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Lindwehr

Deutsche Vermögensberatung / DVAG

DVAG - Kritische Bewertung   

140 Stimmen

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Lindwehr

Fakt ist, die Deutsche Vermögensberatung dominiert seit vielen Jahren an der Spitze der Finanzbranche in Deutschland. Die Dvag kurz genannt, arbeitet mit führenden Unternehmen, wie z.B. der Aachener & Münchener (AM), der Deutschen Bank (DB) und vielen weiteren namen haften Unternehmen zusammen.

 

Der Grundgedanke des Gründervaters Dr. Reinfried Pohl war das Modell des Allfinanzkonzeptes. Ein Beratungssystem, dass viele verschiedene Bereiche der Finanzbranche zusammenführte und es möglich machte, eine individuelle, branchenübergreifende und den Wünschen und Zielen des Kunden entsprechende Beratung durchzuführen. Und dies nicht von mehreren Beratern, sondern Alles aus einer Hand, bzw. einem Berater.

 

Diese Form der Beratung erspart den Kunden viel Zeit, unnötige Wege zu Banken, Versicherungen, Bausparkassen etc. und schafft eine geordnete und klare Sicht auf die persönliche, finanzielle Planung.

 

Auch wenn viele hier im Forum der Meinung sind, dass es sich bei der Vermögensberatung um reinen Verkauf handelt, dann irrt Ihr euch. Die deutsche Sprache ist auch in diesem Bereicht sehr genau. Versicherungs-/ u. Bankkaufleute sind Menschen die als Kaufleute etwas VERKAUFEN. Der Kunde kommt bspw. in die Bank und möchte ein Konto oder bei der Versicherung die Police XY abschließen. Der Kaufmann VERKAUFT es dem Kunden.

 

Der Vermögensberater ist tätig als Berater. Als Berater ist es seine Aufgabe genau auf die Wünsche und Ziele seines Kunden einzugehen, diese individuell auszuwerten und dann mit dem Kunden zu besprechen. Als Berater ist es seine Aufgabe, dem Kunden genau zu erklären wie das aufgestellte Konzept funktioniert und so den Kunden entscheidungskompetent zu machen. Sodass der Kunde detailiert verstehen kann, was für Ihn das Beste ist.

 

Als seröser Vermögensberater lebt man von der Empfehlung, demnach von zufriedenen Kunden. Empfohlen wird logischerweise nur jemand, der seine Arbeit korrekt und im Interesse des Kunden ausübt. Das ist vergleichbar mit einem guten Restaurant. Hat das Essen gut geschmeckt, die Bedienung war freundlich und zuvorkommend, das Ambiente war spitze, also alles in allem hat gepasst und Sie, als Kunde waren begeistert. Würden Sie dann das Restaurant weiterempfehlen? Ja oder?

 

Meine eigene Sichtweise auf die Vermögensberatung ist klar. In meinen Augen ist es eine gute und sinnvolle Alternative zu Banken und Versicherungen. Durch meinen Vermögensberater habe ich erstens, Alles aus einer Hand, sodass Alles aufeinander abgestimmt ist, meine Fragen alle von einem Berater beantwortet werden und ich langfristig einen kompetenten Ansprechpartner an meiner Seite habe.

 

Nicht umsonst versuchen Banken und viele andere Gesellschaften seit wenigen Jahren das Schema der Allfinanzberatung zu kopieren und nachzuahmen. Leider ist hierbei auch wieder richtig - "kopieren heißt nicht kapieren." - Wäre die Vermögensberatung eine so unseriöse und druckerkolonnen ähnliche Gesellschaft, wie so mancher hier behauptet, würden nicht bis dato über 6.000.000 Kunden sehr zufrieden mit Ihren Vermögensberatern sein. Wäre Alles nur Humbug was die Vermögensberater von sich geben, dann würden Sie nicht seit vielen Jahren mit führenden Banken und Versicherern eng zusammen arbeiten.

 

Ich selber kann nur für mich und meine Erfahrungen sprechen, teilen Sie mir Ihre mit. Erwünscht sind jedoch nur ernsthafte Antworten/Kritiken, die über eine ausführliche und sachliche Begründung verfügen.

 

Lg

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Gerald1502

Funktionsweise der DVAG Denke das spricht für sich.

 

Hier melden sich einige Vermögensberater sehr kritisch zu Wort. Innerhalb der DVAG scheint es heftig zu brodeln. Vermögensberater geraten in die Insolvenz, lange Kündigungsfristen usw...

Es scheint nicht alles so rosig innerhalb der DVAG zu sein, wie es gerne auf der eigenen Facebookseite und dem eigenen Blog nach außen vermittelt wird.

 

Kritische Kommentare werden auf Facebook seit Jahren entfernt. Somit verhöhnt man die Kunden, die ihre negativen Erfahrungen niederschreiben, da nur die positiven Kommentare übrigbleiben.

 

Auch wenn viele hier im Forum der Meinung sind, dass es sich bei der Vermögensberatung um reinen Verkauf handelt, dann irrt Ihr euch. Die deutsche Sprache ist auch in diesem Bereicht sehr genau. Versicherungs-/ u. Bankkaufleute sind Menschen die als Kaufleute etwas VERKAUFEN. Der Kunde kommt bspw. in die Bank und möchte ein Konto oder bei der Versicherung die Police XY abschließen. Der Kaufmann VERKAUFT es dem Kunden.

 

Der Vermögensberater ist tätig als Berater. Als Berater ist es seine Aufgabe genau auf die Wünsche und Ziele seines Kunden einzugehen, diese individuell auszuwerten und dann mit dem Kunden zu besprechen. Als Berater ist es seine Aufgabe, dem Kunden genau zu erklären wie das aufgestellte Konzept funktioniert und so den Kunden entscheidungskompetent zu machen. Sodass der Kunde detailiert verstehen kann, was für Ihn das Beste ist.

Das müssen sie uns jetzt einmal genauer erklären. Wie kann ein Vermögensberater, der eigentlich nur ein Berater ist denn überhaupt AachenMünchner Produkte, Badenia Bausparer und Krankenversicherungen vermitteln, bzw. verkaufen, wenn er eigentlich nur beraten darf, denn als Vermögensberater ist man doch laut ihren Aussagen nur beratend tätig? Wie verdienen denn dann die Vermögensberater ihr Geld, wenn diese mittels Beratung kein Geld verdienen, bzw. Einheiten bekommen? Mitarbeiteranwerbung müssen diese ja auch noch machen.

 

Also müssen die Vermögensberater doch ihre zur Verfügung stehenden Produkte den Kunden verkaufen, um überhaupt Einheiten und Provisionen zu bekommen, denn es wird doch in den Schulungen und Informationsseminaren gezeigt, wie schnell man Karriere und sehr viel Geld innerhalb der Struktur verdienen kann.

 

Alles zu Lasten der Kunden und ehrlichen Sparer, da die Analyse nur dazu verwendet wird, den Leuten die passenden, zur Verfügung stehenden AachenMünchner Produkte, Badenia Bausparer und Krankenversicherungen zu verkaufen, um nachträglich zu sagen, dass das der Kunde so wollte und man nach den Wünschen und Zielen beraten, ach ne, verkauft hat.

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polydeikes

"Vermögensberater" / "Finanzberater" ist eine reine Phantasiebezeichnung, nicht geschützt und bedingt keinerlei Qualifikationen. Nicht einmal Deutschkenntnisse werden benötigt, wie man an Ihrem Post ja unschwer nachvollziehen kann. Ein Traumjob für viele "Leistungsempfänger" ... Vielleicht besser dort nach Dummen suchen als hier?

 

Dann wird es auch was mit der derzeit für die Rekrutierung ausgelobten Kreuzfahrt ... :lol:

 

Ja, die deutsche Sprache ist in vielen Bereichen (vorallem denen ohne "t") sehr genau. Man muss diese Sprache dafür jedoch wenigstens in den Grundzügen beherrschen.

 

Ob nun Verkäufer, Generaldilletant, Maurer im Anzug ... mir würden viele Umschreibungen für den Begriff DVAGler einfallen. Drücker würde ich sie nicht nennen, nach der eigenen "300er" Liste ist ja meist Schluss.

 

---

 

Eine fachlich fundierte Diskussion könnte man gern führen, allein ich spreche Ihnen jedwede Voraussetzung dafür ab. Diesen Ihren Misstand zu beheben, sehe ich wiederum nicht als meine Aufgabe an.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ich finde es begrüßenswert, dass Du Dich "in die Höhle des Löwen" wagst. Ich befürchte aber, dass Du Dir (bewusst?) vorwiegend nur Kontra einfangen wirst. Denn viele User hier sind selbst Geschädigte der DVAG (mich eingeschlossen). Des Weiteren wage ich zu behaupten, dass das Finanzwissen der meisten User im WPF das der Mehrheit der sog. "Vermögensberater" bei weitem übersteigt. Ich selbst habe in meinem Leben auch einige Menschen kennen gelernt, die bei der DVAG oder einem anderen sog. Strukturvertrieb gearbeitet haben. Sie haben über folgende "Qualifikationen" verfügt:

 

- Koch

- abgebrochenes Studium

- Chemielaborant

- abgebrochene Lehre

- Kellner

- nochmal abgebrochenes Studium

 

Da lese ich mich doch lieber selbst in die Materie ein. Otto Normalverbraucher empfehle ich den Gang zum Versicherungsvertreter bzw. -makler. Honorarberater haben sich in Deutschland bisher leider noch nicht durchgesetzt. Lediglich die quirin bank geht diesen Weg.

Das Argument mit der sog. Alffinanz-Beratung ist doch nun wirklich nichts neues (mehr). Es ist schon lange normal, dass Banken über ihre Bankberater auch Versicherungsprodukte vertreiben.

 

Nochmal zu den o. g.: Die haben mir alle am Anfang erzählt, wiiieee viiieeel Geld sie doch verdienen würden. Die eine Bekannte bei der DVAG war besonders überzeugt von ihrem Arbeitgeber und dessen Produkten. Sie erhielt später ihre Kündigung am selben Tag, an dem sie eine Fehlgeburt hatte. Ein weiterer Bekannter (anderer Strukturvertrieb) gab unverblümt zu, dass er um jeden Preis nur verkaufen will, egal wie gut oder schlecht das Produkt sei und ob es dem Kunden überhaupt nütze. Noch ein anderer Bekannter war bei der tecis und wollte mir permanent die private Krankenversicherung der Debeka schlecht reden (warum nur...?). whistling.gif

Unter dem Strich waren sie alle etwa zwei Jahre in der Branche. Nachdem sie mehr oder weniger ihren Bekanntenkreis abgegrast hatten, sind sie früher oder später zu neuen Ufern aufgebrochen.

 

Ich selbst habe mir damals bei der DVAG folgende Produkte aufschwatzen lassen:

 

- private Krankenversicherung bei der Central im Vorbereitungsdienst

- Bausparvertrag bei der Badenia für vermögenswirksame Leistungen

- private Haftpflichtversicherung der Aachen Münchener

 

Da ich nach dem Vorbereitungsdienst (zunächst) im Angestelltenverhältnis übernommen wurde, bin ich gottseidank wieder weg von der Central. Die jährlichen Beitragssteigerungen und alle paar Jahre ein neuer Tarif sind eine Frechheit.

Fühle mich jetzt bei der beitragsstabilen Debeka sehr wohl.

 

Die Badenia hat 1,6% Abschlusskosten berechnet (andere begnügen sich mit 1,0%). Darüber hinaus wurde mir ein zweiter Bausparvertrag untergeschoben. Des Weiteren waren ca. 10€ jährliche Kontoführungsgebühren und nur 1% Spar-Zinsen eine Frechheit (die durch die Gebühren mehr als aufgezehrt wurden). Ich hatte ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich ein Spar-Produkt haben wollte.

Bei der Debeka-Bausparkasse kriege ich heute 3% Spar-Zinsen und brauche keine Kontoführungsgebühren zu zahlen.

 

Die Krönung war aber die Haftpflichtversicherung: Nicht nur, dass die Beiträge fast doppelt so hoch wie im Branchendurchschnitt waren. Nein, der Vertrag hatte auch noch eine Fünf-Jahresfrist, obwohl zum Zeitpunkt vom Vertragsabschluss laut Gesetz solche Versicherungsverträge für max. drei Jahre abgeschlossen werden dürfen.

Meine heutige Haftpflichtversicherung beschränkt sich auf ein Jahr (rate mal bei welchem Anbieter).

 

Ich bin froh, mit der DVAG nichts mehr zu tun zu haben und auf dieses Forum gestoßen zu sein! rolleyes.gif

 

PS:

An meinem Profil kannst Du leicht erkennen, wo ich u. a. mein Geld angelegt habe. Du würdest mir stattdessen bestimmt einen DWS Vermögensbildungsfonds oder noch besser eine sog. Wunschpolice empfehlen, richtig? biggrin.gif

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Matthew Pryor

Schildkröte, um diesen deinen kleinen Irrtum kurz aufzuklären:Dad VVG sieht nicht vor,dass (Sach-)Verträge nicht auch über einen längeren Zeitraum abgeschlossen werden dürfen.

Kündbar sind sie allerdings dann schon mit Ablauf des 3. Versicherungsjahres.

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Gute und preiswerte Sachversicherungen wie HUK oder HUk 24 bieten immer Verträge an, die jährlich kündbar sind.

 

Teure Versicherer erkennt man häufig daran, dass sie dem Kunden langfristige Verträge aufdrückt oder aufdrücken will. In früherer Zeit wurden gerne 10 Jährige verkauft , auch wenn der Versicherungsnehmer schon über 80 Jahre war.

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John Silver

§ 11 Verlängerung, Kündigung

 

(1) Wird bei einem auf eine bestimmte Zeit eingegangenen Versicherungsverhältnis im Voraus eine Verlängerung für den Fall vereinbart, dass das Versicherungsverhältnis nicht vor Ablauf der Vertragszeit gekündigt wird, ist die Verlängerung unwirksam, soweit sie sich jeweils auf mehr als ein Jahr erstreckt.

(2) Ist ein Versicherungsverhältnis auf unbestimmte Zeit eingegangen, kann es von beiden Vertragsparteien nur für den Schluss der laufenden Versicherungsperiode gekündigt werden. Auf das Kündigungsrecht können sie einvernehmlich bis zur Dauer von zwei Jahren verzichten.

(3) Die Kündigungsfrist muss für beide Vertragsparteien gleich sein; sie darf nicht weniger als einen Monat und nicht mehr als drei Monate betragen.

(4) Ein Versicherungsvertrag, der für die Dauer von mehr als drei Jahren geschlossen worden ist, kann vom Versicherungsnehmer zum Schluss des dritten oder jedes darauf folgenden Jahres unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten gekündigt werden.

[/Quote]

http://www.gesetze-im-internet.de/vvg_2008/

Unterstreichung durch mich.

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Sulawesi

Ich finde es begrüßenswert, dass Du Dich "in die Höhle des Löwen" wagst. Ich befürchte aber, dass Du Dir (bewusst?) vorwiegend nur Kontra einfangen wirst. Denn viele User hier sind selbst Geschädigte der DVAG (mich eingeschlossen). Des Weiteren wage ich zu behaupten, dass das Finanzwissen der meisten User im WPF das der Mehrheit der sog. "Vermögensberater" bei weitem übersteigt. Ich selbst habe in meinem Leben auch einige Menschen kennen gelernt, die bei der DVAG oder einem anderen sog. Strukturvertrieb gearbeitet haben. Sie haben über folgende "Qualifikationen" verfügt:

 

- Koch

- abgebrochenes Studium

- Chemielaborant

- abgebrochene Lehre

- Kellner

- nochmal abgebrochenes Studium

 

In der Regel ist auch ein anatolischer Migrationshintergrund dafür notwendig.

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tyr

Der Grundgedanke des Gründervaters Dr. Reinfried Pohl war das Modell des Allfinanzkonzeptes. Ein Beratungssystem, dass viele verschiedene Bereiche der Finanzbranche zusammenführte und es möglich machte, eine individuelle, branchenübergreifende und den Wünschen und Zielen des Kunden entsprechende Beratung durchzuführen. Und dies nicht von mehreren Beratern, sondern Alles aus einer Hand, bzw. einem Berater.

Die DVAG ist einfach nur eine Vertriebsgesellschaft für ein paar Versicherungsunternehmen und Banken, organisiert als Strukturvertrieb.

 

Mit allen Nachteilen, die das für die Kunden mit sich bringt, wie z. B.:

  • Keine nachgewiesene Minimalkompetenz des DVAG-Verkäufers. Eigentlich sollte man als Kunde erwarten können, dass der Verkäufer eine grundlegende Fachkompetenz durch mindestens eine Ausbildung z. B. zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen nachweisen kann. Für komplexe Finanzkonstrukte mit hohem Beratungsbedarf würde ich sogar eher jemanden mit Studium im Bereich Banken und Finanzdienstleistungen bevorzugen plus langjährige Erfahrung. Für die DVAG ist das aber alles gar nicht nötig, es ist ja nur entscheidend, dass der DVAG-Verkäufer möglichst viele Finanzprodukte in kurzer Zeit an den Mann bringt, auf eigenes Risiko. Ein großartiges Vertriebsmodell für die an die DVAG angeschlossenen Versicherer und Banken. Aber auch für den Kunden?
  • Man geht als Kunde eine Wette ein, dass zufällig das Produkt, was einem der DVAG-Verkäufer anbietet von allen anderen am Markt verfügbaren Produkten das beste sein soll. Da die DVAG ja an wenige Versicherungen und Banken gebunden ist kann der DVAG-Verkäufer auch nur diese vermitteln. Das kann nach Prinzip Zufall dann auch mal funktionieren, die DVAG hat ja auch konkurrenzfähige Produkte im Angebot. Aber möchte man seine Finanzprodukte als Kunde dem Zufall überlassen? Ich würde da eher den neutralen Versicherungsberater oder Versicherungsmakler bevorzugen. Der ist vielleicht von den Produkten mancher Strukturvertriebe außen vor, dafür kann der aber sehr viele andere Angebote im Markt vergleichen und passende Produkte für den Kunden empfehlen. Die Chance auf eine passende Produkte im Gesamt-Marktvergleich beim neutralen Makler/Berater ist ungleich höher als der Zufall des passenden Produktes im kleinen Rahmen der gebundenen Vermittlung der DVAG.
  • Gefahr des Missbrauchs der persönlichen Kontakte durch die DVAG-Vertriebsorganisation. Welchen Vorteil bringt der Strukturvertrieb für den Kunden? Ich kann keinen erkennen.

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Matthew Pryor

Ich denke,man(n) solte das aus Sicht des "Kunden" betrachten.Für den,der nicht willens und/oder in der Lage ist,sich entsprechendes Wissen anzueignen,mag eine derartige Konstellation durchaus Sinn ergeben.

Ich hatte einmal das "Vergnügen",an einer,nennen wir es wohlwollend Fachtagung,der DVAG teilzunehmen.

Und ich war nicht einmal erschrocken über die dort referierten Themen.Das dort die Schulung des Verkaufs im Vordergrund stehen würde,war mir von Anfang bewusst.Bass erstaunt oder vielmehr erschrocken war ich über die Gespräche der Teilnehmer untereinander in den zahlreichen Kaffee- und Raucherpausen.

Ich habe mit eisernem Willen versucht,die Erklärungen über abstrakte und konkrete Verweisung (→Thema BU) zu ertragen,ohne abwechselnd zu Lachen oder zu Weinen.Hanebüchen.

Und das ist aus meiner Sicht auch der Knackpunkt:Derartige Vertriebe haben für mich eine Daseinsberechtigung,wenn sie denn nachgefragt werden.Siehe oben.Aber die Herren und Damen,die ich von dieser Veranstaltung in Erinnerung habe,können nun einmal auch viel falsch machen.Und damit meine ich nicht einmal haarsträubend überteuerte Riesterrenten,sondern Absicherungen,von denen im Zweifelsfall die Existenz des Versicherten abhängen kann.

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Philchen

Eigentlich ein Thread den Niemand braucht.

Die Sichtweise eines anständig arbeitenden VB hätte ich durchaus mit Interesse verfolgt. Ich bin auch durchaus der Meinung, dass nicht alles "schwarz" ist bei der DVAG.

Mit diesem Eröffnungspost hast du dir aber sicherlich keinen Gefallen getan!

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Gerald1502

Eigentlich ein Thread den Niemand braucht.

Die Sichtweise eines anständig arbeitenden VB hätte ich durchaus mit Interesse verfolgt. Ich bin auch durchaus der Meinung, dass nicht alles "schwarz" ist bei der DVAG.

Mit diesem Eröffnungspost hast du dir aber sicherlich keinen Gefallen getan!

Denke schon, dass der Thread für einige hilfreich ist und die Kritik sachlich geführt wird. Lindwehr kann ja zu den Kritiken und Erfahrungen, die hier viele mit der DVAG erlebt haben, bzw. hatten Stellung beziehen. Wenn man sich auch allgemein die vielen geschilderten Situationen zu den verkauften Policen anschaut, brauch sich die DVAG nicht zu wundern, dass sie so massiv in der Kritik steht. Es wird von 6 Millionen zufriedenen Kunden gesprochen. Wieviele davon haben ihre Verträge wieder gekündigt bzw. beitragsfrei gestellt, weil diese unzufrieden waren?

 

Wenn man sich die Zahlen bei den Beständen was Lebens- und Rentenversicherung angeht so ansieht, sind diese rückläufig und etliche Verträge ruhen und werden nicht mehr bespart. Über 1,16 Millionen Verträge sind im Jahr 2012 beitragsfrei gestellt worden, von um die 5,318 Millionen Verträgen, siehe AachenMünchner Geschäftsbericht 2012. Warum sind diese Beitragsfreistellungen so hoch? Des Weiteren steigt das Bauspargeschäft mit Badenia Wohnriester Verträgen, mit 1,6% Abschlussgebühr und 0,5€ Guthabenverzinsung. Das liegt sicherlich auch an den in der Analyse angegebenen Wunsch nach Wohneigentum.

 

Besteht da eventuell ein systematisches Umdecken von Riester-Rentenversicherungen in Badenia Wohnriester Verträge? Mit Umdeckungen des eigenen Versicherungsbestandes kennt man sich bei der DVAG sehr gut aus, die mittels Schnellbriefen aus der Frankfurter Zentrale abgesegnet worden sind. Das man die Kunden mit dieser Vorgehensweise vorsätzlich massiv schädigt wird nicht erwähnt.

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Harry.Browne

Ich finde es faszinierend, sein erstes Post mit "Fakt ist......" zu beginnen.

 

Mal sehen ob sich eine ähnlich spannende Diskussion wie bei diesem Thread daraus ergibt.

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edwin

Wohneigentum allein mit Bausparen ist eher eine Mogelpackung, weil die Tilgungsrate so hoch ist, dass die Rate kaum vom Normalbürger zu tragen ist.

Die Abschlussgebühr beträgt vlt auf dem Papier 1,6%, ich komme auf 4% auf die Eigeneinzahlungen.

Bsp 10000,-Eu Bausparsumme, macht bei 1,6% Abschlußgebühr 160,-Euro,

ab 40% ist er idR zuteilungsreif, also bei 4000Euro , macht bei 160Euro Gebühr 4% und nicht 1,6%.

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LagarMat
ist die Deutsche Vermögensberatung in Ihren Augen sinnvolle?

 

ist die korrekte Benutzung der deutschen Sprache in Ihren Augen sinnvolle?

 

Wie sinnvoll ist es nach der Sinnhaftigkeit eines Unternehmens zu fragen?

Ist BMW in Ihren Augen sinnvoll?

 

Allein die Fragestellung ist schon käck.

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Gerald1502

LagarMat, ich habe die Frage bearbeitet. Sollte jetzt passen.

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polydeikes

Da geht ja der halbe Spaß verloren ... :'(

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Gerald1502

Da geht ja der halbe Spaß verloren ... :'(

Es soll ja sachlich bleiben. ;) Bisher warten wir ja noch auf eine Stellungnahme des TO zu den ganzen Meinungen und eigenen Erfahrungen vieler User hier. Das aktuelle zwischenzeitliche Ergebnis der Umfrage spricht eine deutliche Sprache. Die Mehrheit sieht die DVAG als nicht sinnvoll an und haben mit "Nein" abgestimmt..

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Nun ist zwar die Rechtschreibung zwar korrekt.

(Danke dafür Gerald.)

 

Aber die Frage ist in der Formulierung immernoch Stuss.

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tyr

Wie sinnvoll ist es nach der Sinnhaftigkeit eines Unternehmens zu fragen?

Ist BMW in Ihren Augen sinnvoll?

 

Allein die Fragestellung ist schon käck.

Die DVAG ist ja sinnvoll: z. B. für die höheren Ebenen der Verkäufer, die an den Provisionen der unter ihnen stehenden Verkäufer mitverdienen. Und die DVAG ergibt ganz sicher viel Sinn für die Aktionäre der Banken und Versicherungen, deren Produkte die DVAG verkauft.

 

Und im Einzelfall vielleicht auch für den Kunden. Nur: welcher Kunde ermittelt denn, ob das Angebot so eines Ausschließlichkeitsvermittlers im Marktumfeld für ihn selbst das Beste ist?

 

Eigentlich müsste man als Kunde Beratung und Vermittlung trennen und beide Dienstleistungen separat bezahlen. Und ein Berater dürfte nicht gleichzeitig Vermittler sein. Aber das will ja scheinbar kaum jemand, habe ich den Eindruck. Weder die Anbieter, die sich lieber von Vertriebsorganisationen wie der DVAG bedienen lassen noch die Kunden, die dann für Beratung transparent zahlen müssten, die sie ja anderswo "kostenlos" bekommen.

 

Eigentlich schreit das nach einer Lösung des Problems von Seiten des Gesetzgebers im Sinne der Kunden. Aber solange ranghohe Politiker wie z. B. Bundeskanzler a. D. im Aufsichtsrat/Beirat http://www.dvag.de/dvag/unternehmen/aufsichtsrat-und-beirat/ der Gesellschaften sitzen und unzählige Arbeitsplätze an diesem System hängen wird sich wohl kaum etwas daran ändern.

 

<_<

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Sapine

Da finden sich noch mehr illustre Politikernamen...

 

Bernhard Vogel

Theo Waigel

Petra Roth

Friedrich Bohl

Horst Teltschik

Wolfgang Schüssel

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Nudelesser

Da finden sich noch mehr illustre Politikernamen...

 

Bernhard Vogel

Theo Waigel

Petra Roth

Friedrich Bohl

Horst Teltschik

Wolfgang Schüssel

 

Nicht zu vergessen Wolfgang Gerhardt, Helmut Kohl, Guido Westerwelle. Und Theo Zwanziger als Vertreter der Sport-Politik.

 

Hätte gar nicht gedacht, dass es so viele Politiker gibt, die sich mit Strukturvertrieben und ihrem Nutzen für die Allgemeinheit auskennen. Da sage noch einmal jemand, Politiker hätten keine Ahnung von Wirtschaft...

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neysee
· bearbeitet von neysee

So, nun sieht praktisch zwei Tage um. Die Aktivität des Threaderstellers seitdem war ja eher bescheiden.

Er möchte Meinungen, auch kritische, hören, aber substantiiert.

 

Bevor der Threadersteller etwas fordert, sollte er vielleicht in Vorleistung treten. Denn Substantiiertes, was über Texte, die Imagebroschüren oder -seminaren der DVAG entstammen könnten, habe ich von ihm nicht gelesen. Quid pro quo.

 

Aussage Nr. 1: Bei der DVAG arbeiten Vermögensberater, es wird als beraten. Wer bei der Bank oder Versicherung arbeitet, ist aber Bank- oder Versicherungskaufmann, verkauft also. Der Berater lebt von seiner guten Reputation und der Empfehlung durch seine Kunden.

 

Hierzu folgende Fragen:

  1. Wenn bei der DVAG Berater arbeiten, warum wird trotzdem verkauft? Die Kunden haben hinterher eine Versicherungs- o.ä. Vertrag, der Berater bekommt Provision, das ist erstmal kein Unterschied zum Verkauf bei der Bank oder Versicherung.
  2. Nun wissen wir, dass Vermögensberater ein nicht geschützter Titel ist. Wie heißt die Berufsbezeichnung der DVAG-Vermögensberater wirklich? Sind es freie Handelsvertreter, haben sie eine Zulassung als Versicherungsmakler?
  3. Es ist davon auszugehen, dass auch Bank- und Versicherungskaufleute von ihrer Reputation leben, dass sie also auch hoffen, dass ihre Kunden mit den verkauften Produkten zufrieden sind und sie weiter empfehlen. Analysebogen gibt es auch bei Banken und Versicherungen. Weiterhin erscheint zumindest bei den hier im Forum auftretenden Kunden der DVAG das Spektrum der zugeratenen Produkte eher beschränkt (sprich, ohne AM-Police geht da kaum jemand raus). Insofern ist mir der praktische Unterschied zwischen dem Verkauf durch den Kaufmann der Bank oder Versicherung zu dem Resultat der Beratung durch den Vermögensberater noch unklar. Bitte genauer darstellen.

 

Aussage Nr. 2: Du stellst dich so dar, dass du Kunde der DVAG wegen des Allfinanzkonzepts und mit der Kompetenz deines Beraters sehr zufrieden bist.

 

Hierzu folgende Fragen:

  1. Ist dies richtig?
  2. Welche Qualifikation/Ausbildung hat dein Berater?
  3. Welche Berufsbezeichnung, staatlichen Zulassungen hat er?

 

Weiterhin würde mich interessieren, ob es eine Verbindung deinerseits zur DVAG gibt, die über das angegebene Kundenverhältnis hinaus gibt.

Zufällig gibt es nämlich bei XING ein Profil von jemand namens Lindwehr, der eine Ausbildung zum DVAG-Vermögensberater macht. Bist du das, oder ist dies eine zufällige Gleichheit zwischen Nachnamen und deinem Usernamen?

 

Im Weiteren davon ausgehend, dass das Zufall ist:

 

Das Profil dieses XING-Users als Beispiel genommen, der hat z.B. vor seinem Start der Ausbildung bei der DVAG als freier Handelsvertreter für einen Telefon-/Internetprovider und im SEO-Marketing für Tierprodukte gearbeitet. Er rühmt sich seiner Vertriebserfahrung und Überzeugungskunst. Dem Anschein nach also ein echtes Verkaufstalent, aber bisher keinerlei Hintergrund im Finanzbereich. Wie stellt DVAG für dich als Kunden hinreichend sicher, dass da nicht jemand, der vorher Internetanschlüsse und Hundefutter verkauft hat, nun nicht einfach stattdessen einfach Versicherungen verkauft, sondern entsprechend des von dir dargestellten Anspruchs der DVAG kompetent und seriös berät?

 

Da du an einer ehrlichen, aber sachlichen Diskussion über die DVAG interessiert bist, wirst du sicher gerne bereit sein, diese sachlichen Fragen zur DVAG zu beantworten.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Wenn man über die Person mit dem Namen des TO noch etwas mehr googelt, erfährt man noch einige weitere interessante Dinge. Aber die politische Einstellung eines "Vermögensberaters" muss ja nicht zwangsläufig etwas über dessen Fachkompetenz aussagen...

 

Da der TO anscheinend nicht an der (immerhin sachlich geführten) Diskussion teilnehmen möchte, habe ich mal die Visitenkarte "meines" (ehemaligen) Vermögensberaters herausgekramt, um eine der Fragen meines Vorschreibers zu beantworten. Dort steht auf der Rückseite u. a.:

 

"Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler nach §34d Absatz 4 Gewerbeordnung ausschließlich vermittelnd tätig für die Unternehmen der AMB-Generali Gruppe"

 

Der genannte Paragraph definiert folgendes:

(4) Keiner Erlaubnis bedarf ein Versicherungsvermittler nach Absatz 1 Satz 1, wenn

1.er seine Tätigkeit als Versicherungsvermittler ausschließlich im Auftrag eines oder, wenn die Versicherungsprodukte nicht in Konkurrenz stehen, mehrerer im Inland zum Geschäftsbetrieb befugten Versicherungsunternehmen ausübt und

 

2.durch das oder die Versicherungsunternehmen für ihn die uneingeschränkte Haftung aus seiner Vermittlertätigkeit übernommen wird.

Quelle: http://dejure.org/ge...e/GewO/34d.html

 

Das bedeutet, dass es sich um einen Ausschließlichkeitsvertreter handelt, der zur Ausübung seines Berufes keine Erlaubnis der zuständigen Industrie- und Handelskammer benötigt (s. Absatz 1 Satz 1). Lediglich die AMB-Generali (heute Generali Deutschland) muss für ihn haften.

Vielleicht könnte sich der eine oder andere User dazu äußern, der vom Versicherungsvertrieb etwas mehr versteht als ich?

 

Auf jeden Fall ist so ersichtlich, dass die Deutsche Vermögensberatung eben nicht "unabhängig" ist. Denn die Generali Deutschland ist nach der Familie Pohl der zweite Hauptaktionär der DVAG: http://www.generali-...t/311198/309178

 

PS:

Neben den mit der DVAG verbändelten Politikern seien auch noch die vielen Promis erwähnt, die für diesen Finanzvertrieb Werbung machen: http://www.dvag-pres...ag-teamblog-de/

 

- Michael Schumacher

- Jogi Löw

- Hansi Flick

- Otto Rehhagel

- Britta Heidemann

- Paul Biedermann

- 1. FC Kaiserslautern

--> des Weiteren wirbt Mario Adorf in TV-Werbespots für die AachenMünchener

 

Werden die eigentlich auch von den "durchschnittlichen" Vermögensberatern beraten und mit den "üblichen" Produkten der DVAG "versorgt"? whistling.gif

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neysee
· bearbeitet von neysee

Das ist interessant.

 

Daher direkt die nächste Frage an den Threadersteller:

 

Für mich als Nicht-Juristen klingt das so:

  • Der DVAG-Vermögensberater darf anscheinend nur Altervorsorgepolicen der AM vermitteln. Ist das richtig?
  • Falls ja: Wie stellt der DVAG-Vermögensberater sicher, dass nach der gründlichen Fallanalyse ein Vertrag bei der AM das Beste ist? Sagt der DVAG-Vermögensberater sonst "Tut mir leid, gehen Sie lieber zu jemand anderem, der Besseres im Angebot hat" und verzichtet auf seine Provision?
  • Punkt 2 des zitierten Paragrafen kling so: Der Ausschließlichkeitsvertreter handelt praktisch namens der Versicherung. D.h. wenn mir der DVAG-Vermögensberater einen Vertrag bei der AM vermittelt, ist es für mich so, als hätte mir die AM den Vertrag direkt verkauft. Wie passt das mit der Aussage zusammen, dass der DVAG nicht verkauft, sondern berät, wenn es hinterher für mich so aussieht, als hätte mir irgendein Versicherungskaufmann der AM etwas verkauft?

 

Wiederum der Hinweis an den an sachlicher Diskussion interessierten Threadersteller, dass ich davon ausgehe, dass er vorstehende sachlichen Fragen sicher gerne beantworten wird.

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