Ramstein März 19, 2014 Nein, "Energiewende-Gegner sind asoziale Umweltsäue" ist nicht nur meiner Meinung nach keine Beleidigung, sondern nach Meinung der Rechtsprechung. Da gab es BVerfG Urteile zu. "Alle Energiewende-Gegner sind asoziale Umweltsäue" ist strafbar, "Energiewende-Gegner sind asoziale Umweltsäue" ist erlaubt. Politiker sind Gesindel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 März 19, 2014 Da gab es BVerfG Urteile zu. "Alle Energiewende-Gegner sind asoziale Umweltsäue" ist strafbar, "Energiewende-Gegner sind asoziale Umweltsäue" ist erlaubt. Politiker sind Gesindel. Muss man wohl gleich ein "Energiewende-Gegner" sein, um das EEG für Schwachsinn zu halten ? Was hat das EEG gebracht ? - eine Umverteilung von Geld zwischen platten Land und Ballungsraum - die Ballungsräume zahlen eher, das platte Land profitiert. Kann man ja noch befürworten, wäre ungefähr der Ersatz der alten Landwirtschaftssubventionen. - eine Umverteilung von 'unten' nach 'oben' - sinnigerweise von SPD und Grünen begonnen. Der Haushalt mit wenig Geld zahlt via Strompreis und tut sich eher schwer, den Stromverbrauch durch moderne Geräte zu begrenzen - die Empfänger der garantierten Vergütungen darf man wohl im oberen Einkommens-und Vermögensdrittel lokalisieren. - durch die 'bedarfsgerechte' (die Rundfunkgebühr lässt grüssen !) Förderung der verschiedenen Techniken hat man jeden Wettbewerb zwischen den Techniken ausgeschlossen - so darf jeder sein Projekt durchziehen, egal was es kostet. Weswegen ist bitte eine KWh aus Photovoltaik mehr wert als eine KWh aus Windenergie, eine KWh aus Offshore-Windparks mehr Wert als eine aus Windparks an Land ? Wasserkraft ist ganz pfui (obwohl sie am ehesten noch grundlastfähig wäre), irgendwelche neuen Techniken müssen sich erstmal die bürokratische Anerkennung sichern. Mal ein alter Vorschlag ( schrecklich, aber stammte mal von der FDP :- ): man schafft dieses ganze EEG ab und schreibt den Energieversorgern ein schrittweise steigende Quote des Einsatzes regenerativer Energie vor - die sie dann halt sich am Markt einkaufen müssen. Dann würden sich die billigsten und verwendbarsten Techniken durchsetzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 19, 2014 Hallo checker, anbei ein paar Infos und Zahlen zur Subvention von Braun- und Steinkohle: Braunkohle: Das Wuppertal-Institut hat für das Umweltbundesamt schon 2004 gerechnet und ist auf mindestens 4,5 Mrd Euro Begünstigungen gekommen: - Umwelt- und Gesundheitsschäden: mind. 3,5 Mrd. Euro/a - Implizite Vergünstigungen von mindestens 960 Mio. Euro/a a. Steuervergünstigungen im Vgl. zu Gas & Öl b. Unentgeltliche oder kostenlose Ressourcennutzung c. Privatisierungsförderung ostdeutscher Braunkohletagebau Quellen: http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/braunkohle-ein-subventionsfreier-energietraeger http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&ved=0CDUQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.umweltbundesamt.de%2Fsites%2Fdefault%2Ffiles%2Fmedien%2Fpublikation%2Flong%2F3572.pdf&ei=-9gpU5T3D8GOtQbFk4H4DQ&usg=AFQjCNFYmZaRJXm_gPfIxS929I2SgdpHRA&bvm=bv.62922401,d.Yms&cad=rja Es kommen durch die Energiewende hinzu: - Befreiung des Braunkohletagebau des von der EEG-Umlage. Der Link bezieht sich auf Vattenfall gilt aber auch für RWE Quelle: http://www.energiezukunft.eu/umwelt/wirtschaft/vattenfall-verteidigt-braunkohle-subventionen/ Im Gegensatz zur Steinkohlesubvention (die auch Subventionen sind auch wenn sie RWE & Co. nicht direkt helfen) kommt die Braunkohlesubvention direkt den Konzernen zu Gute. Hinzukommen die direkten und indirekten Subventionen für die Atomkraftwerke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 19, 2014 Mal ein alter Vorschlag ( schrecklich, aber stammte mal von der FDP :- ): man schafft dieses ganze EEG ab und schreibt den Energieversorgern ein schrittweise steigende Quote des Einsatzes regenerativer Energie vor - die sie dann halt sich am Markt einkaufen müssen. Dann würden sich die billigsten und verwendbarsten Techniken durchsetzen. Gegenvorschlag: Alle Formen der Energieerzeugung steuerlich, subventionstechnisch und kostentechnisch durch Abschaffung eben dieser gleich stellen und komplett dem Markt überlassen - Subventionen abschaffen (auch das EEG!) - Steuervorteile abschaffen (siehe Beitrag oben) - staatl. Kosten-/ und Risikoübernahme abschaffen (besonders bei AKWs: Versicherungssummen entsprechend des Risikos; Kostenfür Endlagerung nicht verstaatlichen unter fadenscheinigen Gründen) - Kosten für Umwelt- und Gesundheitsheitschäden auf die Energieträger umlegen (keine kostenlosen Co2-Zertifikate mehr und entsprechend der Schäden im Preis anpassen). Siehe Beitrag oben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 19, 2014 Das Wuppertal-Institut hat für das Umweltbundesamt schon 2004 gerechnet und ist auf mindestens 4,5 Mrd Euro Begünstigungen gekommen: Umwelt- und Gesundheitsschäden: mind. 3,5 Mrd. EuroUnd die Autoindustrie wird subventioniert über den Straßenbau, Raumverbrauch für Parkplätze, ÖPNV-Kosten der Mitarbeiter, etc. usw. Rentner werden subventioniert, weil sie CO2 ausatmen dürfen, ohne dafür zu zahlen. Krankenhäuser werden subventioniert über die Krankheitskosten, die verlorene Produktivität der Kranken und Toten, den Platzverbrauch der Friedhöfe für die Verstorbenen. Sage einer Lobbyvereinigung, was sie ausrechnen soll und sie wird es tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 19, 2014 · bearbeitet März 19, 2014 von Holgerli Das Wuppertal-Institut hat für das Umweltbundesamt schon 2004 gerechnet und ist auf mindestens 4,5 Mrd Euro Begünstigungen gekommen: Umwelt- und Gesundheitsschäden: mind. 3,5 Mrd. EuroUnd die Autoindustrie wird subventioniert über den Straßenbau, Raumverbrauch für Parkplätze, ÖPNV-Kosten der Mitarbeiter, etc. usw. Rentner werden subventioniert, weil sie CO2 ausatmen dürfen, ohne dafür zu zahlen. Krankenhäuser werden subventioniert über die Krankheitskosten, die verlorene Produktivität der Kranken und Toten, den Platzverbrauch der Friedhöfe für die Verstorbenen. Sage einer Lobbyvereinigung, was sie ausrechnen soll und sie wird es tun. Ich zitiere es einfach mal, nur damit Du nicht auf die Idee kommst es wegzueditieren, wenn Dir diese "Argumente" peinlich werden sollten. Ansonsten lass ich das Geschriebene mal unkommentiert stehen. :- BTW: Seit wann ist das Umweltbundesamt eine Lobbyvereinigung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 19, 2014 · bearbeitet März 19, 2014 von Ramstein BTW: Seit wann ist das Umweltbundesamt eine Lobbyvereinigung?Bist du ernsthaft der Meinung, Trittin wäre 2004 ein neutraler Umweltminister gewesen? Das würde deine Argumentation erklären .... Aber ich meinte eher das Wuppertal-Institut. PS: Du magst weicheimäßig deine Posts hinterher wegeditieren. Mir solltest du das nicht unterstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 20, 2014 Und die Autoindustrie wird subventioniert über den Straßenbau, Raumverbrauch für Parkplätze, ÖPNV-Kosten der Mitarbeiter, etc. usw. Rentner werden subventioniert, weil sie CO2 ausatmen dürfen, ohne dafür zu zahlen. Krankenhäuser werden subventioniert über die Krankheitskosten, die verlorene Produktivität der Kranken und Toten, den Platzverbrauch der Friedhöfe für die Verstorbenen. Sage einer Lobbyvereinigung, was sie ausrechnen soll und sie wird es tun. Ich zitiere es einfach mal, nur damit Du nicht auf die Idee kommst es wegzueditieren, wenn Dir diese "Argumente" peinlich werden sollten. Ansonsten lass ich das Geschriebene mal unkommentiert stehen. :- BTW: Seit wann ist das Umweltbundesamt eine Lobbyvereinigung? Die Frage war ob und wenn ja wie hohe Subventionen RWE oder E.on pro Kilowatt erzeugten Stroms aus Kohle bekommen. Es geht nicht um die Subventionierung des Kohleabbau, sondern um die der Verstromung. Wäre der Braunkohleabbau nicht subventioniert, könnte sich RWE die Braunkohle auf dem Weltmarkt beschaffen. Wäre wahrscheinlich trotz der Subventionen des heimischen Abbaus billiger für RWE. Die von Dir zitierte Studie stammt NICHT vom Umweltbundesamt, sondern vom Wuppertal Institut. Dazu s.: http://wupperinst.org/das-wuppertal-institut/profil/ Das Wuppertal Institut hat eine ziemlich klare Tendenz und legt diese ja selbst offen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen März 20, 2014 Wo soll denn die Braunkohle bitte subventioniert werden? Steinkohle klar, aber was billigeres als Garzweiler gibt es doch eigentlich nicht. Kraftwerk direkt am Baggerloch, wenige Kilometer bis Köln und Aachen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 20, 2014 Bist du ernsthaft der Meinung, Trittin wäre 2004 ein neutraler Umweltminister gewesen? Das würde deine Argumentation erklären .... Aber ich meinte eher das Wuppertal-Institut. PS: Du magst weicheimäßig deine Posts hinterher wegeditieren. Mir solltest du das nicht unterstellen. Bezüglich Trettin: Der war Umweltminister. Der hat sich um die Umwelt inkl. Klimaschutz zu kümmern. Das ist sein Job. Genauso wie ich vom Wirtschaftsminister erwarten würde, dass er sich um die Wirtschaft kümmert. Persönliche Meinung: Wer garnicht ging war Altmaier. Der war Bundesumweltminister hat aber auf Wirtschaftsminister gemacht. Bezüglich des "wegeditierens": Ich wäre dafür, dass die Editierfähigkeit von eigenen Beiträgen nach 15 bis 60 Minuten entzogen wird. Leider habe ich gerade in diesem Forum gesehen, dass nachträglich rumediert wurde und so nachfolgende Antworten absolut unplaziert wirkten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 20, 2014 Es kommen durch die Energiewende hinzu: - Befreiung des Braunkohletagebau des von der EEG-Umlage. Der Link bezieht sich auf Vattenfall gilt aber auch für RWE Quelle: http://www.energiezukunft.eu/umwelt/wirtschaft/vattenfall-verteidigt-braunkohle-subventionen/ Lies doch mal, was Du zitierst... Von den vier großen Energieerzeugern nimmt allerdings nur Vattenfall die Befreiung von der EEG-Umlage in Anspruch. Gilt also gerade nicht für RWE. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 20, 2014 · bearbeitet März 20, 2014 von Holgerli Die Frage war ob und wenn ja wie hohe Subventionen RWE oder E.on pro Kilowatt erzeugten Stroms aus Kohle bekommen. Es geht nicht um die Subventionierung des Kohleabbau, sondern um die der Verstromung. Wäre der Braunkohleabbau nicht subventioniert, könnte sich RWE die Braunkohle auf dem Weltmarkt beschaffen. Wäre wahrscheinlich trotz der Subventionen des heimischen Abbaus billiger für RWE. Die von Dir zitierte Studie stammt NICHT vom Umweltbundesamt, sondern vom Wuppertal Institut. Dazu s.: http://wupperinst.or...nstitut/profil/ Das Wuppertal Institut hat eine ziemlich klare Tendenz und legt diese ja selbst offen. 1. Bezüglich der Subventionen pro kWh: Such Dir die produzierten kWh und rechne. Dass der Betrag der Subvention geringer als beim EEG ausfällt wird klar sein. 2. Kohleabbau: Soweit ich weiss bauen Vattenfall und RWE selber ab und machen immer auf dicke Drohung, dass man die Abbaugebiete auch dicht machen zu können und deswegen auch die Braunkohlekraftwerke gleich mit. Also ist das ein zusammenhängendes System. Ohne eigenen Braunkohleabbau kein Braunkohlekraftwerk. Also sind die Subventionen für den Braunkohleabbau auch der Braunkohleverstromung zuzurechnen. 3. Die Studie ist vom Wuppertal-Institut für das Umweltbundesamt. Zitat: Im Auftrag des UBA hat das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ein Kurzgutachten mit dem Titel „Braunkohle – ein subventionsfreier Energieträger?“ erstellt. Unsere Bundesregierung ist dafür bekannt Studien die ihr nicht in dem Kram passen komplett in der Schubblade verschwinden zu lassen bzw. zumindest anpassen zu lassen. Ergo: Veröffentlicht durch Bundesamt bedeutet, dass das Umweltbundesamt die Studie anerkannt hat. Bezüglich der Befreiung von der EEG-Umlage für den Braunkohle: Du hast Recht, dass betrifft für 2012/2013 tatsächlich nur Vattenfall und nicht RWE. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 20, 2014 Die Frage war ob und wenn ja wie hohe Subventionen RWE oder E.on pro Kilowatt erzeugten Stroms aus Kohle bekommen. Es geht nicht um die Subventionierung des Kohleabbau, sondern um die der Verstromung. Wäre der Braunkohleabbau nicht subventioniert, könnte sich RWE die Braunkohle auf dem Weltmarkt beschaffen. Wäre wahrscheinlich trotz der Subventionen des heimischen Abbaus billiger für RWE. Die von Dir zitierte Studie stammt NICHT vom Umweltbundesamt, sondern vom Wuppertal Institut. Dazu s.: http://wupperinst.or...nstitut/profil/ Das Wuppertal Institut hat eine ziemlich klare Tendenz und legt diese ja selbst offen. 1. Bezüglich der Subventionen pro kWh: Such Dir die produzierten kWh und rechne. Dass der Betrag der Subvention geringer als beim EEG ausfällt wird klar sein. 2. Kohleabbau: Soweit ich weiss bauen Vattenfall und RWE selber ab und machen immer auf dicke Drohung, dass man die Abbaugebiete auch dicht machen zu können und deswegen auch die Braunkohlekraftwerke gleich mit. Also ist das ein zusammenhängendes System. Ohne eigenen Braunkohleabbau kein Braunkohlekraftwerk. Also sind die Subventionen für den Braunkohleabbau auch der Braunkohleverstromung zuzurechnen. 3. Die Studie ist vom Wuppertal-Institut für das Umweltbundesamt. Zitat: Im Auftrag des UBA hat das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie ein Kurzgutachten mit dem Titel „Braunkohle – ein subventionsfreier Energieträger?“ erstellt. Unsere Bundesregierung ist dafür bekannt Studien die ihr nicht in dem Kram passen komplett in der Schubblade verschwinden zu lassen bzw. zumindest anpassen zu lassen. Ergo: Veröffentlicht durch Bundesamt bedeutet, dass das Umweltbundesamt die Studie anerkannt hat. Bezüglich der Befreiung von der EEG-Umlage für den Braunkohle: Du hast Recht, dass betrifft für 2012/2013 tatsächlich nur Vattenfall und nicht RWE. ad 1.: Da sind keine rechenfähigen Grundlagen. Du hast Dich doch angeblich so intensiv mit der Energiewende beschäftigt. Da müßtest Du doch auf eine konkrete Frage eine konkrete Antwort geben können. Aus deiner Sicht bin ich ja ein Unwissender. Also hilf mir doch mal und schreibe wenigstens wieviel Euro Subventionen RWE 2013 für die Verstromung von Braunkohle erhalten hat. Dann könnte man errechnen, wieviel kWh sie damit produziert haben. ad 2.: Ob sie nun selbst abbauen oder nicht, es geht nicht um die Subvention des abbaus, sondern um die Subvention der Verstromung, denn das EEG subventioniert die Stromerzeugung aus Solarenergie. Wenn Du nicht Äpfel mit Birnen vergleichen willst, dann mußt Du dementsprechend auch bei der Braun- und Steinkohle Abbau und Verstromung getrennt betrachten. Also mal ohne Ausflüchte und Herumlawieren: Wieviel Euro Subvention erhält RWE Deiner Meinung nach für die Verstromung von Braunkohle und Steinkohle? Ansonsten müßtest Du nämlich auf Solarseite auch sämtliche Hermesbürgschaften hinzurechnen, welche die Maschinenbauer beim Export von anlagen zur Solarzellenproduktion oder Exporteure von Polysilizium erhalten. ad 3.: Hör doch mal auf Fakten zu verdrehen. Die Studie ist erstellt worden von einem Institut mit eindeutiger Tendenz. Das dabei herausgekommen ist, was dem Umweltbundesamt, zu Zeiten einer rot-grünen Bundesregierung, in den Kram paßte ist klar. Da hätte auch gleich die Partei "Die Grünen" ein Gutachten bei Solarworld bestellen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 20, 2014 Zu 1.: Ich habe Dir Zahlen genannt. Die Zahlen sind meiner Meinung nach aussagekräftig genug. Zu 2.: Mir ist es grundsätzlich egal, dass Du die zahlen verdrehst und verwässern willst. Fakt ist, dass Kohle- und Atomverstromung ohne Subvetionen nicht bzw. nie rentabel ist bzw. je war. Zu 3.: Dass Du scheinbar ideologisch festgefahren bist sieht man im letzten Abschnitt, wo eine Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes als tendenziös diskredtitiert wird, weil es ja eine rot-grünen Bundesregierung war. Fazit: Deine Meinung hast Du klar gemacht. Meine sollte auch klar sein. Die werden aktuell nicht zusammenkommen. Muss halt jeder für sich selber entscheiden ob er noch Kohle in RWE und E.On investiert. Lass uns die Diskussion 5 Jahre vetagen. Meiner Meinung nah sollte dann ganz klar sein, wer von uns beiden Recht hatte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 21, 2014 Zu 1.: Ich habe Dir Zahlen genannt. Die Zahlen sind meiner Meinung nach aussagekräftig genug. Zu 2.: Mir ist es grundsätzlich egal, dass Du die zahlen verdrehst und verwässern willst. Fakt ist, dass Kohle- und Atomverstromung ohne Subvetionen nicht bzw. nie rentabel ist bzw. je war. Zu 3.: Dass Du scheinbar ideologisch festgefahren bist sieht man im letzten Abschnitt, wo eine Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes als tendenziös diskredtitiert wird, weil es ja eine rot-grünen Bundesregierung war. Fazit: Deine Meinung hast Du klar gemacht. Meine sollte auch klar sein. Die werden aktuell nicht zusammenkommen. Muss halt jeder für sich selber entscheiden ob er noch Kohle in RWE und E.On investiert. Lass uns die Diskussion 5 Jahre vetagen. Meiner Meinung nah sollte dann ganz klar sein, wer von uns beiden Recht hatte. Nein, Du hast keine Zahlen genannt, erst Recht keine verwertbaren. Dein Beitrag war ein Link zu einer Studie. Da Du keine Zahlen genannt hast, kann ich auch nichts verdrehen oder verwässern.Diese Vorwürfe von Dir ersetzen offensichtlich die bei Dir fehlende Bereitschaft zu einer sachlichen Auseinandersetzung darum, was eine geeignete Vergleichsbasis ist. Und auch bei "Zu 3.:" kommst Du mal wieder nicht ohne persönliche Angriffe aus und spielst Dich zum Scheidsrichter auf, wer hier ideologisch festgefahren zu sein scheint. die Studie halte ich für tendenziös, weil der Ersteller der Studie, das Wuppertal Institut, auf der eigenen Homepage eine ziemlich klare Tendenz angegeben hat und weil die der grüne Umweltminister der damaligen rot-grünen Bundesregierung, Jürgen Trittin, eine sehr eindeutige Tendenz zu diesem Thema hat. Nein, Dein Fazit kann ich nicht teilen. Wenn es mal auf sachliche Fragen und Argumente ankommt, ziehst Du Dich auf "Meinung-gegen-Meinung" zurück. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 21, 2014 · bearbeitet März 21, 2014 von Ramstein Es ist doch offensichtlich, warum @Holgerli so schwach argumentiert: Er hat die Studie, die er als "Beleg" anführt, nicht einmal gelesen. Denn dort heisst es auf Seite 57: Nachtrag: Denn wenn man den extrem weit gefasste Subventionsbegriff der sog. Studie auch auf die EE anwenden würde, würden auch dort die auszuweisenden Subventionen noch einmal erheblich steigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 21, 2014 Es ist doch offensichtlich, warum @Holgerli so schwach argumentiert: Er hat die Studie, die er als "Beleg" anführt, nicht einmal gelesen. Denn dort heisst es auf Seite 57: Nachtrag: Denn wenn man den extrem weit gefasste Subventionsbegriff der sog. Studie auch auf die EE anwenden würde, würden auch dort die auszuweisenden Subventionen noch einmal erheblich steigen. Wie jetzt? Reden wir über Subventionen = Geld oder über positive Gesellschaftsentwicklungen? Wenn wir jetzt noch positive Gesellschaftliche Effekte mit in die Diskussion einbeziehen wollen, dann kommen die Erneuerbaren noch besser weg: - Förderung der lokalen Wirtschaft (sowohl Ausbildungs- als auch Arbeitsplätze) - Keine Vertreibung von Bewohnern durch wegbaggern von Heimat - Keine Verbrennung von fossilen Brennstoffen - Energieerzeugung in Bürgerhand Wenn wir das allerdings nicht wollen kommen wir zurück auf das, was die Studie leistet. Zitat aus Deinem Screenshot: "Die Studie beschränkt sich allein auf die Analyse der o.g. Begünstigungen (bzw. expliziten und impliziten Subventionen" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 21, 2014 Nein, Du hast keine Zahlen genannt, erst Recht keine verwertbaren. Dein Beitrag war ein Link zu einer Studie. Da Du keine Zahlen genannt hast, kann ich auch nichts verdrehen oder verwässern.Diese Vorwürfe von Dir ersetzen offensichtlich die bei Dir fehlende Bereitschaft zu einer sachlichen Auseinandersetzung darum, was eine geeignete Vergleichsbasis ist. Und auch bei "Zu 3.:" kommst Du mal wieder nicht ohne persönliche Angriffe aus und spielst Dich zum Scheidsrichter auf, wer hier ideologisch festgefahren zu sein scheint. die Studie halte ich für tendenziös, weil der Ersteller der Studie, das Wuppertal Institut, auf der eigenen Homepage eine ziemlich klare Tendenz angegeben hat und weil die der grüne Umweltminister der damaligen rot-grünen Bundesregierung, Jürgen Trittin, eine sehr eindeutige Tendenz zu diesem Thema hat. Nein, Dein Fazit kann ich nicht teilen. Wenn es mal auf sachliche Fragen und Argumente ankommt, ziehst Du Dich auf "Meinung-gegen-Meinung" zurück. Hier nochmal die Zahlen: Das Wuppertal-Institut hat für das Umweltbundesamt schon 2004 gerechnet und ist auf mindestens 4,5 Mrd Euro Begünstigungen gekommen: - Umwelt- und Gesundheitsschäden: mind. 3,5 Mrd. Euro/a - Implizite Vergünstigungen von mindestens 960 Mio. Euro/a a. Steuervergünstigungen im Vgl. zu Gas & Öl b. Unentgeltliche oder kostenlose Ressourcennutzung c. Privatisierungsförderung ostdeutscher Braunkohletagebau So, jetzt sag' mir bitte was Dich an den Zahlen stört? Eine detailierte Studien über die Berechnung der Umweltschäden hatte ich hier schonmal gepostet. Hier nochmal der Link: Umweltbundesamt / Frauenhofer Bin schon jetzt gespannt was Du an dieser Studie auszusetzen hast. Ach ja: Bezüglich des Diskussionsstils. Im RWE-Thread kamst Du mit der Behauptung, dass es RWE/E.On wieder besser gehen würde, wenn der Atomausstieg zurückgenommen würde. Dazu habe ich Dir geantwortet, dass dies nichts bringen wird und mit ein paar Daten unterfüttert. Ich hätte jetzt gedacht darauf von Dir eine qualifizierte Antwort zu bekommen aber scheinbar fehlten Dir dort die Argumente und Du hast es ignoriert. Hier mal der Link: Mein Link (Disclaimer: Mir ist bewusst, dass es kein Recht auf Antwort in Foren gibt, allerdings fällt (mir) auf, dass Du Dich sehr selektiv und dann auch nur sehr subjektiv zu gewissen Themen äußerst.). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner März 21, 2014 Wenn wir jetzt noch positive Gesellschaftliche Effekte mit in die Diskussion einbeziehen wollen, dann kommen die Erneuerbaren noch besser weg: Die EEG ist zweifelsohne eine Vermögensbildende Maßnahme für Besserverdienende, aber ob das jetzt ein "positiver gesellschaftlichter Effekt" ist? - Förderung der lokalen Wirtschaft (sowohl Ausbildungs- als auch Arbeitsplätze) Dau müßte man untersuchen, inwiefer das auf Kosten von Ausbildung und Beschäftigung bei den anderen Energieerzeugern geht. - Keine Vertreibung von Bewohnern durch wegbaggern von Heimat Aus Sicht der Betroffenen ist das sicher so, aber die Diskussionen um neue Stromtrassen, zeigen, daß die EEG ähnliche Probleme haben. Ich find's zwar oft affig, aber bilden sich überall Initiativen dagegen. - Keine Verbrennung von fossilen Brennstoffen Kann man so sehen, muß man nicht. - Energieerzeugung in Bürgerhand Aus Sicht von Geringverdienern, die sich keine einengen PV_Anlagen leisten können, war es vorher besser. Da hat man nur den Strom und die Gewinnbeteiligung der Aktionäre bezahlt, aber keinen staatlich garantierten (!) privaten Vermögensaufbau. EEG im Wettberwerb wäre ja gar kein Problem. Meinetwegen auch gefördert, aber dann mit einer Verpflichtung, die Förderung zurückzuzahlen, wenn die Anlagenbesitzer in die Gewinnzone kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Alaba März 22, 2014 In vielen Teilen Deutschlands gehen Zehntausende Menschen auf die Straße, um für die Fortsetzung der Energiewende zu demonstrieren. Anlass ist die EEG-Reform, die den Einsatz erneuerbarer Energien bremsen könnte. http://www.n-tv.de/politik/Tausende-demonstrieren-fuer-Energiewende-article12515531.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 23, 2014 So, jetzt sag' mir bitte was Dich an den Zahlen stört? Eine detailierte Studien über die Berechnung der Umweltschäden hatte ich hier schonmal gepostet. Hier nochmal der Link: Umweltbundesamt / Frauenhofer Bin schon jetzt gespannt was Du an dieser Studie auszusetzen hast. Ach ja: Bezüglich des Diskussionsstils. Im RWE-Thread kamst Du mit der Behauptung, dass es RWE/E.On wieder besser gehen würde, wenn der Atomausstieg zurückgenommen würde. Dazu habe ich Dir geantwortet, dass dies nichts bringen wird und mit ein paar Daten unterfüttert. Ich hätte jetzt gedacht darauf von Dir eine qualifizierte Antwort zu bekommen aber scheinbar fehlten Dir dort die Argumente und Du hast es ignoriert. Hier mal der Link: Mein Link (Disclaimer: Mir ist bewusst, dass es kein Recht auf Antwort in Foren gibt, allerdings fällt (mir) auf, dass Du Dich sehr selektiv und dann auch nur sehr subjektiv zu gewissen Themen äußerst.). Die genannten Zahlen bieten keine Antwort auf die gestellte Frage. Vielleicht ist Dir aufgefallen, dass die Studie mittlerweile 10 Jahre alt ist. Welche Relevanz soll die denn heute haben? Der größte Posten der angeblichen Subventionen besteht aus "Umwelt- und Gesundheitsschäden" und das sind subjektive Schätzungen des Instituts. Ist ja lustig, dass ein bekennender Solar-Fan als Subvention der Kohleverstromung "Steuervergünstigungen im Vgl. zu Gas & Öl" anführt.... Du kannst es offenbar nicht lassen, Dich zum Schiedsrichter über den Diskussionsstil anderer aufzuspielen. Das und wie Du das tust, sagt allerdings mehr über Dich als über andere aus. Lass es doch einfach. Wenn Du an die Kraft Deiner Argumente glaubst, dann lass die doch für sich sprechen, anstatt zu versuchen andere Diskussionsteilnehmer herabzuwürdigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 23, 2014 Du kannst es offenbar nicht lassen, Dich zum Schiedsrichter über den Diskussionsstil anderer aufzuspielen. Das und wie Du das tust, sagt allerdings mehr über Dich als über andere aus. Lass es doch einfach. Wenn Du an die Kraft Deiner Argumente glaubst, dann lass die doch für sich sprechen, anstatt zu versuchen andere Diskussionsteilnehmer herabzuwürdigen. Du unterstellst mir, dass ich persönlich und beleidigend werde. Du unterstellst mir, dass ich keine Fragen beantworte. Wenn ich aber selber mal Fragen von Dir beantwortet haben will, dann bist Du der, der persönlich wird und sich windet nur um keine Antwort auf bzw. Erläuterungen zu die von Dir selber aufgestellten Thesen geben zu müssen. Du bist jetzt übrigens wieder da wo Du bei "Bokie" auch warst: Du versuchst nicht mal mehr konstruktiv zu antworten, sondern nur noch gegen die Person (also "Bokie" und jetzt mich) zu argumentieren. Ich lass das jetzt mal so stehen. Jeder Leser kann sich selber ein Bild von der Diskussionsart machen und dann entscheiden welchen Argumenten er mehr Gewicht schenken möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sulawesi März 23, 2014 Ich finde es ja echt schockierend dass es hier Leute gibt die diese abartige Geldvernichtung und Abzocke durch die PV Profiteure auch noch verteidigen. Ueber die EEGs kann man ja geteilter Meinung sein - PV ist aber eine absolut sinnlose Umverteilung von Arm zu reich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 24, 2014 Holgerli's Wirklichkeit: Du unterstellst mir, dass ich persönlich und beleidigend werde. Du unterstellst mir, dass ich keine Fragen beantworte. Wenn ich aber selber mal Fragen von Dir beantwortet haben will, dann bist Du der, der persönlich wird und sich windet nur um keine Antwort auf bzw. Erläuterungen zu die von Dir selber aufgestellten Thesen geben zu müssen.Du bist jetzt übrigens wieder da wo Du bei "Bokie" auch warst: Du versuchst nicht mal mehr konstruktiv zu antworten, sondern nur noch gegen die Person (also "Bokie" und jetzt mich) zu argumentieren. Und was Holgerli schreibt: Ich hätte jetzt gedacht darauf von Dir eine qualifizierte Antwort zu bekommen aber scheinbar fehlten Dir dort die Argumente und Du hast es ignoriert. Hier mal der Link: Mein Link (Disclaimer: Mir ist bewusst, dass es kein Recht auf Antwort in Foren gibt, allerdings fällt (mir) auf, dass Du Dich sehr selektiv und dann auch nur sehr subjektiv zu gewissen Themen äußerst.) Ich unterstell Dir gar nichts. Es ist eine hier bestens dokumentierte Tatsache, dass Du die gestellte Frage nicht beantwortest und dass Du persönlich wirst und zu pauschalen unterstellungen greifst. Ich habe Dich mehrfach gebeten, das zu unterlassen und statt dessen zur Sache zu schreiben, damit eine Diskussion einen Sinn ergibt. Dass Du Dich selbst in eine Schublade mit "Bokie" steckst, spricht für sich. Was den RWE-Thread angeht: zu Recht verwendest Du das Wort "scheinbar" und nicht "anscheinend" und widerlegst Dich damit selbst. Falls Du irgendwann mal auf die Sachebene zurückkehren möchtest: - Welche Relevanz hat die 2004 publizierte Studie des Wuppertal Instituts aktuell noch? - Inwiefern sind die dort genannten "Umwelt- und Gesundheitsschäden: mind. 3,5 Mrd. Euro/a" von Schätzungen und Prognosen abhängig? Fällt so etwas unter die Definition von Subventionen - Wenn man bei Kohle Umwelt- und Gesundheitsschäden als Subvention mitrechnen will, warum dann nicht auch bei den "Erneuerbaren Energien"? - Aus welchem Grund, sollten Subventionen bei Kohleabbau bei der Frage anch der Subvention von Kohleverstromung mitgerechnet werden? etc. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli März 24, 2014 · bearbeitet März 24, 2014 von Holgerli Was den RWE-Thread angeht: zu Recht verwendest Du das Wort "scheinbar" und nicht "anscheinend" und widerlegst Dich damit selbst. Ob nun scheinbar oder anscheinend: Bekomme ich im RWE-Thread noch eine Antwort? Oder möchtest Du mit der Nicht-Beatwortung dokumentieren, dass Du auf die Fragen keine Antwort hast oder geben willst? Bezüglich Deiner Fragen: 1. Welche Relevanz hat die 2004 publizierte Studie des Wuppertal Instituts aktuell noch? Du hast nicht widerlegt, dass Sie es nicht ist bzw. das die Werte falsch sind. Aber es gibt auch neuere Studien. Z.B. diese aus 2012: http://www.greenpeac...und-kohle.html? Und bevor Du jetzt gegen die Photovoltaik losgehst: Die höheren Förderkosten sind den höheren Preisen bis ca. Ende 2009 verantwortlich. eute sind die Kosten bei neuen PV-Anlagen deutlich geringer. 2. Inwiefern sind die dort genannten "Umwelt- und Gesundheitsschäden: mind. 3,5 Mrd. Euro/a" von Schätzungen und Prognosen abhängig? Fällt so etwas unter die Definition von Subventionen Es geht um die Gesamtkosten des/der Energieträger(s). Du hast aber Recht: Gesundheits- und Umweltschäden nicht bezahlen zu müssen sind keine direkte Subvention, so wie es die EEG-Umlage auch nicht ist. Die EEG-Umlage ist nach allem Angeführten ganz eindeutig keine Subvention, denn weder handelt es sich um eine Zuwendung staatlicher Mittel, die direkt oder indirekt Unternehmern, die Erneuerbare-Energien-Anlagen betreiben, gewährt werden, noch zahlt der Stromverbraucher die EEG-Umlage ohne Gegenleistung, denn schließlich erhält er dafür Strom aus Erneuerbaren-Energien-Anlagen. (Quelle: http://blog.100-proz...h.oZB9nQiJ.dpuf) 3. Wenn man bei Kohle Umwelt- und Gesundheitsschäden als Subvention mitrechnen will, warum dann nicht auch bei den "Erneuerbaren Energien"? Dann bitte aufzählen. Dann können wir über die in Deutschland verursachten Umwelt- und Gesundheitschäden reden. 4. Aus welchem Grund, sollten Subventionen bei Kohleabbau bei der Frage anch der Subvention von Kohleverstromung mitgerechnet werden? Hatte ich schon mehrfach geschrieben: Weil die Braunkohle direkt von Vattenfall und RWE abgebaut wird, um direkt verstrohmt zu werden. Barunkohlekraftwerke nd Tagebaue bilden hier eine wirtschaftliche Einheit Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag