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Privatier2025

der Weg zur finanziellen Unabhängigkeit

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Ramstein

Mietfrei ist aber nicht kostenfrei.

Manchmal schon. tongue.gif

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Basti

den entsprechenden Blog zum Buch hast du schon gelesen?

 

http://der-privatier.com/der-blog/

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Privatier2025

Ich habe als Student von 400€ gelebt und es ging mir gut. Außer Versicherung habe ich alle Kosten selbst getragen.

Mit den 400k sollte ich schon eine Weile haushalten können (als Single).

Das Projekt hat begonnen..

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
den entsprechenden Blog zum Buch hast du schon gelesen?/
Ich habe reingeschaut und mir ist es keinen zweiten Blick wert.

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Schlaftablette

So unmoeglich, wie das manche hier darstellen, ist das gar nicht. Ich wuerde zwar einen etwas anderen Weg gehen, aber das wuerde dann so aussehen:

 

Ich wuerde alles in Dividend-Growth Aktien stecken, die schon eine gewisse Dividendenwachstums-Historie schon hinter sich haben, z.B. Dividendenaristokraten. Dann vielleicht 40 Positionen gestreut auf Branchen und Laender. Der Schnitt sollte bei ca. 4% Dividendenrendite liegen, was momentan etwas schwierig aber in den naechsten 10 Jahren wahrscheinlich machbar sein sollte. Die historische Steigerung sollte die Inflation mindestens ausgleichen. So erhaelt man bei 400.000 Euro Investitionssumme eine Jahresdividende von ca. 16.000 Euro. Gemaess Tabelle von Stockinvestor bleiben dann davon 14.000 Euro nach Steuern ueber, also ca. 1165 Euro pro Monat.

 

Zu meiner Zeit (vor 6 Jahren) bekam ein Stundent 466 Euro + Wohngeld, also 588 Euro pro Monat. Dazu durften noch 400 Euro verdient werden. Damit kommen Studenten selbst in Muenchen und Hamburg hin. Grosse Spruenge darf man halt nicht erwarten. Wird heute sicherlich nicht viel anders sein. Ich kenne auch Leute (Leiharbeiter), die monatlich 1.200-1.300 Euro nach Hause bringen. Dazu kommt noch Kindergeld und 400 Euro verdient die Frau als Putzhilfe. Und davon leben dann 5 Leute. Wenn ein Single von 1.100 Euro im Monat nicht leben kann (zumal er ja nicht auf ein Leben in teurer / zentraler Lage z.B. in Hamburg angewiesen ist), dann weiss ich auch nicht weiter. Und wenn das nicht reicht, dann wuerde ich nach einem 400 Euro-Job suchen, fuer 10 Euro die Stunde. Dann die 10 Stunden an einem Tag abreissen und voila: man hat fast 1600 Euro pro Monat zur Verfuegung. Dafuer muessen sich manche den Ar*** ganz schoen aufreissen. Oder wie der TO sagt: Wenn er im letzten Jahr merkt, er koennte noch ein paar Euros mehr gebrauchen, dann haengt er eben noch 1-2 Jahre dran. Zum einen steigt dann die Dividende noch etwas an und er kann zusaetzliches Kapital investieren.

 

Jetzt treibe ich das ganze mal noch ein wenig weiter: Hier in Chile verdient ein normaler Handwerker (z.B. Elektriker) im Sueden ca. 400 Euro monatlich. Deswegen gehen viele in die Minen im Norden, wo sie 800 Euro verdienen. Ein bescheidenes Haeuschen kostet im Sueden 25 Mio. Pesos, ca. 37.000 Euro. Miete ist entsprechend. Mit 1165 Euro monatlich koennte man nach Chile gehen und einigermassen wohlhabend leben. Und zum Beispiel ein Buch schreiben, einen Block betreiben. Reisefuehrer z.B. oder aehnliches. Wenns Geld bringt, ist gut. Wenn nicht, hats wenigstens Spass gemacht.

 

Zwei Probleme sehe ich bei der Geschichte:

1. Wirst du immer Single bleiben? Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: Auf meine Frau und meinen Sohn will ich nicht verzichten. Aber 1200 Euro fuer 3 Leute ist dann nicht mehr so viel.

2. Was passiert im Alter, wenn du pflegebeduerftig wirst?

 

Aber alles in allem durchaus machbar.

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CHX

So erhaelt man bei 400.000 Euro Investitionssumme eine Jahresdividende von ca. 16.000 Euro. Gemaess Tabelle von Stockinvestor bleiben dann davon 14.000 Euro nach Steuern ueber, also ca. 1165 Euro pro Monat.

 

Das derzeitige Problem dabei ist: momentan sind noch gar keine 400K vorhanden (soweit ich alles richtig verstanden habe)...

 

Ich bin 31 Jahre alt, habe einen sicheren Job als Angestellter und möchte 2025 aus dem aktiven Arbeitsleben ausscheiden. Bei einer angenommenen Rendite von 7% meines ETF-Depots hätte ich zu diesem Zeitpunkt ca. 400.000€ zur Verfügung.

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Schlaftablette

So erhaelt man bei 400.000 Euro Investitionssumme eine Jahresdividende von ca. 16.000 Euro. Gemaess Tabelle von Stockinvestor bleiben dann davon 14.000 Euro nach Steuern ueber, also ca. 1165 Euro pro Monat.

 

Das derzeitige Problem dabei ist: momentan sind noch gar keine 400K vorhanden (soweit ich alles richtig verstanden habe)...

 

Ich bin 31 Jahre alt, habe einen sicheren Job als Angestellter und möchte 2025 aus dem aktiven Arbeitsleben ausscheiden. Bei einer angenommenen Rendite von 7% meines ETF-Depots hätte ich zu diesem Zeitpunkt ca. 400.000€ zur Verfügung.

 

Tja, das koennte schwieriger werden, denn ich bin von 400.000 Euro heutiger Kaufkraft ausgegangen. 7% nach Steuern und Inflation halte ich fuer etwas schwierig und nicht praezise planbar. 1165 Euro heutiger Kaufkraft waren bei 2% Inflation p.a. und 10 Jahren ca. 950 Euro. Immer noch machbar, aber erst recht keine grossen Spruenge moeglich.

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Mr. Jones

Ich würde in etwa so vorgehen:

 

Schritt 1: Mehr Links auf mein Blog zur Steigerung der Werbeeinnahmen setzen

Schritt 2: Alles so machen wie Mr. Money Mustache und

Schritt 3: Den Müsli nicht mehr teuer im Laden kaufen, sondern selbst mixen.

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Privatier2025

Das mit dem Auswandern wäre auch eine gute Idee. Dann würde ich mit 1500€ vielleicht sogar eine kleine Familie ernähren können.

Schon klar, dass ich ein Leben in einer Großstadt nicht werde finanzieren können. Ich bin aber auch gerne bereit meine derzeitige Wohnung in einer mittelgroßen deutschen Stadt aufzugeben und aufs Land zu ziehen wo ich die Hälfte zahle. Mir würde dort auch nichts fehlen. Dann wäre sogar wieder ein bisschen mehr übrig.

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albr

naja die 400K will er ja noch zusammensparen… thumbsup.gif

 

das Problem - aus meiner Sicht - was will ich dann machen, wenn ich aus dem Beruf ausgestiegen bin ?? mir persönlich ist noch nix gescheites eingefallen, Reisen ist recht teuer, Buch schreiben auch nicht jedermanns Sache… von weniger als 1000EUR im Monat leben, na da kann man keine grossen Sprünge machen...

 

ich hab mir - als es mir bei meinem alten Arbeitgeber NICHT mehr passte - einen NEUEN gesucht, wo das arbeiten durchaus spass macht, obwohl ich finanziell unabhängig bin…

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Ramstein
das Problem - aus meiner Sicht - was will ich dann machen, wenn ich aus dem Beruf ausgestiegen bin ?? mir persönlich ist noch nix gescheites eingefallen, Reisen ist recht teuer, Buch schreiben auch nicht jedermanns Sache… von weniger als 1000EUR im Monat leben, na da kann man keine grossen Sprünge machen...

Vorschlag: für 20.000€ ein Haus in der Uckermark mit großem Gemüsegarten kaufen. Da kann man seine Zeit mit dem Anbau von Gemüse, mit Hühnern, etc. verwenden und hat immer Beschäftigung.

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Sapine

Nur der Steuersatz z.B. von 15 % ist nicht korrekt.

Stimmt da war ich noch von 6 % Erträgen ausgegangen. ;)

 

@Schlaftablette,

die 4 % Dividendenrendite schafft man zu guten Börsenzeiten. Die Erträge können ebenso wie die Börsenkurse in wirtschaftlichen Abschwungphasen deutlich weniger werden. Gewinne realisieren und die Erlöse in andere Aktien investieren ist nicht wegen der drohenden Steuern, daher wird das Depot irgendwann nicht mehr zu 100 % optimal sein. Mit mehr als 3 % zu kalkulieren halte ich für gefährlich, wenn das Kapital inflationsbereinigt erhalten bleiben soll. Bei den langen Versorgungszeiten, die hier nötig sind, wäre ein Kapitalverzehr sehr bedenklich.

 

Saisonarbeit, Auswandern oder Teilzeitjob könnten Auswege sein oder aber die Erkenntnis, noch ein paar Jahre dran zu hängen. Das erhöht das Kapital, verkürzt die Überbrückungszeit und steigert die gesetzliche Rente.

 

Ich sage nicht, dass es unmöglich ist, nur man darf es sich nicht rosarot rechnen. Der Vergleich mit Studenten hinkt nicht zuletzt deshalb, weil ein Student weniger Ausgaben hat. So ist er üblicherweise noch familienversichert und einige andere Versicherungen laufen auch noch über die Eltern.

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albr
das Problem - aus meiner Sicht - was will ich dann machen, wenn ich aus dem Beruf ausgestiegen bin ?? mir persönlich ist noch nix gescheites eingefallen, Reisen ist recht teuer, Buch schreiben auch nicht jedermanns Sache… von weniger als 1000EUR im Monat leben, na da kann man keine grossen Sprünge machen...

Vorschlag: für 20.000€ ein Haus in der Uckermark mit großem Gemüsegarten kaufen. Da kann man seine Zeit mit dem Anbau von Gemüse, mit Hühnern, etc. verwenden und hat immer Beschäftigung.

 

keine schlechte Idee!! und im Winter wenns dort richtig kalt ist ab nach Thailand (oder Chile) rolleyes.gif

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rolasys
as Problem - aus meiner Sicht - was will ich dann machen, wenn ich aus dem Beruf ausgestiegen bin ??

 

gute Frage, wäre für mich sogar die Hauptfrage. wie sagte Kostolany mal? Er wurde gefragt warum er noch arbeitete, er könne sich doch alles leisten. Nun, er antwortete sinngemäß: "glauben Sie mir, ich habe es versucht, nur es war total langweilig".

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Sapine

Drum nehme man sich rechtzeitig Zeit, Hobbies zu entwickeln und zu pflegen.

 

Den Umzug in eine günstigere Gegend (gibt ja noch mehr als die Uckermark) hatten wir auch jahrelang im Notfallprogramm. War ein absolut beruhigender Gedanke, im Fall der Fälle eine Reserve zu haben.

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Privatier2025

Also reisen muss nicht teuer sein. Ich war auch schon ein Jahr mit 700€ monatlich unterwegs. Dann heißen die Reiseländer eben nicht Italien, USA oder Australien sondern China, Thailand oder Indonesien.

Die schönsten Länder sind oft auch die billigsten.

 

Also langweilig wird es mir bestimmt nicht.

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Sapine

Nur wirst Du keine 700 Euro haben nach heutiger Kaufkraft :-

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Privatier2025

Da hast du recht.. und die Länder werden auch noch ihr Preisniveau anpassen..

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albr

Da hast du recht.. und die Länder werden auch noch ihr Preisniveau anpassen..

 

 

wann warst du zum letzten mal in China, allein der Flug wird doch etwa 700EUR kosten…

 

naja für mich wär´s nix… zumindest bei mir ist es so, dass ich - wenn ich arbeite - deutlich weniger Geld ausgebe, Essen in der Kantine, Dienstwagen, Diensthandy usw….

 

ich gebe - ausser für Essen/Trinken - teilweise tagelang kein Geld aus… wird alles schön investiert thumbsup.gif und Spass macht die Arbeit auch noch, was will ich mehr ??

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Privatier2025

Da hast du recht.. und die Länder werden auch noch ihr Preisniveau anpassen..

 

 

wann warst du zum letzten mal in China, allein der Flug wird doch etwa 700EUR kosten…

 

naja für mich wär´s nix… zumindest bei mir ist es so, dass ich - wenn ich arbeite - deutlich weniger Geld ausgebe, Essen in der Kantine, Dienstwagen, Diensthandy usw….

 

ich gebe - ausser für Essen/Trinken - teilweise tagelang kein Geld aus… wird alles schön investiert thumbsup.gif und Spass macht die Arbeit auch noch, was will ich mehr ??

 

Vor 2 Jahren. Bin aber nicht geflogen sondern mit öffentlichen Verkehrsmitteln hingefahren. Hat ca. 350€ gekostet und da sind die Taxis in Zentralasien schon mit dabei.

Was arbeitest du denn wenn ich fragen darf?

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StinkeBär

Bei dem Zinsniveau, den Voraussetzungen und der erwarteten Marktrendite würde ich zu Beginn die Anlagesumme mit Fremdkapital vergrößern.

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Trauerschwan
· bearbeitet von Trauerschwan

wann warst du zum letzten mal in China, allein der Flug wird doch etwa 700EUR kosten…

 

Ich bin vor ein paar Wochen aus China zurückgekommen und Emirates hat durchaus Flüge für unter 600€ im Angebot, wenn man etwas früher bucht.

 

Edith: Zu UrlaubsÜbernachtungskosten in Südostasien: 5€ pro Tag machbar, sofern einem der Luxus nicht so wichtig ist.

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Privatier2025

wann warst du zum letzten mal in China, allein der Flug wird doch etwa 700EUR kosten…

 

Ich bin vor ein paar Wochen aus China zurückgekommen und Emirates hat durchaus Flüge für unter 600€ im Angebot, wenn man etwas früher bucht.

 

Zu Urlaubskosten in Südostasien: 5€ pro Tag machbar, sofern einem der Luxus nicht so wichtig ist.

 

Also 5€ schaff nicht mal ich. Kurzzeitig in Laos vielleicht aber sonst muss man sich schon extrem einschränken.

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albr

wann warst du zum letzten mal in China, allein der Flug wird doch etwa 700EUR kosten…

 

naja für mich wär´s nix… zumindest bei mir ist es so, dass ich - wenn ich arbeite - deutlich weniger Geld ausgebe, Essen in der Kantine, Dienstwagen, Diensthandy usw….

 

ich gebe - ausser für Essen/Trinken - teilweise tagelang kein Geld aus… wird alles schön investiert thumbsup.gif und Spass macht die Arbeit auch noch, was will ich mehr ??

 

Vor 2 Jahren. Bin aber nicht geflogen sondern mit öffentlichen Verkehrsmitteln hingefahren. Hat ca. 350€ gekostet und da sind die Taxis in Zentralasien schon mit dabei.

Was arbeitest du denn wenn ich fragen darf?

 

 

ich arbeite im Management… wie gesagt, zuerst würde ich mir einen neuen Job suchen, insb, dann, wenn du in einem Bereich arbeitest, der gesucht ist, vlt. kann man ja mal ans Ausland denken, z.B. ist ein Kollege/Freund Anfang des Jahres in die Schweiz gegangen und ist dort SEHR glücklich und verdient sich dumm (zahlt recht wenig Steuern, allerdings sind die Lebenshaltungskosten recht hoch)… wenn ich arbeite, komme ich so mit maximal 5EUR am Tag während der (Arbeits-)Woche aus (Essen/Trinken)… mein (Netto-)Gehalt (ca. 50%, Div., Zinseinkünfte) werden komplett investiert… auch DAS macht SPASS, geht heute alles über iPAD (auch im Büro); ich hab mein gesamtes Arbeitsleben darauf geachtet, dass ich ein EIGENES Büro für mich ALLEINE habe (hatte mal 6 Monate kein eigenes Büro, das wars dann bei dem AG), so dass ich die entsprechenden Geschäfte auch während meiner Arbeit erledigen kann/konnte… wenn ich DIESE Möglichkeit nicht hätte, würde ich aufhören zu arbeiten oder einen neuen AG suchen…cool.gif

 

 

 

 

 

 

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Privatier2025

Vor 2 Jahren. Bin aber nicht geflogen sondern mit öffentlichen Verkehrsmitteln hingefahren. Hat ca. 350€ gekostet und da sind die Taxis in Zentralasien schon mit dabei.

Was arbeitest du denn wenn ich fragen darf?

ich arbeite im Management… wie gesagt, zuerst würde ich mir einen neuen Job suchen, insb, dann, wenn du in einem Bereich arbeitest, der gesucht ist, vlt. kann man ja mal ans Ausland denken, z.B. ist ein Kollege/Freund Anfang des Jahres in die Schweiz gegangen und ist dort SEHR glücklich und verdient sich dumm (zahlt recht wenig Steuern, allerdings sind die Lebenshaltungskosten recht hoch)… wenn ich arbeite, komme ich so mit maximal 5EUR am Tag während der (Arbeits-)Woche aus (Essen/Trinken)… mein (Netto-)Gehalt (ca. 50%, Div., Zinseinkünfte) werden komplett investiert… auch DAS macht SPASS, geht heute alles über iPAD (auch im Büro); ich hab mein gesamtes Arbeitsleben darauf geachtet, dass ich ein EIGENES Büro für mich ALLEINE habe (hatte mal 6 Monate kein eigenes Büro, das wars dann bei dem AG), so dass ich die entsprechenden Geschäfte auch während meiner Arbeit erledigen kann/konnte… wenn ich DIESE Möglichkeit nicht hätte, würde ich aufhören zu arbeiten oder einen neuen AG suchen…cool.gif

 

Da hast du es schon gut erwischt. Ich könnte mir auch -thematisch- keinen besseren Job als meinen derzeitigen vorstellen. Allerdings wächst die Arbeitsbelastung stetig und das wird nicht nur ein Phänomen bei meinem Arbeitgeber sein. Irgendwann ist man eben nur noch für die Firma da. Das geht vielen Menschen so und ich glaube in 10 Jahren habe ich dann auch wirklich keine Lust mehr...

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