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Calabrese

Deutsche Bank Investmentbanker

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Calabrese

Hallo,

momentan denke ich viel darüber nach, welchen Weg ich später einmal einschlagen möchte, und da ich mich für das Finanzwesen und die Börse sehr interessiere bin ich nun auf den Beruf des Investmentbankers gestoßen.

Ich werde voraussichtlich meinen schulischen Werdegang mit Abitur abschließen( bis dahin dauert es allerdings noch ca. 2 Jahre) und bin mir nun nicht ganz klar welches Studium oder überhaupt welche Referenzen für einen Investmentbanker sprechen.

Wenn, dann würde mein Hauptaugenmerk auf deutsche groß Banken, wie eben die Deutsche Bank eine ist, liegen.

Aber wirklich Hilfreiche Informationen finde ich dazu nicht im Netz...

Also wäre meine Frage an euch, welches Studium(falls überhaupt?) wäre dafür nötig ? Und wodurch könnte ich meine Chancen stärken, als Investmentbanker an einer deutschen groß Bank Interesse zu wecken?

Seht ihr überhaupt meine Wahl der Deutschen Bank als klug an ? Wenn nicht zu welcher würdet ihr mir raten?

 

Viele aus diesem Forum scheinen, in meinen Augen, eine ganze Menge Ahnung zu haben, sind auch welche von euch selbst in diesem Bereich tätig oder an einer deutschen Großbank angestellt ?

 

Ich bedanke mich schon einmal für Antworten :)

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Ramstein

Es ist wohl notwendig, dass du unter den besten 5% bist: im Abiturjahrgang, im Studienabschluss, in der Gruppe derer, die "wie wird man Investmentbanker" googelt, etc.

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Alaba

Du bist anscheined noch sehr jung und wirst dich wahrscheinlich in den nächsten Jahren noch das eine oder andere Mal umentscheiden. Fixier dich nicht zu stark aufs IB.

 

Um deine Frage zu beantworten, der klassische Weg sieht wohl so aus:

 

  • BWL oder "Finance" studieren und darin zu den besten gehören
  • Sehr gute Praktika machen
  • Auslandsaufenthalte und eventuell Engagement
  • Ellbogen ausfahren
  • Bei den Amerikanern Lust auf 100 Stundenwochen haben. Bei der DB vermutlich nicht ganz so schlimm

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Calabrese

Ja, das bin ich wohl noch, du sagtest(schriebst) Auslandsaufenthalt, wie sähe das denn aus ?

Ich habe auch gelesen, dass viele an Universitäten außerhalb Deutschlands studierten(z.B. Cambridge), um dann wiederum in Deutschland Karriere zu machen.

Wird auf solche akademischen Referenzen soviel Wert gelegt, dass diese, die dort studieren, wesentlich höhere Chancen haben, in Deutschland Erfolg zu haben ?

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Alaba

Ja, das bin ich wohl noch, du sagtest(schriebst) Auslandsaufenthalt, wie sähe das denn aus ?

 

Ich habe z.B. in der 11. Klasse bei einer nordamerikanischen Gastfamilie gelebt. Gab/Gibt es bestimmt auch bei dir. Pflicht werden Auslandsaufenthalte aber erst im Studium.

 

Ich habe auch gelesen, dass viele an Universitäten außerhalb Deutschlands studierten(z.B. Cambridge), um dann wiederum in Deutschland Karriere zu machen.

Wird auf solche akademischen Referenzen soviel Wert gelegt, dass diese, die dort studieren, wesentlich höhere Chancen haben, in Deutschland Erfolg zu haben ?

 

Ja, du solltest an einer "Target-Uni" studieren. Du musst halt immer die kompetitivsten Programme (Unis, Stipendien, Praktika) haben. Das könnte z.B. so aussehen: Bachelor an einer führenden deutschsprachigen Uni (St. Gallen, Mannheim, etc.), dann Master an einer angloamerikanischen Elite-Uni.

 

Du konkurrierst bei diesem Werdegang halt mit den ganzen Leuten, die bei unbegrenztem Engagement maximal viel Geld verdienen wollen.

 

Ich sollte übrigens dazu sagen, dass ich selbst kein Banker, sondern nur Student (nicht BWL) bin. Ich gebe also auch nur wieder, was ich gehört habe.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Ich würde mir dabei vor allem die Frage stellen, ob ich damit auf ein lebenswertes Leben hinarbeite.

Frag Dich nicht, was Du machen willst, sondern, wie (damit meine ich nicht mit welchem Gehalt) du leben möchtest?

 

In Deinem Alter - ich schätze bis Anfang 20 - scheint es derzeit völlig normal zu sein, dass man als Hauptziel im Leben sieht, möglichst ganz schnell ganz viel Geld zu verdienen. Porsche fahren, Bunnys beeindrucken.

(Geld lockt übrigens auch vornehmlich eine bestimmte Sorte Frau an. Die, die Dich nur wegen Deines Charakters wollen. ;) )

Es wurde hier schon angesprochen: Wenn Du diesen Weg einschlägst, wirst DU vornehmlich mit einer bestimmten Sorte Mensch zu tun haben.

Mit Menschen, die ausschließlich sich selbst sehen, für die Du nur Konkurrenz bist und in einer Welt leben, in der Konsum und Materialismus alles ist.

Die Produkte dieser Ausbildungswelt (dieser Lebensabschnitt kann 5-10 Jahre andauern) habe ich bei meinem früheren Arbeitgeber (obgleich dort in einer Weichspülversion) kennengelernt.

Ich bezeichne sie nur noch als BWL-Lutscher. Sehen alle gleich aus, haben alle nur Kurse und Geld im Kopf.

Armseelige Existenzen, die irgendwann im Leben aufwachen werden, aber in ihrer Welt in Hypnose rumrennen.

 

Konsum und Geld sind nicht die Dinge im Leben, die wirklich wichtig sind.

Geld muss man in bestimmtem Umfang haben.

Aber letztlich ist Zeit die begrenzende Größe für Dein Leben.

Du solltest Dir gut überlegen, wie Du die Zeit, die Dir gegeben ist, nutzen willst.

 

Mein Rat: Halte Dich fern von dieser IB-Welt.

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Calabrese
· bearbeitet von Calabrese

Sind denn solche Stipendien, gerade amerikanische, nicht wahnsinnig teuer?

 

Danke LagarMat, darüber habe ich auch nachgedacht, doch ich frage mich einfach ob es nicht lohnenswerter wäre, bei hohem Gehalt eine Zeit lang zu arbeiten und mich dann anderen widmen zu können, auch wenn ich denke, dass Stipendien, Studium und Auslandsaufenthalt dafür zuviel "Vorarbeit" darstellen.

Anderer Seits würde ich doch als Investmentbanker die Börse genau kennenlernen, was doch sicher ein riesen Vorteil wäre, wenn ich selbst einmal an der Börser Wertpapiere erwerben möchte ?

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LagarMat

Sind denn solche Stipendien, gerade amerikanische, nicht wahnsinnig teuer?

Google ma Stipendium.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Danke LagarMat, darüber habe ich auch nachgedacht, doch ich frage mich einfach ob es nicht lohnenswerter wäre, bei hohem Gehalt eine Zeit lang zu arbeiten und mich dann anderen widmen zu können, auch wenn ich denke, dass Stipendien, Studium und Auslandsaufenthalt dafür zuviel "Vorarbeit" darstellen.

Anderer Seits würde ich doch als Investmentbanker die Börse genau kennenlernen, was doch sicher ein riesen Vorteil wäre, wenn ich selbst einmal an der Börser Wertpapiere erwerben möchte ?

Du bist nach eigener Aussage noch sehr jung. Deines Posts deuten das auch an.

 

Die Aussage, nen Bachelor und Master in Finances an Eliteunis und diverse Praktika zu machen, damit Du später erfolgreich Wertpapiere handeln kannst, ist aus mehreren Gründen ziemlicher Quatsch.

Zum einen könnte man mal unter Finances-Erstsemestern ne Umfrage machen, wann sie ihre ersten Wertpapiere gekauft haben und weiter wirst Du bspw. hier im Forum nicht viele Investmentbanker finden. Die ham nämlich vor allem eines: Keine Zeit!

Trotzdem gibt es hier sehr viele (dazu zähle ich mich nicht), die sehr viel über Geldanlage und auch Trading wissen.

 

Du brauchst keine solche Ausbildung um erfolgreich in Wertpapiere zu investieren.

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Calabrese
· bearbeitet von Calabrese

Ahh ok, klingt ziemlich gut für einen Studenten, hab da wohl was verwechselt.

 

Nein, nein ich sagte nicht, damit, ich sagte, dass doch auch das Vorteil eines Investmentbankers wäre?

Ergibt für mich auch Sinn, dass hier keine Investmentbanker vertreten sind, bei den Arbeitszeiten, von denen ich bisher gehört habe, und vorallem arbeiten die doch selbst an der Börse, die sind doch gar nicht auf Beratung durch dieses Forum angewiesen

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Ahh ok, klingt ziemlich gut für einen Studenten, hab da wohl was verwechselt.

 

Nein, nein ich sagte nicht, damit, ich sagte, dass doch auch das Vorteil eines Investmentbankers wäre?

Ergibt für mich auch Sinn, dass hier keine Investmentbanker vertreten sind, bei den Arbeitszeiten, von denen ich bisher gehört habe, und vorallem arbeiten die doch selbst an der Börse, die sind doch gar nicht auf Beratung durch dieses Forum angewiesen

Nee, die arbeiten in der Mehrzahl nicht an der Börse. Die sitzen vor meist zwei oder drei Bildschirmen in Banken und glotzen.

An der Börse selbst (die Börse als Marktplatz stirbt und wird durch Computerhandel ersetzt) arbeiten nur sehr wenige.

Parketthandel wird bald ein Bild aus früheren Zeiten sein.

 

Fundiertes Wissen eignet man sich in erster Linie durch Lesen an. Wo (an der Uni oder zuhause) Du das machst, ist dabei nicht von Bedeutung.

Der entscheidende Faktor ist Deine eigene Bereitschaft dazu.

 

Wieder die Frage: Was willst Du? Wo willst Du hin? Was willst Du können?

Wenn Du Dir diese Fragen beantwortet hast, kannst Du besser über den Weg nachdenken.

Denken ist übrigens von genauso großer Bedeutung!

Wie ich schon sagte: Für gekonntes Geldanlegen muss man nicht in einer Bank arbeiten. Das kann auch ein Kontraindikator sein.

Was ich mir über die Jahre schon für Geldanlage-bullshit von Bänkern anhören durfte, ist erschreckend.

Das waren aber allesamt keine Wertpapierhändler.

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Calabrese
· bearbeitet von Calabrese

Sich diesen Weg zu sparen und dafür das Wissen durch lesen aneignen, das scheint für mich ein recht guter "Tausch"

 

Wenn ich ehrlich bin möchte ich Physik studieren, das Gehalt dafür ist mir aber zu wenig, ich weiß das Geld sollte nicht über allem stehen, aber ich möchte auch ein lohnenswertes Leben führen, deshalb auch der ganze Gedanke mit Wertpapieren...

Obwohl ich ehrlich sagen muss dass ich unsere Wirtschaft auch ziemlich interessant finde das Geld wäre da nicht der einzige Grund.

Viel Wissen konnte ich bisher aber noch nicht sammeln, ich versuche aktuell einfach eigenständig die Kurse und Entwicklung der Lufthansa zu beobachten, das war gar kein schlechter Gedanke für den Anfang denke ich, die Lufthansa hatte ja einen kurzzeitigen recht hohen Anstieg vor wenigen Wochen, zum investieren ist denke ich nicht genug wissen vorhanden...

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Akaman

Wenn ich ehrlich bin möchte ich Physik studieren, das Gehalt dafür ist mir aber zu wenig,

Unabhängig vom Thema "Lebenszufriedenheit", das ja schon ausführlich behandelt wurde:

 

Du kannst mit unterschiedlichen Studiengängen später mal viel Geld verdienen. Physik gehört dazu, Sozialpädagogik eher nicht. Voraussetzung: du bist besser als die meisten derjenigen, die mit dir im Wettbewerb stehen. Ein guter Startpunkt dafür könnte sein, das zu studieren, wozu du Lust hast.

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Sapine

Geld scheint Dir sehr wichtig zu sein.

 

Was denkst Du dass ein Physiker verdient und wie hoch/niedrig setzt du das im Vergleich zu einem BWL Absolventen?

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Calabrese
· bearbeitet von Calabrese

Nicht allzu gut denke ich, Normalverdiener vielleicht 2-3.000 /Monat ?

Ein Investmentbanker auch, es sei denn er ist für eine groß Bank in hohem Rang tätig.

Habe einfach mal den Gehalt eines Investmentbankers gegooglet von 2.000-3.000/ Monat bis hin zu 21.000-22.000/ Monat inklusive Bonuszahlungen

 

Ich muss nicht Millionär werden, nein soviel will ich gar nicht, ich will nur ein mehr angenehmeres Leben, der Durschnittsverdienst eines Physikers scheint mir das nicht so bewerkstelligen zu können

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Ramstein

Ich muss nicht Millionär werden, nein soviel will ich gar nicht, ich will nur ein mehr angenehmeres Leben, der Durschnittsverdienst eines Physikers scheint mir das nicht so bewerkstelligen zu können

Bist du Durchschnitt und damit zufrieden? Vielleicht solltest du Politiker werden oder in den öffentlichen Dienst (subalterner Beamter). whistling.gif

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Alaba

Vergleiche auch mal das Gehalt eines durchschnittlichen Physikers (oder vielleicht Ingenieurs?) mit dem eines durchschnittlichen BWLers. Und vergleiche auch mal Stundenlöhne.

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Sapine

Neben dem Geld was zweifellos auch wichtig ist, sollte man nicht vergessen, dass man einen erheblichen Teil seines Lebens damit zubringen wird. Es gibt nichts schlimmeres, als wenn man sich täglich widerwillig in die Arbeit schleppt, ganz gleich wie gut das ganze entlohnt wird.

 

Physiker liegen übrigens schon bei ihrem Einstiegsgehalt im Schnitt oberhalb von 3.000 Euro. Darben würde man damit sicher nichts.

http://www.academics.de/wissenschaft/gehalt_forschung_und_entwicklung_36373.html

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Ramstein

Physiker liegen übrigens schon bei ihrem Einstiegsgehalt im Schnitt oberhalb von 3.000 Euro. Darben würde man damit sicher nichts.

http://www.academics...lung_36373.html

Jein. Das sind "Gehälter in Forschung und Wissenschaft" und dort kommen i.d.R. die Mittelmäßigen oder Schwachen nicht unter. Es ist also schon eine Positivauslese.

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saibottina

Immer wieder witzig, welche Vorstellungen Schüler von BWLern und Naturwissenschaftlern haben... Da strömen dann Horden von Neu-BWLern jedes Jahr an die Uni, stapeln sich in 1000-Sitzplätze-Hörsälen neben-, über- und durcheinander, und 95% davon wollen "Manager werden" und Porsche fahren (4,9% wollen nen Manager im Studium kennenlernen und heiraten). Paradeeinstellung ist: So früh wie möglich Anzug und Krawatte und schon strömt die Kohle in den Geldbeutel. Soso. Und was ist die Folge von den BWL-Horden? Wieviel Prozent werden tatsächlich Manager? Und vor allem: Welche Fähigkeiten haben sie erlernt, um Kohhlescheffler zu werden? Und welche Folge haben die zu verwaltenden Menschenmassen auf das Niveau des Studiums? Vermutlich wäre ne durchschnittliche Bäckerlehre anspruchsvoller gewesen als mein BWL-Studium. Die Naturwissenschaften dagegen gelten als die anspruchsvollsten Studiengänge. Sie suchen händeringend Nachwuchs, und am Arbeitsmarkt sind die Zeiten schon seit Jahren für Naturwissenschaftler rosig. Fähigkeit zum analytischen und logischen Denken schadet der Karriere halt eher selten. Wenn man sich mal die Mühe machen würde, die Verhältnisse x := (Anzahl der Naturwissenschaftler in wirtschaftlichen Spitzenpositionen) / (Anzahl der BWLer in wirtschaftlichen Spitzenpositionen) und y := (Anzahl der in D studierenden/existierenden Naturwissenschaftler) / (Anzahl der D studierenden/existierenden BWLer) zu vergleichen, dann mache ich jede Wette, dass x signifikant größer als y ist. Aber okay, als Naturwissenschaftler freue ich mich über die BWL-Horden, denn je kleiner y, desto prächtiger siehts für uns am Arbeitsmarkt aus. Ein Freund von mir saß im Mathe-LK neben mir, er ist so ein Parade-BWLer, auch stereotypmäßig karrieregeil, ich eher weniger, hab Mathe studiert. Er ist in den letzten 12 Jahren 5 Mal der Karriere wegen umgezogen, war 5 Jahre in Japan, spricht fließend japanisch, hat der Umherzieherei seine Ehe geopfert, wohnt jetzt grad mal wieder irgendwo weit entfernt von seinem ganzen Freundeskreis, und das Resultat ist: Verdient trotzdem weniger als ich. Dumm gelaufen. Scheint doch gar nicht so einfach zu sein mit dem Porsche.

 

P.S.: Man kann übrigens auch als Physiker Investmentbanker werden.

P:P.S.: Nicht alles in dem Beitrag bierernst nehmen erhöht den Lesekomfort.

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chart
· bearbeitet von chart

Für handwerkliche Berufe sehe ich jetzt schon und für die Zukunft sehr rosige Zeiten. Wenn man darin gut ist, wird man sehr gutes Geld verdienen können. Denn kaum einer will noch einen handwerklichen Beruf erlernen. Mein Fließenleger hat extreme Schwierigkeiten gute Fachkräfte zu bekommen.

Wenn das so weiter geht, werden die Preise noch kräftig steigen, da die Handwerker immer weniger Konkurrenz haben.

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Basti

@saibottina :thumbsup:

 

Viele BWL´er werden in den ersten 5 Jahren nach dem Studio "erleuchtet"

 

@ Calabrese

 

schon gelesen??? :-

 

http://www.amazon.de/Rich-Dad-Poor-Reichen-beibringen/dp/3442217784

 

würde ganz gut passen und eine etwas andere Sichtweise darstellen...

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Alaba

@saibottina: Leider hat sich das mittlerweile auch rumgesprochen. Außerdem glaube ich, dass zumindest in meiner Naturwissenschaft (wenn Mathe eine ist, dann Informatik auch) in den letzten Jahren kräftig das Niveau abgesenkt, da die Politik ja mehr Absolventen haben möchte.

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kafkaesk93

@Calabrese

 

Bedenke wenn du dein Hobby zum Beruf machst musst du niemals arbeiten... :-

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Calabrese
· bearbeitet von Calabrese

Basti, nein, einer der Kunden schrieb aber auch gleich dass die Übersetzung dieses Buches nicht so gut gelungen ist wie eine vorherige Auflage...

Ist das Buch denn auch in ner normalen Bibliothek zu finden?

 

kafkaesk, stimmt an sich wohl, aber die Physik bietet so unheimlich viele interesannte Gebiete, da ist es schade sich für einige wenige davon festzusetzen...

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