Travis Bickle Februar 4, 2014 · bearbeitet Februar 4, 2014 von Travis Bickle Der " Ochse " hat es geschafft innerhalb von 5 Jahren 60K Gewinn zu machen. Warum soll er den nicht mitnehmen. Das ist doch wohl etwas anderes als ein paar Sparplänchen. LG Joseph Weil es das Gegenteil sein Strategie ist! Wenn er ein ETF Depot betreibt, bedeutet das er nimmt die Effizienzmarkthypothese für gegeben hin. Da lohnt sich kein Verkauf nur weils gut gelaufen ist, da er ja auch nicht zu einem "relativ" günstigeren Preis wieder in den Markt gehen kann, da der Preis ja immer fair ist. Man kann also immer investiert bleiben, da man ohnehin von einem positiven Erwartungswert ausgeht. Davon ab kann man natürlich ein- und aussteigen, allerdings ist das eine ganz andere Liga als passives Investieren. Chancen und Risiken nehmen deutlich zu. Hallo, aber macht das Investieren in ETFs einen denn automatisch zum passiven Investor? Wenn ich nichts übersehen habe, hat der Threadersteller sich nicht explizit als passiven Investor nach der reinen Lehre bezeichnet (ok, er hat auch nicht widersprochen ). These: Man kann sich mit Hinblick auf die Auswahl der Aktien passiv verhalten (motiviert durch Kostenaspekte und die hier oft vorgebrachte Tatsache, dass historisch nur eine Minderheit der aktiven Fonds performancemäßig überzeugt hat), auch wenn man beim Timing einen aktiveren Ansatz verfolgt. Ich halte das nicht für einen zwingenden Widerspruch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Alaba Februar 4, 2014 · bearbeitet Februar 4, 2014 von Alaba These: Man kann sich mit Hinblick auf die Auswahl der Aktien passiv verhalten (motiviert durch Kostenaspekte und die hier oft vorgebrachte Tatsache, dass historisch nur eine Minderheit der aktiven Fonds performancemäßig überzeugt hat), auch wenn man beim Timing einen aktiveren Ansatz verfolgt. Ich halte das nicht für einen zwingenden Widerspruch. Nein, denn wenn Markettiming funktionieren würde, könnten es auch die Profis machen und trotz 2% TER eine gigantische Überrendite erzielen. Schafft nur keiner. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock Februar 4, 2014 Hallo, aber macht das Investieren in ETFs einen denn automatisch zum passiven Investor? Wenn ich nichts übersehen habe, hat der Threadersteller sich nicht explizit als passiven Investor nach der reinen Lehre bezeichnet (ok, er hat auch nicht widersprochen ). These: Man kann sich mit Hinblick auf die Auswahl der Aktien passiv verhalten (motiviert durch Kostenaspekte und die hier oft vorgebrachte Tatsache, dass historisch nur eine Minderheit der aktiven Fonds performancemäßig überzeugt hat), auch wenn man beim Timing einen aktiveren Ansatz verfolgt. Ich halte das nicht für einen zwingenden Widerspruch. Ich hab das so rausgelesen. Man kann auch seine Strategie ändern, nur kostet das erstmal Geld. Wenn er jetzt aussteigt nimmt er Gewinne mit - gut! Nur was dann mit dem Geld, will er wieder investieren, wird es schwierig wieder so einen guten Einstiegspunkt zu finden. Und selbst wenn es zweimal klappt was dann? Das Problem beim Markettiming ist, man kann es mehrmals ganz gut hinbekommen (was schon schwer genug ist) aber mit einem einzigen Fehlschuss steht man ganz schnell wieder am Anfang, oder liegt 2% hinter dem MSCI World, wenn man garnicht gemacht hätte. Ist natürlich supergeil, wenn man die Kurse hoch und runter traden könnte, wenn das aber so leicht wäre liefen durch die Fussgängerzonenn dieser Welt nur Millionäre.B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leflic Februar 4, 2014 Ist doch super! Die ganzen Ochsen sichern uns die Rendite! Aber du hast schon recht, da gehts gerade mal nen bisschen runter, da zweifeln die ersten schon an ihren Depots. Wenn ich Buy and Hold mache brauchen mich nur noch die Kurse für Nach- und Neukäufe zu interessieren, sonst führe ich meine Strategie ad absurdum. Wenn ich zu einem guten Preis gekauft habe ist mir egal, ob die Aktie 1EUR oder 100EUR tagesaktuel Wert ist. Nun ja, seit Ende 2008 hatten wir doch auch schon Auschläge nach unten und die hatten noch ein größeres Ausmaß als jetzt. Und ich bin auch dabei geblieben, also so nervös bin oder war ich dann auch nicht. Verkauft habe ich immer noch nicht, gestern war der Schlag aber wirklich heftig, hat richtig Geld gkostet, heute schon wieder etwas zurückeholt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 4, 2014 Erinner dich mal an August 2011 bis Juni 2012. Wenn du das nervlich ausgehalten hast, wirst du die kommenden 1-2 Jahre auch überstehen. Du bist unterm Strich wirklich in einer extrem komfortablen Situation: 120k Weltdepot 80k Tagesgeld gute regelmäßige Zuflüsse Ich muss mich korrigieren: VERKAUFE auf keinen Fall deine Altbestände! Wenn, dann sichere es (ganz oder zum Teil) mit Put-Optionsscheinen o.ä. ab oder KAUFE schlicht in einen Crash hinein nach. Gold halte ich natürlich auch für eine gute Option, aber dafür musst du nicht dein Weltdepot verkloppen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Februar 4, 2014 Ist doch super! Die ganzen Ochsen sichern uns die Rendite! Aber du hast schon recht, da gehts gerade mal nen bisschen runter, da zweifeln die ersten schon an ihren Depots. Wenn ich Buy and Hold mache brauchen mich nur noch die Kurse für Nach- und Neukäufe zu interessieren, sonst führe ich meine Strategie ad absurdum. Wenn ich zu einem guten Preis gekauft habe ist mir egal, ob die Aktie 1EUR oder 100EUR tagesaktuel Wert ist. Nun ja, seit Ende 2008 hatten wir doch auch schon Auschläge nach unten und die hatten noch ein größeres Ausmaß als jetzt. Und ich bin auch dabei geblieben, also so nervös bin oder war ich dann auch nicht. Verkauft habe ich immer noch nicht, gestern war der Schlag aber wirklich heftig, hat richtig Geld gkostet, heute schon wieder etwas zurückeholt warte warte noch ein Weilchen - es folgen ein paar Trippelschritte nach oben, du verschiebst den Kauf um noch ein Pünktchen mehr zu ergattern, dann folgt der nächst kleine Knall und aus den Trippelschritten werden Schritte - aber nach unten und du wartest wieder auf bessere Zeiten. Angst und Gier, hü und hott, etc etc etc Wie sagt unser geschätztes Kampfschwein: Erwachsen sein heißt Entscheidungen zu treffen und mit den Konsequenzen zu leben! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Februar 4, 2014 Erinner dich mal an August 2011 bis Juni 2012. Wenn du das nervlich ausgehalten hast, wirst du die kommenden 1-2 Jahre auch überstehen. Du bist unterm Strich wirklich in einer extrem komfortablen Situation: 120k Weltdepot 80k Tagesgeld gute regelmäßige Zuflüsse Ich muss mich korrigieren: VERKAUFE auf keinen Fall deine Altbestände! Wenn, dann sichere es (ganz oder zum Teil) mit Put-Optionsscheinen o.ä. ab oder KAUFE schlicht in einen Crash hinein nach. Gold halte ich natürlich auch für eine gute Option, aber dafür musst du nicht dein Weltdepot verkloppen. Daran kann er sich nicht erinnern, er hat sich doch nicht um sein Depot gekümmert. Er hat einige Jahre nicht in das Depot geschaut. Das war in seinem Fall wohl das beste was er gemacht hat, sonst wäre sein Depot vermutlich heute schon leer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad Februar 4, 2014 Ich glaube manche hier glauben sie seien unsterblich und bräuchten sich über einen geeigneten Ausstiegszeitpunkt nie Gedanken machen , da sie ja unendlich viel Zeit auf Erden hätten. Der Einstiegszeitpunkt ist ihnen aus diesem Grund auch egal. Der langfristige Aufwärtstrend wird es richten. Vielleicht ist es aber zu gewissen Zeitpunkten doch besser 10 oder mehr Jahre früher als ursprünglich geplant auszusteigen ? LG Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Februar 4, 2014 Nur das weiß man leider erst wenn die 10 Jahre rum sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Travis Bickle Februar 4, 2014 · bearbeitet Februar 4, 2014 von Travis Bickle Hallo, aber macht das Investieren in ETFs einen denn automatisch zum passiven Investor? Wenn ich nichts übersehen habe, hat der Threadersteller sich nicht explizit als passiven Investor nach der reinen Lehre bezeichnet (ok, er hat auch nicht widersprochen ). These: Man kann sich mit Hinblick auf die Auswahl der Aktien passiv verhalten (motiviert durch Kostenaspekte und die hier oft vorgebrachte Tatsache, dass historisch nur eine Minderheit der aktiven Fonds performancemäßig überzeugt hat), auch wenn man beim Timing einen aktiveren Ansatz verfolgt. Ich halte das nicht für einen zwingenden Widerspruch. Ich hab das so rausgelesen. Man kann auch seine Strategie ändern, nur kostet das erstmal Geld. Wenn er jetzt aussteigt nimmt er Gewinne mit - gut! Nur was dann mit dem Geld, will er wieder investieren, wird es schwierig wieder so einen guten Einstiegspunkt zu finden. Und selbst wenn es zweimal klappt was dann? Das Problem beim Markettiming ist, man kann es mehrmals ganz gut hinbekommen (was schon schwer genug ist) aber mit einem einzigen Fehlschuss steht man ganz schnell wieder am Anfang, oder liegt 2% hinter dem MSCI World, wenn man garnicht gemacht hätte. Ist natürlich supergeil, wenn man die Kurse hoch und runter traden könnte, wenn das aber so leicht wäre liefen durch die Fussgängerzonenn dieser Welt nur Millionäre.B) Das sehe ich durchaus so wie du. Eigentlich wollte nur darauf hinweisen, dass man ETFs nicht nur für passive Strategien als Werkzeug gebrauchen kann. -- Nochmal zum konkreten Problem - wie schon von anderen angesprochen wurde, stehst du meiner Meinung nach vor einer Neubewertung deiner Risikofreude und damit deiner Asset Allocation. Folgendes solltest du dir überlegen: 1) Wieviel % willst du in riskanten Anlage investieren? Diese Zahl scheint für dich heute niedriger zu sein als 2008. Das ist auch gar nicht schlimm, denn die persönliche Einstellung zu Rendite und Risiko kann sich im Lauf der Zeit einfach ändern. Vermeide aber Panikaktionen aufgrund von angeblich bevorstehenden Katastrophen - ist mit der ausführlichen Auseinandersetzung hier eigentlich schon abgewendet 2) Wieviel frisches Geld wirst du in absehbarer Zeit anlegen können? 3) Angenommen du steckst dieses frische Geld auschließlich in risikoarme Anlagen, würde dann der Anteil von RK3 auf den Prozentsatz sinken, den du dir in Schritt 1 überlegt hast? Wenn nein => verkaufe so viel von deinen ETFs, dass der Wert passt. Steuervorteile sind nett zu haben. Nur der gesparten Abgeltungssteuer wegen solltest du solltest aber nicht mehr Geld in riskanten Investments haben, als dir geheuer ist! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leflic Februar 6, 2014 So, bin soeben, nach Kurserholung nach EZB-Nichtzinssenkung komplett rausgestiegen. 100% Cash. Hatte mich dann auch noch ordentlich mit Facebook verzockt (ich kanns einfach nicht und ich kanns auch einfach nicht lassen) und richtig Geld liegen lassen Mein Gewinn so etwa 60,5k (ohne Facebookverlust, denn sag ich mal nicht). Alles Abgeltungssteuerfrei auf dem Referenzkonto gelandet. Obs richtig war oder nicht, k.A.. Aber die meisten hatten recht, wenns psychisch nicht mehr geht, dann sollte mans halt lassen. Was nun mit dem ganzen Geld machen bzw. wo anlegen (es kommt für mich nur anlegen in Frage) Ich glaub ich geh jetzt in Goldminen :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Februar 6, 2014 Der Witz ist, obwohl du völlig irrational handelst, wird die Sache wohl positiv laufen... vorausgesetzt, du gehst tatsächlich in Goldminen, physisches Gold, Cash und Shortdax u.ä. und zockst nicht mit Facebook und Konsorten rum... Glaub mir, du wirst dein Weltdepot noch vermissen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Februar 6, 2014 Ich glaub ich geh jetzt in Goldminen :- Am besten mit deinem gesamten Kapital, damit es sich so richtig lohnt. :- Glaub mir, du wirst dein Weltdepot noch vermissen. Dem kann man nur zustimmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Februar 6, 2014 Nö - der wird nichts vermissen, weil er nicht rational rechnen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kafkaesk93 Februar 6, 2014 Ich glaub ich geh jetzt in Goldminen :- Aber bitte gehebelt sonst ists doch langweilig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leflic Februar 6, 2014 · bearbeitet Februar 6, 2014 von leflic Na ja, we will see, ich mein, so ein Weltdepot ist ja recht schnell wieder zusammengestellt. Würds aber ähnlich machen wie das letzte, ein wenig anderst, natürlich keine x-tracker mehr wegen den Steueränderungen, am besten nur noch comstage. Und den Small Cap Anteil würd ich erhöhen, vllt. sogar nur noch Weltdepot aus SmallCaps wenn zumindest einigermaßen möglich aufgrund von vorhandenen Produkten. Aber eins ist klar, der Abgeltungssteuervorteil ist natürlich futsch. Shorten ist gar nix für mich, aber irgendwie juckts mich so richtig fett, also so richtig (für meine Verhältnisse) beim Gold einzusteigen......... Ausserdem, ist ja alles ne Frage des Anlagehorizonts, so ein Depot als Altersvorsorge ist doch langweilig, bin ganz gut abgesichert mit langweiligen Anlagen wie Lebensversicherungen (4% Garantiezins) und ich hab einen ganz guten Job. Also will ich ein wenig was riskieren. Jetzt bin ich ziemlich flüssig, also mal schaun Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lurklurk Februar 7, 2014 · bearbeitet Februar 7, 2014 von lurklurk Wenn er ein ETF Depot betreibt, bedeutet das er nimmt die Effizienzmarkthypothese für gegeben hin. Das stimmt auch aus einem anderen Grund nicht, von dem erwähnten "ETFs sind auch für Trader" abgesehen: Es gibt diverse Faktorprämien, die man wunderbar passiv mit ETFs ausbeuten kann. Dann stören nämlich nicht irgendwelche teuren Manager. Dennoch sind diese Faktoren entweder gar nicht (Momentum) oder nur zum Teil (Value, BAB, ...) mit nach Kosten sehr effizienten Märkten und im Großen und Ganzen rationalen Akteuren erklärbar. Es geht schon, aber nicht wahnsinnig überzeugend. Den Praktiker braucht es jedoch nicht weiter interessieren, ob das jetzt Markteffizienz oder Behavioural Finance ist, solange diese Faktoren dauerhaft bestehen und ihre Prämien liefern. Was natürlich die große Frage ist. Passiv Anlegen ungleich EMT-Jünger. Allerdings will der OP auch nicht (mehr) passiv anlegen, insofern ist es auch egal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
NiceShadow Februar 7, 2014 · bearbeitet Februar 7, 2014 von NiceShadow Wie kann man sein abgeltungssteuerfreies Weltdepot komplett verkaufen und all-in bei Failbook gehen? Ich würde das Geld an deiner Stelle erst mal auscashen und aufs Tagesgeldkonto packen. Paar Wochen und Monate relaxen und lesen / lernen / und dann überlegen, ob nicht einfach Tagesgeld / Festgeld das beste für dich ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Februar 7, 2014 · bearbeitet Februar 7, 2014 von harryguenter Also will ich ein wenig was riskieren. Jetzt bin ich ziemlich flüssig, also mal schaun Hm, da sehe ich genau das Problem. Du hast Deinen Gewinn gesehen und mitgenommen - soweit so gut. Aber einen konkreten Plan wie es nun weitergeht hast Du Dir vorher wohl nicht zurechtgelegt. Deshalb: Schade ums steuerfreie Weltdepot und willkommen im Anlagenotstand. Hier erwarten dich aktuell niedrigste Zinsen auf sichere Anleihen, erhöhte Risiken auf mittelmäßig verzinste Anleihen und Aktienkursen die nicht zum Wiedereinstieg animieren. Was bleibt nun? Zocken und Markttimingversuche. Eine ziemliche 180° Wendung wenn man von einem passiv ausgerichteten, abgeltungssteuerfreien Depot kommt. Immerhin ist die Startbasis (ausstieg zu historisch hohen Kursen) natürlich nicht schlecht. Viele "spannende" Facebook Deals solltest Du nun aber nicht folgen lassen. Für alle anderen: Die Kunst beim passiven Anlegen liegt in Gedult und langweiligem Nichtstun. Gerade wenn die schönen Buchgewinne mal wieder zu verschwinden drohen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Februar 7, 2014 Er will doch in Gold investieren und nicht in Facebook. Mit Facebook hat er sich doch die Finger verbrannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Februar 7, 2014 Er will doch in Gold investieren und nicht in Facebook. Mit Facebook hat er sich doch die Finger verbrannt. Egal: auf jeden Fall hebeln! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart Februar 7, 2014 · bearbeitet Februar 7, 2014 von chart Er will doch in Gold investieren und nicht in Facebook. Mit Facebook hat er sich doch die Finger verbrannt. Egal: auf jeden Fall hebeln! Aber so richtig, das auch den 120000€ in kürzester Zeit minimum 1,2 Millionen werden. Wer weiß, vielleicht hat er ja Glück, möglich ist es jedenfalls. :- Obwohl ich ja lieber hobeln würde. Und mit 120000€ kann man schon recht lange hobeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leflic Februar 7, 2014 · bearbeitet Februar 7, 2014 von leflic Wie kann man sein abgeltungssteuerfreies Weltdepot komplett verkaufen und all-in bei Failbook gehen? Moment, das hab ich nicht geschrieben. Ich hatte parallel Facebook kurzzeitig, mit anderem Geld und schon gar nicht all-in Egal: auf jeden Fall hebeln! Aber so richtig, das auch den 120000€ in kürzester Zeit minimum 1,2 Millionen werden. Wer weiß, vielleicht hat er ja Glück, möglich ist es jedenfalls. :- Obwohl ich ja lieber hobeln würde. Und mit 120000€ kann man schon recht lange hobeln. Auch hier mal einen Moment, dass beste ist doch, es sind 120k aus meinem bisherigen Weltdepot+80K die ich wieder angesammelt habe, hatte ich ja vorher im Thread schon mal geschrieben - ergo - 2 Millionen, aber mindestens Aber jetzt mal ganz im Ernst: nun mal angenommen, ich hätte doch einen Plan, ihr könnt es auch Intention nennen, wie auch immer. Das ich nicht annährend so viel Ahnung wie die meisten hier habe ist mir auch klar - mein ich echt so. Aber jetzt noch mal angenommen, ich komme wirklich zu dem Schluss, dass die Goldminen den Boden gefunden hätten und auch Gold wieder steigen wird. So wäre mein Plan jetzt wirklich, mit allem was ich habe, vielleicht so in 1/4 Schritten, in folgenden ETF zu gehen: COMSTAGE NYSE ARCA GOLD BUGS UCITS ETF ( LU0488317701) ETF 091 Dazu muss ich sagen, ich bin gut abgesichert mit Lebensversicherungen und hab einen sicheren Job mti mittlerem Gehalt (keine Ahnung wo sowas anfängt). Klar sind 200k kein Pappenstiel und ich würd mich dusslig ärgern wenn ich mehr als die Hälfte davon verlieren würde, was mit dem ETF durchaus möglich ist, aber ihr sehts ja in meiner Signatur.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Februar 7, 2014 Hallo, sei kein id*** und schlage dir das aus dem Kopf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag