Flughafen Juli 2, 2018 · bearbeitet Juli 2, 2018 von Flughafen vor 2 Stunden schrieb Stockinvestor: So wie ich es verstanden habe geht es weitestgehend um das Einlösen von Rezepten. Was brauchst du da noch groß an Beratung. Wenn Amazon dir das am nächsten Tag billiger an die Haustür liefert, dann brauchst du nicht mal zur Apotheke. Du brauchst nur eine Krankenversicherung, die mit Amazon zusammen arbeitet. Ich bin ein fauler Hund, dazu geizig. Selbst wenn ich beim Arzt für ein Kind ein zuzahlungsfreies Rezept bekomme, d.h. kostenlos, zahle ich lieber 3-8 € in der Apotheke und spare mir dabei ca. 1 Stunde dem Arztbesuch. Dabei brauche ich aber schon eine Beratung, meine Prinzessin hat eine Unverträglichkeit und bestimmte Geschmacksvorlieben. Dazu passt nicht jedes Mittel zu ihrem Alter und Gewicht etc. etc. Und das mit dem Nach-Hause-Liefern lohnt sich erst ab einer Mindestsumme, sonst machen die Versandkosten die Gesamtkalkulation trotz eines günstigeren Arzneimittelpreises schnell wieder zunichte. Dazu bieten viele Apotheken übrigens auch kostenlosen Lieferservice. Ich versuche, meinen Einkauf zu bündeln und Arzneimittel auf Vorrat zu bestellen, z.B. im Herbst Erkältungsmitteln. Wie Du siehst, ist das alles nicht so eindeutig. Das Lebens ist nicht schwarzweiß, die Kunden und der Markt auch. Keine Frage, Amazon und andere Online-Apotheken werden ihre Kunden finden, aber sie werden die Apotheken nicht umbringen. Ich schätze die Auswirkung des Online-Handels auf den Pharma-Verkauf wird geringer sein, als auf Bücherläden. Bis heute sind die Apotheken jedenfalls nicht zusammengebrochen. Und auf Amazon und Ebay war bis heute der Arzneimittelverkauf sogar verboten. Was dafür spricht, dass es keine einfache 08/15-Ware ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Basti Juli 11, 2018 Dazu gibt es bei vielen Arzeneimitteln eine Kühlkette - die es einzuhalten gilt... normalerweise. Für die Online-Apotheken gilt die m. W. nicht - das alleine sollte schon zu denken geben. Ebenfalls gibt es bei den Online-Versendern keine Notfallapotheken die sonntags geöffnet haben... wenn man denn dann mal eine braucht - öffnet das schon die Augen :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen August 9, 2018 · bearbeitet August 9, 2018 von Flughafen Ich habe mir die Präsentation der GL zu den Q2-Ergebnissen angeschaut. Alles habe ich nicht verstanden, aber der Gesamteindruck ist gut. Die Firmenleitung macht einen kompetenten Eindruck. Die Rolle der Mitarbeiter, der IT, der Kunden - alles ist an der richtigen Stelle, nichts wird unterschätzt oder ignoriert. Auch mit Business-Prozessen kennen sie sich nicht nur gut aus, sondern steuern sie aktiv und sogar im voraus. Mit Geld kann die GL auch gut umgehen. Statt die Anleger mit steuerpflichtigen Dividenden zu mäßten, wird CVS erst die Verschuldung von 4,6 debt/EBITDA auf 3,5 runterfahren. Langfristiges Ziel ist 3x. Das heißt, das Management denkt langfristig an den Firmenerfolg und nicht nur kurzfristig angeblich an die Aktionäre und eigentlich an die eigenen Aktienoptionen. Das Überzeugen der Behörden zur Fusion ist auf dem guten Weg, sie gehen das auch sehr professionell an, überlassen nicht dem Zufall. Das Management leidet auch nicht an einer Selbstüberschätzung, zum Omnicare-Bereich beschreiben sie ausführlich die Probleme und wo sie sich verkalkuliert haben. Alles in allem eine gute, kluge und zur Firma loyale Firmenführung. Ich denke, man kann sie ruhig so ein paar Jahre weiter machen lassen, sich zurück lehnen und zusehen, wie sie mit dem Schuldenabbau und den Einsparungen/Gewinnen aus der Aetna-Integration den inneren Wert der Firma weiter erhöhen. Der Börsenwert wird wahrscheinlich auch folgen, denn der Amazon-Schreck ist bereits voll eingepreist. Was die regulatorischen Risiken in Bezug auf das PBM-Modell betrifft, - da wäre ich mir gar nicht so sicher, wie Warren Buffet oder Chalry Munger, dass eine neue, demokratische Regierung die PBMs schließen könnte. Die Argumente klingen ziemlich dafür, dass PBMs durch ihre Verhandlungen und Mengenrabbate eher einen ziemlichen Preisdruck auf die Pharmas ausüben, als dass sie die Preise treiben. Ich versuche mal 2 Präsentationsseiten anzuhängen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Januar 19, 2019 · bearbeitet Januar 19, 2019 von Flughafen CVS unterschrieb gestern einen neuen mehrjährigen Vertrag mit Walmart. Die Firmen haben sich auf Bedingungen geeinigt, unter welchen Walmart weiter am PBM-Programm von CVS teil nimmt und am Medicaid-Einzelhandelsnetzwerk von CVS. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoiker Februar 20, 2019 Zahlen heute eher enttäuschend. Ich finde den Wert nicht uninteressant, aber muss mir die Zahlen nochmal genauer ansehen. CVS Health down 6% premarket on soft guidance CVS Health (CVS) Q4 results: Revenues: $54,424M (+12.5%); Pharmacy Services: $34,890M (+2.2%); Retail/LTC: $22,029M (+5.4%); Health Care Benefits: $5,549M. Net Loss: ($421M) (-112.8%); Non-GAAP Net Income: $2,415M (+23.9%); Loss Per Share: ($0.37) (-111.5%); Non-GAAP EPS: $2.14 (+11.5%); CF Ops: $8,865M (+10.7%). 2019 Guidance: GAAP EPS: $4.88 - 5.08; Non-GAAP EPS: $6.68 - 6.88 vs. FactSet consensus of $7.00; CF Ops: $9.8B - 10.3B. Shares are down 6% premarket. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yoko Februar 20, 2019 vor 7 Minuten schrieb Stoiker: Zahlen heute eher enttäuschend. Ich finde den Wert nicht uninteressant, aber muss mir die Zahlen nochmal genauer ansehen. Wieso findest du die Zahlen enttäuschend. Non-GAAP Net Income: $2,415M (+23.9%) hört sich doch gut an. Ebenso ein Non-GAAP EPS: $6.68 - 6.88 für 2019 bei einem Aktienkurs von 70$ ergibt ein KGV von 10,5. Hört sich auch verlockend an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
James März 8, 2019 Ich habe wie im Transaktionsthread schon geschrieben meine Position verdoppelt zu 51€. Den Wert beobachte ich weiterhin intensiv, jedoch komme ich auf keine plausible Erklärung weshalb dieser Wert so abgestraft wird! Zitat Adjusted EPS of $7.08, at the top end of our previous guidance range CVS Bei einem EPS von 7,08 und 52$ Kurs ergibt sich aktuell KGV von läppischen 7,3 und dazu gibt's eine Dividendenrendite von derzeit 2$ = 3,8%. Wo ist der Hacken, ich sehe weiterhin keinen und halte sowohl das Management als auch die künftige Ausrichtung mit Aetna für gut. Preist hier der Markt die "Amazon-Gefahr" nicht etwas zu viel ein? Wie schätzt ihr das weitere Wachstum? Ich gehe bei der Dividende nicht mehr von 20%+ aus, aber jährliche Steigerungen von 5-10% durchaus, im Kurs sollte es nach Abschluss der Übernahme doch auch wieder beruhigen. Für mich klar ein unterbewertetes Unternehmen, das derzeit keine Bedeutung bekommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maximale März 8, 2019 Dividende wird die nächsten Jahre nicht erhöht. Immaterielle Soll-Bilanzpositionen relativ hoch. Markt vermutet noch zukünftige ausserordentliche Abschreibungen darauf, was da passieren kann sie Kraft kürzlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher März 8, 2019 vor 30 Minuten schrieb James: Den Wert beobachte ich weiterhin intensiv, jedoch komme ich auf keine plausible Erklärung weshalb dieser Wert so abgestraft wird! Das Problem ist das Gesundheitssystem in den USA, welches sich eventl. stark verändern könnte. Blätter mal hier eine Seite zurück und Du findest viel interessante Beiträge. Sollten die Demokraten die Wahlen gewinnen, könnte ein Single-Payer-Healthcare System eingeführt werden. Dann könnten PBMs überflüssig werden und ob Krankenversicherungen dann noch so viel Geld verdienen wie derzeit, ist ungewiss. Alles hängt von der Politik in den USA ab und deswegen ist die Aktie derzeit so beliebt wie Fußpilz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen März 12, 2019 Am 08.03.2019 um 10:20 schrieb James: Wo ist der Hacken, ich sehe weiterhin keinen und halte sowohl das Management als auch die künftige Ausrichtung mit Aetna für gut. Preist hier der Markt die "Amazon-Gefahr" nicht etwas zu viel ein? Wie schätzt ihr das weitere Wachstum? Ich gehe bei der Dividende nicht mehr von 20%+ aus, aber jährliche Steigerungen von 5-10% durchaus, im Kurs sollte es nach Abschluss der Übernahme doch auch wieder beruhigen. Für mich klar ein unterbewertetes Unternehmen, das derzeit keine Bedeutung bekommt. Die Schulden sind hoch und der Markt hat wohl mit einer schnelleren Integration von Aetna gerechnet. Wenn das Wachstum nicht weitergeht, z.B. wenn es Probleme mit Aetna-Integration geben könnte, wird die Schuldentilgung länger dauern und es wird länger kein Dividendenwachstum geben. Und Probleme mit Aetna-Integration kann es rein theoretisch geben, die Firma hat was anderes gemacht, ist keine Apotheke und kein Großhandel, folglich ist ihre Integration eine stärkere Umstellung der Geschäftsprozesse bei CVS. Es gibt bei Seekingalpha aktuell einen sehr guten Artikel zu CVS: CVS Health: High Risks, But Also A Great Investment Opportunity, von Daniel Schönberger Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MyNameIsNobødy März 22, 2019 · bearbeitet März 22, 2019 von MyNameIsNobødy CVS hat mit dem Verkauf von Cannabis basierten Produkten begonnen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher März 25, 2019 Unlike Obamacare, emerging plans would sweep away the private health insurance system. What would that mean for the companies’ workers, the stock market and the cost of care? Link zum Artikel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher April 13, 2019 What ‘Medicare for All’ would do to the health-care sector Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar April 13, 2019 · bearbeitet April 13, 2019 von Gaspar Es würde eine Billigmedizin entstehen. Das ist ein Risiko für Pharma und Equipment Hersteller. Meine BDX leiden auch ein Bisschen. Größere Sorgen macht UNH. Sanders wird aber nicht Präsident. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kai_Eric April 14, 2019 · bearbeitet April 14, 2019 von Kai_Eric vor 16 Stunden von Gaspar: Es würde eine Billigmedizin entstehen. Das ist ein Risiko für Pharma und Equipment Hersteller. Meine BDX leiden auch ein Bisschen. Größere Sorgen macht UNH. Wieso sollte eine Billigmedizin entstehen? So ziemlich jedes andere Industrieland hat so etwas wie "Medicare for all" und ich kann nicht sehen, dass in diesen Ländern eine Billigmedizin existiert. Das aktuelle System in den USA hat unter anderem dazu geführt, dass die Pro Kopf Ausgaben im Gesundheitssystem in den USA, je nachdem, welcher Auswertung man Glauben schenkt, mehr als doppelt so hoch sind wie bei uns - obwohl die Bevölkerung dort deutlich weniger überaltert ist wie bei uns oder in Japan. In mehr Qualität schlagen sich diese hohen Kosten aber nicht nieder. Ich habe einige Jahre drüben gelebt und war z.T. entsetzt, für welchen Mist dir dort schnell mal vierstellige Rechnungen gestellt werden. Meine Frau erzählt noch gerne die Anekdote, dass auf der Abrechnung bei einem der zum Glück seltenen Krankenhausaufenthalte eine Kopfschmerztablette für einen Preis auftauchte, für den man bei CVS für das selbe Produkt mehrere Packungseinheiten a 100 Tabletten bekommen konnte! Die höheren Kosten haben auch keinen Effekt auf so einen objektiven Parameter wie Lebenserwartung: Die mittlere Lebenserwartung in den USA liegt aktuell deutlich unter der, die wir und die meisten anderen westlichen Länder haben. Sie rangieren dabei auf dem Niveau von Albanien. Und auch der wirklich reiche und sicher optimal versorgte Teil der Bevölkerung tut sich nicht unbedingt dadurch hervor, dass er ständig die Spitzenplätze der ältesten Menschen der Welt belegt. Die Abgabepreise der Pharmaunternehmen in den USA sind generell höher als anderswo. Das ist sicher ein Grund für die höheren Kosten, der leicht zu identifizieren ist. Über kurz oder lang wird es hier daher zu deutlich stärkeren Reglementierungen komme - so sehr sich die Lobbyisten auch wehren. Aber das allein löst meiner Meinung nach nicht die grundlegenden strukturellen Probleme im US Gesundheitssystem, die irgendwann angegangen werden müssen, damit das ganze noch irgendwie bezahlbar bleibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar April 15, 2019 · bearbeitet April 15, 2019 von Gaspar vor 23 Stunden von Kai_Eric: Die höheren Kosten haben auch keinen Effekt auf so einen objektiven Parameter wie Lebenserwartung: Die mittlere Lebenserwartung in den USA liegt aktuell deutlich unter der, die wir und die meisten anderen westlichen Länder haben. Sie rangieren dabei auf dem Niveau von Albanien. Und auch der wirklich reiche und sicher optimal versorgte Teil der Bevölkerung tut sich nicht unbedingt dadurch hervor, dass er ständig die Spitzenplätze der ältesten Menschen der Welt belegt. Die Abgabepreise der Pharmaunternehmen in den USA sind generell höher als anderswo. Das ist sicher ein Grund für die höheren Kosten, der leicht zu identifizieren ist. Über kurz oder lang wird es hier daher zu deutlich stärkeren Reglementierungen komme - so sehr sich die Lobbyisten auch wehren. Aber das allein löst meiner Meinung nach nicht die grundlegenden strukturellen Probleme im US Gesundheitssystem, die irgendwann angegangen werden müssen, damit das ganze noch irgendwie bezahlbar bleibt. Bei der Lebenserwartung spielen alle möglichen, vor allem soziale Faktoren, eine Rolle. Die Amis haben einen hohen Drogenkonsum, eine hohe Mordrate, aber auch Gewichtsprobleme. Warren Buffett und Charlie Munger geht's gut. Prinzipiell hast du aber Recht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher Juni 4, 2019 CVS Health to present growth initiatives today Non-GAAP EPS should grow to mid-single-digits by 2021 and low double-digits in 2022 and beyond. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Mai 9, 2020 Am Mittwoch, den 06.05 hat das Management die Q1 Ergebnisse presentiert. Ajusted EPS liegt bei 1,91$, ist auf Y-2-Y-Basis um +17,9% gestiegen. Corona hat mit 0,10$ oder 5,23% positiv zum Ergebnis beigetragen. Erfreulich, dass auch ohne Corona das EPS um 12,7% gestiegen wäre. Der Gesamtausblick für 2020 mit EPS 7,04-7,17$ bleibt unverändert. Wobei natürlich eine stärkere negative Auswirkung auf die US-Wirtschaft erwartet wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TWP17 November 17, 2020 Es scheint nun doch zu kommen... https://finance.yahoo.com/news/amazon-launches-online-pharmacy-contest-110451790.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte November 17, 2020 · bearbeitet Dezember 1, 2020 von Schildkröte Am 17.11.2020 um 14:00 von TWP17: Es scheint nun doch zu kommen... https://finance.yahoo.com/news/amazon-launches-online-pharmacy-contest-110451790.html Das war doch seit Jahren absehbar, dass Amazon eine eigene Online-Apotheke lanciert. CVS Health heute -7,5%, Walgreens Boots -9,0%, Rite Aid -13,1%, Shop Apotheke Europe -9,0% und Zur Rose -5,4%. Allerdings bieten ja auch CVS Health & Co. Lieferdiendste an. Und wie bei Wal*Mart ist das breitflächige Filialnetz nicht zu unterschätzen, was Logistik und Selbstabholung vereinfacht. Jedoch könnte Amazon dies kompensieren, indem man auf Kooperationen mit unabhängigen Apotheken setzt. Zitat Wer Mitglied des Kundenbindungsprogramms „Prime“ ist, dem verspricht Amazon eine Auslieferung der bestellten Medikamente innerhalb von zwei Tagen ohne Zusatzkosten. „Prime“-Kunden sollen auch erhebliche Preisnachlässe für Medikamente bekommen, die ohne Versicherung gekauft werden. Bei Markenprodukten sollen die Rabatte bis zu 40 Prozent betragen, bei Nachahmermedikamenten sogar bis zu 80 Prozent. Quelle: FAZ Nachtrag 01.12.2020: Anbei ein Artikel vom manager magazin, welcher die Situation (meines Erachtens zu) gelassen sieht. Demnach gehen ältere Menschen "gerne" in die Apotheke und Impfungen gegen Grippe oder demnächst Corona seien online nicht möglich. Letztlich gehe man davon aus, dass Amazon nur margenschwache Produkte in seiner Online-Apotheke verkaufen wird und dass vor allem jüngere Menschen bei Amazon ordern. Nun ja, Menschen mittleren Alters sind ebenfalls recht online-affin und alle diese Menschen werden mit der Zeit auch älter. Und im ländlichen Raum ist für ältere Menschen eine Online-Apotheke ebenfalls eine Erleichterung, wenn der Weg bis zur nächsten stationären Apotheke weit ist. Des Weiteren gehe ich wie bereits erwähnt davon aus, dass Amazon mit stationären Apotheken kooperieren wird, was den Service abrundet und eben doch Druck auf CVS Health & Co. ausübt, zumindest aber deren Wachstum bremst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Januar 5, 2021 Am 30.1.2018 um 16:04 von Schildkröte: Zitat Mit Amazon, Berkshire Hathaway und JP Morgan haben sich drei der mächtigsten Vorstandsvorsitzenden der USA zusammengetan, um den großen Krankenversicherern Konkurrenz zu machen. Gemeinsam wollen sie ein Unternehmen gründen, das die Gesundheitskosten für ihre mehr als 1,1 Millionen Mitarbeiter senken soll. Die Aktienkurse der Krankenversicherer brachen nach der Ankündigung vorbörslich deutlich ein. ... Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt. ... und schon wird's wieder eingestellt - das US-Gesundheitssystem ist wohl wirklich unreformierbar ... https://www.manager-magazin.de/unternehmen/buffett-amazon-und-jpmorgan-beenden-gesundheitsvorsorgeprojekt-a-8b7d9471-58c2-403b-b7dd-ea6623c5b42b Zitat Doch die großen Hoffnungen in das Projekt der finanzstarken Konzerne erfüllten sich nicht, bereits im Mai hatte Vorstandschef Atul Gawande(55), Chirurg und Harvard-Medical-School-Professor, seinen Rücktritt eingereicht. Woran das Projekt genau scheiterte, dazu machten die Unternehmen zunächst keine Angaben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Januar 5, 2021 vor 2 Stunden von hattifnatt: ... und schon wird's wieder eingestellt - das US-Gesundheitssystem ist wohl wirklich unreformierbar ... https://www.manager-magazin.de/unternehmen/buffett-amazon-und-jpmorgan-beenden-gesundheitsvorsorgeprojekt-a-8b7d9471-58c2-403b-b7dd-ea6623c5b42b Amazon kann scheinbar nicht alles plattmachen. Die Aktie von CVS Health reagiert allerdings nur leicht positiv drauf. Sieht bei UnitedHealth nicht viel anders aus. Vielleicht wird allerdings auch ein positiver Aufwärtstrend eingeleitet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mastermind2015 Februar 16, 2021 CVS Q4 profit declined 44 percent The company also initiated earnings and adjusted earnings guidance for the full-year 2021. For the fourth quarter, the company reported net income attributable to the company of $973 million or $0.74 per share, sharply lower than $1.75 billion or $1.33 per share in the prior-year quarter. Excluding items, adjusted income from continuing operations attributable to the company for the quarter was $1.71 billion or $1.30 per share, compared to $2.27 billion or $1.73 per share in the year-ago quarter. Total revenues for the quarter grew 4.0 percent to $69.55 billion from $66.89 billion in the same quarter last year, primarily driven by growth in the Health Care Benefits and Retail/LTC segments. Analysts expected revenues of $68.75 billion for the quarter. The Pharmacy Services segment revenues declined 1.9 percent to $36.36 billion from $37.07 billion, while Retail/LTC segment revenues grew 6.6 percent to $24.06 billion from $22.58 billion and Health Care Benefits segment revenues increased 11.4 percent to $19.10 billion from $17.15 billion from last year. Looking ahead for 2021, the company expects earnings from continuing operations in range of $6.06 to $6.22 per share, and adjusted earnings in a range of $7.39 to $7.55 per share. CVS Health is in the process of administering COVID-19 vaccinations to eligible people after inking a public-private Pharmacy Partnership with the U.S. government to provide and administer COVID-19 vaccines to protect vulnerable American residents of long-term care facilities (LTCF) nationwide with no out-of-pocket costs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni März 27, 2021 Bewertungs-Update: Laut FASTgraphs ist die Aktie sehr stark unterbewertet: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flaschenpfand März 27, 2021 Toni, hast du eine Meinung/Vorliebe beim Vergleich von CVS mit WBA (Wallgreens Boots Alliance)? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag