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eddi28

Depotstruktur/Sicherheitsanker

Empfohlene Beiträge

otto03

Es gibt immer mehr wirklich anerkannte Spezialisten, die Staatsanleihen, gleich welcher Länder, nicht mal mit der Kneifzange anfassen.

 

 

Wie immer - alles ist relativ

 

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Bisher in 2014 hinken alle Aktienindizes kläglich hinterher

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Kaffeetasse

otto: Klasse Antwort! :thumbsup:

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Ramstein

Wie immer - alles ist relativ

 

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Bisher in 2014 hinken alle Aktienindizes kläglich hinterher

Was willst du jetzt damit erreichen. Recht haben? Unqualifizierten Beifall einsammeln? Den Eindruck erwecken, diese Entwicklung sei typisch auch für die Zukunft? Solange man davon ausgeht, dass der TO sein Problem korrekt schildert, finde ich deinen Beitrag ohne realistischen Kommentar für die konkrete Situation deutlich unter deinem ansonsten guten Niveau.

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otto03

Wie immer - alles ist relativ

 

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Bisher in 2014 hinken alle Aktienindizes kläglich hinterher

Was willst du jetzt damit erreichen. Recht haben? Unqualifizierten Beifall einsammeln? Den Eindruck erwecken, diese Entwicklung sei typisch auch für die Zukunft? Solange man davon ausgeht, dass der TO sein Problem korrekt schildert, finde ich deinen Beitrag ohne realistischen Kommentar für die konkrete Situation deutlich unter deinem ansonsten guten Niveau.

 

Nichts von alledem.

 

Die Liste sollte genau das zeigen was sie zeigt als Reaktion auf die zitierten Experten

 

Es gibt immer mehr wirklich anerkannte Spezialisten, die Staatsanleihen, gleich welcher Länder, nicht mal mit der Kneifzange anfassen.

 

Diese Mutmaßung war immer falsch und sie wird m.E. auch falsch bleiben.

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eddi28

Was willst du jetzt damit erreichen. Recht haben? Unqualifizierten Beifall einsammeln? Den Eindruck erwecken, diese Entwicklung sei typisch auch für die Zukunft? Solange man davon ausgeht, dass der TO sein Problem korrekt schildert, finde ich deinen Beitrag ohne realistischen Kommentar für die konkrete Situation deutlich unter deinem ansonsten guten Niveau.

 

Nichts von alledem.

 

Die Liste sollte genau das zeigen was sie zeigt als Reaktion auf die zitierten Experten

 

Es gibt immer mehr wirklich anerkannte Spezialisten, die Staatsanleihen, gleich welcher Länder, nicht mal mit der Kneifzange anfassen.

 

Diese Mutmaßung war immer falsch und sie wird m.E. auch falsch bleiben.

Prima, einige Aussagen haben mir schon weitergeholfen. Das auch hier wie mittlerweile in jedem Forum, einige anscheinend pubertierende Jungs ihre Meinung kundtun, nehme ich natürlich in Kauf, ohne das übel zu nehmen. Leider ist sowas immer nur zeitraubend für alle Beteiligten und der Problemlösung nicht dienlich.

Nochmals danke für die Aussagen, die wirklich weiterhelfen könnten.

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Nudelesser

Möchte Typen wie eddie28 nicht auch noch Ratschläge erteilen und habe daher meine Beiträge in diesem Faden gelöscht. So lange es den Moderatoren nicht zu viel Arbeit macht , fände ich es nett, auch die zitierten Beiträge von mir zu löschen. Danke!

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troi65
· bearbeitet von troi65

Dem könnte ich mich annähernd anschließen , da weder Staatsanleihen noch Pfandbriefe "gewünscht" werden.

 

Insofern ist der TO in der Tat nicht leicht zu überzeugen, um das mal vorsichtig auszudrücken.

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eddi28

sorry nudelesser, du fühltest dich doch wohl nicht angesprochen?

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Tutti

eddi....ich bin mir ziemlich sicher, dass die Kollegen von w:o dir auch keine besseren Ratschläge geben können. Wünsche Dir aber ein glückliches Händchen bei deinen Entscheidungen.

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vanity

Aber dann doch bestimmt die alten Herren von der Steueroase. Sofern sie die Aufgabenstellung endlich richtig auffasssen würden.

 

PS: Neueste Erkenntnisse von w:c

 

Ich persönlich würde das lieber über Einzel-Anleihen lösen. Da gibt es durchaus solide Varianten mit 5-6% Rendite.

 

PPS: Das meine ich aber auch! Meine Lieblingin - A1ZCFQ, nachdem A1GNQ0 leider kein 5 mehr vor dem Komma hat.

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Mr. Jones

eddi....ich bin mir ziemlich sicher, dass die Kollegen von w:o dir auch keine besseren Ratschläge geben können. Wünsche Dir aber ein glückliches Händchen bei deinen Entscheidungen.

Och, sach das nich...

 

Ansonsten solltest Du Dir vielleicht auch mal den einen oder anderen Mischfonds anschauen. Es gibt sogar welche, die haben auch Deinen Goldanteil schon drin. Hier würde ich mich bei der Auswahl v.a. darauf konzentrieren, wie gut sich der Fonds bei Börseneinbrüchen gehalten hat. Da zeigt sich, IMO, ob der Manager sein Geld wert ist.

 

Das Erfolgsrezept

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax
Leider bin ich ja etwas schwerfällig und schwach im Rechnen, deshalb immer noch beim Punkt Anleihen- wie würdest du denn jetzt konkret die Anleihesumme aufteilen- wobei ich leider immer noch Corporates bevorzuge?

Will Dir jetzt nicht auf den Schlips treten, aber wer solche Aussagen über sich selbst tätigt, der sollte ggf. doch lieber die Hände von der Selbstverwaltung seines Geldes lassen. Ohne ein gewisses mathematisches Grundverständnis hat m.M.n. nichts auf dem Börsenparkett verloren. Man braucht jetzt keine Faible für Zahlen, aber ohne finanzmathematisches Grundwissen kommt man sonst halt doch keinen Meter weiter. (Gesamt-Portfolio-)Rendite, interner Zinsfuß/Effektivzins Vs. Kouponzins, Kapitalwert, Standardabweichung, Erwartungswert, (Ko-)Varianz, Korrelation, (modified) Duration, Convexity, Beta. Das sind nur ein paar allgemeine Kochrezepte, aber diese sollte man schon verstanden haben. Und auch interpretieren können.

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Ramstein
Kapitalwert, Standardabweichung, Erwartungswert, (Ko-)Varianz, Korrelation, (modified) Duration, Convexity, Beta. Das sind nur ein paar allgemeine Kochrezepte, aber diese sollte man schon verstanden haben. Und auch interpretieren können.

Da wage ich mich mal aus der Deckung und behaupte, dass nach diesen Kriterien die deutliche Mehrheit der Foristi nicht selbst investieren sollten.

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CorvusCorax

Vielleicht war das jetzt auch etwas zu hoch gegriffen. ;) Aber für mich persönlich gehört dieses Wissen wohl dazu. Natürlich gehört noch wesentlich mehr dazu, als nur dieses mathematische Handwerkszeug. Persönlich fühle ich mich damit aber wohlgleich sicherer, wenn ich finanzmathematisch sicher unterwegs bin und auch die geläufigen Portfolio-Theorien auch in ihrer theoretischen Herleitung verstehen kann.

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

..

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eddi28
Leider bin ich ja etwas schwerfällig und schwach im Rechnen, deshalb immer noch beim Punkt Anleihen- wie würdest du denn jetzt konkret die Anleihesumme aufteilen- wobei ich leider immer noch Corporates bevorzuge?

Will Dir jetzt nicht auf den Schlips treten, aber wer solche Aussagen über sich selbst tätigt, der sollte ggf. doch lieber die Hände von der Selbstverwaltung seines Geldes lassen. Ohne ein gewisses mathematisches Grundverständnis hat m.M.n. nichts auf dem Börsenparkett verloren. Man braucht jetzt keine Faible für Zahlen, aber ohne finanzmathematisches Grundwissen kommt man sonst halt doch keinen Meter weiter. (Gesamt-Portfolio-)Rendite, interner Zinsfuß/Effektivzins Vs. Kouponzins, Kapitalwert, Standardabweichung, Erwartungswert, (Ko-)Varianz, Korrelation, (modified) Duration, Convexity, Beta. Das sind nur ein paar allgemeine Kochrezepte, aber diese sollte man schon verstanden haben. Und auch interpretieren können.

mein Gott, was habe ich nur angerichtet?

Mein feinsinniger Humor bezüglich der Rechenkünste ist wohl nicht verstanden worden.

Weisst du, ich verwalte mein Geld schon ziemlich lange selbst- deshalb hat es sich auch vermehrt, mit Beharrlichkeit und sicher auch mit Glück. Deine Rechenkünste mögen noch so ausgeprägt sein, trotzdem ist die Börse jeden Tag anders.

Deine tollen Begriffe sind mir sicher theoretisch bekannt, aber bei der Sicherheit einer Geldanlage helfen sie wenig. Weißt du, bisher war ich seit Jahrzehnten in der Kategorie der Zocker, das hat aus einem kleinen fünfstelligen Betrag einen großen sechsstelligen, fast siebenstelligen gemacht, nicht in 2 jahren, aber in 20.

Aber meine Geschichte tut hier nichts zur Sache. Ich habe hier lediglich eine Meinungseinholung zur Sicherung von Depotanteilen angestrebt, da mich Sicherungen bisher keinen Deut interessiert haben.

Schade, dass das gerade in diesem Forum eine Vielzahl von Antworten hervorgerufen hat, die mit der Sache doch wenig zu tun hatten.

Es geht auch nicht um eine Grundsatzdiskussion ob Staatsanleihen oder Corporates. Das ich mit meiner Risikostrategie so fortfahren könnte, steht außer Frage- ich weiß jedoch nicht, ob du überhaupt eine Vorstellung hast, welcher Zeitaufwand da erforderlich ist. Die Zeit ist gekommen, den Bestand zu sichern und die Erträge zu genießen. Wenn man dann manche Diskussionsbeiträge wie hier liest, kann man über Eitelkeit nur müde lächeln und sein Buch zuklappen. Damit meine ich jetzt nicht dich, auch einige andere haben hier einen guten Diskussionsstil. Anscheinend liegen auch einige nur auf der Lauer, was andere Foren zu der Diskussion beitragen. Ich kann nur sagen- ganz neutral aus meiner Sicht- andere Foren sind da wesentlich professioneller.

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Tolle Begriffe? Helfen wenig?

 

Also die Rendite ist ja wohl der einfachste Begriff schlechthin, um zumindest ex post den Erfolg der eigenen Anlagebemühungen ausrechnen zu können. Mit einem Verständnis über Standardabweichung, Erwartungswert und Korrelationen kann man zumindest schon mal in Grundsätzen verstehen, wie einzelne Bausteine für sich und in Kombination miteinander wirken. Daher helfen diese Begriffe bei der Sicherung der Geldanlage sehr wohl sehr viel.

 

Die Duration ist der Klassiker schlechthin bei der Beurteilung der Zinssensitiviät bei Anleihen. Convexity ebenso.

 

Hinweis zur Sicherung eines Portfolios?

Sparbriefe und/oder Bunds, weil diese wenig positiv bis negativ mit Aktien korrelieren. Wenn es Corporates sein sollen, dann nur welche mit Investment Grad, aber bitte nur sehr gute, wenn diese einen Sicherheitsanker darstellen sollen, aber da sind aktuell wohl Sparbriefe die wesentlich bessere Alternative.

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ceekay74
· bearbeitet von ceekay74

Da alle Konstanten des Forums auf extremen Kuschelkurs sind, verweise ich nachdem meine Entscheidung zwischen Lachen und Weinen nun gefallen ist auf einige Grundlagen-Threads und wahre die Form mit einem "herzlich willkommen im Forum":

 

Informationen für neue Nutzer

 

Richtlinien für die Themeneröffnung

 

 

Ab 2017 werden monatlich 2.000-3.000 Euro monatlich zur Lebensführung entnommen werden.

Da du dich anscheinend mit 63 Jahren in den Ruhestand verabschieden möchtest (an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch nachträglich zum 60.) und in den letzten Jahren mit Nikolausanleihen gutes Geld verdient haben musst, hier als Bonus noch zwei Threads mit einigen Denkanstößen:

 

Asset Allokation im Ruhestand

 

Finanzplanung im Ruhestand

 

PS: Finger weg von Mittelstandsanleihen und Anleihen mit "1-4% Rendite" findest du zum Beispiel hier.

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troi65
· bearbeitet von troi65

Hinweis zur Sicherung eines Portfolios?

Sparbriefe und/oder Bunds, weil diese wenig positiv bis negativ mit Aktien korrelieren. Wenn es Corporates sein sollen, dann nur welche mit Investment Grad, aber bitte nur sehr gute, wenn diese einen Sicherheitsanker darstellen sollen, aber da sind aktuell wohl Sparbriefe die wesentlich bessere Alternative.

 

Damit ist m.E. alles ( notwendige ) gesagt .

Aber auch bei großem Vermögen gilt :

 

" Wer nicht höhlen will , muss fühlen."

 

Und ?

Ist das jetzt endlich eine Antwort ( die übrigens auch andere schon vor Corvus gegeben haben ) , die mit der Sache zu tun hat ?

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