wohl so etwa 830.000 Millionäre sein (Quelle Wikipedia), also ziemlich exakt 1% der Bevölkerung…

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Alaba
Hier ein Report von CapGemini dazu.

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Sapine

Wobei der Einwand von Nudelesser berechtigt ist, unsere Beamten werden durch die Betrachtung ärmer gerechnet, als sie tatsächlich sind. Hingegen werden die zukünftigen Rentner vergleichsweise ärmer sein als die Rentner früherer Jahrgänge, weil deren Renten einfach niedriger sein werden. Besonders schräg kann es bei Selbständigen werden, die keinerlei Rentenansprüche aufgebaut haben, sie erscheinen um einiges reicher als sie tatsächlich sind. 1 Mio freies Vermögen erlaubt keineswegs große Sprünge, wenn ein Ehepaar davon womöglich 40 Jahre lang leben soll. Eine bessere Betrachtungsweise wäre vermutlich, sämtliche Vermögenswerte zu betrachten, dafür aber die Latte höher zu legen, um Reichtum zu definieren.

 

Wenn man diese Aktivitäten hochschraubt, werden sie auch zur Last, frag mal Vielflieger. Ich bin schon seit über 10 Jahren unabhängig, seitdem existiert meine Urlaubsplanung nicht mehr und Kofferpacken bedeutet schon Streß. Seit 2 Jahren minimalisiere ich sehr stark, damit ich stundenlang am Gartenteich sitzen kann und in der Nase popele; ohne an irgendwelche TÜVs, Inspektionen, Hausverwalterabrechnungen und sonst. Versicherungen denken zu müssen.

Bist Du auf dem besten Weg zu einer schrulligen Persönlichkeit? :w00t:

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel
Bist Du auf dem besten Weg zu einer schrulligen Persönlichkeit?
Mag sein.... B) ....aber besser so, ein Freund von mir ist nur mit Motorrädern, Yacht, Naturteich, Porsche beschäftigt, man soll nicht Diener des schnöden Mamos sein, sondern umgekehrt....man kann alles mieten und wieder easys zurückgeben, ich suche gerade wieder eine Villa für den Sommer... :)

 

http://www.italy-villas.de/vacation_rentals/81893/

 

http://www.fewo-direkt.de/ferienwohnung-ferienhaus/p397058

 

http://ferienhauserspanien.clubvillamar.de/searchVilla.php?p=4

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Sapine
Bist Du auf dem besten Weg zu einer schrulligen Persönlichkeit?
Mag sein.... B) ....aber besser so, ein Freund von mir ist nur mit Motorrädern, Yacht, Naturteich, Porsche beschäftigt, man soll nicht Diener des schnöden Mamos sein, sondern umgekehrt....man kann alles mieten und wieder easys zurückgeben, ich suche gerade wieder eine Villa für den Sommer... :)

 

http://www.italy-villas.de/vacation_rentals/81893/

 

http://www.fewo-direkt.de/ferienwohnung-ferienhaus/p397058

 

http://ferienhauserspanien.clubvillamar.de/searchVilla.php?p=4

Da wäre Arezzo mein klarer Favorit, wobei mir die konkrete Villa etwas groß wäre und lieber auch gerne direkt im Ort.

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BenGunn
Jeder, der mit Geld eine Leistung erkauft, lässt in diesem Moment andere für sich arbeiten. Das Geld wurde aber durch Leistung erwirtschaftet und somit handelt es sich im Prinzip um einen Austausch von Leistung.

 

:lol:lol :lol: ... den find' ich GUT!

Beispiel: Vor einigen Wochen habe ich für ein paar 100k Anleihen von Russ.Fed. und Evraz sowie Aktien von Gazprom und der Sberbank gekauft. Die bisherige Rendite von ca. 20+% (nicht aufs Jahr umgerechnet) setzt sich aus Kurssteigerungen, Währungsschwankungen und Zinsen (geringster Teil) zusammen ... und das als Ergebnis einer Nebentätigkeit. Ca. 3/4 des Einsatzes resultieren ebenfalls aus Daddelei. Dass ich so ein "Leistungsbiest" (van Gaal erlaubt wohl diese Anleihe) bin, ist noch gar nicht in mein Bewusstsein gekommen. Als wohl ewig Gestriger glaubte ich immer noch an Mehrwertabschöpfung und Kapitalakkumulation als Quelle des verhältnismäßigen Reichtums.:blushing: - Aber es stimmt schon: Wenigstens ein Teil der 20% wurden von irgendjemandem durch Leistung (Arbeit) erwirtschaftet und dem Boss (Draghi)B) schulde ich auch ein wenig Dank.

Geschrieben von einem, dem es gerade am Gartenteich im Schatten sitzend dann doch zu heiss wurde, der sich gerade an den steigenden Kursen erfreute und nunmehr wieder über Anlagenotstände grübelt.:(

 

PS: Eine Mio. ist heute übrigens auch nicht mehr viel wert.

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jogo08

... und nunmehr wieder über Anlagenotstände grübelt.:(

 

PS: Eine Mio. ist heute übrigens auch nicht mehr viel wert.

 

Deine Probleme möchte ich haben. :-

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Sulawesi

Komm mal von deinem hohen Ross herunter, du lebst scheinbar in anderen Verhältnissen als die Meisten hier. Das bedeutet aber noch lange nicht, das man hierzulande mit 4000 Euro brutto Geringverdiener ist, auch in einem großen Konzern nicht.

 

Meine Sekretärin in D hatte ungefähr 4.000 Euro Brutto. Hatte studiert, allerdings etwas beruflich nicht zielführendes (Magister). Als Sekretärin der GF hatte man noch nen Tausender mehr.

 

Einen Ingenieur für 4.000 oder 5.000 Euro Brutto in München zu bekommen war nicht möglich.

 

Und ja - man sollte schon studiert sein, so wie mittlerweile 1/3 der Bevölkerung. Ist aber bei Konzernen wie Siemens auch nicht nötig um deutlich mehr als 4.000 Euro Brutto zu verdienen.

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Chris89
· bearbeitet von Chris89
Bist Du auf dem besten Weg zu einer schrulligen Persönlichkeit?
Mag sein.... B) ....aber besser so, ein Freund von mir ist nur mit Motorrädern, Yacht, Naturteich, Porsche beschäftigt, man soll nicht Diener des schnöden Mamos sein, sondern umgekehrt....man kann alles mieten und wieder easys zurückgeben, ich suche gerade wieder eine Villa für den Sommer... :)

 

:thumbsup:

Nicht der Besitz allein macht glücklich, sondern der Nutzen aus der Sache.

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chart

Komm mal von deinem hohen Ross herunter, du lebst scheinbar in anderen Verhältnissen als die Meisten hier. Das bedeutet aber noch lange nicht, das man hierzulande mit 4000 Euro brutto Geringverdiener ist, auch in einem großen Konzern nicht.

 

Meine Sekretärin in D hatte ungefähr 4.000 Euro Brutto. Hatte studiert, allerdings etwas beruflich nicht zielführendes (Magister). Als Sekretärin der GF hatte man noch nen Tausender mehr.

 

Einen Ingenieur für 4.000 oder 5.000 Euro Brutto in München zu bekommen war nicht möglich.

 

Und ja - man sollte schon studiert sein, so wie mittlerweile 1/3 der Bevölkerung. Ist aber bei Konzernen wie Siemens auch nicht nötig um deutlich mehr als 4.000 Euro Brutto zu verdienen.

 

Du vergisst aber, dass das nicht die Mehrheit ist und der Süden Deutschlands nicht für ganz Deutschland herhalten kann.

Darum veralgemeinere bitte nicht weiter, es gibt genug Menschen die in einem Großkonzern arbeiten und das genannte Gehalt eben nun mal nicht bekommen.

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Sapine

Und ja - man sollte schon studiert sein, so wie mittlerweile 1/3 der Bevölkerung. Ist aber bei Konzernen wie Siemens auch nicht nötig um deutlich mehr als 4.000 Euro Brutto zu verdienen.

Wobei diese Zahlen auch nur für die eher aktuelle Jahrgänge gelten. 1980 etwa machten überhaupt nur 20 % das Abitur und einen Hochschulabschluss haben nur 13 %.

 

Unter dem Begriff Sekretärin verbergen sich übrigens ganz unterschiedlich qualifizierte Tätigkeiten, darunter sicher auch solche, die höherwertig sind als die eines FH-Ingenieurs (Berufsanfänger). Dass man auch in München mit weniger als 4000 pro Monat auskommen können muss sei nur mal am Rande erwähnt. Subjektive Eindrücke innerhalb der eigenen Abteilung können weder auf das komplette Unternehmen generalisiert werden noch auf die Umgebung. Frag doch mal einen der Kollegen aus der Produktion oder dem Lager, der über eine Zeitarbeitsfirma bei Siemens eingesetzt wird, was er denn so in etwa verdient. Ach ja - Produktion gibt es mittlerweile kaum noch am Standort München.

 

Hier ein Artikel von der Abendzeitung von letztem Jahr, die aktuelle Zahlen erhoben haben. Zwar sind in München die Gehälter demnach im Mittel um 14,8 % höher als im Bundesdurchschnitt, dafür liegen die Lebenshaltungskosten aber um 17 % höher. Wenn man dann noch die kalte Progression berücksichtigt, hat man am Ende zum Leben weniger übrig als in anderen Teilen der Republik.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.loehne-und-verdienst-berufe-und-gehaelter-vergleich-fuer-muenchen.aaafd593-27bf-48bd-bcb4-7aa4da845abc.html

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Sapine

Achtung nur für Österreicher: Bin ich reich?

 

http://www.binichreich.at/index.html

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Sulawesi
Subjektive Eindrücke innerhalb der eigenen Abteilung können weder auf das komplette Unternehmen generalisiert werden noch auf die Umgebung.

 

Okay - dann mal so gesagt: Keiner der mit mir studiert hat (Abschluss 2007) hat heute unter 6.000 Euro Brutto. Und ich habe nicht Elektrotechnik oder Maschinenbau studiert, sondern was eher einfaches. Mit 6.000 Euro Brutto darf man sich dann schon in die Riege "der hat es zu nichts gebracht" einordnen.

 

Bei ZF am Band kommt man teilweise deutlich über 3.000 Euro Netto.

 

Du vergisst aber, dass das nicht die Mehrheit ist und der Süden Deutschlands nicht für ganz Deutschland herhalten kann.

Darum veralgemeinere bitte nicht weiter, es gibt genug Menschen die in einem Großkonzern arbeiten und das genannte Gehalt eben nun mal nicht bekommen.

 

Verdient man bei Siemens in NRW weniger als in München?

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