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dulli

Rente mit 63

Empfohlene Beiträge

Alaba
· bearbeitet von Alaba

Und wohin, wenn man fragen darf?

 

USA

 

Ich kann es echt nicht mehr hören, woanders ist es immer besser, billiger, schöner usw. und Steuern zahlen geht ja garnicht.

 

Der typische Deutsche: "der Staat" soll es richten (bezahlen) aber bitte nicht von meinen Steuern.

 

Nein, im Moment ist es sicherlich in Deutschland besser, billiger und schöner. Aber wenn die Auswirken vom demographischen Wandel erstmal so richtig spürbar werden ...

 

Ach ja, beinahe vergessen, die Entscheider (Politiker) sind immer die Einzigen die keine Ahnung haben wie's geht. Analog zu den 82 Millionen Fußballtrainern vor dem Fernseher.

 

Nein, die Politiker haben Ahnung. Viele Wähler haben aber keine Ahnung, dazu kommt das Übergewicht von Rentnern. Da Demokratie die Maximierung von kurzfristigen Zielen belohnt, liegt es also nahe, Geschenke zu verteilen.

 

Edit: Vorallem geht ja nicht einfach darum, Steuern, von denen Investitionen in unser Land investiert werden, zu sparen. Stattdessen geht es darum, eine absolut ungerechte Umverteilung zwischen den Generationen zu umgehen.

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dulli

Mein Vorhaben das Land nach meinem MBA zu verlassen reift immer mehr... :angry:

 

Und wohin, wenn man fragen darf?

 

Ich kann es echt nicht mehr hören, woanders ist es immer besser, billiger, schöner usw. und Steuern zahlen geht ja garnicht.

 

Der typische Deutsche: "der Staat" soll es richten (bezahlen) aber bitte nicht von meinen Steuern.

 

Ach ja, beinahe vergessen, die Entscheider (Politiker) sind immer die Einzigen die keine Ahnung haben wie's geht. Analog zu den 82 Millionen Fußballtrainern vor dem Fernseher.

 

Ich glaube dass der Einzene (der 82 Mio) in Summe bessere Entscheidungen trifft, als der Verwaltungsbeamte mit Steuergeld von Dritten. Beispiele gibt es dazu genug, Flughafen Berlin-Brandenburg etc. ...

Deshalb bin ich nicht der Meinung dass der Staat es richten (bezahlen) soll. Je mehr wir vom Staat fordern, desto mehr entmündigen wir uns selbst. Dass diese Meinung gegen den Mainstream ist, beweist der Blick in unser Parlament.

"Der einzige Weg das Verhalten der Politiker zu ändern, ist Ihnen das Geld wegzunehmen"

Milton Friedman

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hugolee

OT:

Das ganze Steuersystem ist viel zu komplex, da steigt keiner mehr durch.

Meiner Meinung nach sollte das erste Ziel einer jeden Regierung sein, die Schulden zu tilgen, damit die Zinsen (und die Steuerlast) gemindert werden!!!

Davon ist aber in den letzten Jahren, trotz Wirtschaftsstärke und höchste Steuereinnahmen nichts zu sehen.

Es wird sich immer nur Zeit erkauft und zahlen werden es wir bzw. die Generationen nach uns.

 

Ein Beispiel aus jüngster Vergangenheit, Ilse Aigners vorschlag einen Fonds einzurichten wegen der EEG-Umlage.

Jetzt sollte der Endverbraucher entlastet werden, die Schulden werden angehäuft und später zurückgezahlt. :angry:

Man müsste als Staat nur die Steuern senken, dann hätte man den gleichen Effekt beim Endverbraucher, allerdings ohne Zinsen für die Schulden.

Und warum sollen eigentlich meine Kinder meine Stromschulden bezahlen???

 

Ich bin bestimmt kein Freund von Horst Seehofer, aber dass er Ilse Aigner zurückgepfiffen hat fand ich klasse.

 

 

Von Frau Nahles hab ich noch nie viel gehalten und ihre Rentenreform wird uns noch sehr viel kosten...

Bin mal gespannt wie Sigmar Gabriel sein Ministerium leitet.

 

Über die Agenda 2010 kann man sicherlich streiten, aber der einzigste Kanzler, der wirklich ne Reform gemacht hat war Gerhard Schröder.

Kohl und auch Merkel haben nie wirklich viel verändert, aber die Prioritäten der beiden ist ja auch eher bei Europa, als im eigenen Land zu sehen!!!

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Maikel

OT:

Das ganze Steuersystem ist viel zu komplex, da steigt keiner mehr durch.

Das gilt scheinbar für das Schuldensystem entsprechend.

 

Und warum sollen eigentlich meine Kinder meine Stromschulden bezahlen???

Z.B. weil sie von den verbesserten Umweltbedingungen profitieren.

 

Meiner Meinung nach sollte das erste Ziel einer jeden Regierung sein, die Schulden zu tilgen, damit die Zinsen (und die Steuerlast) gemindert werden!!!

Unsere gesamte Altersvorsorge basiert darauf, den nächsten Generationen Schulden und ähnliche Verpflichtungen aufzuhalsen.

Denn diese sind es, die uns in unserem Ruhestand mit Erdbeeren, Taxifahrten, künstlichen Hüftgelenken, Kreuzfahrten usw. versorgen sollen.

Mit der Altersvorsorge bauen wir entsprechende Ansprüche auf.

 

Damit das funktioniert, müssen unsere Kinder verpflichtet werden, z.B. in die Rentenkasse einzuzahlen.

Seit die gesetzliche RV nicht mehr ausreicht, und wir die Altersvorsorge z.B. mit Bundesanleihen (direkt und indirekt) aufbessern, werden unsere Kinder durch die entsprechenden "Staatsschulden" verpflichtet, das zusätzliche Geld für unseren Ruhestand aufzubringen.

 

Wenn wir stattdessen oder zusätzlich Anleihen von Firmen wie z.B. Valensina halten, dann leisten unsere Kinder den entsprechenden Beitrag über einen höheren Preis für den Orangensaft. Es sei denn, die Firma Valensina geht zwischenzeitlich pleite, dann haben wir als Rentner ein Problem.

Da bietet die staatlich garantierte Eintreibung des Geldes zur Bedienung der "Staatsschulden" bei unseren Kindern eine bessere Sicherheit.

In diesem Sinne brauchen wir "Staatsschulden". Solange sie wie in D netto gegenüber den eigenen Bürgern bestehen.

 

Mit Aktien etc. als Altersvorsorge ist man darauf angewiesen, daß unsere Kinder uns die Aktien freiwillig zu einem vernünftiegn Kurs abkaufen, wenn wir das Geld brauchen.

 

Die Belastung unserer Kinder mit der Versorgung ihrer Eltern im Alter ist übrigens nichts Neues: Früher hat z.B. der Sohn zusammen mit dem elterlichen Hof die Verpflichtung übernommen, für seine Eltern bis an deren Lebensende zu sorgen.

 

Gruß, Michael

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BondWurzel

Die Jüngeren können froh sein:

 

a ) es wurden nicht mehr soviele Kinder in die Welt gesetzt,

 

b ) es wird jede Menge Alte geben....

 

Beides sorgt für ein tolles Arbeitsplatzangebot, das Platzen der Immoblase - billige Immos also in ländlichen Bereichen und die Älteren werden ja auch immer mehr besteuert, das gab es früher überhaupt nicht.

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Alaba
· bearbeitet von Alaba

Die Jüngeren können froh sein:

 

a ) es wurden nicht mehr soviele Kinder in die Welt gesetzt,

 

b ) es wird jede Menge Alte geben....

 

Beides sorgt für ein tolles Arbeitsplatzangebot, das Platzen der Immoblase - billige Immos also in ländlichen Bereichen und die Älteren werden ja auch immer mehr besteuert, das gab es früher überhaupt nicht.

 

Na ja, dafür dürfen wir den ganzen Rentnern ihren Lebensunterhalt finanzieren. Dazu kommt: a) Der Arbeitsmarkt ist deutlich kompetitiver geworden b ) Durch Schulden finanziertes Wachstum ist nicht mehr möglich c) Im ländlichen Bereich findet keiner Arbeit und d) Im ländlichen Bereich will keiner wohnen

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Die Jüngeren können froh sein:

 

a ) es wurden nicht mehr soviele Kinder in die Welt gesetzt,

 

b ) es wird jede Menge Alte geben....

 

Beides sorgt für ein tolles Arbeitsplatzangebot, das Platzen der Immoblase - billige Immos also in ländlichen Bereichen und die Älteren werden ja auch immer mehr besteuert, das gab es früher überhaupt nicht.

 

Na ja, dafür dürfen wir den ganzen Rentnern ihren Lebensunterhalt finanzieren. Dazu kommt: a) Der Arbeitsmarkt ist deutlich kompetitiver geworden b ) Durch Schulden finanziertes Wachstum ist nicht mehr möglich c) Im ländlichen Bereich findet keiner Arbeit und d) Im ländlichen Bereich will keiner wohnen

 

es gibt genug Ärztemangel im ländlichen Bereich, ich meinte auch nicht im tiefen bayrischen Wald....es gibt ja jetzt schon genug Facharbeitermangel...ausserdem finanzieren auch Rentner ihre Rente selber...a ) durch Steuern und b ) weil 30% jetzt schon über den Bundeshaushalt laufen, der auch aus MWSt und EKst finanziert wird...es entstehen viele Pflegeheime und Seniorenstätten welches Arbeitsplätze und Steuereinnahmen schafft...es ist also bei weitem nicht so, dass die Jüngeren die Rente total fianzieren, das ist Unfug.

 

Zuschuss in die Rentenkasse steigt auf 90 Milliarden Euro

 

Die gesamten Sozialausgaben im Bundeshaushalt sollen dem Finanzplan zufolge von 146 Mrd. Euro im kommenden Jahr auf 160 Mrd. Euro in 2017 steigen. Sie machen 49,5 Prozent der Gesamtausgaben des Bundes aus.

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Alaba

Klar, finanzieren die Jüngeren nicht die Rente total. Wir bezahlen aber deutlich mehr, als wir je rausbekommen werden. Für einen durchschnittlichen Jungen bewegt sich das im 6-stelligen Bereich (s. oben). Das ist schon eine Hausnummer!

 

Vom "Fachkräftemangel" bin ich auch nicht überzeugt. Klar, je nach Branche, Können und Spezialisierung sieht es ganz gut aus. Aber warum steigen die Löhne nicht deutlich stärker? Warum gibt es arbeitslose Ingenieure etc.?

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BondWurzel

Klar, finanzieren die Jüngeren nicht die Rente total. Wir bezahlen aber deutlich mehr, als wir je rausbekommen werden. Für einen durchschnittlichen Jungen bewegt sich das im 6-stelligen Bereich (s. oben). Das ist schon eine Hausnummer!

 

Vom "Fachkräftemangel" bin ich auch nicht überzeugt. Klar, je nach Branche, Können und Spezialisierung sieht es ganz gut aus. Aber warum steigen die Löhne nicht deutlich stärker? Warum gibt es arbeitslose Ingenieure etc.?

was heißt deutlich mehr, die Älteren hatten vor 40 Jahren eine deutlich höhere Arbeitsstundenzahl und sind viel früher in's Arbeitsleben eingetreten als heute und haben erst die jetzige Infrastruktur aufgebaut, Sozialhilfempfänger und Couchpotatos gab es deutlich weniger, manche bekommen auch gar nichts mehr raus, aus meiner Schulklasse sind schon 6 tot.

 

Was willst du denn deutlich mehr rausbekommen?

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ZappBrannigan

Der Punkt ist doch der: Zu jedem Zeitpunkt gibt es eine endliche Menge an Gütern und Dienstleistungen, die es zu verteilen gibt. Wenn weniger Leute Güter und Dienstleistungen produzieren, dann gibt es weniger zu verteilen. Es ist völlig irrelevant ob Rentner ihre Altersvorsorge selber finanzieren. Geld ist lediglich ein virtuelles Gut. Irgendwer muss die Altenpflege ja betreiben und das werden wohl kaum die Rentner selber erledigen.

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Alaba
· bearbeitet von Alaba

was heißt deutlich mehr, die Älteren hatten vor 40 Jahren eine deutlich höhere Arbeitsstundenzahl und sind viel früher in's Arbeitsleben eingetreten als heute und haben erst die jetzige Infrastruktur aufgebaut, Sozialhilfempfänger und Couchpotatos gab es deutlich weniger, manche bekommen auch gar nichts mehr raus, aus meiner Schulklasse sind schon 6 tot.

 

Akademiker sind eher später eingetreten (13 Jahre bis zum Abitur + Diplom statt Bachelor + Bummelstudium). Deutlich höhere Arbeitsstundenzahl und weniger Sozialhilfempfänger (Agenda 2010) bezweifel ich. Hab aber das Gefühl, dass wir uns beide ein bisschen im luftleeren Raum bewegen.

 

Was willst du denn deutlich mehr rausbekommen?

 

? Meine Generation will nicht mehr rausbekommen, sondern weniger bezahlen.

 

Edit: Worauf ich hinaus will: Hier hat eine Generation auf ein Rentensystem gesetzt, für das sie nicht die notwendige Grundlage geschaffen hat (=zu wenige Kinder gezeugt). Damit sich dieses Versäumnis nicht auf den eigenen Lebensstandard auswirkt, nimmt diese Generation in Kauf, dass stattdessen der Lebensstandard der nachfolgenden Generation sinkt.

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BondWurzel

@Alaba,

 

diese Weinger-Kinder-Generation ist wohl Ende der 70er entstanden, nach dem Babyboom, den gab es ja auch aus der Nachkriegsgeneration.

 

Ich glaube auch, dass die Politiker mit ihren Wahlversprechen und die Kosten für die hohe Sozialabsicherung alles in die Zukunft verlagern, weil es in den letzten 30 Jahren an einer klugen Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik gefehlt hat. Agenda 2010 war nur ein Shorttimelösung mit katastrophalem Zukunftseffekt, aber so sind sie halt, unsere Vordenker. :-

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Maikel
Wenn weniger Leute Güter und Dienstleistungen produzieren, dann gibt es weniger zu verteilen.

Nein, die wenigen können produktiver arbeiten, und somit mehr erzeugen, das verteilt werden kann.

So machen wir das ja auch.

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Maikel
Edit: Worauf ich hinaus will: Hier hat eine Generation auf ein Rentensystem gesetzt, für das sie nicht die notwendige Grundlage geschaffen hat (=zu wenige Kinder gezeugt).

Sie hat aber äußerst produktive Verfahren entwickelt. Die können ja weiter genutzt und weiter entwickelt werden.

 

Außerdem ist "zu wenig Kinder gezeugt" auf Deutschland verengt.

Nicht nur weltweit, auch europaweit werden nicht zu wenig Kinder gezeugt, sondern eher zuviele.

"Unsere Zukunft liegt in Europa" heißt es doch, manches Mal sicherlich nervtötend.

Aber für unsere Altersversorgung hilfreich.

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ZappBrannigan
Wenn weniger Leute Güter und Dienstleistungen produzieren, dann gibt es weniger zu verteilen.

Nein, die wenigen können produktiver arbeiten, und somit mehr erzeugen, das verteilt werden kann.

So machen wir das ja auch.

War mir klar, dass so etwas kommt. Korrektur: Wenn - unter der Voraussetzung, dass alle anderen Faktoren gleich bleiben - weniger Leute Güter und Dienstleistungen produzieren, dann gibt es weniger zu verteilen.

 

Ja, eine höhere Produktivität kann die geringere Zahl an Beschäftigten teilweise ausgleichen. Inwieweit das in der Zukunft gelingen wird ist jedoch hoch spekulativ. Und ob Altenpflege oder andere menschennahe Dienstleistungen in naher Zukunft von Robotern erledigt werden darf bezweifelt werden.

 

Altersvorsorge ist nichts anderes als Konsumverzicht im Jetzt und Hier um später dann das Ersparte konsumieren zu können. Das Problem dabei ist nur, dass die zukünftige (evtl. zahlenmäßig deutlich schwächere) Generation diesen Konsum dann bereitstellen muss und nicht die Generation, die vom Konsumverzicht (durch bspw. geringere Preise für Dienstleistungen & Güter) profitiert hat. Was passiert wohl mit den Preisen wenn ein großer Teil der Bevölkerung nahezu zeitgleich in Rente geht, keiner volkswirtschaftlich produktiver Arbeit mehr nachgeht und das Ersparte auf den Kopf haut?

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Alaba
· bearbeitet von Alaba

Sie hat aber äußerst produktive Verfahren entwickelt. Die können ja weiter genutzt und weiter entwickelt werden.

 

Das gilt z.B. seit der industriellen Revolution für jede Generation.

 

Außerdem ist "zu wenig Kinder gezeugt" auf Deutschland verengt.

Nicht nur weltweit, auch europaweit werden nicht zu wenig Kinder gezeugt, sondern eher zuviele.

"Unsere Zukunft liegt in Europa" heißt es doch, manches Mal sicherlich nervtötend.

Aber für unsere Altersversorgung hilfreich.

 

Nein, die Fertilitätsrate in der EU beträgt 1,59.

 

Edit: Gerade gefunden Die anderen EU-Staaten schaffen trotzdem ein positives Bevölkerungswachstum. Interessant.

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BondWurzel

ja, es kommt ja auch die Generation der Erben, die sowieso schon von dieser Seite viel abbekommen, so gleicht sich alles auf wunderbare Weise aus.

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Alaba
· bearbeitet von Alaba

Stimmt. :D Aber das ist halt alles andere als gerecht verteilt.

 

Hier wäre mal die Differenz zwischen Erbmasse und Umverteilung durch Renten, Pensionen, etc. interessant.

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la plata

Hier wird das Thema sehr schön zusammengefasst!

 

http://www.youtube.com/watch?v=z5foxGfoOrs

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35sebastian

Worüber diskutiert ihr eigentlich, über die Rente mit 63, die für einige ganz wenige kommen soll, oder über die Rente mit 67, die Gesetz ist, oder über die Ungerechtigkeit für die jüngere Generation?

 

Ich nehme letzteres an , und da sind sich natürlich alle oder fast alle einig, dass das Rentensystem für die jüngere Generation ungerecht ist.

 

Wie der Gerechtigkeitsbegriff gefasst ist, gibt es für einige nie Gerechtigkeit. Da sollte mann sich nicht auf den Staat verlassen, dann ist mann nämlich verlassen.

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dulli

Hier wird das Thema sehr schön zusammengefasst!

 

http://www.youtube.com/watch?v=z5foxGfoOrs

 

Bei der Einführung des Schweizer Rentensystems wäre ich sofort dabei.

Wird sich allerdings in Deutschland nie durchsetzen lassen, allein schon aufgrund der Beamtenlobby.

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Sapine

Bei der Einführung des Schweizer Rentensystems wäre ich sofort dabei.

Wird sich allerdings in Deutschland nie durchsetzen lassen, allein schon aufgrund der Beamtenlobby.

Die Beamten brauchen keine Lobby - stellen die nicht 2/3 der Mitglieder im Bundestag? :D

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la plata

Bei der Einführung des Schweizer Rentensystems wäre ich sofort dabei.

Wird sich allerdings in Deutschland nie durchsetzen lassen, allein schon aufgrund der Beamtenlobby.

 

Leider scheinen die Politiker nichts von Benchmarking zu halten/ wissen, ganz zu schweigen von der Adaption des Best Practice. Wenn man eine existierende Lösung heranzieht kann man die leider nicht mehr nach einem selbst benennen.. ;)

 

 

Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.

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35sebastian

Bei der Einführung des Schweizer Rentensystems wäre ich sofort dabei.

Wird sich allerdings in Deutschland nie durchsetzen lassen, allein schon aufgrund der Beamtenlobby.

Die Beamten brauchen keine Lobby - stellen die nicht 2/3 der Mitglieder im Bundestag? :D

 

Da solltest du mal genauer recherchieren. Nach meinem Kenntnisstand sind die Juristen eindeutig in der Mehrheit.

Ist doch sinnvoll ! Besser kommt man nicht an Klienten, während der Amtszeit und danach.

 

Die Beamten machen sicherlich eine gute Lobbyarbeit, aber Pharma und Finanzwirtschaft sind auch Spitze.

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Alaba

Worüber diskutiert ihr eigentlich, über die Rente mit 63, die für einige ganz wenige kommen soll, oder über die Rente mit 67, die Gesetz ist, oder über die Ungerechtigkeit für die jüngere Generation?

 

Über eine eine zusätzliche Belastung für die jüngere Generation. Ich finde, dass es gute Argumente für die Rente mit 63 und die Mütterrente gibt. Wenn man sie einführen will, soll man aber bitte jetzt die Rente der anderen kürzen und sie daraus finanzieren.

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