polydeikes April 7, 2014 Der Kostenthread wurde erst jüngst aktualisiert, einfach mal in Geralds Musterdepot schauen. Ist eine Heidenarbeit, etwas Geduld bis alles ausgewertet ist bitte. Die Übersicht kann ich mal machen, wenn mir chronisch langweilig ist und ich nichts Besseres zum Zeit totschlagen finde ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hansetrader April 7, 2014 Oh..das habe ich noch gar nicht mitbekommen mit den Kostenthread. Werde ich gleich mal reingucken. Bei der Fondsauswahl kann ich leider nur bei der Debeka und Hm24 was beitragen. Wieso bloß? :-D Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes April 7, 2014 Weil GlobalGrowth und ich uns da letztes Jahr schon freundschaftlich um das Thema gebalgt haben ( du arme "Sau" mittendrin) und du selbst eine der beiden Varianten besitzt ... :lol: Nee, wenn du Lust hast, fang doch einen Thread mit den beiden an, ergänzen kann man immer noch. Das hier ist aber ein UPR Thema . Nicht das wieder einer von einer VR vorbei kommt um seine Mythen unters Volk zu bringen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chrismax2510 April 16, 2014 Hallo zusammen, da mich genau die gleiche Problematik momentan auch beschäftigt, würde ich mich hier gerne mal ranhängen - falls ich darf... @yab: mich würde interessieren, ob und wie sich denn dein Sohn entschieden hat! Ich (Beamtin, 33 Jahre) bin in einer ähnlichen Situation: UniProfiRente seit 2007. Eingezahlt wird jeweils nur der erforderliche Eigenbetrag für den vollen Zulagenanspruch, derzeit 135 Euro monatlich. Aktuelle Vertragsdaten: Wert in EUR 10.585,96 Einzahlungsbeginn 24.10.2007 Einzahlungsende 31.12.2046 Garantiertes Kapital - gesamt 8.484,00 EUR Ich hatte mich vor ein paar Jahren auch mal "unabhängig" beraten lassen und damals wurde auch meine UniProfiRente auseinandergenommen (Problematik Risiko vs. Beitragsgarantie, Cash-Lock in Krisenzeiten usw., also im Prinzip die gleichen Argumente wie hier im Forum). Empfohlen wurde mir stattdessen eine Rentenversicherung mit Investition der Überschüsse in Fonds, z.B. Alte Leipziger. Also ja auch die gleiche Tendenz wie hier im Forum Ich hatte zwar damals die ganzen Argumente einigermaßen verstanden, war aber letztendlich mit der Entscheidung überfordert und habe einfach alles beim alten gelassen. Ein paar Jahre reifer mache ich mir jetzt aber erneut Gedanken... Wäre es denn eures Erachtens sinnvoll, jetzt noch in eine entsprechende Versicherung zu wechseln? Mein Gedanke damals war - und das wurde ja auch immer wieder in den einschlägigen Heftchen gepredigt: ich bin jung und habe genug Zeit, ich könnte doch von den "Chancen des Aktienmarktes" profitieren. Heute denke ich mir: ich bin immer noch jung und habe immer noch genug Zeit, aber in Aktien bin ich mittlerweile parallel schon viel kostengünstiger über ETFs investiert! Dann wäre ich ja vielleicht bei der Riester-Geschichte mit einer planbaren Variante besser bedient?!? Spricht denn in meinem Fall grundsätzlich irgendetwas gegen einen Wechsel (doppelte Abschlusskosten o.ä.)? Schon mal herzlichen Dank für eure Kommentare! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
yab April 16, 2014 @yab: mich würde interessieren, ob und wie sich denn dein Sohn entschieden hat![/Quote] Mangels Zeit und wirklicher Dringlichkeit: gar nicht. Aber er wird wenn überhaupt nicht auf das oben genannte Angebot wechseln. Ich denke eher, dass er bei UI bleibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes April 17, 2014 · bearbeitet April 17, 2014 von polydeikes Was soll man sagen Chris. Wer auf die Leistungen aus seinem Riester Baustein nicht angewiesen ist, mit Überraschungen in Bezug auf die Verrentung leben kann, ggf. akzeptiert in xy Jahren eine Nullrendite eingefahren zu haben und dafür Steuern zu zahlen ... der kann Riester Fondssparen. Was sich sehr negativ anhört, ist bei weitem nicht so negativ gemeint. Es gilt zunächst das gleiche Prinzip wie bei jeder Geldanlage: Das Ziel einer "Mehrrendite" geht immer nur mit gleichzeitig "mehr Risiko". Für den einen passt das, für den anderen passt das nicht. Die vorgeschlagene AL hat eine ganz gute (aktive) Fondsauswahl, die Bedingungen machen in Bezug auf Verrentungen keinen Unterschied zwischen dem festverzinslichen Anteil und dem Fondsanteil. Dafür kostet das Produkt erheblich mehr, als die UPR in der Ansparphase. Erheblich günstiger ist bspw. die HanseMerkur im Tarif S, oder halt über den Direktversicherer die Riester Meister. Dafür ist die HM nicht unbedingt die ertragsstärkste Versicherung, eher auf einer Höhe mit der HUK. Riester eignet sich, wie schon dargestellt, nicht wirklich pauschal dafür Risiken einzugehen. Denn egal wie die Sache renditetechnisch für den Anleger ausgeht, der Staat holt sich seine Förderung später wenigstens anteilig über die Besteuerung zurück. Von daher ist man mit einer geringeren, aber sichereren Rendite auf das eingesetzte Kapital + Förderungen aus meiner Sicht häufig besser bedient. Im Prinzip ist die Förderung bei Riester irgendwo auch eine Spekulation auf Kredit. Nur eben ohne absolutes Verlustrisiko, lässt man die Kaufkraftentwicklung mal außen vor. Fonds lassen sich in Schicht 3 besser (flexibler, mehr Auswahl) und kostengünstiger besparen. Sei es nun ein eigener Fondssparplan (bspw. auf ETFs) oder eine vergleichsweise günstige Fondspolice wie die CD oder die IR. In Schicht 3 besteht das Verrentungsproblem generell nicht, egal ob private oder Versicherungslösung. In Schicht 2 lässt sich bAV aus meiner Sicht auch eher über Fonds umsetzen. Auch da steht bspw. eine InterRisk als Direktversicherung zur Verfügung, so man denn die Wahl hat. Und man ist auch nicht auf 30 % Kapitalwahlrecht limitiert. --- Davon abgesehen: Aktuell sehe ich die UPR vor den DWS Produkten. Einfach weil die DWS seit 2007 Lösungen für die Verrentungsproblematik versprochen, aber nie geboten hat. Bei der UPR hat man an dem Problem eher gearbeitet und zumindest Optionen zur Verfügung gestellt. https://www.wertpapier-forum.de/topic/42627-wechsel-von-uniprofirente-alt-nach-select/?do=findComment&comment=881400 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chrismax2510 April 17, 2014 Erstmal vielen Dank! Hm, ich sehe schon, das gibt wieder eine Menge Lesestoff. Vom Gefühl her tendiere ich schon zu einem Wechsel, aber ich werde da jetzt nochmal in aller Ruhe drüber nachdenken. Die vorgeschlagene AL hat eine ganz gute (aktive) Fondsauswahl, die Bedingungen machen in Bezug auf Verrentungen keinen Unterschied zwischen dem festverzinslichen Anteil und dem Fondsanteil. Dafür kostet das Produkt erheblich mehr, als die UPR in der Ansparphase. Erheblich günstiger ist bspw. die HanseMerkur im Tarif S, oder halt über den Direktversicherer die Riester Meister. Dafür ist die HM nicht unbedingt die ertragsstärkste Versicherung, eher auf einer Höhe mit der HUK. Dass die AL ziemlich teuer ist, hatte ich schon mal irgendwo gelesen. Kann man pauschal sagen, wie die HM kostenmäßig im Vergleich zur UPR einzuordnen ist? Kann ich mich denn selbst irgendwo über diesen "Tarif S" informieren? Was ist da der Unterschied zum "normalen" HanseMerkur Riester Care oder zum RiesterMeister der Direktversicherung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes April 17, 2014 · bearbeitet April 17, 2014 von polydeikes Der Riester Care S hat einfach halbe Abschlusskosten vom Riester Care M. Die absolute Kostenbelastung hängt von Laufzeit und Beitragskonstellation ab, die Abschlusskosten werden ja zeitlich maximiert. Womit du idR rund 2 % Abschlusskosten und 3,x % laufende Verwaltungskosten je Beitragseingang hast. Bei sehr langen Laufzeiten ist die Kostenbelastung durch die Maximierung effektiv niedriger, als bei vollen Ausgabeaufschlägen auf die UPR. Der S ist etwa mit der HUK24 gleich auf, je nach Modelfall. Nachvollziehen kannst du das in Geralds Musterdepot, da ist auch ein Musterangebot zum S mit drin. Der Riester Meister ist der nur online erhältliche Tarif der Hanse Merkur24 Direktversicherung. Da sind die Abschlusskosten noch mal einen Tick geringer, was den Tarif zum Riester Tarif mit der fast immer höchsten Rentengarantie macht. Direktversicherung heißt, hast du ein Riester Problem, klär es selbst. Betreuung erfolgt nur in reinen Tariffragen. Ich reagier inzwischen zu solchen Fragen bei 100 % Rabatt und Beratungsverzicht Verträgen im Forum gar nicht mehr. Wer sich bewusst entscheidet alles selbst zu machen, soll das dann bitte konsequenterweise auch selbst tun und anderen nicht ihre Zeit stehlen. Bei der UPR kannst du zu deiner genossenschaftlichen Bank gehen, bei der S Variante zum Makler. Beim Riester Meister oder Huk24 heißt es, selbst ist die Frau / der Mann ... Manche kriegen das hin, manche nicht. --- Hier der Kostenthread: https://www.wertpapier-forum.de/topic/43529-tarifaktualisierung-2014-kostenvergleich-klassische-riester-rentenversicherung-und-fondsgebundene-riester-rentenversicherung/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chrismax2510 April 17, 2014 Danke! Geralds Kostenthread hatte ich schon entdeckt, allerdings finde ich dort kein Musterangebot explizit zum S, sondern nur zum M. Oder bin ich blind? Ok, also grob gesagt käme man dann mit der HM Riester Care S kostenmäßig günstiger davon, je länger die Laufzeiten. Bei einer Restlaufzeit von über 30 Jahren wäre das ja vermutlich gegeben. Das funktioniert dann aber nur, wenn man wirklich bis zum Ende konsequent bleibt und nicht in ein paar Jahren schon wieder wechselt. Richtig? Direktversicherung kann ich für mich persönlich eigentlich ausschließen. Das habe ich schon bei Standardversicherungen immer so gehandhabt, dass ich mich lieber beraten lasse und dafür ein bisschen mehr zahle. Dann sollte man vielleicht bei so einer Entscheidung für mehrere Jahrzehnte nicht plötzlich am falschen Ende sparen Dann werde ich mich mal weiter einlesen... Euch allen frohe Ostern! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes April 18, 2014 Also janz obn müsst det sein im Eingangspost unter Hanse Merkur. Ich kanns mittem Pad aber net öffnen. Steht aber richtig Tarif S da ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 April 18, 2014 Also janz obn müsst det sein im Eingangspost unter Hanse Merkur. Ich kanns mittem Pad aber net öffnen. Steht aber richtig Tarif S da ... Ich habe es nachträglich hochgeladen. Ist aber nur die Kurzübersicht mit Produktinformationsblatt, aber ohne Modellrechnungen etc. Er konnte es gestern also noch nicht finden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes April 18, 2014 Strange, hatte ich dir das nicht in der Aktualisierungsdiskussion zukommen lassen? Bin erst Montag wieder daheim, dann kann ich es nochmal erstellen. Aufrufen kann ich es mit Pad nicht, das Problem hab ich aber regelmäßig bei WPF Anhängen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gerald1502 April 18, 2014 Habe in der PN Unterhaltung geantwortet. Besprechen wir dort weiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chrismax2510 April 18, 2014 Danke euch beiden, habe das pdf jetzt gefunden! So ganz blicke ich immer noch nicht durch, habe aber mittlerweile zumindest den Eindruck, dass die Kosten auch im Tarif S nicht so ohne sind, wie ich mir das vielleicht naiverweise gewünscht hatte. Aber ok, "Mindestverzinsung" und "garantierte Rente" gibt es natürlich nicht geschenkt. Die absolute Kostenbelastung hängt von Laufzeit und Beitragskonstellation ab, die Abschlusskosten werden ja zeitlich maximiert. Womit du idR rund 2 % Abschlusskosten und 3,x % laufende Verwaltungskosten je Beitragseingang hast. Bei sehr langen Laufzeiten ist die Kostenbelastung durch die Maximierung effektiv niedriger, als bei vollen Ausgabeaufschlägen auf die UPR. Was heißt denn die Abschlusskosten werden "zeitlich maximiert"? Die Abschlusskosten und Verwaltungskosten aus der Musterberechnung kann ich ja wahrscheinlich nicht einfach so auf mich selbst übertragen, da andere Berechnungsgrundlage (höhere monatliche Zahlung, höhere Rente, kürzere Laufzeit) und dadurch höhere Kosten, oder? Wenn ich einfach mal fiktiv mit diesem Musterfall aus dem Kostenthread rechne (HM Riester Care S, 91 Euro monatlich, 40 Jahre Laufzeit), komme ich für die Ansparphase - bei Verteilung der Abschlusskosten auf die 40 Jahre, falls man so rechnen darf - auf monatliche Kosten von ca. 7,50 Euro. Bei einem Monatsbeitrag von 91 Euro entspräche das über 8 %. Bei einem Monatsbeitrag von 163 Euro (maximaler Steuervorteil) entspräche das zwar nur noch 4,6 %. Da ich aber wie gesagt davon ausgehe, dass die Verwaltungs- und Abschlusskosten dann auch anders ausfallen, dürfte sich ja ein etwas höherer %-Anteil ergeben. Wahrscheinlich kommt dann irgendwas mit 5,x % raus, also die "idR rund 2 % Abschlusskosten und 3,x % laufende Verwaltungskosten je Beitragseingang" von polydeikes, oder? Bei der UPR komme ich mit Depotgebühr auch auf 5,48 % (die TER des Uniglobal muss ich ja hoffentlich nicht auch noch mit reinrechnen). Sprich: wenn ich nicht ganz daneben liege, geben sich beide Alternativen in Bezug auf die Kosten in der Ansparphase eigentlich nichts! Oder habe ich da irgendwo einen groben Denkfehler? Dann ginge es also für mich nur noch um die Grundsatzüberlegung, die mir keiner abnehmen kann: was will ich eigentlich? Risiko/Rendite oder Sicherheit/Planbarkeit? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes April 18, 2014 Diese Kombi klassisch + Überschüsse in Fonds ist halt so ein Hybrid aus Sicherheit + Planbarkeit + zusätzliche Rendite. Allerdings ist die Verrentungsgrundlage nicht bei jedem Anbieter gleichermaßen in Stein gemeißelt, was dieses Überschussguthaben angeht. Hier sehe ich die Bedingungen der AL deutlich vor Debeka und HM. GlobalGrowth sah das als Debekaner etwas anders, bei der seinerzeitigen Diskussion im Debekathread. Ggü. Fondspolicen sehe ich die Lösung im Vorteil. Einfach weil Riester verrentet werden muss, 30% KWR und förderschädliche Kündigung mal außen vor. Bei den Rfondspolicen kann man sich die Condor und den VWB anschauen. Deren Kosten liegen aber weit höher. Dafür gibt es wiederum bspw. einen Arero und ein paar ETFs zur Auswahl. Nützt nur alles nix, wenn am Ende die Verrentungsgrundlage nicht passt. Riester ist auch für die Anbieter ein riesiger Aufwand. Du wirst daher niemals so günstige Produkte finden, wie bspw. die CD oder die InterRisk in Schicht 3. --- Die Kosten kann ich dir am Montag erst wieder rechnen, bin derzeit nicht zu Hause. Aber per Faustregel sind es eben rund 5,x %, wovon nur die Abschlusskosten über die ersten 5 Jahre, die Verwaltungskosten über die gesamte Laufzeit verteilt werden. --- Maximierung bezieht sich auf die Abschlusskosten. Beispiel: Du wärest 20, gehst zum Vermittler und schließt eine kapitalbildende Versicherung bis 67 ab. Dafür bekommt der Vermittler eine Vergütung, die grob etwa dem entspricht, was als Abschlusskosten im Prodinfoblatt steht. Der Anspruch entsteht auf die fiktive Vertragssumme, am Beispiel: 47 Jahre * 12 Monate * 100 Euro Beitrag * Abschlusskostensatz = Abschlusskosten > maximiert auf bspw maximal 35 Jahre: 35 * 12 * 100 * Abschlusskostensatz = Abschlusskosten --- Bei der UPR zahlst du immer 5 % AA, auch bei Laufzeiten über 40 Jahren. AK der Versicherung zahlst du nur gemäß der Maximierung. Verwaltungskosten hingegen zahlst du für jeden Beitragseingang. Eine typische / durchschnittliche Riester Fondspolice kostet ca. 4 % AK und 9 % Verwaltungskosten. Gerade Direktversicherer müssen ja keinen Vermittler zahlen, haben also weniger AK aber meist kaum weniger VK. Bei der HM hast du AK und recht niedrige VK. Bei der HUK24 so gut wie keine AK aber höhere VK. VK wie gesagt gesamte Laufzeit, AK je Anbieter maximiert. Daraus folgt, Stiftungwarentest Testsieger HUK24 kann deutlich teurer sein als bspw. die Riester Care S, ist die Laufzeit nur lange genug. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chrismax2510 April 18, 2014 So, ich habe mich jetzt mal durch den alten 35-Seiten-UniProfiRente-Umschichtungs-Thread geackert. Da wird einem ja ganz anders. Auch wenn sich das nicht alles 1:1 wiederholen muss, führt es einem irgendwie vor Augen, dass man für die UniProfiRente wohl spätestens ab 40 zum alten Eisen gehört und systembedingt bei der ersten großen Krise umgeschichtet werden muss. Die Kosten kann ich dir am Montag erst wieder rechnen, bin derzeit nicht zu Hause. Aber per Faustregel sind es eben rund 5,x %, wovon nur die Abschlusskosten über die ersten 5 Jahre, die Verwaltungskosten über die gesamte Laufzeit verteilt werden. Danke! Die Aussage 5,x % reicht mir ja eigentlich schon als grobe Richtung (als Vergleich zu meiner jetzigen UPR)! Wenn ich mich auf Rentenversicherung mit Überschüssen in Fonds versteife und Direktversicherer ausschließe, blieben mir ja sowieso nur AL (teuer, aber gut), HM Riester Care S (günstiger) und debeka chance (in der F2-Variante anscheinend ziemlich interessant, den debeka-Thread habe ich auch gerade durch )... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes April 19, 2014 Die Debeka gehört da mMn nicht wirklich mit rein. Soweit ich weiss, hast du nur die Wahl DWS Vermb. I oder halt nicht. Auch hat die Debeka in Sachen Flexibilität ein paar Schwächen. Bspw. gg. Ende der Laufzeit einen anderen Vertrag übertragen oder die Einzahlungen massiv zu erhöhen scheidet aus, da die dann gültigen Verrentungsgrundlagen gelten. Beispiel: Du schließt heute die AL als Platzhalter ab und überträgst in 30 Jahren deine UPR. Schon hast du die Rechnungsgrundlagen gesichert, bei der Debeka funktioniert das nicht. Die Debeka im ÖD Tarif (dafür steht das F2) ist eine sehr gute, aber sehr konservative klassische Riester Rente. Wenn du dauerhaft den gleichen Beitrag einzahlen und bewusst auf sehr hohen Rentenanteil setzen möchtest, ist die Debeka eine gute Option bei mehr als 25 Jahren Laufzeit bis 62. Tarife, bei denen ein Fonds für die Überschüsse gewählt werden kann, gibt es noch einige mehr. Ua. auch bei den klassischen Versicherern wie Signal Iduna und Co. ... Bei der HM hast du etwas, bei der AL deutlich mehr Fondsauswahl. Du kannst auch die Überschüsse in mehrere Fonds fließen lassen, bei der HM gibt es mMn aber nur 3 gute ... Lange Rede, kurzer Sinn: Debeka rein klassisch > attraktiv, in der Konstellation hier nicht wirklich attraktiv. Aber nur meine Meinung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hansetrader April 19, 2014 · bearbeitet April 19, 2014 von hansetrader Hallo chrismax2510, vor nicht allzu langer Zeit habe ich mich mit der gleichen Thematik beschäftigt. Allerdings war ich kurzzeitig Inhaber der DWS RRP, welche hier im Forum mitlerweile ja keinen allzu guten Ruf mehr hat. Die ganze Kritik am FSP bzw. generell die Problematik von Riester und Fonds (ob nun Police oder FSP) sowie die schlechten Renditemitteilungen der DWS RRP haben mich vom System "Klassik mit Überschüsse in Fonds" voll und ganz überzeugt. Wie polydeikes schon richtig angeführt hat steht im Debeka Tarif leider nur 1 Fonds zur Verfügung nämlich der DWS Vermögensbildungsfonds I. Klar gibt es bessere, aber der schlechteste ist er auch nicht. Was aber mMn entscheidender an dem Produkt ist, ist die Verrentung. Die Debeka sagt zwar, dass das Überschussguthaben der Fonds 1:1 wie das Garantieguthaben verrentet wird, ABER Anpassungen möglichen sind (Treuhänderklausel, keine untere Grenze). Somit weißt du wirklich erst zu Rentenbeginn, wie das Guthaben nun letztendlich verrentet wird. Ein Umschichten des Fondsguthaben ist im Sinne der Gewinnsicherung leider nicht möglich. Ich denke für die Bonusvariante ist die Debeka aber eine sehr gute Wahl. Eine Nummer schlechter mit den Bedingungen (dafür günstigste Variante) ist die HanseMerkur24. Zwar stehen mit den HanseMerkur Strategiefonds 3 Fonds zur Auswahl, doch konnten die mMn in Ihrer bisher kurzen Auflagezeit nicht überzeugen. Mitunter eine starke Underperformance. Die HM24 sagt sogar ganz klar, dass das Überschussguthaben defintiv mit den zur Verrentung gültigen Bedingungen verrentet wird. Ein klarer Minuspunkt. Hier unterscheidet sie sich also nicht wirklich von einem FSP. Dennoch spricht mMn nach die höchste Garantierente (für das Garantieguthaben), geringe Kosten und im Vgl. zum FSP keine Umschichtungen der Fonds für die HM24. Für mich ist diese auch eine Art besserer Banksparplan, da durch die geringen Kosten zumindestens eine Art Flexibilität gewährleistet ist. Der Verlust beim Umdecken liegt mMn in einem verträglichen Rahmen. Torsten, wie sieht es denn beim Care S Tarif aus? Verrentung analog zum Riestermeister? Mit der AL habe ich mich wirklich nie intensiv beschäftigt, weil mich die vergleichsweisen hohen Kosten abgeschreckt haben. Wobei das Konstrukt wohl immer noch günstiger sein sollte als alle Fondspolice im Riesterbereich? Und die Bedingungen sind scheinbar wirklich top. Ich habe mich nach langer Recherche für einen großen Teil Debeka (Bonusvariante) und einen kleinen Teil HM24 entschieden. Ausschlaggeben war für mich uA auch günstige Produkte gefunden zu haben. Das ist bei der Debeka definitv der Fall, bei der HM24 habe ich aber den defintiv den Nachteil der Bedingungen für die Überschüsse und die schlechte Fondsauswahl. Ich denke hier könntest du mit dem Care S Tarif der Hansemerkur ganz gut fahren. Leider ist mir dieser während meiner Recherche nicht aufgefallen. Vielleicht hilft dir der ein oder andere Forenteilnehmer auch bei weiterer Beratung (und Vermittlung). Dabei fällt mir ein, dass ich eigentlich einen Thread aufmachen wollte, der ein paar Anbieter mit der Möglichkeit Klassik und Fonds auflistet. Vielleicht komm ich da ja zu Ostern dazu! Schöne Ostern noch! Edith sagt: überarbeitet und ergänzt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chrismax2510 April 19, 2014 Geplant ist zumindest: maximaler Beitrag (162,17 €), 28 Jahre Restlaufzeit bis 62 bzw. 33 Jahre bis 67... --- Also ist die Anlage der Überschüsse in Fonds nicht grundsätzlich "besser", sondern wirklich nur wenn auch ein "aussichtsreicher" Fonds dahintersteckt (was du dem DWS Vermögensbildungsfonds bei der debeka eher nicht unterstellen würdest - zumindest im Vergleich zu den besseren Möglichkeiten bei der AL)? Wie sieht das denn z.B. bei der AL in der Praxis aus? Muss ich mir denn unter den wählbaren Fonds selbst die Rosinen rauspicken - was mich wieder heillos überfordert - oder übernimmt das auch der Makler bzw. berät mich, was in der jeweiligen Situation am geeignetsten für mich ist? Beim AL schrecken mich halt einfach die Kosten ab, auch wenn ich weiß, dass es nicht nur darauf ankommt! Aber ich sehe schon: das geht es jetzt in eine Richtung, da muss ich mich einfach mal anhand meiner konkreten Situation beraten lassen (Makler bzw. debeka-Vertreter). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chrismax2510 April 19, 2014 Ich habe mich nach langer Recherche für einen großen Teil Debeka (Bonusvariante) und einen kleinen Teil HM24 entschieden. Ausschlaggeben war für mich uA auch günstige Produkte gefunden zu haben. Das ist bei der Debeka definitv der Fall, bei der HM24 habe ich aber den defintiv den Nachteil der Bedingungen für die Überschüsse und die schlechte Fondsauswahl. Ich denke hier könntest du mit dem Care S Tarif der Hansemerkur ganz gut fahren. Leider ist mir dieser während meiner Recherche nicht aufgefallen. Vielleicht hilft dir der ein oder andere Forenteilnehmer auch bei weiterer Beratung (und Vermittlung). Oh, vielen Dank! Ich wollte dich schon im debeka-Thread fragen, wie du dich letztendlich entschieden hast. Jetzt bist du mir zuvorgekommen Dabei fällt mir ein, dass ich eigentlich einen Thread aufmachen wollte, der ein paar Anbieter mit der Möglichkeit Klassik und Fonds auflistet. Vielleicht komm ich da ja zu Ostern dazu! Schöne Ostern noch! So ein Thread wäre wirklich sehr hilfreich! Allerdings muss man ja auch nichts überstürzen und könnte sich zur Abwechslung auch erstmal mit der Familie/Wochenendeinkauf/gutem Wetter beschäftigten In dem Sinne: euch allen auch noch schöne Ostern! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes April 19, 2014 Bei den Riester Fondspolicen gibt es mW nur 3 Möglichkeiten einen Nettotarif abzuschließen. Das müssten Condor, VWB und AL sein. Bei denen sind die VWK aber deutlich höher als die AK. Bei der AL sind die VWK allein schon höher als bspw. bei der HM oder bei der Debeka F2 die Gesamtkosten (je nach Konstellation, insb. Laufzeit). Man kann natürlich hingehen bei den Fondspolicen und auf die Kickbacks bzw. die Möglichkeit kostengünstiger Fonds achten. Das relativiert mMn die Kosten für VWB und Condor erheblich, wenn die Laufzeit lang genug ist. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass man mit dem 2 Anbietern bei über 30 Jahren Laufzeit in Sachen Kosten erheblich günstiger fährt als mit UPR oder DWS. Einfach durch die TERs, Kickbacks gibts bei UPR und DWS nicht ... ETFs oder Arero auch nicht. Das Problem ist halt, du weisst nicht wirklich was hinten raus kommt. Weder beim FSP, noch bei Fondspolice oder Banksparplan. Und wie Hansetrader bestätigte und wir damals sehr detailliert diskutiert haben ... bei der Debeka + Überschüsse in Fonds auch nicht. Das muss nicht zwangsweise ein Problem sein. In einer Diskussion mit einem versierten User über die DWS TopRente kamen wir bspw. zu dem Schluss: Bei kleinem Anteil an Vermögen und Sparanstrengungen einfach mal bis Anfang / Mitte 40 laufen lassen und schauen was passiert. Das ist schon ein paar Jährchen her ... Trifft aber meine heutige Einschätzung immer noch: Wer bereit ist mal zu schauen was passiert und sich das leisten kann, kann das machen. Das gilt auch sinngemäß für die UPR. Allerdings sehe ich die UPR Select inzwischen vor den DWS Produkten. Zum Zeitpunkt oben zitierter Diskussion aber die TopRente vor der UPR. Damals gabs in der TR aber auch noch keine Dachfonds und gaaanz andere mittlere TERs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hansetrader April 19, 2014 Also ist die Anlage der Überschüsse in Fonds nicht grundsätzlich "besser", sondern wirklich nur wenn auch ein "aussichtsreicher" Fonds dahintersteckt (was du dem DWS Vermögensbildungsfonds bei der debeka eher nicht unterstellen würdest - zumindest im Vergleich zu den besseren Möglichkeiten bei der AL)? Ich find den DWS Vermögensbildungsfond gar nicht so schlecht. Klar gibt es bessere, aber er schlägt sich ganz passabel. Die Fonds der DWS FSP schlagen sich , wenn ich mich recht erinnere, sogar schlechter. Und da ist nichmals garantiert, dass das Guthaben in den Fonds investiert bleibt und ich nicht durch Umschichtung Geld verliere. PS: Habe den obigen Text noch mal ergänzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes April 19, 2014 · bearbeitet April 19, 2014 von polydeikes Also von der HM gibt es drei Varianten. Den HM 24, den S und den M. Bei allen drei Varianten gelten für Überschüsse die Verrentungsgrundlagen zu Rentenbeginn. Ansonsten DVR 2004 und 1,75 % Rechnungszins. Bei anderen Direktversicherern findest du aktuell schon DVR 2004 und nur noch bspw. 1,4 % Rechnungszins. Unterschiede sind bspw die Fondsauswahl und die Zukunftsgarantie beim M. Zukunftsgarantie heißt: Für Zulagen, Zuzahlungen, Dynamiken, Überträge gelten die Rechnungszinsen bei Beitragseingang FALLS diese günstiger sind als bei Abschluss. Der M hat volle AKs, der S halbe AKs, der 24 glaub 1/4tel AKs. Überträge von anderen Riester Verträgen sind bei der HM kostenlos. Das AltZertG limitiert die Anbieter nur darauf, dass maximal der halbe Übertrag neuen Kosten unterworfen werden darf. Als rein klassische Variante ist der S eher bei kurzen Laufzeiten als Alternative zum Banksparplan interessant. --- Bei der AL gelten immer die Rechnungsgrundlagen vom Vertragsabschluss, auch für Überträge. Man kann also theoretisch einen AL Vertrag auch als kleinen Airbagvertrag ergänzend zu einem RFondssparplan machen. Die Fondsauswahl ist umfangreich, aber aktive Fonds. Will ich ETFs oder Arero und Co., muss ich eine Fondspolice nehmen. Die AL ist halt erheblich teurer als die HM. Der Aufpreis kann sich durch die besseren Bedingungen rechnen. --- Was die Fondsauswahl angeht: Im Grunde muss sich der Vermittler dazu schon äußern. Rein haftungstechnisch sieht es so aus: Du füllst eine Reihe von Fragen zwecks Ermittlung der Risikoklasse aus. Nennt der Vermittler im Angebot einen Fonds gem. der Risikoklasse, ist er haftungstechnisch erst einmal save. Darüber hinaus gehende Beratung kann nicht allgemein erwartet werden. Die Keep it Simple Lösung wäre bspw. der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen. --- AL Vermittlerportal http://www.vermittlerportal.de/leben/leben-private-altersvorsorge/leben-riester-renten/leben-fiskal Bedingungen http://www.vermittlerportal.de/leben/leben-private-altersvorsorge/leben-riester-renten/bedingungen-fuer-die-rentenversicherung-als-altersvorsorgevertrap-pm2103.pdf HM Vermittlerportal http://www.hansemerkur-vertriebsportal.de/produkte/privatvorsorge/riester_care#dokumente Bedingungen http://www.hansemerkur-vertriebsportal.de/documents/10445/40824/PA+103_VI_Riester+Care.pdf Condor https://online.ruv.de/condor/content/portal/makler/plus/condor/produkte/rente/riester-rente/congenial-riester-garant/index.jsp?menuitem=7.2.2.1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chrismax2510 April 19, 2014 Wie polydeikes schon richtig angeführt hat steht im Debeka Tarif leider nur 1 Fonds zur Verfügung nämlich der DWS Vermögensbildungsfonds I. Klar gibt es bessere, aber der schlechteste ist er auch nicht. Was aber mMn entscheidender an dem Produkt ist, ist die Verrentung. Die Debeka sagt zwar, dass das Überschussguthaben der Fonds 1:1 wie das Garantieguthaben verrentet wird, ABER Anpassungen möglichen sind (Treuhänderklausel, keine untere Grenze). Somit weißt du wirklich erst zu Rentenbeginn, wie das Guthaben nun letztendlich verrentet wird. Ein Umschichten des Fondsguthaben ist im Sinne der Gewinnsicherung leider nicht möglich. Ich denke für die Bonusvariante ist die Debeka aber eine sehr gute Wahl. Ok, nachdem ich jetzt den debeka-Thread zum 3. und 4. Mal gelesen habe, habe ich es hoffentlich auch endlich kapiert! Das Problem ist halt, du weisst nicht wirklich was hinten raus kommt. Weder beim FSP, noch bei Fondspolice oder Banksparplan. Und wie Hansetrader bestätigte und wir damals sehr detailliert diskutiert haben ... bei der Debeka + Überschüsse in Fonds auch nicht. Das muss nicht zwangsweise ein Problem sein. In einer Diskussion mit einem versierten User über die DWS TopRente kamen wir bspw. zu dem Schluss: Bei kleinem Anteil an Vermögen und Sparanstrengungen einfach mal bis Anfang / Mitte 40 laufen lassen und schauen was passiert. Das ist schon ein paar Jährchen her ... Trifft aber meine heutige Einschätzung immer noch: Wer bereit ist mal zu schauen was passiert und sich das leisten kann, kann das machen. Das gilt auch sinngemäß für die UPR. Leuchtet mir ein, geschaut habe ich ja jetzt auch schon 7 Jahre. Nachdem alles erstmal eine gefühlte Ewigkeit schön im Minus war, hat es sich ja auch noch prächtig entwickelt. Kann noch eine Weile so weitergehen, muss aber nicht. Ich bin mir aber mittlerweile ziemlich sicher, dass ich mit spätestens 40 sowieso wechseln würde, weil es mir spätestens dann mit der Umschichtungsproblematik einfach zu heiß wird und mir auch die weitere Unsicherheit stinkt (wie wird später verrentet, was zwackt sich da die Versicherung nochmal ab). Mein Gedanke war daher: lieber jetzt wechseln und einen ordentlichen Gewinn übertragen...!? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes April 19, 2014 Jap, ich versteh deine Denkweise. Allerdings entstehen bei einem Übertrag ggf. neue Kosten beim neuen Anbieter. Die AL behandelt bspw. Überträge wie Sonderzahlungen, also mind. 5 % VK + ggf. 4 % AK. Es ist allgemein üblich, dass etwa eine Kostenbelastung von 4-5 % für Überträge anfällt. Einige wenige Anbieter verzichten darauf, bspw. die HM. Dann gilt für die Versicherungen die gleiche Denkweise, wie bei den RFondssparplänen (5 Euro Trick). So fallen für Sonderzahlungen im späteren Verlauf bei der AL nur 5 % VK und nicht "AK" + 9 % VK an. Dynamiken hingegen verursachen im Regelfall neue AK. Ich sag mal so: Auch die AL kannst du also kostentechnisch deutlich reduzieren, wenn du es "WPF like" anstellst. Kannst dir natürlich gewiss sein, dass 95 % der Kunden bei Abschluss nicht einmal drüber nachdenken. Aber Kapitalversicherungen und insbesondere Riester sind halt ein Spiel, dass man spielen können muss, wenn man sparen möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag