tyr Juli 15, 2014 Hier fehlt zunächst einmal eine umfangreiche,wenigstens 12 Seiten umfassende Risikobedarfsanalyse.Pauschale Empfehlungen,was "ordentlich" sein soll,erachte ich daher als skandalös.Zumal,wenn sie von einem Laien ohne nähere begründung ausgesprochen werden. Zumindest eine grobe Bedarfsermittlung vor der Produktauswahl wäre der saubere Weg, dem stimme ich zu. Und für so eine Bedarfsermittlung benötigt man auch keinen Menschen, die grundlegenden Dinge kann man auf einer A4-Seite oder einer gut gemachten kleinen Software abdecken. Ich habe mir das deshalb geschenkt, weil es um Privathaftpflicht von einem Studenten geht, mit die grundsätzlichste Versicherung überhaupt. Und ein hohes Schutzniveau von der Interrisk (XXL) oder HPK DA ziemlich weit vorne dabei ist. Wo du Recht hast: insgesamt können anderswo noch viel ärgere Risiken schlummern, dann ist man wieder bei der Bedarfsermittlung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Juli 15, 2014 Ich habe mir das deshalb geschenkt, weil es um Privathaftpflicht von einem Studenten geht, mit die grundsätzlichste Versicherung überhaupt. Macht die Sache nicht besser.Wenn konkrete Empfehlungen ausgesprochen werden,dann doch wohl auf der Basis vernünftiger Informationen.Woher sollen wir denn z.B. wissen,ob der Student nicht auch an Betriebspraktika teilnimmt?Oder wie es um den Versicherungsschutz während der Teilhabe an fachpraktischem Unterricht bestellt ist?Das sollte für einen Studenten unter Umständen Relevanz haben.Wenn man sich dann die wahllos herausgehauenen "Empfehlungen" im Detail anschaut,offenbaren sich deutliche Unterschiede,auch und gerade in Bezug auf Sublimits. Deine Freunde vom Bund der Versicherten wären zurecht entsetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Juli 15, 2014 Völlig korrekt. Und das geht auch ohne die Sticheleien. Dann fällts auch leichter, dir zuzustimmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Juli 15, 2014 Dann fällts auch leichter, dir zuzustimmen. Du glaubst nicht wirklich,dass mich deine Zustimmung bzw. Nichtzustimmung interessiert?Für jemanden,der hier gerne die Verbraucherschutzkeule schwingt,ist deine Antwort extrem unausgegoren,unreflektiert und für den TO unter Umständen mit einem direkten finanziellen Risiko behaftet,sollte er sich deinem "Rat" anschließen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Juli 15, 2014 · bearbeitet Juli 15, 2014 von tyr Wenn du das nächste Mal die Bedarfsanalyse wieder mal fahrlässig völlig bleiben lässt und in theoretische Höhen entschwindest kann ich dich ja dran erinnern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Juli 15, 2014 Mache das.Ich nehme mir das Recht raus,dich geflissentlich zu ignorieren.Oder an den himmelweiten Unterschied zwischen Anspruch und Realität deinerseits zu erinnern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Juli 15, 2014 Oder an den himmelweiten Unterschied zwischen Anspruch und Realität deinerseits zu erinnern. Die Bedarfsermittlung kommt vor der Diskussion über konkrete Produkte. Ein perfekt erscheinendes Produkt, was völlig am Bedarf des Kunden vorbei vermittelt wird ist immer noch kein passender Schutz. Wo siehst du einen himmelweiten Unterschied zwischen Anspruch und Realität, wenn ich drauf hinweise, wenigstens eine grundsätzliche Bedarfsermittlung VOR der Produktdiskussion vorzunehmen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Juli 15, 2014 Wo siehst du einen himmelweiten Unterschied zwischen Anspruch und Realität, wenn ich drauf hinweise, wenigstens eine grundsätzliche Bedarfsermittlung VOR der Produktdiskussion vorzunehmen? Willst du mich verkaspern?Weißt du nicht mehr,was du vor ein paar Stunden geschrieben hast?Gut,ich werde dich daran erinnern: Wenn du was ordentliches im Bereich Privathaftpflicht willst:Interrisk XXL: https://www.interris...aftpflicht.html<br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 19.5px; background-color: rgb(250, 251, 252);">oder auch<br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 19.5px; background-color: rgb(250, 251, 252);">Haftpflichtkasse Darmstadt: https://www.haftpfli...en/haftpflicht/ ERST IM ANSCHLUSS SIEHST DU DIE SINNHAFTIGKEIT EINER "BEDARFSERMITTLUNG":VORHER GIBST DU KONKRETE EMPFEHLUNGEN,OHNE AUF DIE SITUATION DES TO EINZUGEHEN UND OFFENBAR AUCH OHNE DETAILKENNTNIS DER PRODUKTE AN SICH:SIEHST SO EINE SAUBERE BEDARFSERMITTLUNG AUS,DIE DU SONST AN JEDER PASSENDEN UND UNPASSENDEN STELLE EINFORDERST? Das du dich um das von dir Geschriebene wie ein Aal windest,ist nicht das erste Mal.Aber das ist selbst für deine Verhältnisse schon erstaunlich dreist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cr4z Juli 15, 2014 Danke für eure Antworten - auch wenn ich hier keinen Streit provozieren wollte.... max Ersatzleistung je Geschädigte Person 5 Mio An diesem Punkt könnte man das Buch eigentlich auch schon schließen.Meines Wissens nach bietet die R&V aber wenigstens 2 verschiedene Tariflinien an.Es könnte sich als hilfreich erwiesen,wenn die exakte Tarifbezeichnung noch genannt werden würde. Wie genau soll ich das verstehen: Ist die Leistung zu gering und ich soll mich gleich umschauen, oder ist damit grundsätzlich der wirklich Ernstfall gesichert und gut ist...? Zur Bezeichnung: Es steht nur R+V PrivatPolice Tarif Normal da. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Juli 15, 2014 Auch wenn Alex im Grunde absolut Recht hat ... Wenns nur zeitlich befristet um die wichtigsten Risiken geht und möglichst billig sein soll, würde ich bspw. Folgendes anschauen: WGV Himmelblau 5 Mio pauschal - 250 Euro SB - 33,7 p.a. Das ist allerdings eine Notnagellösung für einen befristeten Zeitraum und keine Empfehlung auf irgendeinen Bedarf hin, den Bedarf kennen wir ja gar nicht. (siehe Posting von Alex) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Juli 15, 2014 ERST IM ANSCHLUSS SIEHST DU DIE SINNHAFTIGKEIT EINER "BEDARFSERMITTLUNG":VORHER GIBST DU KONKRETE EMPFEHLUNGEN,OHNE AUF DIE SITUATION DES TO EINZUGEHEN UND OFFENBAR AUCH OHNE DETAILKENNTNIS DER PRODUKTE AN SICH:SIEHST SO EINE SAUBERE BEDARFSERMITTLUNG AUS,DIE DU SONST AN JEDER PASSENDEN UND UNPASSENDEN STELLE EINFORDERST? Das war keine Bedarfsermittlung. Habe ich dir nun schon mehrmals Recht gegeben. Und ich habe dir auch begründet, warum ich dieses Mal nicht darauf herumgeritten habe. Gerne für dich noch einmal: ohne Privathaftpflicht kommt praktisch kaum ein Student in Deutschland aus. Wenn nun jemand fragt, ob er das nächstbeste PHV-Angebot, dass ihm seine Voba vermitteln möchte annehmen soll und ihn der vergleichsweise hohe Preis von 67 Euro stutzig macht gebe ich ihm zwei anerkannt Top-Tarifempfehlungen, die man mit hoher Selbstbeteiligung sehr günstig gestalten kann. Natürlich kannst du mit deiner Expertise hier noch viel mehr herausholen. Das stelle ich ja gar nicht in Frage. Und für die Gesamtbetrachtung der Situation fehlt die Bedarfsermittlung. Und? Der Unterschied zu den anderen Situationen, wo ich die fehlende Bedarfsermittlung kritisiere ist, dass es hier nicht um hochtheoretische Feinheiten in der Versicherung eines 200 Euro-Smartphones geht, eine Versicherung, die man haben kann, aber die nicht existenziell ist. Sondern mit der Privathaftpflicht für Studenten um die existenzielle private Versicherung überhaupt. Vergleichbar wichtig ist meines Erachtens nur die Krankenversicherung. Was will man bei der Privathaftpflicht groß über den grundsätzlichen Bedarf dieser Versicherungsart diskutieren? Man braucht sie, es sei denn, man hat mal locker 10 Millionen und mehr liquide Vermögenswerte, um das Risiko selbst zu tragen. Worüber man im Rahmen einer Bedarfsermittlung bei der Privathaftpflicht für einen Studenten diskutieren kann: wie die Privathaftpflicht ausgestaltet sein sollte. Klar, das geht. Beim Beispiel Interrisk XXL wüsste ich jetzt aber auf die Schnelle nicht, was dort groß fehlen sollte. Bei der Haftpflichtkasse Darmstadt kann man sich im Online-Rechner die Zusatzpakete ansehen und entscheiden, ob die notwendig sind oder nicht. Über das Thema möglichst hohe Versicherungssumme weiß der Fragende ja schon Bescheid. Mit den beiden Tarifen bekommt man im Bereich der Privathaftpflichtversicherung für einen Studenten behaupte ich mal mindestens eine 95%-Lösung hin ohne großen Aufwand. Wenn nicht sogar eine 98% oder 99%-Lösung. Bestimmt gibt es Spezialfälle, die Beratung benötigen. Das ist dann aber ganz weit weg vom Niveau R+V Versicherung bei der Volksbank. Das du dich um das von dir Geschriebene wie ein Aal windest,ist nicht das erste Mal.Aber das ist selbst für deine Verhältnisse schon erstaunlich dreist. Die aktuelle Diskussion ist doch nur ein Stellvertreterkrieg. Dich stört es, dass ich mehrfach nettes Geplauder über höchste Höhen von Versicherungen mit dem Hinweis auf nicht erfolgte Bedarfsermittlung störe. Es nützt aber nichts: ein Risiko besonders toll versichern, ein gutes Gefühl geben und gleichzeitig andere viel existenziellere Risiken noch gar nicht behandelt zu haben ist Beratung am Bedarf vorbei. Ich weiß nicht, wie du es bei deinen Kunden handhabst, aber genau so habe ich es auch schon mit Finanzvermittlern erlebt. Da wird einfach mal so in's Blaue über Produkte geredet und eine Situation dargestellt, und wie man die schön versichern könnte. Alles prima und schön. Und nebenbei habe ich anderswo viel existenziellere Risiken, die noch gar nicht abgedeckt sind und geradezu um Aufmerksamkeit schreien. Der Verkäufer würde mit einer einfachen Bedarfsanalyse innerhalb einer Minute gewaltige offene Türen bei mir einrennen und könnte Geld verdienen. Er tut es nicht. Ich denke mir dann meinen Teil dazu und passe Kaufentscheidungen ggf. an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes Juli 15, 2014 · bearbeitet Juli 15, 2014 von polydeikes Der Verkäufer würde mit einer einfachen Bedarfsanalyse innerhalb einer Minute gewaltige offene Türen bei mir einrennen und könnte Geld verdienen. Er tut es nicht. Ich denke mir dann meinen Teil dazu und passe Kaufentscheidungen ggf. an. Das sieht in der Praxis etwas anderes aus. Spricht man bspw. eine BU bei einem Kunden an, der nicht wegen einer BU kommt, sagen 8 von 10 Kunden: "Brauch ich nicht ..." Spricht man bspw. das Thema Pflege (nicht für den Studenten hier, aber trotzdem ein existenzielles Thema) an, sagen 10 von 10 Kunden spätestens nach dem sie die Beiträge kennen: "Brauch ich nicht ..." Da braucht man gar nicht argumentieren, dass kann man sich sparen. Versucht man es doch, kommen so Sprüche wie: "Na wenn das passiert schieß ich mir in Kopp ..." --- Das Einzige was bei der Masse zieht ist Panik mit bunten Diagrammen, aber am besten einprägsamen Bildern. 100 % vom jetzigen Netto mit hoher Inflationsrate hoch rechnen und astronomische Lücken herbeizaubern (wird dann Bedarfsanalyse genannt). So verkaufen Deutschlands größte Vertriebe und das seit Jahren sehr erfolgreich. Das ist aber weder Alex Arbeitsweise noch meine ... :- Und was die ganzen Giftblätter angeht: Die erzielen ihre Auflagen und somit Werbe- und Siegelverkäufe damit, dass sie suggerieren, komplexe Themen wären durch einfache Modellkunden und Auszüge von ein paar nebensächlichen Kriterien ganz einfach für Jedermann zu durchschauen und am Ende würde ja eh nur der Preis zählen ... Und bspw. Pflege lässt sich nicht als Vorsorge für existenzielle Risiken verkaufen, sondern fast ausschließlich als Airbag fürs Vermögen mit solchen Winks wie "oh vor 5 Jahren dem Enkel das Auto bezahlt, sie wissen, dass diese Forderung zurückgezahlt werden muss im Pflegefall?" ... --- Vielleicht 5 % der Versicherungskunden aller Altersklassen (wenn nicht noch deutlich weniger) machen sich von sich aus Gedanken ums Thema und von denen noch mal die Hälfte höchst widerwillig. Diesen kleine Auszug, diese 5 %, trifft man ua. regelmäßig auch im WPF. Es sind in der Regel die, die etwas zu verlieren haben und sich dessen bewusst sind. Ich hab zwar meine erste Aktie mit 14 Jahren selbst und mein erstes Hebelprodukt mit 16 Jahren über meine Eltern gekauft. Aber als ich mit 21 zum ersten Mal Studieren gegangen bin und auch beim zweiten Studium mit 25 habe ich mich einen feuchten Dreck um Versicherungen geschert. Und mit 25 hab ich schon fast 5 Jahre im Marketing für Finanzdienstleister (ua. auch Versicherungen) gearbeitet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Juli 16, 2014 · bearbeitet Juli 16, 2014 von Matthew Pryor Dich stört es, dass ich mehrfach nettes Geplauder über höchste Höhen von Versicherungen mit dem Hinweis auf nicht erfolgte Bedarfsermittlung störe. Gehst du tatsächlich so durchs Leben?Anderen zu sagen,was sie stört?Nehme bitte zur Kenntnis,dass mich deine Meinung/deine Posts in den seltensten Fällen interessiert bzw. stört.Was mich tatsächlich stört,ist die Tatsache,dass du dein angelesenes Halbwissen gerne als Faktum verkaufst.Diese Borniertheit stört mich in der Tat fürchterlich. gebe ich ihm zwei anerkannt Top-Tarifempfehlungen, die man mit hoher Selbstbeteiligung sehr günstig gestalten kann. Anerkannte Top-Empfehlungen für den Studenten?In deiner Fantasie?Ich habe dir bereits 2 Punkte genannt,die für einen Studenten durchaus relevant sein können und die von der HKD mehr schlecht als recht gelöst werden.Das hast du natürlich ignoriert.Und was der TO als existenzielle Schadenshöhe definiert,obliegt seiner Entscheidung. Über das Thema möglichst hohe Versicherungssumme weiß der Fragende ja schon Bescheid. Du definierst Versicherungssumme tatsächlich nur über P,S und V,oder?Du kannst das gerne mit dir oder anderen weiter diskutieren,mir ist das zu müßig.Nehme dir dein letztes Wort,wenn das deinem Ego hilft. Da wird einfach mal so in's Blaue über Produkte geredet und eine Situation dargestellt, und wie man die schön versichern könnte. Alles prima und schön. Und nebenbei habe ich anderswo viel existenziellere Risiken, die noch gar nicht abgedeckt sind und geradezu um Aufmerksamkeit schreien. Das beschreibt sehr treffend deine eigene Vorgehensweise an dieser Stelle. gebe ich ihm zwei anerkannt Top-Tarifempfehlungen, die man mit hoher Selbstbeteiligung sehr günstig gestalten kann. Du kannst gerne versuchen,die PHP für den Single bei der Haftpflichtkasse mit einer SB zu versehen.Wenn es geklappt hat,kannst du dich ja noch einmal melden.Soviel zur Qualität deiner "Behauptungen" im Einzelfall. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Juli 16, 2014 Was mich tatsächlich stört,ist die Tatsache,dass du dein angelesenes Halbwissen gerne als Faktum verkaufst.Diese Borniertheit stört mich in der Tat fürchterlich. Annahme: ein Großteil deines regelmäßigen Einkommens kommt aus einer Tätigkeit als Versicherungsmakler. Unter dieser Annahme schreibe ich. Berichtige mich ruhig, wenn's nicht so ist. Du spielst nun die Karte "ich weiß mehr als du", vielleicht zu Recht, vielleicht auch nicht. Du machst diesen Unterschied zu den meisten anderen Forenmitgliedern aber nicht transparent erkennbar. Bei polydeikes und Peter Wolnitza steht im Profil bzw. Profilnamen klar erkennbar, wer hier schreibt und man kann die Position daher eindeutig einordnen. Bei dir ist das nicht der Fall und daher kann ich dir genau so "angelesenes Halbwissen" unterstellen wie du mir. Die Pseudonymität will ich dir ganz sicher nicht absprechen, die Basis für deinen Anspruch darauf, dass du es von Berufs wegen besser weißt bleibt dann aber eben eine Vermutung und im Ungefähren. Nebenbei erhebe ich nirgendwo einen Anspruch auf Perfektion oder die absolute Wahrheit. Die gibt es nicht. Ich stelle nur in diesem Diskussionsforum meine Beiträge zur Diskussion. Da es sich hier nicht um eine Plattform handelt, die dafür da ist, dass Makler ihre Gott-gegebene reine Wahrheit an die unwissenden Kunden weitergeben, sondern um ein Diskussionsforum, wo sich jeder über Wertpapiere und in diesem Unterforum über Versicherungen austauscht musst du wohl damit leben, dass es auch andere Meinungen als deine gibt. Genau dafür ist ein Diskussionsforum da. Sonst wäre es z. B. ein Blog. Anerkannte Top-Empfehlungen für den Studenten?In deiner Fantasie?Ich habe dir bereits 2 Punkte genannt,die für einen Studenten durchaus relevant sein können und die von der HKD mehr schlecht als recht gelöst werden.Das hast du natürlich ignoriert.Und was der TO als existenzielle Schadenshöhe definiert,obliegt seiner Entscheidung. Ich hab zwei Alternativprodukte zur R+V auf die Schnelle vorgeschlagen, die meines Erachtens einen brauchbaren Schutz bieten und unabhängig vom Bank-Verkäufer günstig sind. Was soll ich dazu groß schreiben, dass du bei einem Produkt Schwächen siehst? Im Umkehrschluss heißt das, dass du beim Interrisk XXL für den skizzierten Fall nichts wesentliches zu beanstanden hast. Das ist doch auch mal eine Erkenntnis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TTT Juli 16, 2014 Hi, euer Kleinkrieg und die damit verbundene Emailflut haben mich gerade daran erinnert, dass mich noch gar nicht mitteilt habe, wie meine Entscheidung gefallen ist... Falls es also noch jemand interessiert, es die HDI (PHV als Rundum Sorglos und die HR Pakete nach Bedarf) geworden. Die Leistung erschien mir ganz gut und preislich war es auch attraktiv. Erstaunlicherweise deutlich günstiger über den Makler als online... (komisches Geschäftsmodell) So, jetzt könnt ihr euch weiter battlen... Beste Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 Juli 17, 2014 Annahme: ein Großteil deines regelmäßigen Einkommens kommt aus einer Tätigkeit als Versicherungsmakler. Unter dieser Annahme schreibe ich. Berichtige mich ruhig, wenn's nicht so ist. Du hast ja die Möglichkeit ihm eine PN zu schreiben und zu Hinterfragen was er genau macht und wenn was unklar ist, es Dir erklären zu lassen. In dem von Dir empfohlenen Tarifen gibt es schon gewisse Unterschiede, die ich nicht auf den ersten Blick herausfinden würde. All das macht es ja so kompliziert. Hier muss auch keiner genau offenlegen wo und was er genau beruflich macht. Das ist jedem selber überlassen, ob er es erwähnt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse August 17, 2014 PS: Bin bei der Asstel - einmal und nie wieder. Wenn man was von denen per eMail will, kann man auf eine Antwort durchaus mal 8 Wochen warten. Einen Schaden hatte ich zum Glück nicht bei denen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bass-T August 17, 2014 PS: Bin bei der Asstel - einmal und nie wieder. Wenn man was von denen per eMail will, kann man auf eine Antwort durchaus mal 8 Wochen warten. Einen Schaden hatte ich zum Glück nicht bei denen... Kann ich bestätigen, allerdings bin ich auch der Meinung, dass es oft mehr Sinn macht anzurufen, statt den Email - Support zu nutzen. Schreibe eigentlich auch ganz gerne Emails, aber das funktioniert bei vielen meiner Anbieter nicht so wirklich... Telefonisch wurde mir jedenfalls bislang immer schnell weitergeholfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse August 18, 2014 Ja, am Telefon sind sie schnell, das stimmt. Aber leider auch ein bißchen unfähig, so dauerte z. B. die Berechnung einer Änderung der Hausratversicherung fast 20 Minuten, und am Ende hätte ich alle Paßwörter für deren ZÜRS-Systeme gehabt, wenn ich sie aufgeschrieben hätte Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bass-T August 18, 2014 Ja, am Telefon sind sie schnell, das stimmt. Aber leider auch ein bißchen unfähig, so dauerte z. B. die Berechnung einer Änderung der Hausratversicherung fast 20 Minuten, und am Ende hätte ich alle Paßwörter für deren ZÜRS-Systeme gehabt, wenn ich sie aufgeschrieben hätte Das ist eben das Problem bei allen Dienstleistern die eine breite Produktpalette haben, bei denen der Kunde über das Callcenter mit seinen Fragen aufschlägt... Arbeite selber bei einem großen Telekommunikationsanbieter und bin immer wieder erschrocken, was einem da an der Serviceline gegenüber sitzt. Kenne aber auch viele Kollegen, die in dem Bereich seit Jahren arbeiten und Fachwissen und den Willen zu helfen besitzen Einfaches Mittel ist auch wenn man jemanden gegenüber hat, der so gar keine Lust auf seinen Job hat oder nicht verstehen möchte was der Kunde will: Nicht ärgern... Auflegen.... Nochmal anrufen! Die Chance ist ziemlich gering, dass man nochmal beim selben Mitarbeiter landet und vielleicht ist der nächste dann die Rettung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lurchi September 9, 2014 Habe mal 2 Fragen zur Interrisk XXL Hausrat, welche hier im Thread mehrfach empfohlen wurden: a. Zum Thema Fahrraddiebstahl schreibt die Gesellschaft in den Bedingungen: Der Fahrradrahmen muss durch ein eigenständiges Schloss mit anderen Gegenständen (auch weiteres Fahrrad) so verbunden sein, dass eine einfache Wegnahme nicht möglich ist. Nach beendetem Gebrauch muss das Fahrrad zudem in einem Gebäude untergebracht sein. Was zählt denn hier als "beendeter Gebrauch"? Wenn ich mit dem Fahrrad in den Biergarten fahre und danach wieder in meine Wohnung, ist der Gebrauch dann schon in der Zeit im Biergarten beendet oder erst wenn ich wieder zurück bin? b. Lohnt sich das mitversichern von unbenannten Gefahren? Habe Elementarschäden nicht mitversichert, da ich nicht im EG wohne und auf einem Berg. Danke für die Hilfe Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor September 9, 2014 · bearbeitet September 9, 2014 von Matthew Pryor Wenn ich mit dem Fahrrad in den Biergarten fahre und danach wieder in meine Wohnung, ist der Gebrauch dann schon in der Zeit im Biergarten beendet Nein. oder erst wenn ich wieder zurück bin Schon eher.Es wäre ja auch durchaus möglich,dass du das Fahrrad danach wieder in Gebrauch hast...Mit der Fragestellung lässt sich si erst einmal wenig anfangen,für den ersten Teil gebe ich dir aber Brief und Siegel. b. Lohnt sich das mitversichern von unbenannten Gefahren? Habe Elementarschäden nicht mitversichert, da ich nicht im EG wohne und auf einem Berg. Du musst beides versichern.Ich finde,das ist ein Punkt,wo die Übertreibung beginnt.Es gibt Situationen,da mag es durchaus Sinn ergeben,Elementarschäden als Zusatz zu "buchen".Auch hier gilt natürlich:Für diejenigen,die es aufgrund der Lage als sinnig ansehen,erweist sich die zusätzliche Deckung als verhältnismäßig teuer,für andere ist der vermeintlich günstige Baustein eher sinnfrei. Ich würde mich daher vor einer Entscheidung erst einmal konkret mit den Bedingungen auseinandersetzen. Im Übrigen erscheint mir der Tarif XXL etwas leistungsüberfrachtet.Es ist letzten Endes deine Entscheidung,wieviel du ausgeben möchest,aber bedenke bitte,dass bei einer nicht vorhandenen Vorversicherung bzw. einem nicht schadenfreien Verlauf selbiger (über 5 Jahre) ein erhöhter SB (mindestens 300€) als vereinbart gilt.Wahlweise kannst du auch einen höheren Obulus an die Interrisk entrichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lurchi September 9, 2014 Bei dem XL Konzept habe ich aufgrund folgendem Satz meine Bedenken: 100% Leistung bei grob fahrlässig verursachten Schäden ohne Höchstbetrag: Einschränkung auf max. 5.000€ Ich habe aus dem Thread rausgelesen, dass besonders bei grober Fahrlässigkeit der Höchstbetrag gezahlt werden sollte, oder? Ich hätte 5 Jahre 300€SB, dafür aber die Sicherheit, im Notfall das Geld darüber hinaus bezahlt zu bekommen. Kann ich die Versicherung irgendwo auch courtagefrei abschließen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine September 9, 2014 Einfaches Mittel ist auch wenn man jemanden gegenüber hat, der so gar keine Lust auf seinen Job hat oder nicht verstehen möchte was der Kunde will: Nicht ärgern... Auflegen.... Nochmal anrufen! Womit man die unfähigen Mitarbeiter tendenziell noch belohnt. Sie können ihre Anrufzahlen hochschrauben während ihre fähigeren Kollegen die zeitraubenden Jobs abbekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor September 9, 2014 · bearbeitet September 9, 2014 von Matthew Pryor Ich habe aus dem Thread rausgelesen, dass besonders bei grober Fahrlässigkeit der Höchstbetrag gezahlt werden sollte, oder? Das ist naturgemäß besser als eine Deckelung. Ich hätte 5 Jahre 300€SB, dafür aber die Sicherheit, im Notfall das Geld darüber hinaus bezahlt zu bekommen. Wie meinen?Der SB gilt für alle Konzepte.Es geht darum,ob eine Vorversicherung besteht und für diese vom Versicherer eine mindestens 5-jährige Schadenfreiheit bestätigt wird.Unabhängig davon,ob XL,XXL oder Medium. Kann ich die Versicherung irgendwo auch courtagefrei abschließen? Natürlich.Bei einem Vermittler,der deine Fragen im Vorfeld samt und sonders beantwortet,dir dann einen "Nettotarif" vermittelt und somit für lau arbeiten möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag