FragMatiker Februar 16, 2006 hallo, ich habe Depots bei der Sparkasse (Deka), HVB (DWS), und Fidelity FondsNetwork. Ich muss bei der Sparkasse und der Hypovereinsbank jeweils jährlich Depotgebühren zahlen. Bei Fidelity weiß ich nicht ob ich neben den Managementgebühren etwas zahlen muss. Wenn ich jetzt zu einer Direktbank (DiBa, DAB) wechseln würde, könnte ich dann diese Depots mitnehmen? Würden die Depotgebühren dann wegfallen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cyl@ncer Februar 16, 2006 Hallo FragMatiker, der Depotübertrag ist problemlos möglich. Einfach ein neues Depot bei einer Direktbank einrichten, und die alten kündigen. Wenn du in der Kündigung dein neues Depot angibst, mit dem Auftrag zum Übertrag, läuft das kosten- und problemlos innerhalb von einigen Tagen/Wochen. DiBa und DAB sollten meines Wissens kostenlos sein. Zeigs den Räubern! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FragMatiker Februar 16, 2006 Bei der direktbank zahlt man dann quasi nur eine depotgebühr? Welche ist da empfehlenswert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cyl@ncer Februar 16, 2006 Hallo FragMatiker, einige direktbankdepots sind sogar kostenlos! Schau auch mal hier: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=960 (Ich hoffe das funktioniert, sonst klick mal auf das Discountbroker Special oben im Einsteigerforum) DiBa und DAB sollten keine Depotgebühr kosten. Ich bin bei der comdirect und bei ebase und zahle dafür ebenfalls keine Depotgebühr. Ich bin mit meinen Depots sehr zufrieden, sollte man aber viel traden, sind andere vielleicht günstiger. Ich denke, es ist ein wenig auch Geschmackssache ob man nun zu DiBa, DAB, codi oder Consors geht. Qualitativ nehmen die sich sicher nicht viel (hier bissl´teurer, da günstiger). Du musst also sehen, was dir wichtig ist, und wer dir das am günstigsten bietet. Ich wollte einfach die drei Bereiche Giro, Depot, Kreditkarte in einem Hause bei günstigen Konditionen, und EC Automaten der "Cash Group" nutzen. Deshalb bei mir codi. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FragMatiker Februar 16, 2006 Habe ich das richtig verstanden, dass wenn ich z.B ein DEKA fond über die Sparkasse gekauft habe, ich zum einen die jährlichen Managementgebühren an die Deka zahle und zum anderen die jährlichen Depotgebühren an die Sparkasse? Das gleiche dann auch bei DWS über HVB? Gibt es irgendwo eine Übersicht der Depotgebühren. Bei der Sparkasse weiß ich jetzt garnet wieviel ich im Jahr zahle. Bei der HVB sind es 18 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger Februar 16, 2006 Schau mal hier : http://www.direktrat.de/direktbanken/depotkosten/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FragMatiker Februar 16, 2006 @derFugger:danke, aber ich meinte die Depotkosten bei den normalen Banken Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cyl@ncer Februar 16, 2006 Hallo Fragmatiker, ist doch letztlich egal, wenn ich eine Dienstleistung umsonst bekomme, zahle ich woanders nicht dafür. Zumal die Depotkosten ja nur der kleine Teil sind, viel höher sind die Orderkosten. Da merkt man schon recht kräftig, ob man bei einer Direktbank ist oder nicht. cyl@ncer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FragMatiker Februar 16, 2006 Was hat das den mit dem außerbörslichen Handel auf sich. Das heißt doch einfach nur dass ich den fond nicht über einen makler gekauft habe?? Wie es bei meinem Fidelity European Growth der Fall ist. Leider unterstützt die Diba keinen außerbörslichen Handel. Kann ich dann diesen Fond überhaupt übernehmen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger Februar 18, 2006 @Fragmatiker Nein, das mit dem außerbörslichen Handel ist ein Missverständnis.Was interessant ist, ist die Fonds direkt an einer der deutschen Börsen zu erwerben und damit irgendwelche Vermittler oder den AA de KAGs auszuschalten. Auch das ist ein Vorteil, den Direktanlagebanken bieten, und der einem von den Hausbanken meistens vorenthalten wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FragMatiker Februar 19, 2006 Nein, das mit dem außerbörslichen Handel ist ein Missverständnis.Was interessant ist, ist die Fonds direkt an einer der deutschen Börsen zu erwerben und damit irgendwelche Vermittler oder den AA de KAGs auszuschalten. Auch das ist ein Vorteil, den Direktanlagebanken bieten, und der einem von den Hausbanken meistens vorenthalten wird. @DerFugger: das ist aber auch bei der Diba möglich oder? Der Depotübertrag ist von der Diba aus kostenlos. Kann die HVB dafür was verlangen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FragMatiker März 5, 2006 habe die diba jetzt nochmal mit der dab verglichen. Von der Fondauswahl und den Orderkosten ist die DAB besser. Leider habe ich nichts zu einer Depotübernahme bei der DAB gefunden. Ist die dort auch kostenlos? Was haltet íhr von der DAB ist sie die bessere Entscheidung für den fondhandel? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FragMatiker März 7, 2006 Habe jetzt rausgefunden das man bei der DAB jeder Depotbank selber so einen Antrag schicken soll. Bei der Diba machen die das alles selber. Was sagt ihr zur DAB ist die bei Fondssachen besser? Lohnt sich der mehraufwand durch den Depotübertrag. bitte antwortet doch mal Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DerFugger März 7, 2006 · bearbeitet März 7, 2006 von DerFugger Bei der DAB gibt es fertige Formulare im pdf-Format für den Depotübertrag.Die füllst du aus und gehst damit zu deiner bisherigen Bank.Das war's dann schon.Eins sollte man beachten : Eine solche Depotübertragung dauert mindestens 1 Woche; häufig länger. Man sollte sich deshalb bewußt machen, dass man für diesen Zeitraum Papiere natürlich nicht verkaufen kann, man also nicht auf negative Marktentwicklungen reagieren kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FragMatiker März 7, 2006 ok das mit den Formularen war mir bekannt. Ich meinte nur das ich dann an jede bank selber ein formular schicken muss. @DerFugger Welche bank (Diba o. DAB) würdest du für Fondgeschäfte bevorzugen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag