Chartwaves Februar 18, 2014 Kennt jemand Möglichkeiten, in den ukrainischen Aktienidex PFTS zu investieren? ETFs scheint es keine zu geben, weiß der Teufel warum. Da gibt es schon so viele Exchange Traded Funds, und trotzdem sind noch immer ganze Länder außen vor. Das verstehe wer will. Was es anscheinend gibt, sind Indexzertifikate auf den UTX-Index (Ukrainian Traded Index)? Der Index selbst wird an der Wiener Börse berechnet: UTX EUR AT0000A06400 Ein mögliches Zertifikat dazu, AT0000A08CY4 ERSTE UTX EUR Indexzertifikat Endlos EB, wird aber nächstes Jahr nicht mehr gehandelt, hier die Meldung. Also doch nicht so ganz endlos. Kennt jemand sonst noch Möglichkeiten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartwaves Februar 18, 2014 Hier hab ich noch was gefunden, anhand dieses Artikels - Lockruf für Spekulative: Investments in der Ukraine Endlos-Zertifikat der HypoVereinsbank auf den ukrainischen UTX Index WKN: HV5S8C / ISIN: DE000HV5S8C9 Solactive Ukraine Performance-Index Index Zertifikat WKN: DB1UKR / ISIN: DE000DB1UKR2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kezboard Februar 19, 2014 Kaufen, wenn das Blut in den Straßen fließt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 19, 2014 · bearbeitet Februar 19, 2014 von BondWurzel Kaufen, wenn das Blut in den Straßen fließt? mal sehen, ob es noch schlimmer wird....noch ein Zerti https://www.rcb.at/produkt/participation/?ID_NOTATION=61072103&ISIN=AT0000A07QF5 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Februar 19, 2014 Warum nicht über die Londoner Börse eine Aktie wie MHPC? Großer Geflügel- und Getreideproduzent. Sollte von jeder Art Zollunion, entweder mit der EU oder mit der russischen, deutlich profitieren und auch von jeder Verbesserung des Geschäftsklimas in der Ukraine. Hat natürlich auch reichlich Pferdefüße wie z. B. der geringe free float. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Februar 19, 2014 Warum nicht über die Londoner Börse eine Aktie wie MHPC? Großer Geflügel- und Getreideproduzent. Sollte von jeder Art Zollunion, entweder mit der EU oder mit der russischen, deutlich profitieren und auch von jeder Verbesserung des Geschäftsklimas in der Ukraine. Hat natürlich auch reichlich Pferdefüße wie z. B. der geringe free float. Wo bekommt man valide und detaillierte Informationen zu einem solchen Unternehmen, wenn man nicht Ukrainisch oder Russisch spricht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartwaves Februar 19, 2014 · bearbeitet Februar 19, 2014 von Chartwaves Kaufen, wenn das Blut in den Straßen fließt? "Kaufen, wenn die Kanonen donnern - Verkaufen, wenn die Geigen spielen". Wo bekommt man valide und detaillierte Informationen zu einem solchen Unternehmen, wenn man nicht Ukrainisch oder Russisch spricht? Eben. Wenn eine Bewertung einzelner Unternehmen schwierig ist, man aber nicht an der Seitenlinie stehen will, erscheint ein ETF (den es hier ja leider nicht gibt) oder ein Index-Zertifikat mir noch am geeignetsten. mal sehen, ob es noch schlimmer wird....noch ein Zerti https://www.rcb.at/produkt/participation/?ID_NOTATION=61072103&ISIN=AT0000A07QF5 Danke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Februar 19, 2014 Warum nicht über die Londoner Börse eine Aktie wie MHPC? Großer Geflügel- und Getreideproduzent. Sollte von jeder Art Zollunion, entweder mit der EU oder mit der russischen, deutlich profitieren und auch von jeder Verbesserung des Geschäftsklimas in der Ukraine. Hat natürlich auch reichlich Pferdefüße wie z. B. der geringe free float. Wo bekommt man valide und detaillierte Informationen zu einem solchen Unternehmen, wenn man nicht Ukrainisch oder Russisch spricht? - IR-Seite der Homepage des Unternehmens: http://www.mhp.com.ua/en/investor-relations - google Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BenGunn Februar 19, 2014 "Kaufen, wenn die Kanonen donnern - Verkaufen, wenn die Geigen spielen". Eine andere Bauernregel sagt: "Never buy a Klitsch-k.o.!" ... denn Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kezboard Februar 19, 2014 Kaufen, wenn das Blut in den Straßen fließt? "Kaufen, wenn die Kanonen donnern - Verkaufen, wenn die Geigen spielen". Baron Rothschild: "buy when there's blood in the streets". