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Schildkröte

Nahrungsmittelkonzerne

Empfohlene Beiträge

DAX43

   

Ich lese solche Berichte mit großen Interesse. Und dann gehe ich in 4 verschiedene Supermärkte und beobachte die Käufer. Meine Erfahrungen : 95 % der Käufer wissen nicht einmal, wer der Hersteller ihres Produktes ist. Es interessiert sie genauso wenig, wie der Kaloriengehalt und der Zuckergehalt einer Wahre. Der  Mehrheit ist es schlicht und einfach egal. 

 

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KLEARCHOS

Der Preis ist ihnen aber nicht egal und Eigenmarken sind nun mal für gewöhnlich billiger. Und solange die Qualität für mich dieselbe ist, greife ich doch lieber zum günstigeren.

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Aufgrund dieses FAZ-Artikels bin ich auf die Premiummolkerei A2 gestoßen. Wegen eines bestimmten Proteines eignen sich die Produkte auch für Laktoseintolerante (davon gibt es in Asien viele).

 

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Der australische Konzern A2 will Chinas Babys ernähren und rechnet sich große Chancen auf dem asiatischen Milchmarkt aus. Doch die Erwartungen an der Börse holen ihn ein. Ist alles vielleicht doch nur heiße Luft?

...

Inzwischen haben die großen Lebensmittelkonzerne die Chancen erkannt. Nestlé etwa arbeitet sich mit einem eigenen Produkt in den selben Markt vor. Die Gefahr, dass Peking das Vordringen eines ausländischen Milchkonzerns im für die Chinesen so wichtigen Markt für Baby-Milch ausbremsen wird, um eigene Hersteller zu fördern, hatte A2 in den vergangenen Monaten heruntergespielt.

...

Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen allein seine Präsenz in Mutter-und-Kind-Läden in China um gut 60 Prozent auf 16.400 Geschäfte ausgebaut.

 

Der Artikel geht sehr ausführlich auf dieses mir bisher unbekannte Unternehmen und den chinesischen Milchmarkt (für Babies) ein. Ich decke diesen Markt mit Danone ab. Heute veröffentlicht A2 Quartalszahlen, vorab geht die Aktie 13% in den Keller. Fundamental sieht die Aktie sehr teuer aus, da ist bereits reichlich viel Wachstumsphantasie eingepreist. Neben China will man sich auch auf die USA konzentrieren, aus Großbritannien zieht man sich hingegen zurück.

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Schildkröte
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Der niederländische Kaffeekonzern JDE Peet's hat bei Europas bislang größtem Börsengang in diesem Jahr in Amsterdam rund 2,3 Milliarden Euro eingesammelt. Der Ausgabepreis wurde auf 31,50 Euro je Aktie festgelegt, wie das von der deutschen Milliardärsfamilie Reimann beherrschte Unternehmen am Freitag mitteilte. ... Zu den neuen Miteigentümern gehören der Quantum Fonds von George Soros und der US-Fondsriese Fidelity Management and Research (FMR)

Hier der vollständige Artikel aus dem manager magazin.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Im Kommentarthread für Aktientransaktionen gibt es in diesem Beitrag eine anschauliche Übersicht zu:

 

- Kellogg

- J. M. Smucker

- Unilever

- Reckitt Benckiser

- Coca Cola

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Schildkröte
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DoorDash Inc. betreibt einen führenden Online-Bestelldienst für Essenslieferungen. Der Dienst ist in zahlreichen Städten in den USA, Kanada und Australien vertreten. Über die App von DoorDash können Bestellungen bei teilnehmenden Restaurants bestellt werden und die Lieferungen der Restaurants werden bis zur Haustüre geliefert. Mit einem flexiblen Arbeitskonzept kann man zum sogenannten Dasher werden und mit dem eigenen Transportmittel Lieferungen in der Umgebung übernehmen. Die Lieferaufträge werden über die App übermittelt. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in San Francisco.

Quelle: finanzen.net

 

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Der US-Marktführer Doordash nimmt den Betrieb in der ersten deutschen Stadt auf, in Stuttgart. Doordash sieht dies als Test, ob es neben Konkurrenz auch Appetit für seinen Dienst gibt. ... Die Firma aus San Francisco hatte erst vor rund einer Woche angekündigt, für rund sieben Milliarden Euro den finnischen Anbieter Wolt zu übernehmen, der unter anderem in Berlin aktiv ist. Doordash baut damit sein Gebiet um mehr als 20 Länder aus. Bereits im September beteiligte sich der US-Konzern an dem Lieferdienst Flink, der in mehreren deutschen Städten Lebensmittel liefert

Quelle: manager magazin

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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Übernahmefantasie treibt Aktien von HelloFresh, Delivery Hero und Just Eat Takeaway.com an ... [Gerüchteweise] sind Finanzinvestoren wie Apollo Global Management an Grubhub interessiert. Just Eat könnte es aber schwer haben, einen Preis nahe der 7,3 Milliarden US-Dollar zu erzielen, die das Unternehmen 2021 für [seine US-Tochter] Grubhub bezahlt hat. Denn einige Interessenten zögen Angebote von [lediglich] etwa einer Milliarde Dollar in Betracht... "Der Konsolidierungsdruck in der Lieferdienstbranche nimmt mit dem Tempo von Zinsanhebungen zu"

Quelle: finanzen.net

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