Zum Inhalt springen
LBO1987

Den Traum vom Eigenheim ohne Eigenkapital lieber begraben?

Empfohlene Beiträge

Toni
· bearbeitet von Toni

@LBO1987,

 

Du machst es richtig. Lass es so, wie es ist. Das Haus im Grünen wird meiner Meinung

nach völlig überschätzt.

 

Nicht nur, dass die Käufer sich meist hoffnungslos überschulden und viel zu große Risiken

eingehen. Oder ewig auf eine Baustelle leben und die Arbeitszeit, die sie da reinstecken

müssen, nicht richtig berücksichtigen.

 

Dazu kommt auch noch, daß der Nutzen gar nicht so groß ist, wie man glaubt. Was habe

ich denn zum Beispiel wirklich von einem großen Garten oder einer großen Rasenfläche?

Macht beides zusätzlich Arbeit!

 

Ich muß sagen, da ist mir meine gemietete Doppeldachterassenwohnung in der Stadt lieber.

Da habe ich nur 4 km zur Arbeit und muß nur ab und zu Unkraut zupfen.... ;-) Schei... auf

einen Garten. Was soll ich damit???

 

Am besten VORHER überlegen, wie ich leben will:

 

1) Habe ich die richtige Partnerin dafür?

2) Haben wir beide die richtigen Jobs/Ausbildungen?

3) Wieviele Kinder wollen wir?

 

und daraus resultiert die Frage

 

4) Wie wollen wir wohnen?

 

 

Das sind die entscheidenden Fragen, die einen Hauskauf und dessen Folgen maßgeblich beeinflussen.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Batman_BU
vor 1 Stunde schrieb Michalski:

Nochmal: Preiskorrekturen von 30% oder mehr in den Metropolen sind unrealistisch und hat es in deutschen Großstädten noch nie gegeben. Der Bevölkerungsdruck in Berlin nimmt auch nicht ab. Es fehlt Wohnraum an allen Ecken und Enden. Geh hier mal auf eine Wohnungsbesichtigung bei preiswerter Miete. Die Schlange geht raus auf die Strasse. Hunderte bis über tausend Interessenten sind keine Seltenheit. Bestechung des Maklers ist an der Tagesordnung.

 

So schnell kippt in Berlin zumindest nicht der Markt.

Black Swan. 

Mag ja alles aus heutiger Sicht so sein. 

Vor Lehman hat sich niemand Lehman vorstellen können. 

Vor dem VW-Skandal hat sich niemand vorstellen können, dass DER deutsche Vorzeigekonzern mal kriseln könnte. (Obwohl er das 15 Jahre vorher auch schon mal tat)

Vor 10 Jahren hat niemand gedacht, dass Stadtwerke mal kriseln könnten.

 

Du gehst davon aus, dass Berlin weiter boomt und attraktiv bleibt. Ich weiß nicht, welche Gruppen es da momentan hinzieht. Man liest beispielsweise viel von Israelis, die dort eine Heimat finden. Vorstellbar, dass diese Gruppe auf Sicht wieder zurück geht. Viele zieht es nach Berlin, weil Berlin "Hip" ist. Das kann sich aber schnell drehen. Viele alte "Hipster" leben noch in Berlin, weil sie von alten, günstigen Mieten profitieren. Das sich das ändert sehen wir ja. Gentrifizierung in großem Maßstab, auf Metropolebene. 

 

Klar, kann auch zu nem zweiten München werden und jahrzehntelang boomen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
whister
vor 33 Minuten schrieb DrFaustus:

Aber noch ein Wort zu Berlin: Die Mietentwicklung in Berlin hinkt der Preisentwicklung (noch) hinterher. Weil "der Berliner" einfach nicht bereit ist jeden Preis zu zahlen. Gerade auf der absoluten Miete bei größeren Wohnungen ist ein Deckel. Deshalb werden auch eher kleinere Einheiten gebaut und verkauft. Das ist z.B. in München anders. Da findet man immer jemand der irre Mieten zahlen kann.

Deshalb ist denke ich Berlin noch viel Luft nach oben bei den Mieten. Bei den Kaufpreisen für Wohnungen wird sich denke ich nach oben hin nicht viel mehr tun, so lange die Mieten nicht nachziehen. Häuser sind eine andere Geschichte, da das Angebot viel geringer ist. 

"der Berliner" kann einfach nicht mehr Miete zahlen. Das ist auch der Grund weshalb ich es nicht sehe, dass die Mieten sich dem Kaufpreis anpassen. Viel mehr muss sich der Kaufpreis den Mieten irgendwann anpassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DrFaustus
Gerade eben schrieb whister:

"der Berliner" kann einfach nicht mehr Miete zahlen. Das ist auch der Grund weshalb ich es nicht sehe, dass die Mieten sich dem Kaufpreis anpassen. Viel mehr muss sich der Kaufpreis den Mieten irgendwann anpassen.

Wenn ich sehe für was "der Berliner" so alles einen Haufen Geld ausgibt, bezweifle ich die Aussage einfach mal. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
vor 46 Minuten schrieb Toni:

Am besten VORHER überlegen, wie ich leben will:

1) Habe ich die richtige Partnerin dafür?

2) Haben wir beide die richtigen Jobs/Ausbildungen?

3) Wieviele Kinder wollen wir?

 

und daraus resultiert die Frage

4) Wie wollen wir wohnen?

Das sind die entscheidenden Fragen, die einen Hauskauf und dessen Folgen maßgeblich beeinflussen.

 

 

Ich würde das ganze umdrehen:

1. Wie will ich wohnen?

2. Passenden Job/Ausbildung machen

3. Geeignete Partnerin/Partner suchen

4. Kinder? wenn ja - wie viele? Wenn's entgegen der Lebensplanung passiert: Kinder sind niemals ein Unglück.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni
vor 25 Minuten schrieb pillendreher:

 

Ich würde das ganze umdrehen:

1. Wie will ich wohnen?

2. Passenden Job/Ausbildung machen

3. Geeignete Partnerin/Partner suchen

4. Kinder? wenn ja - wie viele? Wenn's entgegen der Lebensplanung passiert: Kinder sind niemals ein Unglück.

Ja, das ist auch eine Herangehensweise. Egal wie man diese Fragen beantwortet,

man sollte sie eben wichtig nehmen und eine Antworten darauf gemeinsam suchen.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LBO1987
vor 6 Stunden schrieb DrFaustus:

Ist das nicht ein Widerspruch? Wenn ich mir erst etwas schönreden muss, kann es doch vorher nicht schön gewesen sein.

 

Ein Cent je qm und Monat hört sich nicht viel an. Ist das vertraglich so festgeschrieben oder hast du das so hochgerechnet? Wie auch bei anderen Dingen sind vergangene Entwicklungen ein schlechter Indikator fpr Zukünftige. Das kann sich schnell ändern wenn z.B. der Eigentümer wechselt.

 

Na klar würde ich lieber ein 2000 qm Grundstück haben und ein 200 qm Haus irgendwo im nirgendwo, statt einer Wohnung am Stadtrand. Aber es spricht halt für mich persönlich auch sehr viel dagegen. Der Hautpgrund ist natürlich auch der, ich kann es mir einfach nicht leisten um die Lebensqualität zu haben die ich jetzt habe. Das Haus würde es nicht aufwerten wieder mehr zu arbeiten. 

 

Nein nicht vertraglich festgeschrieben sondern eine normale Mieterhöhung. Ich bin bei einer landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft. Einen neuen Eigentümer halte ich für unwahrscheinlich, genauso wie sehr starke Mieterhöhungen. Die letzten 5 Jahre waren so 10 Euro im Monat etwa Gesamt. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
whister
· bearbeitet von whister
vor 51 Minuten schrieb LBO1987:

Nein nicht vertraglich festgeschrieben sondern eine normale Mieterhöhung. Ich bin bei einer landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft. Einen neuen Eigentümer halte ich für unwahrscheinlich, genauso wie sehr starke Mieterhöhungen. Die letzten 5 Jahre waren so 10 Euro im Monat etwa Gesamt. 

HOWOGE in Neu-Hohenschönhausen?

 

Wenn dein potentielles Eigenkapital am Kapitalmarkt investiert ist, behaupte ich mal dass du damit besser fahren wirst als jeder Haus- oder Eigentumswohnungskäufer. Insbesondere sind die Nebenkosten bei der HOWOGE extrem gering - es gibt nicht wenige Eigentumswohnungen in Berlin bei denen du fast mehr Hausgeld zahlst als Gesamtmiete bei der HOWOGE.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Michalski
vor 7 Stunden schrieb whister:

"der Berliner" kann einfach nicht mehr Miete zahlen. Das ist auch der Grund weshalb ich es nicht sehe, dass die Mieten sich dem Kaufpreis anpassen. Viel mehr muss sich der Kaufpreis den Mieten irgendwann anpassen.

 

Schau Dir mal den aktuellen Mietspiegel an, vor allem die Mietpreise Vergleich im Jahr 2011 - 2017. Die Zeit niedriger Mieten ist vorbei. Das betrifft vor allem die Neuvermietungen. Die Mieten werden sich weiterhin nach oben entwickeln. Warum sollten denn die Kaufpreise sinken? Die Bezirke gentrifizieren nach und nach. Prenzlauer Berg kennt ja jeder. Friedrichshain folgte. Dann Kreuzberg. Jetzt Neukölln und Wedding (wo der BND gebaut hat): https://www.morgenpost.de/berlin/article210196275/Wo-die-Mieten-steigen-und-warum-die-Berliner-nicht-umziehen.html

 

Landeseigene Wohnungsbaugesellschaften sind auch in der Pflicht, wirtschaftlich zu handeln. Die Koewoge zum Beispiel erhöht aller zwei Jahre die Mieten auf den Mittelwert des Mietspiegels. Damit steigen auch die Bestandsmieten mit der Zeit drastisch.

 

Howoge in Hohenschönhausen heisst meistens Plattenbau. Das sind noch mit die günstigsten Wohnungen in Berlin und Geschmackssache. Schwer wird es aber, wenn man eine grössere Wohnung braucht. Ich kenne einige im Freundeskreis, die im 3 Zimmern wohnen mit Bestandsmiete und nachdenken, bei einem Kind zu bleiben, weil sie sich keine 4 Zimmer Neuvermietung mehr leisten können.

 

Mit dem Wechsel ins Eigentum koppelt man sich von der Entwicklung ab. Wer das in den letzten Jahren gemacht hat, sieht diesem Preisanstieg vom Spielfeldrand zu. Durch die Inflation und Gehaltssteigerungen kriegt man mit der Zeit immer mehr Spielräume.

 

Und es gibt nichts Schöneres, als einen eigenen Parkplatz zu haben, wo einem nicht r e gelmässig das Auto beschädigt wird und das man nur die Tür aufmachen muss, um die Kinder spielen gehen zu lassen. Nicht erst alles einpacken und dän zwei, drei Stockwerke runter und dann zum Spielplatz, wo dann im besten Fall Kippen und im Worstcase zerbrochene Bierflaschen und gebrauchte Spritzen liegen. Andere Kinder sind auch in der direkten Nachbarschaft und in den eigenen vier Wänden kann man tun und lassen, was man will.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
· bearbeitet von tyr
vor 23 Minuten schrieb Michalski:

Mit dem Wechsel ins Eigentum koppelt man sich von der Entwicklung ab.

 

Mit dem Kauf einer Immobilie auf Kredit wechselt man in der Realität nur von einer gemieteten Immobilie zu gemietetem Kapital, was man dann häppchenweise an die Bank zurückzahlt + Zins. Wenn der Kredit lange läuft und man den Zinssatz nicht für die gesamte Laufzeit festgeschrieben hat trägt man zudem noch das Zinsänderungsrisiko. 

 

Nebenbei darf man sich dann mit den Freuden der Immobilienbewirtschaftung beschäftigen, die beim Mieter der Vermieter erledigt. Ebenfalls nicht jedermanns Sache. Das Klumpenrisiko und die finanzielle Verpflichtung der Schuldenrückzahlung trägt man sowieso, das verschweigst du natürlich. Und von einer rentablen Anlage des gesparten Geldes wird man ebenfalls fern gehalten. Ein Mieter kann das Geld, was der Immokäufer auf Kredit in die Immobilie steckt rentabel und breit gestreut (!) an den Kapitalmärkten anlegen. Der Immobilienkäufer tilgt seinen Kredit und wettet typischerweise bis weit in die obere Mittelschicht hinein seine gesamten Ersparnisse auf die Wertentwicklung der einen Immobilie und des Grundstücks: Klumpenrisiko.

 

Zitat

Wer das in den letzten Jahren gemacht hat, sieht diesem Preisanstieg vom Spielfeldrand zu. Durch die Inflation und Gehaltssteigerungen kriegt man mit der Zeit immer mehr Spielräume.

 

Bei den starken Mieterschutzgesetzen in Deutschland: wer in den letzten Jahren gemietet hat und in seiner Mietimmobilie zufrieden ist schaut dem Treiben auf den Immobilienmärkten entspannt vom Spielfeldrand zu. Während du verbissen deinen Immobilienkauf gegen Zweifel verteidigst und dich mit 0,3-0,7 % p.a. erwarteter Wertentwicklung deiner Region über Inflation zufrieden geben musst darf der Mieter seine Ersparnisse in global breit gestreute günstige Aktienfonds investieren und mit einer Rendite von langfristig z. B. 5% p.a. nach Inflation rechnen.

 

Zudem zahlt man als Mieter auch keine 10+% Kaufnebenkosten für nichts. Grunderwerbsteuer, Makler und Notargebühren sind einfach weg, ohne dass du davon direkt etwas hast. Die darfst du dann erst mal über viele Jahre mit 0,3-0,7% p.a. erwarteter Wertentwicklung wieder rein holen, bis du bei 0% Wertentwicklung angekommen bist. Währenddessen verschleißt die Immobilie und erzeugt Instandhaltungskosten, für die du hoffentlich jeden Monat Rücklagen bildest und bereit hältst. Werthaltig kann genau genommen nur das Grundstück sein, die Immobilie selber ist ein Verschleißgegenstand, der jedes Jahr an Wert verliert, auch wenn man noch so viel in Instandhaltung hineinsteckt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
magicw
vor 1 Minute schrieb tyr:

Nebenbei darf man sich dann mit den Freuden der Immobilienbewirtschaftung beschäftigen, die beim Mieter der Vermieter erledigt. Ebenfalls nicht jedermanns Sache.

Als Häuslebauer in den eigenen 4 Wänden seit ca. 15 Jahren muß ich sagen dass ich dann damals als Mieter ziemlich übern Tisch gezogen wurde. Meine Immobilienbewirtschaftung seit 15 Jahren: Rasen mähen und Hecken schneiden. Macht übringens durchaus Spass,

Ein Treppenhaus in einem Mehrfamilien-Haus ist natürlich anders belastet als eins im privaten Eigenheim.

 

vor 5 Minuten schrieb tyr:

wer in den letzten Jahren gemietet hat und in seiner Mietimmobilie zufrieden ist schaut dem Treiben auf den Immobilienmärkten entspannt vom Spielfeldrand zu

Demgegenüber steht Michalskis Aussage, dass sich in seinem Bekanntenkreis Leute befinden, die ihre Lebensplanung ändern (müssen), weil sie in ihrer aktuellen Mietwohnung "gefangen" sind.

 

vor 7 Minuten schrieb tyr:

Während du verbissen deinen Immobilienkauf gegen Zweifel verteidigst und dich mit 0,3-0,7 % p.a. erwarteter Wertentwicklung deiner Region über Inflation zufrieden geben musst darf der Mieter seine Ersparnisse in global breit gestreute günstige Aktienfonds investieren und mit einer Rendite von langfristig z. B. 5% p.a. nach Inflation rechnen

Ob "der Berliner" dann überhaupt noch Ersparnisse hat, bzw. aufbauen kann, die er gewinnbringend anlegen kann? Am Ende der Annuität steht zumindest ein Wert, den man besitzt.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
whister
vor 2 Minuten schrieb magicw:

Demgegenüber steht Michalskis Aussage, dass sich in seinem Bekanntenkreis Leute befinden, die ihre Lebensplanung ändern (müssen), weil sie in ihrer aktuellen Mietwohnung "gefangen" sind.

Das Problem hat der Eigentümer jedoch auch wenn er in einer nicht mehr passenden Immobile wohnt.

 

vor 3 Minuten schrieb magicw:

Ob "der Berliner" dann überhaupt noch Ersparnisse hat, bzw. aufbauen kann, die er gewinnbringend anlegen kann? Am Ende der Annuität steht zumindest ein Wert, den man besitzt.

Du unterstellst dabei eine gleiche monatliche Belastung eines Mieters und Käufers. Die Belastung des Käufers sollte am Anfang höher sein (oder er hat einen fetten Batzen Eigenkapital). Der Mieter kann also die Differenz (und/oder das Eigenkapital) am Kapitalmarkt investieren. Kann er diese höhere monatliche Belastung nicht stemmen dann stellt sich auch nicht die Kaufen oder Mieten Frage.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
magicw
vor 3 Minuten schrieb whister:

Das Problem hat der Eigentümer jedoch auch wenn er in einer nicht mehr passenden Immobile wohnt.

ja dann hat er in der Tat schlecht für seine eigenen Bedürfnisse geplant.

vor 3 Minuten schrieb whister:

Du unterstellst dabei eine gleiche monatliche Belastung eines Mieters und Käufers. Die Belastung des Käufers sollte am Anfang höher sein (oder er hat einen fetten Batzen Eigenkapital). Der Mieter kann also die Differenz (und/oder das Eigenkapital) am Kapitalmarkt investieren. Kann er diese höhere monatliche Belastung nicht stemmen dann stellt sich auch nicht die Kaufen oder Mieten Frage.

Nein tue ich nicht. Tyr unterstellt "dem Mieter" dass er in der Lage sei, neben seinem Mietzins auch noch problemlos Kapitalaufbau per Investmentfonds zu betreiben. Das wollte ich nur in Frage stellen, da er ja auch vom "Armenhaus Berlin" gesprochen hat. Passt halt dann nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
vor 6 Minuten schrieb magicw:

Als Häuslebauer in den eigenen 4 Wänden seit ca. 15 Jahren muß ich sagen dass ich dann damals als Mieter ziemlich übern Tisch gezogen wurde. Meine Immobilienbewirtschaftung seit 15 Jahren: Rasen mähen und Hecken schneiden. Macht übringens durchaus Spass,

Ein Treppenhaus in einem Mehrfamilien-Haus ist natürlich anders belastet als eins im privaten Eigenheim.

 

Das heißt, du hast deine Immobilie 15 Jahre lang nur abgewohnt und nichts investiert? Wenn ich mir Immobilien ansehe, die über 15 Jahre laufend instand gehalten wurden und die, die nur genutzt werden und sonst nichts hinein gesteckt wird kann ich Unterschiede in den aufgerufenen Verkaufspreisen erkennen.

 

Das ist natürlich jedem selbst überlassen, bezahlt wird die Nutzung trotzdem, und wenn als niedrigerer Erbwert.

 

vor 6 Minuten schrieb magicw:

Demgegenüber steht Michalskis Aussage, dass sich in seinem Bekanntenkreis Leute befinden, die ihre Lebensplanung ändern (müssen), weil sie in ihrer aktuellen Mietwohnung "gefangen" sind.

 

Die einen fühlen sich in der Mietwohnung gefangen, andere lassen sich scheiden, weil der Partnerin das Haus als Endstation in ihrem Leben erscheint und sie das vorher so nicht wollten. Über diese subjektiven Einzelfälle kann man in einem Geldanlageforum diskutieren, bringt die Diskussion aber nicht viel weiter?

 

vor 6 Minuten schrieb magicw:

Ob "der Berliner" dann überhaupt noch Ersparnisse hat, bzw. aufbauen kann, die er gewinnbringend anlegen kann? Am Ende der Annuität steht zumindest ein Wert, den man besitzt.

 

Berliner kann man immerhin essen. ;)

 

Ich sehe im Immobilienkauf beim typischen Mittelschichtsangehörigen weniger eine sinnvolle Geldanlage, sondern mehr den Sinn, dass über das Abzahlen der Schulden zwangsweise Vermögen aufgebaut wird, was sonst viele eher verkonsumieren würden, da sie es nicht ertragen können, dauerhaft zu sparen, anzulegen und größere Summen gut angelegt wirklich liegen zu lassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
magicw
vor 1 Minute schrieb tyr:

Das heißt, du hast deine Immobilie 15 Jahre lang nur abgewohnt und nichts investiert? Wenn ich mir Immobilien ansehe, die über 15 Jahre laufend instand gehalten wurden und die, die nur genutzt werden und sonst nichts hinein gesteckt wird kann ich Unterschiede in den aufgerufenen Verkaufspreisen erkennen.

 

ich will in der Hütte alt werden und Sterben - ich hab keine Kaptialanlageinteresse daran. Außerdem - es war Neubau - außer mal ne Wand weißeln kommt da einfach nix zusammen die ersten 20 Jahre.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
vor 1 Minute schrieb magicw:

Das wollte ich nur in Frage stellen, da er ja auch vom "Armenhaus Berlin" gesprochen hat. Passt halt dann nicht.

 

Die Formulierung habe ich bewusst so provokant gewählt und von Michalski kam noch nicht mal Widerspruch dazu. Dem vollmundigen Versprechen von blühenden Landschaften, Honigflüssen, gebratenen Tauben im Vorgarten und der düsteren Endzeitvision des Mieters von Michalski sollte eine Gegenmeinung gegenüber gestellt werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr

 

vor 3 Minuten schrieb magicw:

ich will in der Hütte alt werden und Sterben - ich hab keine Kaptialanlageinteresse daran. Außerdem - es war Neubau - außer mal ne Wand weißeln kommt da einfach nix zusammen die ersten 20 Jahre.

 

:thumbsup:

Völlig okay. Niemand hier hat das Recht, deinen Lebensentwurf zu kritisieren. Und, wie du schreibst: dir geht es nicht um Kapitalanlage.

 

Diesen einseitigen Meinungen hier:

 

Am 8/4/2018 um 14:47 schrieb Michalski:

Hättest Du das damals gekauft in (...) hättest Du deutlich weniger bezahlt als heute und einen satten Wertgewinn.

 

Heute ist Berlin und Umland viel teurer. (...)

 

Euer Gehalt steigt mit der Zeit. Das Darlehen bleibt gleich. Miete wird dagegen teurer. Ihr müsst max 5 Jahre den Gürtel enger schnallen. (...)

 

Euch läuft die Zeit davon. Die Immobilienpreise steigen seit Jahren schneller als die Zinsen(...)

 

(...) Ich gehe davon aus, dass gerade Berlin weiter steigen wird. So günstig wird das nie wieder.

 

 

sollte nunmal eine Gegenmeinung gegebübergestellt werden. Ein Immobilienkauf auf Kredit ist keinesfalls ein sicherer Weg zu Reichtum und Glückseligkeit. Und ebenso sind Mietimmobilien nicht eine Bedrohung wie "ihr müsst den Gürtel enger schnallen" oder "euch läuft die Zeit davon, die Immopreise steigen seit Jahren schneller als die Zinsen".

 

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen und ist eben individuell zu klären. Zu welchem Lebensentwurf an welchem Ort eine Kaufimmobilie passt und wer lieber Mieten sollte sollte individuell entschieden werden. Die Entscheidung trifft man nicht durch das Lesen von Beiträgen von begeisterten Immobilienkäufern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
magicw
vor 8 Minuten schrieb tyr:

Zu welchem Lebensentwurf an welchem Ort eine Kaufimmobilie passt und wer lieber Mieten sollte sollte individuell entschieden werden. Die Entscheidung trifft man nicht durch das Lesen von Beiträgen von begeisterten Immobilienkäufern.

und da ist ja dem TO anzuerkennen, dass er sich da nicht hat anstecken lassen und trotz vieler gut gemeinter Finanzierungsvorschläge sich doch anders entschieden hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Michalski
· bearbeitet von Michalski

Tyr, wir reden hier konkret von Berlin. Nicht von einer akademischen Arbeit Miete vs. Kaufen. Wer vor 5 Jahren gekauft hatte, hat eine Wertsteigerung von 100% hier gemacht. Ich bezahle 1%-1.19% Zinsen auf den Immobilienkredit. Schon die jährlichen Mietsteigerungen sind hier höher im Jahr. Noch Fragen?

 

Und ich Rede von echten Zahlen. Schau Dir den Anstieg der Bodenrichtwerte an. Den Anstieg der Quadratmeterpreise. Den Anstieg der Mieten. Schau Dir die Auswertungen der Gutachterausschüsse an, die die tatsächlich durchgeführten Transaktionen mit den echten Preisen kennen. Du liegst für diesen Bereich meilenweit daneben.

 

Ich hab Dir mal einen aktuellen Bericht für Märkisch-Oderland, den Speckgürtel von Berlin, den ich oben erwähnte, angehängt. Dort gab es 20 (!) Zwangsversteigerungen in 2017. Ein Rückgang von 26%. Vor 10 Jahren gab es sieben mal so viele. Für den Zuschlagswert im Rahmen von Zwangsversteigerungen war 2017 eine Streuung von 15 % bis 208 % zum durch das Amtsgericht festgesetzten Verkehrswert  festzustellen. Da kann man keine Schnäppchen mehr machen. Dafür Steigerungen der Bodenrichtwerte auf das Doppelte bis Dreifache in den letzten 10 Jahren. Im direkten Speckgürtel entlang der S-Bahntrasse +60% in Hoppegaften, +90% in Neuenhagen. In einem Jahr. Lies mal, wie es dort konkret ausschaut. Worauf will man hier warten?

 

gmb2017_mol.pdf

 

Ausserdem legen die wenigsten zusätzliches Geld an der Börse an. In Deutschland liegt das in der Regel auf dem Tagesgeldkonto. Wie auch bei vielen hier ein nicht geringer Teil ihrer Anlage.

 

Natürlich ist die Antwort für jeden individuell eine andere. Aber der Threadersteller hat, wie auch seine Frau, eine lebenslang gesicherte Arbeitsstelle. Mit prognostizierbaren jährlichen Gehaltssteigerungen und einem Kind und er würde gern ein eigenes Haus haben. Die Mietwohnung ist eigentlich zu klein für Familie mit Kind, wenn ich es richtig gelesen habe und wird jetzt rationalisiert als bessere Lösung empfunden, weil es mit dem Hauskauf nicht geklappt hat. Warum sollte er denn nicht den Schritt gehen und Eigentum erwerben?

 

Hat denn jemand hier ihm mal zu geraten bisher?

 

Und Tyr, das Leben ist soviel mehr als Rendite und Wahrscheinlichkeitsberechnungen. Der Gewinn an Lebensqualität kann gar nicht in Geld gemessen werden. Vor allem, wenn rund um das Haus genügend Abstand zum Nachbarn ist ;-)

 

Edit: Zum Thema Armenhaus und meine fehlende Reaktion: Die Neuvertragsmieten sind in Berlin mittlerweile deutlich zweistellig. Selbst Neubauten von Wohnungsgenossenschaften nehmen >10 Euro kalt. Die Mieten müssen hier genauso bezahlt werden. Deswegen ziehen in Berlin immer weniger um in dx wenn, dann eher raus aus ihrem Kiez, weil sie den nicht mehr bezahlen können. Steht alles in dem Link, den ich oben gepostet habe. Einfach mal lesen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr

... und diesen schönfärbenden Postings sollte eben eine Gegenmeinung gegenüberstehen.

 

Diese Traumwelt, die du da beschreibst existiert real nicht und wenn dann nicht für jeden. Zudem sagen vergangene Wertentwicklungen eben nichts über zukünftige erwartbare Renditen aus.

 

Ex post ist jeder hier reich. Ex ante eben nicht, da Risiken sich eben auch mal verwirklichen.

 

Erinnert mich irgendwie an Kaffeetasse. Der hatte immer wieder Wertentwicklungen angegeben, die die Basiswertpapiere gar nicht hergeben. Irgendwie Wahrnehmungsverzerrung oder sowas.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Michalski
· bearbeitet von Michalski

Tyr, ließ doch bitte einfach die Quellen, die ich angegeben habe. Hab Dir auch mal ein aktuelles PDF hochgeladen. Ich sehe hier nur eine Wahrnehmungsverzerrung. Und die liegt nicht bei mir.

 

Wir reden hier doch von einem konkreten Beispiel in einem konkreten Ort. Schau doch einfach, wie der Markt dort heute aussieht. 5 Häuser im Angebot heute Abend in Berlin-Adlershof, von dem der Thread ja handelt. Das günstigste ist ein gebrauchtes Reihenmittelhaus für 320.000 (!) Euro: https://www.immobilienscout24.de/Suche/S-4/Haus-Kauf/Berlin/Berlin/Adlershof-Treptow

 

Ein Kiez weiter rein in die Stadt, angrenzend an Adlershof, liegt Berlin-Johannisthal: https://www.immobilienscout24.de/Suche/S-4/Haus-Kauf/Berlin/Berlin/Johannisthal-Treptow

 

134 qm, 4 Zimmer, 679.000 Euro.

https://www.immobilienscout24.de/expose/105814171?

 

OK, es ist ein EFH. Dafür aber das günstigste, was derzeit am Markt ist. Ein Reieneckhaus für Kapitalanleger gibt es noch, reduziert wegen Wohnrecht des Verkäufers , also ohne Chance, dort einzuziehen. Immer noch 265.000 Euro für 93 qm und 5 Zimmer: https://www.immobilienscout24.de/expose/105487361#/

 

Dafür gibt es dann 400 Euro Einnahmen pro Monat. In Summe das 55fache der Jahreskaltmiete. Wahnsinn.

 

Ganz ehrlich, das wäre für den Threadersteller ein Jackpot gewesen, jetzt seit 2015 (vermutliche Fertigstellung damals) in seinem eigenen Haus zu wohnen. 33%-50% Wertsteigerung in der Zeit würde ich schätzen. Und das war auch schon 2014 absehbar. Das kam nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel.

 

Schade, kann man jetzt nicht ändern, eine günstige Mietwohnung im vermuteten Plattenbau in Hohenschönhausen - auch wenn sie eigentlich zu klein ist - ist 2018 auch schon für viele ein Gewinn. Wie schaut denn die Planung für ein Geschwisterkind aus?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
tyr
· bearbeitet von tyr
vor 35 Minuten schrieb Michalski:

Tyr, ließ doch bitte einfach die Quellen, die ich angegeben habe.

 

Habe ich und es spielt keine Rolle, da Vergangenheit eben vergangen ist. Was zählt ist die Erwartung für die Zukunft. Und die liegt nunmal bei überschaubaren 0,3-0,7% p.a. nach Inflation für deine Region. Nicht viel, wenn man 10% Kaufnebenkosten mit Wertentwicklung der Lage zu kompensieren hat und gleichzeitig noch das Klumpenrisiko für diese überschaubare erwartete Wertentwicklung akzeptieren muss.

 

Zitat

In Summe das 55fache der Jahreskaltmiete. Wahnsinn.

 

Endlich kann ich dir mal zustimmen. Ja, 55 Jahreskaltmieten sind Wahnsinn. Für solche Preise würde ich nicht kaufen und dafür 10% Kaufnebenkosten bezahlen, wenn ich die nächsten 12 Jahre nur eine Wertentwicklung von 0,3-0,7% p.a. nach Inflation erwarten kann. Vielleicht rettet eine steigende Inflation über Kreditzinsen die Anlage, attraktiv ist der Kaufpreis überhaupt nicht. Das sind Preise, die einen stutzig machen sollten.

 

Was bedeutet ein großes Verhältnis von Jahresmieten zum Kaufpreis? Ein hohes Risiko, dass es in Zukunft hier zu einer Wertkorrektur kommen kann und eben aus Kapitalanlagesicht zukünftig erwartete niedrige Wertsteigerungen, da so eine Übertreibung irgendwann ihr natürliches Ende findet, wenn sich niemand mehr findet, der in Zukunft weiter steigende Preise bezahlen will.

 

Alles Dinge, die in deiner schöngefärbten Betrachtung nicht auftauchen. Ich gönne dir deine Konsumentscheidung absolut. Ich wüsste aber nicht, warum die Realität bei allen anderen so rosarot sein sollte, wie sie angeblich bei dir ist. Ich kenne jedenfalls sowohl Beispiele für Lebensglück mit einem Immobilienkauf als auch genau so Beispiele dafür, dass man das tunlichst hätte bleiben lassen sollen. Hinterher ist man schlauer, daher sollte das individuell gut überlegt werden. Irgendwelche Jubelbeiträge über vergangene Wertentwicklungen helfen da nicht weiter, wenn man sich heute für die Zukunft entscheiden muss. Und wenn es einfach nur eine Lebens- und Konsumentscheidung ist braucht man sich dabei hoffentlich nicht die Lage schön zu reden, sondern schaut danach, wie man den Kredit so schnell wie möglich los wird, um wieder schuldenfrei zu sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Michalski
· bearbeitet von Michalski

Tyr, die 0,3-0,7% p.a. Prognose stammt doch auch von Simons, Mitglied des Vorstands des Forschungsinstituts Empirica, richtig? Von jemdanden, der im letzten Frühjahr 2017 auch prognostiziert hatte, in Berlin sei deshalb sicherlich, in München wahrscheinlich mit einem Trendbruch bei den Preisen zu rechnen: „Die Party ist over, wer jetzt kommt, darf beim Aufräumen helfen.“

 

Kurzer Realitätschcheck: Durchschnittlich, also über ganz Berlin hinweg, stiegen die Preise für Eigentumswohnungen im vergangenen Jahr um 15,8 Prozent.

 

Du beziehst Dich auf den radikalsten unter den Pessimisten. Simons rechnete für Berlin mit einem Kaufpreisrückgang in den nächsten fünf Jahren in Höhe von real 25 Prozent. Viele Anhänger hat er mit diesem Szenario aber nicht gefunden und jetzt müsste er ja noch 15 Punkte drauflegen. Alle Faktoren sprechen derzeit für steigende Preise und Mieten (Miete +7,5% übrigens im letzten Jahr): eine Nachfrage, die auf absehbare Zeit größer ist als das Angebot, ein günstiges Zinsumfeld, eine hohe Kaufbereitschaft.

 

Übrigens liegst du auch mit 10% Kaufnebenkosten falsch. In Berlin- Brandenburg zahlt der Käufer den Makler komplett. Das sind eher 15%.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LBO1987

Ich hätte aber nicht für 1 % Zinsen den Kredit bekommen sondern für 2,5 % da 110 % Finanzierung und das ganze Geld für Einrichtung, Garten, Umzug, Rücklagen für Notfall usw. draufgegangen wären. 

 

Desweiteren musst du mir erklären wie ich folgendes meiner Frau sagen soll:

 

So wir wohnen jetzt 3 Jahre in dem Haus und haben so viel Arbeit reingesteckt, aber die Wertsteigerung unseres Hauses beträgt jetzt 26 %. Wir verkaufen jetzt und ziehen wieder um.

 

Merkst du was? Die Wertsteigerung zur selbstbewohnten Immobilie ist doch uninteressant. Daher verstehe ich eure Diskussion auch nicht. Für mich ist wichtig ob ich es mir leisten kann. Und das konnte ich mir vor 3 Jahren auch nicht. Insbesondere weil ich dann hätte voll arbeiten gehen müßen. 

 

Nein ich wohne nicht Neu Hohenschönhausen und mir macht auch kein Nachbar das Auto kaputt. Mein Ausblick vom Balkon habe ich angehängt. So einen haben bestimmt die wenigsten Hausbesitzer in Berlin. Ich kann nackt rumlaufen ohne das mich dabei einer beobachtet, In den Häusern in denen ich bisher war, war das nicht möglich. 

F1885B4D-E3DE-457C-B2CE-8CD0293ABDF8.jpeg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DrFaustus
vor 27 Minuten schrieb LBO1987:

Ich hätte aber nicht für 1 % Zinsen den Kredit bekommen sondern für 2,5 % da 110 % Finanzierung und das ganze Geld für Einrichtung, Garten, Umzug, Rücklagen für Notfall usw. draufgegangen wären. 

So viel zu Thema: Mieter legen ihr überschüssiges Geld am Kapitalmarkt an?

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...