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 19, 2014 · bearbeitet Februar 19, 2014 von BondWurzel Krieg um Kiew: Regierung ordert „500 Fallschirmjäger in voller Montur“ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej Februar 19, 2014 Baron Rothschild: "buy when there's blood in the streets". Warten wir mal, bis die Olympischen Spiele durch sind ... Ich fürchte, dann wird es noch mehr solcher "Kaufgelegenheiten" geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wendelin Februar 20, 2014 · bearbeitet Februar 20, 2014 von wendelin Wollte mich mal zur Ukraine melden. Ich spreche russisch und ukrainisch, habe lange dort gelebt und über Bekannte einigen Einblick in die politischen Prozesse. Um es mal kurz zusammenzufassen: Die kompetenten Wissenschafler wie z.B. Andreas Umland befürchten in der Ukraine eine Wiederholung eines Szenarios ähnlich Georgien/Ossetien oder Moldau/Transnistrien. Sprich, die Ukraine soll so lange an den Abgrund gefahren werden, bis es einen Grund für eine russische Intervention gibt. Bekannt ist, dass die Ukraine in nächster Zeit 15 Milliarden $ braucht, die Russland in Aussicht gestellt hat, aber an Jaunkowitsch aktuell nicht mehr zahlen will. Die EU wird so eine hohe Geldmenge wohl eher nicht in eine löchrige Staatskasse stecken, daher steht das Assoziierungsabkommen mit der EU nicht unmittelbar vor der Tür. Die Zollunion mit Russland ist aber nicht mehr mehrheitsfähig im Land. Russland versucht nun, die Ukraine so lange weichzukochen, bis Merkel den Offenbarungseid leisten und Russland bitten muss, „Verantwortung in der Ukraine zu übernehmen“. Weil Russland die Kohle hat und Merkel nicht, ganz einfach. Und je länger Janukowitsch sich an der Macht hält, desto größer wird die Finanzierungslücke des ukrainischen Staatsbudgets hinterher sein. Von daher würde ich einen Staatsbankrott, eine Aufhebung der Unabhängigkeit oder eine Teilung des Landes, z.B. Abspaltung der Krim, alles an dieser Stelle überhaupt nicht mehr ausschließen wollen. Aus wirtschaftlicher Sicht wäre es das beste, wenn das Janukowitsch-Regime beseitigt wird und eine neue Regierung an ihre Stelle tritt, die sich zum Volk humaner verhält als die jetzige, aber weiter russlandfreundlich agiert, die Lage beruhigt und die 15 Mrd. $ von Putin bekommt, unter welchen Zugeständnissen auch immer. Populär ist sowas aber in (weit mehr als der Hälfte der) Ukraine nicht, weil man nicht daran glaubt, dass eine Demokratie nach europäischer Art in der Ukraine umgesetzt werden kann, solange man von Russland wirtschaftlich abhängig ist. Die Demonstranten wollen nicht nur Janukowtisch, sondern auch die Bindung an das Putin-Imperium hinwegfegen und nehmen dafür auch eine weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage in Kauf. Diese könnte von der EU ein wenig abgefedert, aber nicht wirklich verhindert werden. Will heißen, ich denke nicht, dass der Boden heute bereits erreicht ist. Aufgrund von Dummheit haben wir in der Ukraine noch immer eine sechsstellige Summe in UAH rumfahren. Derzeit können wir sie aufgrund von Beschränkungen nicht mehr in € konvertieren. Das ist ganz dumm gelaufen. Ich überlege derzeit, mit welchem Instrument ich aus Deutschland auf einen weiteren Verfall des UAH-Kurses spekulieren könnte, um dieses Risiko zu hedgen. Wenn jemand ein geeignetes Instrument kennt, wär ich für einen Tipp dankbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Februar 20, 2014 Die Summe von 15 Milliarden Schulden ist nicht so hoch, dass ein Land wie die Ukraine damit nicht wieder auf die Füsse kommen könnte. Das Spielchen Janukowitsch dem Korrupten und Putin ist das Problem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Februar 20, 2014 Aufgrund von Dummheit haben wir in der Ukraine noch immer eine sechsstellige Summe in UAH rumfahren. Derzeit können wir sie aufgrund von Beschränkungen nicht mehr in € konvertieren. Das ist ganz dumm gelaufen. Ich überlege derzeit, mit welchem Instrument ich aus Deutschland auf einen weiteren Verfall des UAH-Kurses spekulieren könnte, um dieses Risiko zu hedgen. Wenn jemand ein geeignetes Instrument kennt, wär ich für einen Tipp dankbar. Wie wäre es mit dem alten Argentinien-Trick? Such dir eine Aktie, die sowohl an einer Ukrainischen Börse als auch an einer ausländischen gelistet ist. Das Auslandslistung darf aber kein depository receipt sein, sondern Originalaktien. Dann kaufst Du an der ukrainischen börse für UAH die Aktie und transferierst diese in ein ausländische Depot , von dem aus du sie dann an der ausländischen Börse in der Währung verkaufst. Das haben die Argentinier offenbar in großem Stil 2012 mit der YPF-Aktie gemacht, die sowohl in Buenos Aires in Pesos handelbar ist als auch in an der NYSE in USD. Noch einfacher: Waren in UAH kaufen und die Waren exportieren? Dabei könnte natürlich der Spread zwischen Ankaufs- und Verkaufspreise unangenehm sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Februar 20, 2014 · bearbeitet Februar 20, 2014 von LagarMat Wie wäre es mit dem alten Argentinien-Trick? Such dir eine Aktie, die sowohl an einer Ukrainischen Börse als auch an einer ausländischen gelistet ist. Das Auslandslistung darf aber kein depository receipt sein, sondern Originalaktien. Was mit MHP anscheinend nicht geht. Zumindest kann ich nur GDRs finden. Ich kann noch nichtmal ne ISIN für die Originalaktien im IPO-Prospect finden. ipo-prospectus.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Februar 20, 2014 Ein Lektürevorschlag: Bloodlands: Europe between Hitler and Stalin Der Hass sitzt tief. Wenn es so weiter geht, wird es ein neues Jugoslawien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen Februar 21, 2014 rubberdruck, du hast offensichtlich Freude an toten Menschen und verstehst dich nicht auf Nuancen. Lesenswert: http://www.wiesaussieht.de/2014/02/20/finnland-und-die-ukraine/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wendelin Februar 22, 2014 Checker, um das von Dir beschriebene Schema zu vollführen müsste ich schon mit der Janukowitsch- oder neuerdings mit der Timoschenko-Clique verbandelt sein. Ich krieg die UAH aus der Ukraine nicht raus weil ich ein Normalsterblicher bin und unter die Devisionkontrollbeschränkungen falle. Da ist natürlich auch nix mit Aktien kaufen und in ein ausländisches Depot transferieren. Geht alles nur mit Lizenz der Nationalbank. Ich krieg das Geld schon raus, es dauert nur seine Zeit. Maestro-Karte, Bargeld usw. Deswegen dachte ich an ein Hedging-Instrument, aber egal. Zu den hier geposteten Lektüre-Links. Glaubt den Scheiß nicht, den ihr verschiedentlich im englischsprachigen Internet über die Ukraine lest. Der Kreml hat sich zum Ziel gesetzt, die Ukraine zu destabilisieren und auf eine ihm genehme Weise zu usurpieren. Ihm genehm heißt: So, dass die Weltöffentlichkeit das OK findet. Deswegen haben sie heute keine Panzer in die Ostukraine geschickt, obwohl der Parteikongress der Partei der Regionen eine entsprechende Anfrage gestellt hat. Das wäre nicht schön rübergekommen vor der Weltöffentlichkeit. Gerade deswegen rechne ich damit, dass die ukrainische Wirtschaft weiter in den Keller gefahren werden soll - jetzt halt über Timoschenko statt über Janukowitsch, jedenfalls läuft seit heute im Staatsfernsehen, das vorher Janukowitsch-Propaganda gesendet hat, jetzt Timoschenko-Propaganda ... - so lange, bis die Abhängigkeit einfach mit wirtschaftlichen Instrumenten dauerhaft zementiert wird. Es sei denn, die Ukraine rettet sich in die EU-Assoziierung. Die könnte aber natürlich auf ihre ganz eigene Weise ebenfalls die ukrainische Wirtschaft in den Keller schicken, so ganz ohne politische Absicht, sondern einfach nur systembedingt. Also so oder so schwarze Aussichten. Jedenfalls, nochmal zu dem Hitler-Müll, verbreitet Russland seit langem gezielt Propoganda, die jede politische Kraft in der Ukraine, die den Erhalt der ukrainischen Unabhängigkeit für ein wichtiges Gut hält, als Faschistisch diffamiert. Dabei ist der Kreml der Meister der Desinformation. Das wird so unterschwellig, zynisch und doch total wahrheitsverdreherisch vorgegangen, dass auch gebildete Leute im Westen regelmäßig drauf reinfallen. Da es in der Ukraine tatsächlich auch ein paar (im Vergleich etwas zur NPD verschwindend kleine und unbedeutende) faschischte Gruppierungen gibt. kann man auch schön Bilder produzieren, die scheinbar irgendetwas beweisen. Wenn sich die Demonstranten in der Ukraine weniger diszipiliniert verhalten hätten, als sie das getan haben, wenn nicht jeder, der sich die Mühe gemacht hat, genauer hinzuschauen, gesehen hätte, dass die Regierung auf unbewaffnete Demonstranten scheißt, und dass die bewaffneten unter den Demonstranten nur Notwehr leisten - wäre die Rechnung aufgegangen. Dann hätte der Kreml nicht nur die Linke Partei, sondern alle davon überzeugen können, dass in der Ukraine ein faschistischer Aufstand droht, und hätte vermutlich mit Segnung des Westens Truppen schicken können. Ist aber nicht aufgegangen, dieses Spielchen. Allein ein paar Betonköpfe in der Südostukraine glauben immer noch dran, dass da in Kiew jetzt Faschisten die Macht übernommen hätten. Deswegen sind die nächsten Tage noch interessant, wie es da jetzt weitergeht. Aber eins kann ich Euch sagen: In Kiew sind alle erleichtert. Auch die Juden. Die ganzen Progrome gegen die Kiewer Jüdsiche Gemeinde waren nämlich auch vom Krmel organisiert, um die Ukraine zu diskreditieren. Die Kiewer jüdisch Gemeinde weiß das und hat es verschiedentlich laut gesagt. Die Ukrainer haben einen sehr ausgeprägten Nationalstolz,m der einem als Deuscher schon mal komisch vorkommt, aber von Xenophobie ist da keine Spur zu sehen. Das, was in der Ukraine an Xenophobie vorhanden ist, kommt alles aus der Sowjetzeit und der jetzigen Pro-Kreml-Fraktion, wird also hoffentlich bald verschwinden. Also locker bleiben - die Ukraine hat gerade eine Chance bekommen, sich in Richtung Normalität zu entwickeln. Nur einen wirtschaftlichen Aufschwung, den sehe ich nicht so bald am Horizont. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel März 1, 2014 · bearbeitet März 1, 2014 von BondWurzel ....kleiner Blick in den Banditenhaufen der Ukraine und special friends of Russia. Where the money goes.... B) http://de.nachrichten.yahoo.com/wichtige-finanzpl-tze-sperren-janukowitsch-millionen-163337262.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck März 1, 2014 · bearbeitet März 1, 2014 von Rubberduck rubberdruck, du hast offensichtlich Freude an toten Menschen und verstehst dich nicht auf Nuancen. Ganz im Gegenteil... Ganz im Gegenteil... Finde das alles sehr traurig. Wieder mal peinlich die EU. Was haben die geglaubt??? Werde hierzu nichts mehr schreiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo März 1, 2014 Sehr interessant wie schnell Stereotypen greifen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 1, 2014 Absoluter Wahnsinn, erinnert alles stark an heiße Zeiten des Kalten Krieges, mit dem Unterschied, dass der Aufstand gegen Janukowitsch stark vom Westen geschürt wurde. Keine Zeit der Diplomatie derzeit, sondern die der bewussten Eskalation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wendelin März 1, 2014 Absoluter Wahnsinn, erinnert alles stark an heiße Zeiten des Kalten Krieges, mit dem Unterschied, dass der Aufstand gegen Janukowitsch stark vom Westen geschürt wurde. Keine Zeit der Diplomatie derzeit, sondern die der bewussten Eskalation. Der Aufwand wurde nicht wirklich vom Westen geschürt. Der Westen hat sich einfach nur konstruktiv bis träge verhalten. Ursprünglich wollte Janukowitsch ja selber an die EU herantreten. Was dann passiert ist, ist hier sehr schön beschrieben: http://www.nybooks.com/blogs/nyrblog/2014/mar/01/ukraine-haze-propaganda/ Und was ich noch sagen woltle: Das Ding auf der Krim kann sich zu einem dritten Weltkrieg ausweiten. Unterschätzt das mal nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones März 1, 2014 Ich diagnostiziere eine ideologische Verblendung, die einigen in ihrem Amerika/EU/Westen/NATO/Faschisten/sucht euch was aus-Hass, den Verstand komplett vernebelt und einen blind werden lässt dafür, wie sehr Moskau seine kleinen Aushilfsdiktatoren pflegt und hegt: Kadyrow, Janukowitsch, Assad. Die Diffamierung von (gemischten) Demonstranten als Faschisten, das Brabbeln über einen Krieg gegen Russland, seine angebliche Umzingelung durch....hach...demokratische Staaten wie Lettland, Litauen und Estland sowie Polen und nun vielleicht die Ukraine (zumindest teilweise)...schon schlimm...wenn demokratische Staaten an die eigenen Grenzen stoßen. Die Stationierung von taktischen Nuklearwaffen in Königsberg ist dabei noch die kleinste Übung als Antwort auf eine Handvoll amerikanischer Abwehrraketen. Ich bin sprachlos. Insbesondere der EU und Amerika-Hass treibt seine/n Blüten/Geifer und lässt einem gegenüber dem russisches Bäumchen-wechsel-dich-Spiel (Putin/Medwedew) blind werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag