BondWurzel April 10, 2014 so ein Kappes....die neuen Natomitglieder wurden nicht gezwungen, sondern fühlen sich einfach wohler so und das hat auch seinen Grund. Demokratie, Freiheit - auch für Minderheiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen April 10, 2014 Was die NATO mit Demokratie und Freiheit zu tun hat, wird wohl auch dein Geheimnis bleiben. Es ist ein Militärbündnis, nicht mehr nicht weniger. Hatte auch keine Probleme mit den Diktaturen in Griechenland, Portugal und dem Putsch in der Türkei. Aber dafür exportiert sie ja jetzt Freiheit nach Afghanisten, Somalia und viele andere schöne Orte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 10, 2014 · bearbeitet April 10, 2014 von BondWurzel Was die NATO mit Demokratie und Freiheit zu tun hat, wird wohl auch dein Geheimnis bleiben. Es ist ein Militärbündnis, nicht mehr nicht weniger. Hatte auch keine Probleme mit den Diktaturen in Griechenland, Portugal und dem Putsch in der Türkei. Aber dafür exportiert sie ja jetzt Freiheit nach Afghanisten, Somalia und viele andere schöne Orte. Eben, deshalb gab es auch gerade Wahlen in Afghanistan ( nicht - ten ), bessere als unter Putin. Die anderen Länder die du nennst hoppeln auch nicht in anderen Länder rum und wechseln nicht die Regionalchefs und lassen um Hilfe rufen, so ein Schwachsinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen April 10, 2014 · bearbeitet April 10, 2014 von Zinsen Aber natürlich. Das Land sieht einer rosigen Zukunft entgegen, die Opiumernten der letzten Jahre waren gut und werden besser. Das ukrainische Protektorat darf demnächst mit Fracking seine Devisen erwirtschaften, was uns die Energiewende rettet und noch große Exportchancen in der Wasseraufbereitung des verseuchten Grundwassers dort bietet. Alles prächtig. Mit der türkischen Besatzungszone in Nordzypern kann man auch leben, warum nicht mit einer russischen Krim? @wendelin: Was ich sagte war: Wer der Politik des Kreml zustimmt, wer mit Russland Business as Usual macht oder sich sogar den Einfluss der USA durch den Einfluss Russlands zu ersetzen trachtet, wer unsere strategische Gasinfrastruktur an Gasprom verkauft oder die Energieabhängigkeit von Russland nicht zu verkleinern sucht - und das, solange Russland gerade die Nachkriegsfriedensordnung über den Haufen wirft und zwar nicht nur in den Staaten vor seiner Haustür, sondern über seine subversiven Aktivitäten auch bei uns und in ganz Europa an einem Zusammenberechen der EU und der Verbreitung einer imperialistisch-nationalistischen Ideologie arbeitet, der verrät die europäische Idee von Freiheit, Völkerrecht und Menschenrechten, mit der wir nach dem zweiten Weltkrieg Jahrhunderte von Kriegen hinter uns lassen wollten. Sobald sich Russland ehrlich zu diesen Idealen bekennt, wird es zu einem guten wenn nicht dem bestmöglichen Partner für uns. Aber erst dann. Und davon ist derzeit absolut nichts zu sehen. Das ist eins zu eins genau dieselbe Denke wie du sie dem Kreml vorwirfst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 11, 2014 · bearbeitet April 11, 2014 von BondWurzel name='Zinsen' timestamp='1397167267' post='883372']Aber natürlich. Das Land sieht einer rosigen Zukunft entgegen, die Opiumernten der letzten Jahre waren gut und werden besser. Das ukrainische Protektorat darf demnächst mit Fracking seine Devisen erwirtschaften, was uns die Energiewende rettet und noch große Exportchancen in der Wasseraufbereitung des verseuchten Grundwassers dort bietet. Alles prächtig. Mit der türkischen Besatzungszone in Nordzypern kann man auch leben, warum nicht mit einer russischen Krim? Opium wurde schon angebaut, da gab es die USA und Russland noch gar nicht, ebenso wie die orientalische Mentalität. Der Oberstrippenzieher Erdogan braucht auch kein Mensch und Österreich braucht nicht mehr in's Deutsche Reich zu annektieren, ebenso wie Südtirol, dort gelten auch die vereinbarten Grenzen, insofern wurde die Krim der Ukraine vermacht und dort gehört sie auch hin, genau wie Alaska zu den USA, müsste man eigentlich verstehen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad April 11, 2014 @ BondWurzel: Du wirst doch wohl nicht den Opiumanbau in Afghanistan gut heißen wollen, der abertausende Menschen in den Abgrund reißt ? Gerade im Orient. Nirgendwo gibt es soviele Heroinabhängige (das braune halbfertige Zeug wird bei uns "Polski-Kompot" genannt) wie in Afghanistan und dem Transferland Iran. Österreich braucht ein "Deutsches Reich " nicht weil es schon sehr lange zivilisiert ist. Gerade die barbarische orientalische Mentalität der Afghanen macht es doch unregierbar. Für Wahlen und eine eigene Regierung ist dieses Volk noch gar nicht reif. Von dem Elend da zeugt doch allein, das die Kindersterblichkeit die höchste der ganzen Welt ist. Die Korruption und Vetternwirtschaft ist allgegenwärtig. Gewalt, Mord, Kinderehe und Vergewaltigung (merkwürdigerweise meist männliche Jugendliche ) sowieso. So ein Vierte Welt Land kann man doch nicht mit Östereich vergleichen und freie Wahlen für ernsthaft durchführbar sehen. Für solche Länder war es ein Unglück das die Sovietunion sie nicht assimilieren konnte. LG Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen April 11, 2014 · bearbeitet April 11, 2014 von Flughafen Aber natürlich. Das Land sieht einer rosigen Zukunft entgegen, die Opiumernten der letzten Jahre waren gut und werden besser. Was haben die Opiumernten der letzten Jahre mit den Wahlen zu tun?Ich verstehe irgendwie den logischen Zusammenhang nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 11, 2014 · bearbeitet April 11, 2014 von BondWurzel @ BondWurzel: . Für solche Länder war es ein Unglück das die Sovietunion sie nicht assimilieren konnte. LG Joseph Wenn du so argumentierst, wir können denn die Sowjets die Mentalität in Afghanistan ändern, das ist doch ein Witz³ und du führst dich selber ad absurdum. In Russland leben 20 Mio an der Armutsgrenze und besaufen sich täglich mit der Droge Vodka, wie sollen die denn andere Länder zum Wohlstand führen mit ihrer nackten Oberkörpermachokultur. Im eigenen Hause klappt es schon lange nicht..... https://www.google.com/webhp?rct=j#q=tschetschenienkrieg Dort wird kein Referendum durchgeführt. :lol: Beste Grüsse James Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 12, 2014 Was ich auch immer ein wenig lächerlich finde, dass die westliche politische Staatsform und Lebensweise für alle Welt als das Non plus ultra angepriesen wird. Das zeigt sich doch gerade in Ländern wie Afghanistan und Irak, wo ganz andere kulturelle Strukturen und Traditionen weiter vorherrschen. So ein Wandel, wie er im Westen die letzten 100-200 Jahre stattgefunden hat, kann nicht überall über Nacht aufoktroyiert werden. Gerade in Deutschland ist es keine hundert Jahre her, dass hier weit schlimmere Verhältnisse als im heutigen Russland oder China herrschten. Freilich sind freie Meinungsäußerung usw. sehr wünschenswerte gesellschaftliche Attribute, aber dem kleinen Mann, egal wo er wohnt, sind doch Wohlstand, Gesundheit, Bildung für die Kinder inkl. Aufstiegschancen usw. viel wichtiger, als was irgendein ferner Präsident in der ebenso fernen Hauptstadt für politische Vorstellungen hat. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wendelin April 14, 2014 Dieser Artikel stellt die Entwicklungen in einen größeren histrosichen Kontext, der gerade auch die ukrainische Perspektive sehr exakt beschreibt. Er blendet einige nicht-Ukrainebezogene Aspekte aus, wie etwa sonstige interne Probleme in der EU und Amerika, die sich er auch alle zu gegebener Zeit zu diskutieren sind, er macht aber glaube ich sehr deutlich, worum es in der Ukraine hauptsächlich geht und warum uns dies betrifft. http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/ukraine-putins-projekt-12893812.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen April 15, 2014 Was haben die Opiumernten der letzten Jahre mit den Wahlen zu tun?Ich verstehe irgendwie den logischen Zusammenhang nicht. Gar nichts. So etwas muss man nicht thematisieren, würde ja implizieren, dass sich dort mit Wahlen etwas ändern würde . Hauptsache sie sind frei, fair und am Schluss gewinnt der richtige. Ist eine rosige Gegenwart und eine verheißungsvolle Zukunft. Ähnlich der Ukraine, dort haben nun 23 Kanditaten ihre Freiheitsabgabe geleistet und dürfen nun antreten. Am 4. april wurde die Registrierung der Präsidentschaftskandidaten in der Ukraine beendet. insgesamt werden 23 Kandidaten bei den Präsidentschaftswahlen 2014 antreten. im Jahr 2010 waren fünf Kandidaten weniger angetreten (insgesamt 18 Kandidaten). Dabei haben alle registrierten Kandidaten den erforderlichen Betrag in höhe von 2,5 mio Hrywnja (ca. 160.000 Euro) gezahlt, die im Falle einer Niederlage in der ersten Runde nicht zurückerstattet wird. Als demokratische Errungenschaft tritt nun schön transparent Poroschenko auch offen auf und kauft sich nicht mehr seine Kandidaten. http://www.youtube.com/watch?v=JVthH4bexTw Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen April 17, 2014 Das war doch mal ein positives Ergebnis, dass Russland diese verlorenen Separatisten entmutigt. Nur eine richtige Perspektive für die Ukraine sehe ich nicht. Das ist die dritte schlimme Depression seit 2000 und das letzte IWF-Paket von '09 ist noch nicht einmal abgeschlossen; da gibt es schon das Nächste. In der Situation fände ich Bandera mit seiner Losung "gegen alle" vielleicht auch recht attraktiv. Und Achmetow lässt ausrichten, dass er gerne die Basketball-EM in Donezk hätte... Opium kann man in der Ukraine ja nicht anbauen, aber man könnte sich vielleicht in der internationalen Arbeitsteilung auf Amphetamine spezialisieren, abgesehen vom Kulakentum natürlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy April 17, 2014 Für die Aktienmärkte ist das sicherlich erstmal gut. Am Ende steht Russland auch noch als der Friedensstifter da, obwohl sie kurz zuvor die Krim an sich gerissen haben. Die Ukraine wird diesen Verlust nun wohl abschreiben müssen. Positiv dürfte vielleicht sein, dass für Antieuropäische und antidemokratischen Bewegungen jm Land erstmal der Raum genommen wurde. Das sollte auch wirtschaftlich von Vorteil sein. Ich schätze die Ukraine wird langfristig einen Weg wie die anderen Oststaaten der EU gehen, vielleicht irgendwann ähnlich erfolgreich wie Polen. Was die Ukrainer von einer russischen Annäherung zu halten haben, haben sie ja jetzt gesehen. Bis die Wirtschaft stabilisiert ist wird es noch viele Jahre dauern, aber die Kleptokratie wird es dort jetzt erheblich schwerer haben. Den höheren Preis muss meiner Meinung nach Russland zahlen. Nicht unmittelbar, aber langfristig. Ausländische Investoren werden nach dieser Sache wesentlich vorsichter dort agieren, da keinerlei Rechtssicherheit gegeben ist. Das wirkt viel belastender als Wirtschaftssanktionen. Leidtragende werden einmal mehr die verarmten Russen sein. Letztlich müssen sie sich aber selbst gegen ihr Regime zur Wehr setzen. Das kann ihnen keiner abnehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen April 17, 2014 Für die Aktienmärkte ist das sicherlich erstmal gut. Am Ende steht Russland auch noch als der Friedensstifter da, obwohl sie kurz zuvor die Krim an sich gerissen haben. Die Ukraine wird diesen Verlust nun wohl abschreiben müssen. Halt wie Nordzypern, toleriert, aber nicht akzeptiert. Positiv dürfte vielleicht sein, dass für Antieuropäische und antidemokratischen Bewegungen jm Land erstmal der Raum genommen wurde. Das sollte auch wirtschaftlich von Vorteil sein. Wird man sehen, in Frankreich, Italien, Großbritannien wollen viele die Regierung abstrafen. Ob da Ukraine so eine Rolle spielt? Ich schätze die Ukraine wird langfristig einen Weg wie die anderen Oststaaten der EU gehen, vielleicht irgendwann ähnlich erfolgreich wie Polen. Was die Ukrainer von einer russischen Annäherung zu halten haben, haben sie ja jetzt gesehen. Bis die Wirtschaft stabilisiert ist wird es noch viele Jahre dauern, aber die Kleptokratie wird es dort jetzt erheblich schwerer haben. Da sind wir beim Kern aus meiner Sicht: Das Oligarchenregime wurde nicht gebrochen, sondern verbündete sich nun mit der EU anstatt mit Russland und dass die osteuropäische Integration so erfolgreich ist, ist auch nicht ausgemacht. Zumindest sagte der polnische Finanzminister, dass sein Land auf dem Pfad Griechenlands sei, nur mit dem Unterschied, dass es noch nicht so lange an den EU-Töpfen partizipiere. Ob das nach innen gerichtet war, um seiner Position mehr Gewicht zu verleihen oder eine bittere Erkenntnis, kann ich nicht beurteilen, aber Rumänien und Bulgarien sind solche Armenhäuser und diese nationale Knochentherapie von Orban in Ungarn lässt mich nicht glauben, dass sich das alles von selbst erledigt. Den höheren Preis muss meiner Meinung nach Russland zahlen. Nicht unmittelbar, aber langfristig. Ausländische Investoren werden nach dieser Sache wesentlich vorsichter dort agieren, da keinerlei Rechtssicherheit gegeben ist. Das wirkt viel belastender als Wirtschaftssanktionen. Leidtragende werden einmal mehr die verarmten Russen sein. Letztlich müssen sie sich aber selbst gegen ihr Regime zur Wehr setzen. Das kann ihnen keiner abnehmen. Das Regime verliert sich in der Weite des Landes. Die NSA kann fast jeden im Westen abgreifen. In Russland kann man 20 Mio. Menschen noch nicht einmal für schlichte Wirtschaftsdaten erfassen. Was sie tun? Man weiß es nicht. Auch eine Form von Freiheit. Wenn es so bleibt, geh`ich in Ekosem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wendelin April 18, 2014 Das war doch mal ein positives Ergebnis, dass Russland diese verlorenen Separatisten entmutigt. Man sollte vielleicht beachten, dass Russland weiterhin nicht zugibt, dass die Separatisten von Russland aus gesteuert und unterstützt wurden (und werden). Dass die grünen Männchen russische Soldaten sind usw. Insofern hat Russland die Möglichkeit, eine Entwaffnung der Separatisten wie auch der "Separatisten" (grüne Männchen) über seine Geheimdienstkanäle weiterhin zuverlässig zu verhindern und gleichzeitig mit dem Finger auf die Ukraine zu zeigen und sie zu beschuldigen, dass es ihr nicht gelungen sei, die Separatisten zu entwaffnen, obwohl sie das im Genfer Abkommen doch zugesagt habe. Ich will das Gespenst nicht an die Wand malen, aber das wäre der perfekte Vorwand für russische "Friedenstruppen" in der Ostukraine. Meiner Ansicht nach hat sich gestern aus rein taktischen Gründen die russische Rhetorik geändert - an der Lage und den russischen Absichten hat sich m.E. gar nichts geändert. In der Ostukraine befindet sich die ukrainsiche Rüstungsindustrie, die hauptsächlich vor allem an Russland exportiert. Deswegen muss aus russischer Sicht die Ostukraine unter russichem Einfluss bleiben. Das kann durch Annexion gelöst werden oder durch Föderalisierung und implementierung russlandhöriger Regierungen der relevanten Föderationssubjekte (wie Jazenjuk sagte: Sie wollen einen großen Janukowitsch durch drei kleine Janukowitschs ersetzen). Aber das eine oder andere wird Russland weiterhin umzusetzen versuchen. Vielleicht wollten auch einfach ein paar russische Aktieninhaber aus ihren Papieren aussteigen und haben deswegen Lawrow verordnet, ein paar Tage Lang Süßholz zu raspeln. :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 18, 2014 · bearbeitet April 18, 2014 von BondWurzel Das war doch mal ein positives Ergebnis, dass Russland diese verlorenen Separatisten entmutigt. Man sollte vielleicht beachten, dass Russland weiterhin nicht zugibt, dass die Separatisten von Russland aus gesteuert und unterstützt wurden (und werden). Dass die grünen Männchen russische Soldaten sind usw. Insofern hat Russland die Möglichkeit, eine Entwaffnung der Separatisten wie auch der "Separatisten" (grüne Männchen) über seine Geheimdienstkanäle weiterhin zuverlässig zu verhindern und gleichzeitig mit dem Finger auf die Ukraine zu zeigen und sie zu beschuldigen, dass es ihr nicht gelungen sei, die Separatisten zu entwaffnen, obwohl sie das im Genfer Abkommen doch zugesagt habe. Ich will das Gespenst nicht an die Wand malen, aber das wäre der perfekte Vorwand für russische "Friedenstruppen" in der Ostukraine. Meiner Ansicht nach hat sich gestern aus rein taktischen Gründen die russische Rhetorik geändert - an der Lage und den russischen Absichten hat sich m.E. gar nichts geändert. In der Ostukraine befindet sich die ukrainsiche Rüstungsindustrie, die hauptsächlich vor allem an Russland exportiert. Deswegen muss aus russischer Sicht die Ostukraine unter russichem Einfluss bleiben. Das kann durch Annexion gelöst werden oder durch Föderalisierung und implementierung russlandhöriger Regierungen der relevanten Föderationssubjekte (wie Jazenjuk sagte: Sie wollen einen großen Janukowitsch durch drei kleine Janukowitschs ersetzen). Aber das eine oder andere wird Russland weiterhin umzusetzen versuchen. Vielleicht wollten auch einfach ein paar russische Aktieninhaber aus ihren Papieren aussteigen und haben deswegen Lawrow verordnet, ein paar Tage Lang Süßholz zu raspeln. :-) Du hast absolut recht .... Krise in der Ostukraine: Separatisten widersetzen sich Genfer Einigung http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-separatisten-widersetzen-sich-genfer-einigung-a-965206.html Schwer bewaffnet, gut organisiert Wer sind die "grünen Männer"? http://www.n-tv.de/politik/Wer-sind-die-gruenen-Maenner-article12680531.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 18, 2014 · bearbeitet April 18, 2014 von Schildkröte Am 4. april wurde die Registrierung der Präsidentschaftskandidaten in der Ukraine beendet. insgesamt werden 23 Kandidaten bei den Präsidentschaftswahlen 2014 antreten. im Jahr 2010 waren fünf Kandidaten weniger angetreten (insgesamt 18 Kandidaten). Dabei haben alle registrierten Kandidaten den erforderlichen Betrag in höhe von 2,5 mio Hrywnja (ca. 160.000 Euro) gezahlt, die im Falle einer Niederlage in der ersten Runde nicht zurückerstattet wird. Nun ja, über Parteispenden kriegt man so einen Geldbetrag wahrscheinlich schnell zusammen, aber einen faden Beigeschmack hat das schon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX April 18, 2014 · bearbeitet April 18, 2014 von TaurusX Washington steuert die Welt in den Krieg Paul Craig Roberts Paul Craig Roberts war stellvertretender Finanzminister in der Regierung Reagan. Er ist Verfasser von „Supply-Side Revolution: An Insider‘s Account of Policymaking in Washington“ (Revolution der Anbieterseite: Bericht eines Insiders über Politik in Washington), von „Alienation and the Soviet Economy“ (Entfremdung und die sowjetische Wirtschaft) und von „Meltdown: Inside the Soviet Economy“ (Kernschmelze: Innenansicht der sowjetischen Wirtschaft), sowie gemeinsam mit Lawrence M. Stratton von „The Tyranny of Good Intentions: How Prosecutors and Bureaucrats Are Trampling the Constitution in the Name of Justice“ (Tyrannei der guten Absichten: Wie Strafverfolger und Bürokraten die Verfassung im Namen der Gerechtigkeit mit Füßen treten). Er war Co-Redakteur der Kommentarseite des Wall Street Journal und Mitherausgeber der National Review. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones April 18, 2014 Soll ich jetzt einen x-beliebigen Link posten in dem genau das Gegenteil behauptet wird? Problematik 1: Für jede Meinung gibt es eine Gegenmeinung. Für jede Studie, eine andere, die das Gegenteil belegt. Problematik 2: Der Mann hat unter Reagan gearbeitet. Hätte er eine gegenteilige Meinung zu dieser hier, dann würden die Meisten sagen: "Ach ja, der hat ja unter Reagan gearbeitet...kein Wunder, dass der so redet". Ich habe das Gefühl, du suchst nicht nach der Wahrheit, sondern danach, was zu deiner bereits gefundenen Wahrheit passt. Alles andere ist "Mainstream" und "Massenmedien". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX April 18, 2014 Nee nee mr. jones ich bringe einfach mal andere Informationen, als die , welche ich jeden Tag in den Medien sehe. Was ihr daraus macht ist mir völlig egal, denken kann bzw sollte eigentlich jeder allein können. P.S. mir war eh klar das der erste Kommentar dazu von dir kommt. Auf dich ist eben Verlass In dem Sinne "FROHE OSTERN" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 18, 2014 Leute, wir können doch hier schreiben, was wir wollen... es ändert letztlich rein gar nichts am Lauf der Dinge. Selbst wenn jemand hier die absolute Wahrheit kennen würde, es wäre nur eine Stimme von vielen, es wäre nur Schall und Rauch auf einer unbedeutenden Seite im Internet. Was soll also der ewige Zirkus? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Baruch April 18, 2014 Nee nee mr. jones ich bringe einfach mal andere Informationen, als die , welche ich jeden Tag in den Medien sehe. Schön, dass wir jetzt auch wissen, dass Reagans stellvertretender Finanzminister sich unter die Verschwörungstheoretiker eingereiht hat... Wie wär's mal mit nem Link zu irgendeinem Blog, der behauptet, dass JFK von der CIA beseitigt wurde (müsst es doch reichlich geben und haben wir auch lange nicht mehr diskutiert - oder ist das schon wieder zu "mainstream"?) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 19, 2014 · bearbeitet April 19, 2014 von BondWurzel Selbst wenn jemand hier die absolute Wahrheit kennen würde, es wäre nur eine Stimme von vielen, es wäre nur Schall und Rauch auf einer unbedeutenden Seite im Internet. Was soll also der ewige Zirkus? Warum postes du denn hier und immer so einen Blödsinn? Damit einige die Ukraine besser verstehen können, hier treten alle Promis auf...wie die Ukariner sie sehen, Faschisten bis Boxer http://show-online.tv/84-vecherniy-kvartal-95-2012-2013-vypuski-kanal-11.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 20, 2014 · bearbeitet April 20, 2014 von Kaffeetasse Werd ich nicht mehr, das überlass ich in Zukunft narzisstischen Wichtigtuern und Schwarz-Weiss-Welterklärern wie dir. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck April 20, 2014 Patriarchen liefern sich Krieg der Worte Monotheistische Religionen sind mir zunehmend suspekt. Bin mir fast sicher, dass vor der Erfindung von "mein Gott vs. dein Gott" alles irgendwie besser war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag