Hamsterrad Mai 7, 2014 Deine Recherchen waren wohl nicht "tiefgehend" genug z.B. http://www.finanzen....anleger-2243135 Den Artikel habe ich damals gelesen und die verlinkte Übersicht als Entscheidungsbasis genutzt. Dort werden für Spanien die gesamten 21% als erstattungsfähig genannt, nicht nur 6%. Daher meine Irritation... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Mai 7, 2014 Ich würde das jetzt auch so lesen, als ob 21 % erstattungsfähig und dann halt noch die Abgeltungssteuer anfallen. Aber ich habe selbst keine Erfahrung mit spanischen Quellensteuern. Aus der Tabelle geht jedenfalls klar hervor, dass die Quellensteuer nicht anrechenbar ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser Mai 7, 2014 Den Artikel habe ich damals gelesen und die verlinkte Übersicht als Entscheidungsbasis genutzt. Dort werden für Spanien die gesamten 21% als erstattungsfähig genannt, nicht nur 6%. Daher meine Irritation... Keine Sorge, das sind sie auch, sofern die Dividenden 1500€ p.a. unterschreiten. Nur eben nicht ohne Papierkram. Verstehe es so: Grundsätzlich sind laut DBA von der spanischen Quellensteuer i.H.v. 21% nur 15% in D anrechenbar. Unterm Strich müssen also 6% an spanischen Steuern gezahlt werden. Ausgenommen von dieser Regelung ist ein Freibetrag von 1500€. Bei Dividenden bis zu dieser Höhe kann man sich die spanische Quellensteuer komplett erstatten lassen. Freue mich auf Deine Erfahrungsberichte in Sachen Rückerstattung. Vielleicht bekomme ich dann auch wieder Lust auf Aktien aus steuerproblematischen Ländern... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Mai 8, 2014 http://www.bzst.de/DE/Steuern_International/Auslaendische_Quellensteuer/auslaendische_quellensteuer_node.html Für 2014 gibt es noch keine Datei, bei 2013 steht dass 0 angerechnet wird (S.18). Die 15 % beziehen sich auf die Anrechenbarkeit von fiktiven Quellensteuern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Mai 8, 2014 Oder man hat ein Depot bei der Deutschen Bank, dann kümmert die sich ohne extra Gebühren. Link1, Link2. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hamsterrad Mai 8, 2014 Keine Sorge, das sind sie auch, sofern die Dividenden 1500€ p.a. unterschreiten. Nur eben nicht ohne Papierkram. Verstehe es so: Grundsätzlich sind laut DBA von der spanischen Quellensteuer i.H.v. 21% nur 15% in D anrechenbar. Unterm Strich müssen also 6% an spanischen Steuern gezahlt werden. Ausgenommen von dieser Regelung ist ein Freibetrag von 1500€. Bei Dividenden bis zu dieser Höhe kann man sich die spanische Quellensteuer komplett erstatten lassen. Freue mich auf Deine Erfahrungsberichte in Sachen Rückerstattung. Vielleicht bekomme ich dann auch wieder Lust auf Aktien aus steuerproblematischen Ländern... Das könnte eine / die Erklärung sein. Vielen Dank für die Info Auf die Erfahrungsberichte würde ich mich aber nicht zu sehr freuen. Wenn ich in der Richtung überhaupt aktiv werde, dann als ABM in projektfreien Zeiten - von denen es hoffentlich nicht allzu viele gibt Allein die Kosten für die Fahrt zum Finanzamt, um mir die notwendigen Bescheinigungen zu holen, dürften höher liegen als die Erstattung der Quellensteuer. Vom Arbeitsaufwand einmal ganz abgesehen. Oder man hat ein Depot bei der Deutschen Bank, dann kümmert die sich ohne extra Gebühren. Link1, Link2. Gebühren werden wohl keine in Rechnung gestellt, allerdings werden fremde Spesen weiter berechnet. Wie hoch diese im Vergleich zu den Kosten des Quellensteuerservice der DAB Bank wären kann ich aber nicht einschätzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hamsterrad Mai 9, 2014 Es geht weiter an der Steuer- und Dividendenfront. Leider währte die Freude über das Angebot von Danone, die Dividende in Form von Aktien zu zahlen, nur kurz - im Gegensatz zu Spanien läßt sich die französische Quellensteuer durch Stockdividenden nicht einsparen. Für französische Titel werde ich daher auch die Bardividende wählen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hamsterrad Mai 14, 2014 Der Prozeß rund um die Santander Stockdividende ist mittlerweile abgeschlossen: 15.04. Einbuchung Banco Santander S.A. Anrechte / XC000A1XE2R9 22.04. Ausbuchung Banco Santander S.A. Anrechte / XC000A1XE2R9, Einbuchung Banco Santander S.A. Anrechte / ES06139009I6 07.05. Ausbuchung Banco Santander S.A. Anrechte / ES06139009I6, Einbuchung Banco Santander S.A. Acciones Nom. Em. 4/14 EO 0,50 / ES0113902219 09.05. Ausbuchung Banco Santander S.A. Acciones Nom. Em. 4/14 EO 0,50 / ES0113902219, Einbuchung Banco Santander S.A. Acciones Nom. EO 0,50 / ES0113900J37 12.05. Verkauf der restlichen Bezugsrechte 0,000633 Euro / Stück unter ihrem rechnerischen Kurs von 0,149013 Euro / Stück Wir halten fest: Stockdividenden sind eine schwere Geburt, die eine Weile in Anspruch nimmt. Die restlichen Bezugsrechte wurden erfreulicherweise kostenlos und ohne Abzug von Quellensteuer verkauft. Leider fehlte genau ein Bezugsrecht für eine weitere Aktie Entgegen vieler Erfahrungsberichte wurden die neuen Aktien bei mir mit einem korrekt aussehenden Anschaffungskurs von 7,004 Euro eingebucht. Grundsätzlich überraschen mich die vielen Mitteilungen zu möglichen Stockdividenden in meiner Postbox - das grenzt schon fast an Spam Ich hätte nicht erwartet, das so viele Unternehmen eine Alternative zur Bardividende anbieten. Bisher kann ich aber nur bei spanischen Werten einen Mehrwert für mich durch die Wahl der Stockdividende erkennen (Einsparung der Quellensteuer). Für alle anderen Unternehmen habe ich daher bisher die Bardividende gewählt. Glücklicherweise ist diese Auszahlungsform der Standard, wenn man auf die Schreiben nicht reagiert. Finanzwerte (Prio 4) BLACKROCK INC / US09247X1019 Nichtzyklische Konsumgüter (Prio 4) ALTRIA GROUP INC / US02209S1033 ANHEUSER-BUSCH INBEV NV / BE0003793107 DIAGEO PLC / GB0002374006 RECKITT BENCKISER GROUP PLC / GB00B24CGK77 SABMILLER PLC / GB0004835483 KIMBERLY-CLARK CORP / US4943681035 L'OREAL / FR0000120321 GENERAL MILLS INC / US3703341046 Rohstoffe (Prio 4) SYNGENTA AG-REG / CH0011037469 Finanzwerte (Prio 5) AMERICAN INTERNATIONAL GROUP / US0268747849 Gesundheitswesen (Prio 5) SANOFI / FR0000120578 GLAXOSMITHKLINE PLC / GB0009252882 Nichtzyklische Konsumgüter (Prio 5) HENKEL AG & CO KGAA VORZUG / DE0006048432 LINDT & SPRUENGLI AG-REG / CH0010570759 Der Auswahlprozeß scheint sein natürliches Ende gefunden zu haben - jedenfalls komme ich immer wieder auf diese 15 Unternehmen zurück. Weitere Werte, die auf keinen Fall fehlen sollten, kann ich nicht mehr entdecken. Wenn Niemand mehr eine Idee hat, werden es wohl noch diese Unternehmen werden. Von einer Initialbefüllung würde ich jedoch absehen und stattdessen die Aktien einfach in die bestehende Liste aufnehmen. Zukäufe würden dann erfolgen, wenn die Unternehmen gemäß der Nachkaufregeln an der Reihe sind. Die Regeln selbst müßte ich dann noch anpassen und die Begrenzung pro Unternehmen von vier auf drei Prozent senken. Das Lindt Problem ist allerdings weiterhin ungelöst. Wenn von der Projektseite nichts dazwischen kommt, werde ich im Juni mit den Nachkäufen starten. Die Überlegung auslaufende Festgelder direkt und vollständig ins Depot umzuschichten habe ich wieder verworfen. Stattdessen möchte ich das Geld nutzen um monatlich immer zwei Nachkäufe realisieren zu können. Immer dann wenn der Cashflow nicht für zwei Nachkäufe ausreicht, würde ich einen Teil der Rücklagen investieren und diese so nach und nach abschmelzen. Sollte der Hamsterrad Kursindex zwischenzeitlich 10% mehr oder mehr unter Wasser stehen, würde ich eine Ausnahme machen und das restliche Geld sofort investieren. Im Moment entfernt sich der Index aber erfreulicherweise immer weiter von seinem Startwert - und zwar nach oben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hamsterrad Mai 31, 2014 Bevor ich zum Musterdepot komme, vorweg vielen Dank an Schildkröte für die vielen Beiträge, Nachrichten und Analysen in den Branchen- und Unternehmensthreads. Immer wieder schön, lehrreich und informativ diese zu lesen Nun zum Musterdepot: Dieses habe ich um die 15 o. g. Werte erweitert. Offenbar gab es bei den Lesern dieses Fadens keine (neuen) Einwände gegen die Aufnahme. Ebenso habe ich den Depotthread angepaßt / erweitert. Die Auswertungen und Berichte mit Schlußkurs gestern Abend habe ich bereits heute vormittag online gestellt, wobei ich noch einige Anpassungen vorgenommen habe: Aufgrund der gestiegenen Anzahl an Unternehmen habe ich den Diagrammtyp für die Unternehmensübersicht geändert. Bei 65 Werten in einem Kreisdiagramm leidet die Übersicht doch ziemlich. Zusätzlich habe ich ein Diagramm für die Nachkäufe im aktuellen Jahr eingefügt (bisher nur Banco Santander) Branchen / Länder / Währungen habe ich zu einem Bild zusammengefaßt Neu ist die Aufteilung innerhalb der Branchen als Kreisdiagramm. Ich habe mich dabei auf 8 der 10 Branchen beschränkt, da ich über keine Versorger und nur einen zyklischen Konsumgüterwert verfüge. Die nichtzyklischen Konsumgüter sind aktuell noch etwas unübersichtlich - ich hoffe dies ändert sich, sobald weniger Positionen mit 0% enthalten sind. Die Volatilität habe ich aus den Kennzahlen entfernt. Der Mehrwert lag in meinen Augen praktisch bei Null, da sich von der Einzel- nicht auf die Gesamtvolatilität schließen läßt. Ich spare mir daher das erfassen der Zahlen. Bei der Performance erfasse ich nur noch wochenweise Daten. Dies spart zum einen Aufwand, zum anderen lassen sich derart granulare Daten nach einer gewissen Laufzeit ohnehin nicht mehr im Diagramm darstellen. Insgesamt schlägt sich das Depot gut und auch mit der Performance bin ich zufrieden. Mit zunehmender Übung nimmt auch der Aufwand ab, so daß ich weiter davon ausgehe, irgendwann auf dem Niveau des ETF Depots zu landen (oder zumindest nur wenig darüber). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Mai 31, 2014 Noch ist es vielleicht etwas früh, aber irgendwann wäre ein Überblick über die Dividendenrendite noch schön. Welche Ausschüttung hast Du anvisiert und bist Du im Plan? Ansonsten lass ich mir kein update entgehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Mai 31, 2014 Noch ist es vielleicht etwas früh, aber irgendwann wäre ein Überblick über die Dividendenrendite noch schön. Welche Ausschüttung hast Du anvisiert und bist Du im Plan? Dividendenrendite ist sicher ein netter Wert, aber aussagekräftig wäre die Gesamtrendite. Die kann man dann natürlich aufspalten in Wertsteigerung und Dividenden. Für Vergleichszwecke Aktiendepot / ETFs wären auch die Kosten interessant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Mai 31, 2014 Je nach Blickwinkel Beide Werte sind interessant. Die Gesamtrendite sicherlich, um einen Vergleich mit anderen Anlagen zu haben, das kann ich aber bereits graphisch in dem Vergleich mit den ETFs ablesen. Mich würde aber auch interessieren welchen Kapitalfluss es gibt über die Dividenden, schließlich ist das Depot ja auf höhere Dividendenausschüttung angelegt und da ist es interessant, ob die Rechnung aufgeht und wie viel an Mehrausschüttung das ganze generiert gegenüber marktbreiten ETFs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hamsterrad Mai 31, 2014 Noch ist es vielleicht etwas früh, aber irgendwann wäre ein Überblick über die Dividendenrendite noch schön. Welche Ausschüttung hast Du anvisiert und bist Du im Plan? Dividendenrendite ist sicher ein netter Wert, aber aussagekräftig wäre die Gesamtrendite. Die kann man dann natürlich aufspalten in Wertsteigerung und Dividenden. Für Vergleichszwecke Aktiendepot / ETFs wären auch die Kosten interessant. Je nach Blickwinkel Beide Werte sind interessant. Die Gesamtrendite sicherlich, um einen Vergleich mit anderen Anlagen zu haben, das kann ich aber bereits graphisch in dem Vergleich mit den ETFs ablesen. Mich würde aber auch interessieren welchen Kapitalfluss es gibt über die Dividenden, schließlich ist das Depot ja auf höhere Dividendenausschüttung angelegt und da ist es interessant, ob die Rechnung aufgeht und wie viel an Mehrausschüttung das ganze generiert gegenüber marktbreiten ETFs. Ich fürchte, ich werde Euch beide enttäuschen müssen. Meine Excelkenntnisse sind nach Aussage Dritter zwar überdurchschnittlich, aber ich bin (mindestens mal gefühlt) noch sehr weit weg von Juro. Mit meinen Möglichkeiten und der mir zur Verfügung stehenden Zeit kann ich die notwendigen Daten weder erheben noch verarbeiten oder aufbereiten. Dazu kommt das die genannten Kennzahlen für mich persönlich zwar grundsätzlich interessant wären, ich sie aber unter "nice to have" einsortieren würde. Als Näherung bei der Dividendenrendite reicht mir der Vergleich zwischen einem gleichgewichteten Depot und meiner Zusammenstellung, welche in der Kennzahlenübersicht enthalten ist und auf Basis der DAB Bank Daten errechnet wird. Gleiches gilt für die Performance - der Vergleich gegen die zwei ETFs ist für mich ausreichend. Und selbst diese Vergleiche stelle ich erst seit der Umstellung auf Einzelaktien an - für das ETF Depot habe ich nichts derartiges durchgeführt. Mir sind andere Kennzahl viel wichtiger - allerdings sind die Meisten davon auch nur für mich relevant: Wie viel Prozent meiner privaten Ausgaben kann ich durch Zinsen und Dividenden decken? Wie viel Euro kann ich pro Jahr zurücklegen? Wie viel Prozent meines Nettoeinkommens kann ich pro Jahr zurücklegen? Wie ist meine Vermögensverteilung? Wie viel Zeit darf maximal zwischen zwei Aufträgen vergehen, bevor ich auf Hartz IV angewiesen bin? ... Ich wüßte jedenfalls nicht, wie ich die von Euch genannten Kennzahlen ohne größeren Mehraufwand berechnen könnte. Mein Fokus liegt daher auf den "must have" Daten und Kennzahlen. Vielleicht ergibt sich einmal die Möglichkeit auch die "nice to haves" zu berücksichtigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Mai 31, 2014 Ich wüßte jedenfalls nicht, wie ich die von Euch genannten Kennzahlen ohne größeren Mehraufwand berechnen könnte. Trivialerweise mit XIRR/XINTZINSFUSS. Das einzige, was du dazu brauchst, ist eine Tabelle mit den Daten der Cash-Flows, aber die solltest du sowieso erfassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Laser12 Mai 31, 2014 Moin, Ich wüßte jedenfalls nicht, wie ich die von Euch genannten Kennzahlen ohne größeren Mehraufwand berechnen könnte. Mein Fokus liegt daher auf den "must have" Daten und Kennzahlen. Vielleicht ergibt sich einmal die Möglichkeit auch die "nice to haves" zu berücksichtigen. im Reporting der DAB gibt es die Datengrundlage. Performanceübersicht: Gewinn/Verlust in EUR davon Zinsen / Dividenden (netto nach Steuern) in EUR (Zinsen hast Du vielleicht nicht bzw. nicht wesentlich) durchschnittlich eingesetztes Kapital in EUR Dann gibt es noch die Schummelei Performanceneutrale Abgänge. Da können auch Gebühren enthalten sein. Wenn mein keine Geldabflüsse hatte oder man die erkennbar z.B. auf volle 1.000,- gestaltet, kann man dort auch versteckte Gebühren erkennen. Dann ist (Gewinn/Verlust - Schummelei) / durchschnittlich eingesetztes Kapital die Rendite. Für Dividenden geht man entsprechend vor. Damit ist das dann erledigt: Mir sind andere Kennzahl viel wichtiger - allerdings sind die Meisten davon auch nur für mich relevant: [*]Wie viel Prozent meiner privaten Ausgaben kann ich durch Zinsen und Dividenden decken? Die Kosten ergeben sich aus der Portfolioübersicht. Da stehen z.B. angefallene Transaktionskosten Dann ist (Transaktionskosten + Schummelei) / durchschnittlich eingesetztes Kapital die Kostenquote. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hamsterrad Mai 31, 2014 Trivialerweise mit XIRR/XINTZINSFUSS. Das einzige, was du dazu brauchst, ist eine Tabelle mit den Daten der Cash-Flows, aber die solltest du sowieso erfassen. So weit, so bekannt. Einzig die Cashflow Tabelle fehlt :- Ich erfasse Käufe und Dividenden in getrennten Tabellen mit unterschiedlicher Struktur. Daher fehlt mir die Basis, auf die ich XINTZINSFUSS anwenden könnte. Wenn ich die Zeit habe, werde ich einmal prüfen, ob und wie sich die Daten anders erfassen oder zusammenführen lassen. Zumindest mit der aktuellen Datenbasis ist jedenfalls keine Berechnung möglich. im Reporting der DAB gibt es die Datengrundlage. Neben dem Verrechungskonto und zwei Depots habe ich noch zwei Girokonten (privat + geschäftlich) bei der DAB Bank. Leider werden alle Konten und Depots in den "Auswertungen" (die leider nicht mehr als ein schlechter Scherz sind) in einen Topf geworfen und einmal kräftig umgerührt. Auf der Datenbasis werde ich keine Kennzahlen berechnen - eher würde ich würfeln Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hamsterrad Juni 1, 2014 Es läßt mir ja doch keine Ruhe... Wenn man nur jährlich Werte berechnet und keine Auswertung ab Auflegung (oder andere Zeiträume) erstellt, müßte die Berechnung doch wie folgt sein: Dann müßte ich nur den Kurswert am Jahresende zusätzlich erfassen. Den Rest kann ich mir aus bestehenden Daten zusammenkopieren. Das sollte einmal im Jahr machbar sein... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hamsterrad Juni 6, 2014 Wahrscheinlich habe ich sie zu preiswert / früh abgegeben - aber mich machen Wertpapiere mit einem Fälligkeitsdatum einfach zu nervös. Jedenfalls habe ich vorhin die DeuBa Bezugsrechte für 1,58 Euro an L&S übergeben. Sollen die sich von dem Gezuckel wahnsinnig machen lassen. Die DeuBa war ohnehin zu stark vertreten. Und so eine Sonderdividende ist doch auch was Feines Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juni 6, 2014 Bezugsrechte verkaufen sich in der Regel von ganz alleine - so war es bei mir jedenfalls immer, wenn ich nichts gemacht habe :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hamsterrad Juni 6, 2014 Bezugsrechte verkaufen sich in der Regel von ganz alleine - so war es bei mir jedenfalls immer, wenn ich nichts gemacht habe :- Den besten Preis erhält man, wenn man die Bezugsrechte möglichst schnell veräußert. So zumindest meine Erfahrung aus den letzten Jahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hamsterrad Juni 6, 2014 Interessant - andere Erfahrungen? Gefühlt Tausend Kapitalerhöhungen bei der CoBa (zum Glück habe ich es irgendwann geschafft den Schund aus dem Depot zu werfen) und eine (oder zwei?) bei der DeuBa. Die alten Aktien haben sich dabei ab Bekanntgabe der Kapitalerhöhung bzw. dem Preis der neuen Aktien im zeitlichen Verlauf immer weiter dem Preis der neuen Aktien angenähert. Je schneller man die Bezugsrechte also losgeworden ist, desto mehr Geld hat man dafür erhalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hamsterrad Juni 10, 2014 Welche Ausschüttung hast Du anvisiert und bist Du im Plan? Ich erhoffe mir eine Dividendenrendite von 3% (vor Steuern). Wenn es mehr wird, wäre ich aber auch nicht böse Unter 2% sollte sie jedoch nicht fallen. Ob ich das Ziel erreichen werde, wissen wir am Ende des Jahres. Aufgrund der Kennzahlenübersicht gehe ich jedoch erst einmal davon aus. Ich würde meine Zusammenstellung allerdings nicht als reinrassiges Dividendendepot bezeichnen - sondern wie im Eröffnungsbeitrag als "Marktbreit mit Optimierung Richtung Dividenden". D. h. bei gleicher Eignung der Unternehmen (gemäß Kaufregeln) kaufe ich das Unternehmen mit der höchsten Dividendenrendite nach. Eine Auswahl nur nach Dividendenkriterien hätte in meinen Augen zu einem Depot geführt, welches nicht breit genug aufgestellt ist. Jedenfalls kann ich mir kein Depot nur aus Tabak, Öl und Telekommunikation vorstellen. Wenn zusätzlich zu den Dividenden durch Kursgewinne noch ein Inflationsausgleich bei der Kapitalbasis erreicht wird, wäre ich zufrieden. Schnelle Anstiege wie zur Zeit sind mir ehrlich gesagt unheimlich... Für meine Prognosen ob es für die Rente reichen wird, rechne ich übrigens zur Zeit mit 0 Kursgewinnen und 3,5% Dividendenrendite (vor Steuern). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hamsterrad Juni 14, 2014 Nachkaufregel 1 liefert aktuell folgende Unternehmen in absteigender Reihenfolge: HSBC Royal Dutch Shell Verizon Communications Philip Morris British American Tobacco Kraft Foods Unilever General Electric BASF Siemens Deutsche Post Für Montag stehen daher HSBC und Royal Dutch Shell auf dem Einkaufszettel. Beide werden durch den Nachkauf die 3% Grenze überschreiten und daher vorerst nicht mehr nachgekauft werden. Anbei noch die aktuellen Kennzahlen: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hamsterrad Juni 20, 2014 · bearbeitet Juni 20, 2014 von Hamsterrad Bezugsrechte verkaufen sich in der Regel von ganz alleine - so war es bei mir jedenfalls immer, wenn ich nichts gemacht habe :- Den besten Preis erhält man, wenn man die Bezugsrechte möglichst schnell veräußert. So zumindest meine Erfahrung aus den letzten Jahren. Und die Erfahrung hat sich wieder bestätigt: Viel mehr als die realisierten 1,58 Euro wären nicht drin gewesen - von daher ein guter Trade Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag