Oscarlino Mai 13, 2014 Den Lyxor MSCI World kannst du nehmen, ich habe ihn auch. Gerade wenn der Freibetrag nicht ausgeschöpft ist, sollte man ihn möglichst nutzen. Ich hab da noch mal eine kurze Rückfrage. Was haltet ihr davon, wenn ich die Sparplanausführung nur einmal im Quartal fahre und dann 100 € in den Lyxor MSCI World und 50€ in den ishares MSCI EM (Link) einzahle. Dann hätte ich "ungefähr" ein Verhältnis von 70/30. Der ist ebenfalls ausschüttend, jedoch in US-Dollar geführt. Dies könnte Währungseffekte ins Spiel bringen. Wie sieht es mit der Steuerproblematik bei diesem ETF aus? Muss man da etwas beachten? Vielen Dank und schönen Abend noch... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Mai 13, 2014 Den Lyxor MSCI World kannst du nehmen, ich habe ihn auch. Gerade wenn der Freibetrag nicht ausgeschöpft ist, sollte man ihn möglichst nutzen. Ich hab da noch mal eine kurze Rückfrage. Was haltet ihr davon, wenn ich die Sparplanausführung nur einmal im Quartal fahre und dann 100 € in den Lyxor MSCI World und 50€ in den ishares MSCI EM (Link) einzahle. Dann hätte ich "ungefähr" ein Verhältnis von 70/30. Der ist ebenfalls ausschüttend, jedoch in US-Dollar geführt. Dies könnte Währungseffekte ins Spiel bringen. Wie sieht es mit der Steuerproblematik bei diesem ETF aus? Muss man da etwas beachten? Vielen Dank und schönen Abend noch... Jeder ungehedgte EM ETF hat Währungschancen/-risiken völlig unabhängig von der Fonds-/ETF-Währung - er könnte auch in Renminbi geführt werden und hätte dennoch in € ein identisches Ergebnis zu einem $US- oder €-geführten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Oscarlino Mai 14, 2014 Was haltet ihr denn von meinem generellen Plan? Mindestbetrag pro Sparplan sind eben 50€. Ab Jahr 7 wird dann ein wenig sicherer angelegt. Also Aktienquote runterfahren... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bass-T. Mai 15, 2014 Was haltet ihr denn von meinem generellen Plan? Bist du mittlerweile wieder bei 50 EUR/Mon. angelangt? Was ist aus dem DKB Sparplan geworden? Ansonsten ist es völlig egal ob du monatlich/quartalsweise/jährlich nachkaufst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Mai 15, 2014 Wenn man Sparpläne auch quartalsweise ausführen kann, mach doch einfach zwei auf den World und einen auf EM entsprechend zeitlich versetzt, dann hast Du die 50 Euro immer gleich investiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Oscarlino Mai 15, 2014 Was haltet ihr denn von meinem generellen Plan? Bist du mittlerweile wieder bei 50 EUR/Mon. angelangt? Was ist aus dem DKB Sparplan geworden? Ansonsten ist es völlig egal ob du monatlich/quartalsweise/jährlich nachkaufst. Ich bin nicht der TO! Hatte nur die gleiche Fragestellung und habe mich deswegen hier eingeklinkt.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
corvus_maximus Mai 15, 2014 · bearbeitet Mai 15, 2014 von corvus_maximus Aus meiner Sicht sieht es so aus: Wenn du willst, dass deine Kinder zum 18. Geburtstag das Geld ausgeben können sollen (z.B. für ein Studium, eine Weltreise etc.), dann solltest du auch einen gewissen Anteil sicher anlegen. Das minimiert das Risiko, dass gerade zum 18. Geburtstag (vorübergehend) kaum noch Vermögen vorhanden ist, falls die Börsen gerade dann crashen. Diese Sicherheit erkaufst du dir aber mit einer geringeren Rendite (durch den sicher angelegten Teil). Wenn das Geld auf längere Sicht angelegt werden soll als bis zum 18. Geburtstag, dann kann die Aktienquote höher sein: (100 - Lebensalter des Kindes) % ist ein Richtwert für die Aktienquote. Damit wirst du langfristig mehr Rendite einfahren, aber auch mehr Volatilität haben. Diese Variante wäre mein Favorit, aber das ist Geschmackssache. Ich z.B. bin Mitte 20 und strebe eine Aktienquote von 70 bis 80 % an. Ich wäre heute froh, wenn meine Eltern Ende der 80er Jahre das für mich bestimmte Geld nicht in Sparverträge, sondern größtenteils in Aktien(fonds) investiert hätten. Dann hätte ich heute mehr Geld. Aber das sind eigentlich Luxusprobleme (ich kann mich nämlich nicht beklagen)... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Oscarlino Mai 16, 2014 Da der Anlagehorizont noch 17 Jahre beträgt, habe ich vor mit 100% Aktien zu starten. Nach und nach wird dann in sichere Anleihen und Renten ETFs angelegt. Oder vllt auch aufs Tagesgeld, wenn es wieder höhere Zinsen gibt. Vllt nehme ich auch später den dbx Total return index, der ja einen Anteil von 30-70% in Aktien hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
corvus_maximus Mai 16, 2014 Da der Anlagehorizont noch 17 Jahre beträgt, habe ich vor mit 100% Aktien zu starten. Nach und nach wird dann in sichere Anleihen und Renten ETFs angelegt. Oder vllt auch aufs Tagesgeld, wenn es wieder höhere Zinsen gibt. So kann man das auch machen. Oder, wenn das Kind älter ist, fragt man es, ob es das Geld in den nächsten Jahren ausgeben will. Man könnte das Kind z.B. im Alter von 13-15 Jahren fragen. Wenn es dann sagt (und die finanzielle Situation der Familie es bedingt), dass es das Geld ab dem 18. Lebensjahr ausgeben will, dann würde ich zu dem Zeitpunkt anfangen, stärker in sichere Anlageformen zu gehen. Wenn es aber mit 15 sagt, das Geld soll für später sein (so wie ich es mit 15 gesagt hätte), dann kann das Geld in Aktien-ETFs bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Mai 16, 2014 So kann man das auch machen. Oder, wenn das Kind älter ist, fragt man es, ob es das Geld in den nächsten Jahren ausgeben will. Man könnte das Kind z.B. im Alter von 13-15 Jahren fragen. Wenn es dann sagt (und die finanzielle Situation der Familie es bedingt), dass es das Geld ab dem 18. Lebensjahr ausgeben will, dann würde ich zu dem Zeitpunkt anfangen, stärker in sichere Anlageformen zu gehen. Wenn es aber mit 15 sagt, das Geld soll für später sein (so wie ich es mit 15 gesagt hätte), dann kann das Geld in Aktien-ETFs bleiben. Und du glaubst, dass ein 13-Jähriger das kompetent sagen kann? Du hast keine Kinder, oder? Die meisten Jugendlichen wissen mit 16-18 Jahren oft noch nicht mal, was sie später beruflich machen wollen und da sollen sie eine Entscheidung treffen ob sie in 5 jahren eine größere Summe Geldes ausgeben wollen oder angelegt lassen? Träum weiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Mai 16, 2014 Ich glaube eher das Kind wird gleich mal aufzählen was es sich alles schönes kaufen möchte von dem Geld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Mai 16, 2014 Eine der elterlichen Aufgaben ist es, dem Nachwuchs den Umgang mit Geld näher zu bringen. Wer seinen Kindern hier nichts zutraut und abverlangt, muss sich nicht wundern, wenn sie als Finanzanalphabeten erwachsen werden. Die Phase in der Kinder einfach nur alles haben wollen, sollte im fortgeschrittenen Teenageralter überwunden werden. Bei uns kam glaube ich schon in der Grundschule der nette Onkel von der Sparkasse und hat Sparmarken verkauft, die man seinem Sparbuch gutschreiben lassen konnte. Nette kleine Sprüche zur Sparsamkeit gabs kostenlos obendrein. Selbstverständlich bin ich jährlich bei der Sparkasse angetreten, um die zugehörigen Zinsen nachtragen zu lassen und später ist auch mein erstes selbstverdientes Geld dort gelandet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
corvus_maximus Mai 16, 2014 Eine der elterlichen Aufgaben ist es, dem Nachwuchs den Umgang mit Geld näher zu bringen. Wer seinen Kindern hier nichts zutraut und abverlangt, muss sich nicht wundern, wenn sie als Finanzanalphabeten erwachsen werden. Die Phase in der Kinder einfach nur alles haben wollen, sollte im fortgeschrittenen Teenageralter überwunden werden. Bei uns kam glaube ich schon in der Grundschule der nette Onkel von der Sparkasse und hat Sparmarken verkauft, die man seinem Sparbuch gutschreiben lassen konnte. Nette kleine Sprüche zur Sparsamkeit gabs kostenlos obendrein. Selbstverständlich bin ich jährlich bei der Sparkasse angetreten, um die zugehörigen Zinsen nachtragen zu lassen und später ist auch mein erstes selbstverdientes Geld dort gelandet. Eben! So ähnlich bin ich aufgewachsen! Schon als Kind hat mich Geld fasziniert. Ich habe immer einen großen Teil gespart, statt es zu verprassen! Ich glaube eher das Kind wird gleich mal aufzählen was es sich alles schönes kaufen möchte von dem Geld. Nicht jedes Kind ist so. Man kann auch versuchen, sein Kind zur finanziellen Vernunft zu erziehen. Sonst wird es das Geld zum 18. Geburtstag wirklich zum Fenster rausschmeißen... So kann man das auch machen. Oder, wenn das Kind älter ist, fragt man es, ob es das Geld in den nächsten Jahren ausgeben will. Man könnte das Kind z.B. im Alter von 13-15 Jahren fragen. Wenn es dann sagt (und die finanzielle Situation der Familie es bedingt), dass es das Geld ab dem 18. Lebensjahr ausgeben will, dann würde ich zu dem Zeitpunkt anfangen, stärker in sichere Anlageformen zu gehen. Wenn es aber mit 15 sagt, das Geld soll für später sein (so wie ich es mit 15 gesagt hätte), dann kann das Geld in Aktien-ETFs bleiben. Und du glaubst, dass ein 13-Jähriger das kompetent sagen kann? Du hast keine Kinder, oder? Die meisten Jugendlichen wissen mit 16-18 Jahren oft noch nicht mal, was sie später beruflich machen wollen und da sollen sie eine Entscheidung treffen ob sie in 5 jahren eine größere Summe Geldes ausgeben wollen oder angelegt lassen? Träum weiter. Mhh... Also als 13-Jähriger hätte ich wohl davon geträumt, Aktien zu besitzen. Und nein, rausgeschmissen hätte ich damals mein Geld nicht. Aber so ist eben jedes Kind anders! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Mai 16, 2014 Eben, da jedes Kind anders ist, gibt es keine allgemeine Aussage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crest Mai 16, 2014 Ich bin der Meinung, dass man den Aktienanteil für Kinder ruhig etwas höher wählen kann. Sollten sie das Geld kurz nach einem Crash benötigen, bekommen sie es von uns und geben es uns zurück, wenn die Kurse wieder besser stehen. Bei uns sind es aber nur 60% Aktien, weil der Arero keinen höheren Anteil hat. Dafür ist er sehr einfach zu besparen. Crest Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tritur Mai 17, 2014 Ich habe (bisher) noch keine Ahnung was Swaps, Spreads, ETF´s, usw. alles genau sind und habe in naher Zukunft auch nicht vor dies zu tun. Dazu gleich mehr. Anlageziel: Ich möchte meinem Nachwuchs zur Geburt ein "Konto" anlegen auf das ca 18 Jahre lang jeweils 50€ monatlich angelegt werden sollen (zB für ein Auto/Führerschein oder Grundstock für Eigentum). Hier suche ich etwas, dass ich guten Gewissens "einfach laufen lassen kann"* ** Zeitliche Aufwandsbereitschaft: Geht die nächsten 5-10 Jahre gegen Null. Meine Frau und ich verändern sich beruflich, bauen bald ein Haus mit viel Eigenarbeit usw. (Daher gibt es auch sonst eine nennenswerten Kapitalerträge mehr bei uns). Danach werde ich das Thema Wertpapiere sicher offensiver angehen. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: Ich bin nicht risiko-avers. Ich weiß, dass entsprechende Rendite nur durch entsprechendes Risiko erzielt werden kann. Da mein Anlagehorizont sehr lang ist und das Geld vorraussichtlich nicht unvorhergesehen abgezogen werden muss, kann ich eventuelle Tiefphasen sehr gut aussitzen (daher vllt mittlere bis hohe Risikobereitschaft?) Dabei stolpere ich über scheinbare "Klassiker" wie Arero, Portfolio-ETF von db-x-trackers (WKN DBX0BT) und auch den DKB Sparplan (ich habe selbst u.a. ein DKB-Konto mit VISA). Frage 1: Wäre eine Splittung der 50€ zB mit 25€ auf DKB und je 12,50€ auf die zwei anderen Genannten ein guter Weg, um das Geld anzulegen und sich erstmal jahrelang "nicht drum zu kümmern"? (Selbstverständlich werde ich reinschauen, bei einer etwaigen Finanzkrise doch intervenieren, usw, aber würde mich gerne - wohlwissend, dass ich ggf. Rendite verschenke - auf das Management derer verlassen. Frage 2: Hat jemand die Muse mir konkrete Tipps zu geben? Also nach dem Motto: "Eröffne bei der DKB ein Konto für das Kind, dann einen Sparplan, auf den Du ___€ der 50€ einzahlst und dann gehe auf __________.de um ein Depotkonto zu eröffnen (ist hier DKB sinnvoll, um der Einfachheit halber alles in einer Hand zu haben?) und dort musst du folgendes kaufen, indem du ___ tust und Fondsnummer ____auswählst. Geht ein monatlicher Depotzukauf dann in Zukunft einfach per Dauerauftrag oder wie läuft sowas?** Ich denke mit einem flexiblen, international anlegenden und thesaurierenden Mischfond mit Domizilierung in Deutschland werden Deine Bedürfnisse am besten erfüllt. Suche Dir unter diesen Fonds einen aus, der eine langjährig überdurchschnittliche Entwicklung zeigt. Ein solcher ist z.B. der RIV Rationalinvest (WKN: A0MVZQ). Von vielen anderen Fonds (z.B. von dem von Dir genannten ARERO) unterscheidet sich der Rationalinvest dadurch, dass er keinerlei Derivate einsetzt, sondern nur Aktien und verzinsliche Anlagen. Der Fonds betreibt keine Wertpapierleihgeschäfte und hat vergleichsweise geringe interne Kosten hat (TER 1,36%). Für weitere Informationen einfach die WKN googeln. Ein Rebalancing ist bei flexiblen Mischfonds nie erforderlich, die Steuerung der Depotzusammensetzung je nach Situation erledigt das Fondsmanagement. Fonds wie der Rationalinvest eignen sich als bequeme und sorglose Daueranlage. Den Ausgabeaufschlag kannst Du Dir sparen, wenn Du die Anteile an der Börse kaufst (z.B. in Hamburg). Ich würde allerdings nicht 50 oder 100 € mtl. anlegen, sondern in größeren Abständen jeweils einen Betrag von ca. 1000 EUR, das spart Kaufspesen. Frage bei Deiner Bank auch nach der Höhe der Depotgebühren. Da gibt es große Unterschiede. Ich zahle 0,05 EUR pro Anteil und Jahr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser Mai 17, 2014 Rationalinvest Das Leid kann man kaum mit ansehen. Würde vorschlagen, dass die Mods Tritur endlich seinen sehnlichsten Wunsch erfüllen… Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Mai 17, 2014 Ich glaube so langsam immer mehr das Tritur vom Fondsmanagment bezahlt wird, dass er immer wieder den einen Fonds empfiehlt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
corvus_maximus Mai 17, 2014 Ich glaube so langsam immer mehr das Tritur vom Fondsmanagment bezahlt wird, dass er immer wieder den einen Fonds empfiehlt. Den Eindruck habe ich allerdings auch. Vielleicht ist er ja so ein "Berater", der an der Dummheit seiner Kunden verdient... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Alaba Mai 17, 2014 Ich glaube so langsam immer mehr das Tritur vom Fondsmanagment bezahlt wird, dass er immer wieder den einen Fonds empfiehlt. Den Eindruck habe ich allerdings auch. Vielleicht ist er ja so ein "Berater", der an der Dummheit seiner Kunden verdient... Ne, das wäre selbst den Fondsgesellschaften zu plump. Tritur ist ein klassischer Troll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bass-T. Mai 17, 2014 Immerhin hat er dem TO eine fundierte, auf konkrete Fragen eingehende und konstruktive Antwort gegeben. Auch wenn aktive Fonds gegen den Forenkonsens gehen (,die immer noch die Mehrheit der Deutschen kaufen): Ein flexibler Mischfonds ist für den TO keine falsche Wahl! Und wenn er mit einem Rationalinvest Fonds überdurchschnittliche Erfahrungen was die Performance angeht gemacht hat und er deshalb immer wieder diesen empfiehlt, dann ist dies keine Werbung sondern eine subjektive Empfehlung. Soviel von mir. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tritur Mai 19, 2014 Immerhin hat er dem TO eine fundierte, auf konkrete Fragen eingehende und konstruktive Antwort gegeben. Auch wenn aktive Fonds gegen den Forenkonsens gehen (,die immer noch die Mehrheit der Deutschen kaufen): Ein flexibler Mischfonds ist für den TO keine falsche Wahl! Und wenn er mit einem Rationalinvest Fonds überdurchschnittliche Erfahrungen was die Performance angeht gemacht hat und er deshalb immer wieder diesen empfiehlt, dann ist dies keine Werbung sondern eine subjektive Empfehlung. Soviel von mir. So ist es! Da in diesem Forum schon so manche Fonds bejubelt wurden, die entweder total unbeschriebe Blätter sind oder in anderen Fällen neben einer zweifelhaften Sachwertsubstanz eine viel schlechtere Pertformance als der Rationalinvest nachweisen können, habe auch ich mir schon Gedanken gemacht über die Ursache der oft etwas erregten negativen Reaktionen auf meine Berichte über gute Erahrungen mit dem Rationalinvest. Ich bin dabei auch die Vermutung gekommen, dass viele der besonders aktiven Forenteilnehmer zur Branche der Provisionsvermittler gehören. Da der Rationalinvest laut Aussage der KVG zugunsten niedriger Fondskosten keine Bestandsprovisionen (=funktionslose Rente) an das Vermittlergewerbe zahlt, kann ich nachvollziehen, dass dieses solche ihr Geschäft erschwerende Fonds nicht gerade mit Freuden begrüßt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Mai 19, 2014 · bearbeitet Mai 19, 2014 von chart So ist es! Da in diesem Forum schon so manche Fonds bejubelt wurden, die entweder total unbeschriebe Blätter sind oder in anderen Fällen neben einer zweifelhaften Sachwertsubstanz eine viel schlechtere Pertformance als der Rationalinvest nachweisen können, habe auch ich mir schon Gedanken gemacht über die Ursache der oft etwas erregten negativen Reaktionen auf meine Berichte über gute Erahrungen mit dem Rationalinvest. Ich bin dabei auch die Vermutung gekommen, dass viele der besonders aktiven Forenteilnehmer zur Branche der Provisionsvermittler gehören. Die schlechten Reaktionen kommen daher, weil du sehr schlecht argumentierst und nur Behauptungen aufstellst. Nur mit Behauptungen kommt man nicht weiter. Wirkliche Beweise für die Zukunft hast du nicht geliefert, weil das eben sehr schwer ist und du es wohl nicht kannst. Übrigens wäre ich froh, wenn ich zur Fondsbranche gehören würde, dann würde ich sicher weit mehr als 1000 EUR Netto verdienen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Harry.Browne Mai 19, 2014 Wirkliche Beweise für die Zukunft hast du nicht geliefert, weil das eben sehr schwer ist und du es wohl nicht kannst. Das stelle ich mir hier für jeden schwer vor "Beweise für die Zukunft" ???? Das ist fast schon für den Thread Kurioses im WPF Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Mai 19, 2014 Na Zahlen und Fakten wurden bisher nicht geliefert. Oder habe ich etwas übersehen? Im Gegenteil, lurklurk hatte schon gezeigt das der genannte Fonds nun auch nicht gerade der Überflieger ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag