Laser12 März 9, 2014 Bitte schreibt Eure Anmerkungen und Fragen zu diesem Thread bitte hier hinein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 9, 2014 Bitte schreibt Eure Anmerkungen und Fragen zu diesem Thread bitte hier hinein. hier gilt die deutsche Weisheit: Der "dümmste" Bauer hat die dicksten Kartoffel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos März 9, 2014 Und welche Relation ergibt sich aus Deinem Axiomensystem im Fall von Zwei Bonbons morgen ??? ein Bonbon heute (???? = besser, schlechter, gleich gut) Wenn Du das nicht beantworten kannst, würde ich auf ein unvollständiges Axiomensystem tippen - einfach nochmal nachdenken oder besser (experimentell?) ein Kleinkind fragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Benji März 9, 2014 Wenn das Kleinkind schon ein Bonbon im Mund hat, wird es sagen gib mir morgen zwei Bonbons. Hat es keins im Mund, wird es das eine heute haben wollen. Sprich kann/will ich heute verzichten für den Gewinn von morgen oder nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorvusCorax März 9, 2014 Und wie ist da jetzt der große Unterschied zu z.B. Zeitpräferenzraten (Konsum heute vs. Konsum morgen), welche in der akademischen Lehre verwendet werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos März 9, 2014 Und wie ist da jetzt der große Unterschied zu z.B. Zeitpräferenzraten (Konsum heute vs. Konsum morgen), welche in der akademischen Lehre verwendet werden? Ganz genau auf diesen Punkt wollte ich mit meiner Frage hinaus, da das ein zentrales Thema der Behavioural Finance ist. Letzlich liegt diese Frage auch jedem Spar- und Investmentvorgang zugrunde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flemme März 9, 2014 Erinnert mich irdendwie an den Marshmallow-Test Ein bekanntes Experiment zu Impulskontrolle und Belohnungsaufschub wurde in den 1960er Jahren durch Walter Mischel durchgeführt und ist als Marshmallow-Test vor allem durch Daniel Golemans Buch EQ. Emotionale Intelligenz bekannt geworden. Dabei bekamen vierjährige Kinder ein Marshmallow (Süßigkeit) sofort und wurden vor die Wahl gestellt es entweder gleich zu essen oder ein zweites zu bekommen, wenn sie einige Minuten warten konnten, ohne das erste Marshmallow zu essen. In einer Längsschnittstudie fand Mischel später heraus, dass die Fähigkeit zu Impulskontrolle bzw. Belohnungsaufschub ein verlässlicher Indikator für späteren akademischen Erfolg und eine Reihe von positiven Persönlichkeitseigenschaften ist.[1] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag