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BlueChips

Bewertung gesucht: Langfristiges Portfolio zur Altersvorsorge

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otto03
· bearbeitet von otto03

Mhhm sehr ernüchternd. Es wird Zeit, dass es Fonds auf MSCI USA/Europe Small Caps Value gibt.

 

Habe es jetzt komplett gelesen. Vielen Dank für die ganze Arbeit. Wieder mal super posts! :thumbsup:

 

Grau ist die Theorie, grau sind uuuuralte historische Vergleiche, rot/schwarz sind die letzten 10 Jahre (zumindest gemessen an der MSCI Methodik)

 

Vergleich MSCI SC und MSCI SC Value (Variante € net) Quelle: MSCI-Daten 26.02.2014

 

post-8434-0-37708500-1393536101_thumb.png

 

Beispielsweise sind in allen dargestellten Zeiträumen die Ergebnisse von North America SC Value schlechter als von North America SC.

 

Wo ist sie denn - die auch von mir geglaubte sagenumwobene Überlegenheit von SC Value?

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lurklurk
· bearbeitet von lurklurk

breaking news - mehr Rendite gibt es nur gegen Risiko von weniger Rendite.laugh.gif

 

Damit das klar ist; ALLES, was über den MSCI ACWI IMI/Allcap hinausgeht, kann auch nach 20 Jahren und in super diversifizierter Depot-Kombination schlechter als der ACWI IMI dastehen: BIP-Gewichtungen, Schwellenländer, Frontiermärkte, Small, Value, Momentum, Smart-Beta, REITs, Rohstoff-Futures, Gold, CTAs, XY. Egal ob an Rendite, Risiko oder risikoadjustierten Kennzahlen gemessen.

 

Ich sehe dennoch ein paar mögliche Gründe, bei Aktien von einem simplen MSCI ACWI-Allcap abzuweichen. Kein Muss, nur möglich, Erfolg nicht garantiert:

 

  • Faktordiversifikation, insbesondere bei 15-20+ Jahren Aktien-Beta-Seitwärtmarkt wie zuletzt von ca. 1961-1982 (Deutschland) oder ca. 1966-1981 (USA) mit 0,0% p.a Realrendite von Aktien insgesamt. Längere Zeiträume sind auch nicht unmöglich.
  • wenn höhere Renditerwartung des (Aktien-)Risikoteils --> mehr % sicher anlegen können
  • Smallcaps und Valuewerte überstehen Inflation besser
  • Humankapital (Aktien gegenläufig zu Eigenarten/Risiko des Erwerbseinkommen gewichten, was auch zu einem Fokus auf Largecaps und Growth führen kann)
  • Rebalancingeffekt (eher gering, korrelationsabhängig)

Das meiste davon steht auch ausführlicher erklärt in den beiden Auszügen aus dem Buch von Swedroe, weiter oben. smile.gif Und immer auf die Kosten achten, denn die sind garantiert!

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otto03

breaking news - mehr Rendite gibt es nur gegen Risiko von weniger Rendite.laugh.gif

 

Damit das klar ist; ALLES, was über den ACWI IMI/Allcap hinausgeht, kann auch nach 20 Jahren und in super diversifizierter Depot-Kombination schlechter als der ACWI IMI dastehen: Schwellenländer, Frontiermärkte, Small, Value, Momentum, REITs, Rohstoff-Futures, Gold, XY. Egal ob an Rendite, Risiko oder risikoadjustierten Kennzahlen gemessen.

 

:thumbsup:

 

Irgendwann wird der Rest des aktiven Anlegerlebens zu kurz um die Überlegenheit diverser Konstrukte noch zu erleben - vielleicht ja dann die Urenkelgeneration.

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PetraLux
ok. Dies bedeutet auch wenn meine Depotbank Pleite geht behalte ich trotzdem meine ETFs. Wie läuft dann so etwas in der Praxis ab? Werde ich dann angeschrieben und ich kann dann mein Depot an eine andere Bank übertrag oder wie muss ich mir das vorstellen?

 

Dazu gabs neulich einen interessanten Artikel von Dr. H. Walter: http://www.whofinanc...-achten-muessen

 

Wenn ich den richtig verstanden habe ist dein Geld in einem solchen Fall weg, gerade weil die ETFs kein Sondervermögen sind, sprich man keine Ansprüche aus der Insolvenzmasse hat. Oder wie ist das genau?

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otto03
ok. Dies bedeutet auch wenn meine Depotbank Pleite geht behalte ich trotzdem meine ETFs. Wie läuft dann so etwas in der Praxis ab? Werde ich dann angeschrieben und ich kann dann mein Depot an eine andere Bank übertrag oder wie muss ich mir das vorstellen?

 

Dazu gabs neulich einen interessanten Artikel von Dr. H. Walter: http://www.whofinanc...-achten-muessen

 

Wenn ich den richtig verstanden habe ist dein Geld in einem solchen Fall weg, gerade weil die ETFs kein Sondervermögen sind, sprich man keine Ansprüche aus der Insolvenzmasse hat. Oder wie ist das genau?

 

Wo steht in dem verlinkten Artikel etwas von ETF/ Sondervermögen?

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser

Hallo allerseits!

 

Wenn ich den richtig verstanden habe ist dein Geld in einem solchen Fall weg, gerade weil die ETFs kein Sondervermögen sind, sprich man keine Ansprüche aus der Insolvenzmasse hat. Oder wie ist das genau?

Willkommen im Forum!

Hier bitte den 1. Satz lesen.

ETF sind auch 'nur' Investmentfonds - inkl. Sondervermögen. :)

In dem von dir verlinkten Eintrag geht's um Zerifikate (siehe Überschriften), bei denen das nicht so ist.

 

Das wahrscheinlich relevante Zitat aus dem von dir verlinkten Artikel (inkl. Hervorhebung meinerseits :thumbsup:):

Zertifikate gehören im Gegensatz zu Investmentfonds nicht zum sogenannten Sondervermögen einer Bank.

Grüße,

wpf-leser

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jogo08
ok. Dies bedeutet auch wenn meine Depotbank Pleite geht behalte ich trotzdem meine ETFs. Wie läuft dann so etwas in der Praxis ab? Werde ich dann angeschrieben und ich kann dann mein Depot an eine andere Bank übertrag oder wie muss ich mir das vorstellen?

 

Dazu gabs neulich einen interessanten Artikel von Dr. H. Walter: http://www.whofinanc...-achten-muessen

 

Wenn ich den richtig verstanden habe ist dein Geld in einem solchen Fall weg, gerade weil die ETFs kein Sondervermögen sind, sprich man keine Ansprüche aus der Insolvenzmasse hat. Oder wie ist das genau?

 

Wer lesen kann ...

 

Entweder nicht richtig gelesen, oder eben nicht richtig verstanden.

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Kong7

Wie sieht es eigentlich bezüglich des Freistellungsauftrag aus? Wollte mir ein ETF Weltportfolio bei Comstage, Onvista oder Comdirket einrichten und mit Sparplan besparen. 

Da ich mit relativ kleinen Beträgen anfangen wollten 1000€ direkt investieren und dann monatlich 100€ ansparen, bin ich mir nicht sicher wie das mit der Abgeltungssteuer läuft bzw. muss ich dass überhaupt bedenken da ich ja eine langfristige "buy & hold" verfolgen möchte, also dementsprechend keine direkten Gewinne erziele oder?

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odensee
vor 15 Minuten schrieb Kong7:

Wie sieht es eigentlich bezüglich des Freistellungsauftrag aus? Wollte mir ein ETF Weltportfolio bei Comstage, Onvista oder Comdirket einrichten und mit Sparplan besparen. 

Da ich mit relativ kleinen Beträgen anfangen wollten 1000€ direkt investieren und dann monatlich 100€ ansparen, bin ich mir nicht sicher wie das mit der Abgeltungssteuer läuft bzw. muss ich dass überhaupt bedenken da ich ja eine langfristige "buy & hold" verfolgen möchte, also dementsprechend keine direkten Gewinne erziele oder?

 

"Oder"... du wirst Ausschüttungen besteuert bekommen und zahlst ggf. die Vorabpauschale. Da solltest du, wenn du die Anlage KAP nicht ausfüllen möchtest, einen Freistellungsauftrag in passender Höhe einreichen. Auch wenn sich das zunächst im einstelligen Euro-Bereich bewegen wird

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otto03
vor 15 Minuten schrieb Kong7:

Wie sieht es eigentlich bezüglich des Freistellungsauftrag aus? Wollte mir ein ETF Weltportfolio bei Comstage, Onvista oder Comdirket einrichten und mit Sparplan besparen. 

Da ich mit relativ kleinen Beträgen anfangen wollten 1000€ direkt investieren und dann monatlich 100€ ansparen, bin ich mir nicht sicher wie das mit der Abgeltungssteuer läuft bzw. muss ich dass überhaupt bedenken da ich ja eine langfristige "buy & hold" verfolgen möchte, also dementsprechend keine direkten Gewinne erziele oder?

 

Solange die zu versteuernden Erträge kleiner als der Freibetrag sind zahlst du keine Steuer, sind sie größer zahlst du - sofern du keine NV-Bescheinigung hast.

 

Was hat buy and hold damit zu tun?

Was sind direkte Gewinne?

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Kong7

Also wenn der Betrag unter dem Freibetrag ist wird ihn die Bank nicht automatisch mit Abgeltungssteuer versehen? 

 

@Otto: Buy and hold ist in dem Sinne gemeint dass ich kein direkter Gewinn (vorausgesetzt ich lasse ihn mir nicht auszahlen) erzielt wird oder ist es sobald eine Dividende erfolgt ein steuerpflichtiger Gewinn? Hatte wie gesagt vor dem Portfolio nur Gelder zuzuführen und Gewinne automatisch direkt reinvestieren, also keine Gelder zu entnehmen (außer es tritt ein Notfall ein).

 

Zum allgemeinen Verständnis nochmal meine Frage, vlt habe ich mich anfangs schlecht ausgedrückt: Wenn ich ein ETF Portfolio habe, was muss ich da steuerrechtlich beachten bzw. inwiefern muss ich die internen Gewinne (Dividenden) beachten?   

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Zanzara
vor 1 Minute schrieb Kong7:

Also wenn der Betrag unter dem Freibetrag ist wird ihn die Bank nicht automatisch mit Abgeltungssteuer versehen? 

 

@Otto: Buy and hold ist in dem Sinne gemeint dass ich kein direkter Gewinn (vorausgesetzt ich lasse ihn mir nicht auszahlen) erzielt wird oder ist es sobald eine Dividende erfolgt ein steuerpflichtiger Gewinn? Hatte wie gesagt vor dem Portfolio nur Gelder zuzuführen und Gewinne automatisch direkt reinvestieren, also keine Gelder zu entnehmen (außer es tritt ein Notfall ein).

 

Zum allgemeinen Verständnis nochmal meine Frage, vlt habe ich mich anfangs schlecht ausgedrückt: Wenn ich ein ETF Portfolio habe, was muss ich da steuerrechtlich beachten bzw. inwiefern muss ich die internen Gewinne (Dividenden) beachten?   

Die Steuer wird erst fällig, sobald ich die Ausschüttungen vom Verrrechnungskonto auf mein Girokonto überweise? Wenn es da liegt, fallen keine Steuern an?

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otto03
· bearbeitet von otto03
vor 6 Minuten schrieb Zanzara:

Die Steuer wird erst fällig, sobald ich die Ausschüttungen vom Verrrechnungskonto auf mein Girokonto überweise? Wenn es da liegt, fallen keine Steuern an?

 

Wonderworld:  Steueraufschub ohne Ende, glaubst du ernsthaft der Fiskus würde die Besteuerung davon abhängig machen wo das Geld Liegt?

 

Weiterhin landen schon auf deinem Verrechnungskonto Nettoerträge (Brutto minus Steuern, falls Steuern anfallen)

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Zanzara
vor 6 Minuten schrieb otto03:

 

Wonderworld:  Steueraufschub ohne Ende, glaubst du ernsthaft der Fiskus würde die Besteuerung davon abhängig machen wo das Geld Liegt?

 

Weiterhin landen schon auf deinem Verrechnungskonto Nettoerträge (Brutto minus Steuern, falls Steuern anfallen)

Alles klar. Dank dir für die schnelle Antwort!

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Kong7
vor 10 Minuten schrieb otto03:

 

Wonderworld:  Steueraufschub ohne Ende, glaubst du ernsthaft der Fiskus würde die Besteuerung davon abhängig machen wo das Geld Liegt?

 

Weiterhin landen schon auf deinem Verrechnungskonto Nettoerträge (Brutto minus Steuern, falls Steuern anfallen)

 

Ja aber wann fallen Steuerabzüge denn überhaupt an? Werden dort schon automatisch Steuern an das Finanzamt übertragen wenn ich diesen Freibescheid nicht beantrage bei der Bank oder machen die das erst sobald der Freibetrag überschritten wurde (was ja deutlich Kundenfreundlicher wäre)?

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otto03
vor 1 Minute schrieb Kong7:

 

Ja aber wann fallen Steuerabzüge denn überhaupt an? Werden dort schon automatisch Steuern an das Finanzamt übertragen wenn ich diesen Freibescheid nicht beantrage bei der Bank oder machen die das erst sobald der Freibetrag überschritten wurde (was ja deutlich Kundenfreundlicher wäre)?

Siehe Beitrag #60

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Kong7

Alles klar danke dir!

 

Meinst du mit NV-Bescheinigung diesen Freistellungsbescheid? Falls ja, wozu ist er denn dann überhaupt nützlich?

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odensee
vor 42 Minuten schrieb Kong7:

Also wenn der Betrag unter dem Freibetrag ist wird ihn die Bank nicht automatisch mit Abgeltungssteuer versehen?

Doch. Wie soll die Bank ohne deinen Freistellungsauftrag wissen, dass der Freibetrag noch nicht anderweitig erreicht wurde. Nur wenn du den FSA einreichst UND die Erträge unterhalb des freigestellten Beitrages liegen, zieht die Bank keine Steuer ein.

 

vor 16 Minuten schrieb Kong7:

Meinst du mit NV-Bescheinigung diesen Freistellungsbescheid? Falls ja, wozu ist er denn dann überhaupt nützlich?

Nein NV-Bescheinigung ist NICHT Freistellungsauftrag. Kennst du Google? :thumbsup:

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 37 Minuten schrieb Kong7:

Meinst du mit NV-Bescheinigung diesen Freistellungsbescheid? Falls ja, wozu ist er denn dann überhaupt nützlich?

 

Gehörst du überhaupt zu den wenigen, die eine NV-Bescheinigung beantragen können?

 

Wikipedia: Freistellungsauftrag

Wikipedia: NV-Bescheinigung

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Kong7
· bearbeitet von Kong7
vor 25 Minuten schrieb odensee:

Doch. Wie soll die Bank ohne deinen Freistellungsauftrag wissen, dass der Freibetrag noch nicht anderweitig erreicht wurde. Nur wenn du den FSA einreichst UND die Erträge unterhalb des freigestellten Beitrages liegen, zieht die Bank keine Steuer ein.

 

Nein NV-Bescheinigung ist NICHT Freistellungsauftrag. Kennst du Google? :thumbsup:

Ok und wenn ich den Freistellungsauftrag einreiche und dann doch irgendwann (nach mehreren Jahren) über den Freibetrag komme?

Merkt die Bank das dann automatisch?

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odensee
Gerade eben schrieb Kong7:

Ok und wenn ich den Freistellungsauftrag einreiche und dann doch irgendwann (nach mehreren Jahren) über den Freibetrag komme?

Dann zahlst du eben Steuern für alle Einkünfte oberhalb des Pauschbetrages. Wie Millionen andere auch.

vor 2 Minuten schrieb Kong7:

Merkt die Bank das dann automatisch?

Ja. Selbstverständlich.

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Kong7

 

vor 8 Minuten schrieb odensee:

Dann zahlst du eben Steuern für alle Einkünfte oberhalb des Pauschbetrages. Wie Millionen andere auch.

Ja. Selbstverständlich.

Ok danke!

Dann lohnt es sich also doch in jedem Fall so einen Freistellungsauftrag einzureichen ;) 

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bondholder
vor 4 Minuten schrieb Kong7:

Dann lohnt es sich also doch in jedem Fall so einen Freistellungsauftrag einzureichen ;) 

:thumbsup:

Ein Freibetrag ist keine Freigrenze.

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odensee
vor 10 Minuten schrieb Kong7:

Ok danke!

Dann lohnt es sich also doch in jedem Fall so einen Freistellungsauftrag einzureichen ;) 

Wie ich schon in #59 schrieb :rolleyes:

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