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peace1

Student - Welcher Bank? Und TIpps bitte :)

Empfohlene Beiträge

peace1

Hallo Leute,

 

ich habe mir durch Nebenjobs während meine andauernden Studiums knapp 2000€ angespart, welchen ich in zwei ausgewählte Aktien investieren will. Ich will jeweils für ca. 1000€ jeweils Anteile meine ausgesuchten Firmen kaufen und die Papiere dann auch für die kommenden zwei-drei Jahre nicht anrühren. Daher ist mir eine kostenlose Depotführung wichtig, da ich ja nur zwei Orders abgeben werde beim Kaufen und in einigen Jahren beim Verkauf wieder zwei Orders tätigen werde, sodass ich bei 5€ pro Order insgesamt 20 € los bin.

 

Was könnte Ihr mir empfehlen, welche Bank ich in der Hinsicht zur Depoteröffnung auswählen soll?

 

Und wie sieht es mit der Sicherheit des Depots aus? Alles wird ja am PC durchgeführt, woher bekomme ich meine Zugangsdaten und wie sicher sind diese?

Kenne ja von der Sparkasse, dass man da mittlerweile ein Kartenleser kaufen kann, welcher mit dem Laptop verbunden wird und die EC-Karte dann reingesteckt wird, um auf der sicheren Seite zu sein.

 

Wurde schon einmal aus irgendeinem unbekannten Grund in Paypal gehackt, wo ich mir das Geld durch das rechtzeitige Erkennen des Hacks zurück holen konnte.

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John Silver

Hallo Leute,

 

ich habe mir durch Nebenjobs während meine andauernden Studiums knapp 2000€ angespart, welchen ich in zwei ausgewählte Aktien investieren will. Ich will jeweils für ca. 1000€ jeweils Anteile meine ausgesuchten Firmen kaufen und die Papiere dann auch für die kommenden zwei-drei Jahre nicht anrühren. Daher ist mir eine kostenlose Depotführung wichtig, da ich ja nur zwei Orders abgeben werde beim Kaufen und in einigen Jahren beim Verkauf wieder zwei Orders tätigen werde, sodass ich bei 5€ pro Order insgesamt 20 € los bin.

 

Was könnte Ihr mir empfehlen, welche Bank ich in der Hinsicht zur Depoteröffnung auswählen soll?

 

Und wie sieht es mit der Sicherheit des Depots aus? Alles wird ja am PC durchgeführt, woher bekomme ich meine Zugangsdaten und wie sicher sind diese?

Kenne ja von der Sparkasse, dass man da mittlerweile ein Kartenleser kaufen kann, welcher mit dem Laptop verbunden wird und die EC-Karte dann reingesteckt wird, um auf der sicheren Seite zu sein.

 

Wurde schon einmal aus irgendeinem unbekannten Grund in Paypal gehackt, wo ich mir das Geld durch das rechtzeitige Erkennen des Hacks zurück holen konnte.

Lass es. Was soll das werden? Glaubst Du, Du erwischt aus dem Nichts die nächsten beiden Knaller-Aktien? Welche Rendite willst Du damit erwirtschaften oder was willst Du daraus lernen?

Lies Dich lieber hier im Forum ein und behalte das Geld auf dem Tagesgeld. Und dann mach was "vernünftiges". Es gibt hier viel zu entdecken im Forum.

 

MfG

John Silver

 

PS: Sorry für den rüden Ton und willkommen im Forum. :thumbsup:

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Maciej

Die comdirect hat gerade eine Aktion, bei der die ersten drei Jahre die Depotgebühren entfallen und für die ersten 6 Monate die Trading-Gebühren reduziert sind.

 

Ich kann John Silver allerdings nur beipflichten, sein ganzes Erspartes heute auf zwei Aktien zu setzen ist schon mehr als gewagt.

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Schlaftablette

Die Markettimer unter uns sollten sich überlegen, short zu gehen. :blushing:

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Sapine

Hier kannst Du die Konditionen verschiedener Broker/Direktbanken vergleichen. Darunter sind einige ohne Depotgebühren. Ordergebühren in Höhe von 5 Euro sind aber eher nicht drin.

 

Mal einfach 2000 Euro in Aktien stecken, wenn man sich nicht damit beschäftigt hat, kann leicht ein Flop werden.

 

Ansonsten kannst Du hier mal die Basics lesen.

 

@Schlaftablette,

könnten die Auswirkungen von hart aber fair sein...möglicherweise kommen noch mehr die Tage

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Anleger Klein

Was studierst du denn?

 

Drehen wir den Denkansatz mal durch den Wolf und fragen uns: Wenn Aktien sowieso nur steigen und man einfach ein paar kaufen kann, die etwas liegen lässt und danach mehr hat als vorher - warum geht überhaupt noch irgendwer arbeiten und warum macht das nicht jeder? Wenn etwas zu einfach und schön erscheint um wahr zu sein, dann ist es das auch...

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Alaba

Drehen wir den Denkansatz mal durch den Wolf und fragen uns: Wenn Aktien sowieso nur steigen und man einfach ein paar kaufen kann, die etwas liegen lässt und danach mehr hat als vorher - warum geht überhaupt noch irgendwer arbeiten und warum macht das nicht jeder? Wenn etwas zu einfach und schön erscheint um wahr zu sein, dann ist es das auch...

 

Prinzipiell machen das doch die ganzen passiven Buy-and-Hold-Investoren. Bei den meisten reicht halt nicht der Kapitalstock, um von der Rendite zu leben.

 

@ TE: Hier hatten wir gestern schon mal einen Anfänger.

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Anleger Klein

Prinzipiell machen das doch die ganzen passiven Buy-and-Hold-Investoren. Bei den meisten reicht halt nicht der Kapitalstock, um von der Rendite zu leben.

 

Stimmt, aber der Ansatz des TO unterscheidet sich hier deutlich und darauf will ich ihn aufmerksam machen - warum kaufen viele aktive Fonds oder ETF statt einige wenige Einzelaktien? Warum halten sie diese teilweise jahrzehntelang statt "für die kommenden zwei-drei Jahre"? Warum hat man eine höhere Renditeerwartung? Eben weil sie eintreten kann, aber keineswegs muss und das wird viel zu gerne, insbesondere von Einsteigern, ausgeblendet. Mehr Rendite gibt es nur, wenn überhaupt, mit mehr Risiko. Ich glaube nicht das ihm klar ist, dass in zwei-drei Jahren auch 60% weniger Geld im Depot weit weniger abwegig sind als ihm lieb ist.

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Alaba

Prinzipiell machen das doch die ganzen passiven Buy-and-Hold-Investoren. Bei den meisten reicht halt nicht der Kapitalstock, um von der Rendite zu leben.

 

Stimmt, aber der Ansatz des TO unterscheidet sich hier deutlich und darauf will ich ihn aufmerksam machen - warum kaufen viele aktive Fonds oder ETF statt einige wenige Einzelaktien? Warum halten sie diese teilweise jahrzehntelang statt "für die kommenden zwei-drei Jahre"? Warum hat man eine höhere Renditeerwartung? Eben weil sie eintreten kann, aber keineswegs muss und das wird viel zu gerne, insbesondere von Einsteigern, ausgeblendet. Mehr Rendite gibt es nur, wenn überhaupt, mit mehr Risiko. Ich glaube nicht das ihm klar ist, dass in zwei-drei Jahren auch 60% weniger Geld im Depot weit weniger abwegig sind als ihm lieb ist.

:thumbsup:

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ZappBrannigan
· bearbeitet von ZappBrannigan

Stimmt, aber der Ansatz des TO unterscheidet sich hier deutlich und darauf will ich ihn aufmerksam machen - warum kaufen viele aktive Fonds oder ETF statt einige wenige Einzelaktien? Warum halten sie diese teilweise jahrzehntelang statt "für die kommenden zwei-drei Jahre"? Warum hat man eine höhere Renditeerwartung? Eben weil sie eintreten kann, aber keineswegs muss und das wird viel zu gerne, insbesondere von Einsteigern, ausgeblendet. Mehr Rendite gibt es nur, wenn überhaupt, mit mehr Risiko.

Auch wenn ich dir generell zustimmen würde ist deine letzte Aussage angewendet auf Einzelaktien vs. ETFs nicht ganz richtig. Ein breitgefächertes Portfolio kann durchaus mehr Rendite UND weniger Risiko versprechen als eine Einzelaktie. Für das zusätzliche Risiko schlechter Diversifikation wird man eben nicht entlohnt.

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Anleger Klein

@zapp: Ja...und wo ist jetzt der Widerspruch? Wir sagen dasselbe in verschiedener Formulierung ;)

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ZappBrannigan

@zapp: Ja...und wo ist jetzt der Widerspruch? Wir sagen dasselbe in verschiedener Formulierung ;)

Sorry, dann habe ich dich wohl missverstanden.

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peace1

Hallo Leute,

 

ich habe mir durch Nebenjobs während meine andauernden Studiums knapp 2000€ angespart, welchen ich in zwei ausgewählte Aktien investieren will. Ich will jeweils für ca. 1000€ jeweils Anteile meine ausgesuchten Firmen kaufen und die Papiere dann auch für die kommenden zwei-drei Jahre nicht anrühren. Daher ist mir eine kostenlose Depotführung wichtig, da ich ja nur zwei Orders abgeben werde beim Kaufen und in einigen Jahren beim Verkauf wieder zwei Orders tätigen werde, sodass ich bei 5€ pro Order insgesamt 20 € los bin.

 

Was könnte Ihr mir empfehlen, welche Bank ich in der Hinsicht zur Depoteröffnung auswählen soll?

 

Und wie sieht es mit der Sicherheit des Depots aus? Alles wird ja am PC durchgeführt, woher bekomme ich meine Zugangsdaten und wie sicher sind diese?

Kenne ja von der Sparkasse, dass man da mittlerweile ein Kartenleser kaufen kann, welcher mit dem Laptop verbunden wird und die EC-Karte dann reingesteckt wird, um auf der sicheren Seite zu sein.

 

Wurde schon einmal aus irgendeinem unbekannten Grund in Paypal gehackt, wo ich mir das Geld durch das rechtzeitige Erkennen des Hacks zurück holen konnte.

Lass es. Was soll das werden? Glaubst Du, Du erwischt aus dem Nichts die nächsten beiden Knaller-Aktien? Welche Rendite willst Du damit erwirtschaften oder was willst Du daraus lernen?

Lies Dich lieber hier im Forum ein und behalte das Geld auf dem Tagesgeld. Und dann mach was "vernünftiges". Es gibt hier viel zu entdecken im Forum.

 

MfG

John Silver

 

PS: Sorry für den rüden Ton und willkommen im Forum. :thumbsup:

Naja mit 2000€ kann man nicht unbedingt viel Traden wenn man sich die Gebühren anguckt.

Tagesgeldkonto? Sparkasse gewährt 0,25% Zinsen, die Inflationsrate liegt um einiges darüber.

 

Warum soll man nicht einfach z.B. in VW (habe ich nicht vor) investieren? Aktienkurs vor drei Jahren lag bei 106 Euro, heute 186,90 Euro.

Rendite: 76,32% + Dividende. Wenn ich jetzt mal überlege, dass die Prognosen für das deutsche Automobilmarkt positiv sind, und in China, Brasilien und Russland erneut neue Rekordabsätze der Premiumanbieter erwartet werden, dann kann man durchaus langfristig dort Geld investieren.

 

 

 

 

 

 

Hier kannst Du die Konditionen verschiedener Broker/Direktbanken vergleichen. Darunter sind einige ohne Depotgebühren. Ordergebühren in Höhe von 5 Euro sind aber eher nicht drin.

 

Mal einfach 2000 Euro in Aktien stecken, wenn man sich nicht damit beschäftigt hat, kann leicht ein Flop werden.

 

Ansonsten kannst Du hier mal die Basics lesen.

 

@Schlaftablette,

könnten die Auswirkungen von hart aber fair sein...möglicherweise kommen noch mehr die Tage

 

 

Mit Aktien beschäftige ich mich schon. Nur kann man mit 2000 Euro und Ordergebühren von 5 Euro nicht viel reißen, wenn die Rendite auf Dauer für die Ordergebühren drauf geht. Es gibt genug Unternehmen die langfristig aufgestellt sind und mehr Rendite gewähren als die Sparkasse mit 0,25%....

 

 

 

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Anleger Klein
· bearbeitet von Anleger Klein

Warum soll man nicht einfach z.B. in VW (habe ich nicht vor) investieren? Aktienkurs vor drei Jahren lag bei 106 Euro, heute 186,90 Euro.

Rendite: 76,32% + Dividende. Wenn ich jetzt mal überlege, dass die Prognosen für das deutsche Automobilmarkt positiv sind, und in China, Brasilien und Russland erneut neue Rekordabsätze der Premiumanbieter erwartet werden, dann kann man durchaus langfristig dort Geld investieren.

[/Quote]

 

www.modern-baning.de vergleicht auch Tagesgeldkonten und da kannst du von den 0,25% weg. Wenn du allerdings Aktien etc. als eine Art mehrjährigen Tagesgeldersatz siehst wird das eine kolossale Bauchlandung. Wenn musst du kaufen weil du Aktien haben willst und nicht weil du kein Tagesgeld haben willst.

 

- du kannst aus der Vergangenheit nicht auf die Zukunft schließen. Nie!

- Prognosen sind meist nicht das Papier wert auf dem sie geschrieben sind. Hast du dich mal zur Lage in den genannten Ländern informiert? Das kann genauso schnell nach unten gehen wie nach oben, so sicher wie du tust ist es nicht.

- warum soll eine Aktie im Wert direkt an den Absätzen des Unternehmens hängen? Schau dir mal Umsätze von beliebigen Unternehmen an und dazu deren Aktienkurse. Das korreliert lange nicht immer wie gedacht.

- was ist mit den anderen Marktteilnehmern? Sollen die diese Erwartung nicht haben? Haben sie diese, ist es im Kurs bereits eingepreist und dein Vorsprung längst weg

- willst du alles auf ein, zwei Karten setzen oder ist dir eine Risikostreuung lieber? Informiere dich mal was ein ETF ist.

- hast du VW nur die letzten drei Jahre angeschaut? Schau mal z.B. 2007-2009 und überlege dir ob du das auch aushalten würdest.

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xenopus

Warum soll man nicht einfach z.B. in VW (habe ich nicht vor) investieren? Aktienkurs vor drei Jahren lag bei 106 Euro, heute 186,90 Euro.

Rendite: 76,32% + Dividende. Wenn ich jetzt mal überlege, dass die Prognosen für das deutsche Automobilmarkt positiv sind, und in China, Brasilien und Russland erneut neue Rekordabsätze der Premiumanbieter erwartet werden, dann kann man durchaus langfristig dort Geld investieren.

 

Ja, aber langfristig heißt ab 15 Jahre aufwärts. Du hattest einen Zeithorizont von 2-3 Jahren genannt. Das ist kein Investment, sondern Spekulation. Statt Einzelaktien mit diesem Zeithorizont zu kaufen kann man auch Lotto spielen, das ist billiger oder ins Casino gehen, das ist stilvoller.

Die Frage ist doch nicht: Wie lege ich 2.000 € an, sondern: Was will ich wann mit dieser Summe anfangen. Erst wenn ich das Ziel definiert habe, kann ich mir das Finanzvehikel aussuchen, das mich hinbringt. Das Ziel bestimmt die Wahl der Mittel und nicht umgekehrt.

 

Xenopus

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peace1

Warum soll man nicht einfach z.B. in VW (habe ich nicht vor) investieren? Aktienkurs vor drei Jahren lag bei 106 Euro, heute 186,90 Euro.

Rendite: 76,32% + Dividende. Wenn ich jetzt mal überlege, dass die Prognosen für das deutsche Automobilmarkt positiv sind, und in China, Brasilien und Russland erneut neue Rekordabsätze der Premiumanbieter erwartet werden, dann kann man durchaus langfristig dort Geld investieren.

[/Quote]

 

www.modern-baning.de vergleicht auch Tagesgeldkonten und da kannst du von den 0,25% weg. Wenn du allerdings Aktien etc. als eine Art mehrjährigen Tagesgeldersatz siehst wird das eine kolossale Bauchlandung. Wenn musst du kaufen weil du Aktien haben willst und nicht weil du kein Tagesgeld haben willst.

 

- du kannst aus der Vergangenheit nicht auf die Zukunft schließen. Nie!

- Prognosen sind meist nicht das Papier wert auf dem sie geschrieben sind. Hast du dich mal zur Lage in den genannten Ländern informiert? Das kann genauso schnell nach unten gehen wie nach oben, so sicher wie du tust ist es nicht.

- warum soll eine Aktie im Wert direkt an den Absätzen des Unternehmens hängen? Schau dir mal Umsätze von beliebigen Unternehmen an und dazu deren Aktienkurse. Das korreliert lange nicht immer wie gedacht.

- was ist mit den anderen Marktteilnehmern? Sollen die diese Erwartung nicht haben? Haben sie diese, ist es im Kurs bereits eingepreist und dein Vorsprung längst weg

- willst du alles auf ein, zwei Karten setzen oder ist dir eine Risikostreuung lieber? Informiere dich mal was ein ETF ist.

- hast du VW nur die letzten drei Jahre angeschaut? Schau mal z.B. 2007-2009 und überlege dir ob du das auch aushalten würdest.

Wenn du ein Erfolgsrezept hast, dann kannst du ja gerne jedem das ganze verraten. Dann würde ja niemand Verluste machen...

Zwischen 2007 und 2009 hätte eine Risikostreuung mit -zig Aktien gebracht, darüber willst du sicherlich nicht diskutieren. Ist klar, dass während einer Wirtschaftskrise alles einbricht...

Lasst es meine Sorge sein, wenn ich das Geld anlege. Ihr könnt ja gerne wie der Hoeneß im größten Casino der Welt mit voller Sucht traden wie Ihr nur wollt...

 

 

 

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otto03

 

 

www.modern-baning.de vergleicht auch Tagesgeldkonten und da kannst du von den 0,25% weg. Wenn du allerdings Aktien etc. als eine Art mehrjährigen Tagesgeldersatz siehst wird das eine kolossale Bauchlandung. Wenn musst du kaufen weil du Aktien haben willst und nicht weil du kein Tagesgeld haben willst.

 

- du kannst aus der Vergangenheit nicht auf die Zukunft schließen. Nie!

- Prognosen sind meist nicht das Papier wert auf dem sie geschrieben sind. Hast du dich mal zur Lage in den genannten Ländern informiert? Das kann genauso schnell nach unten gehen wie nach oben, so sicher wie du tust ist es nicht.

- warum soll eine Aktie im Wert direkt an den Absätzen des Unternehmens hängen? Schau dir mal Umsätze von beliebigen Unternehmen an und dazu deren Aktienkurse. Das korreliert lange nicht immer wie gedacht.

- was ist mit den anderen Marktteilnehmern? Sollen die diese Erwartung nicht haben? Haben sie diese, ist es im Kurs bereits eingepreist und dein Vorsprung längst weg

- willst du alles auf ein, zwei Karten setzen oder ist dir eine Risikostreuung lieber? Informiere dich mal was ein ETF ist.

- hast du VW nur die letzten drei Jahre angeschaut? Schau mal z.B. 2007-2009 und überlege dir ob du das auch aushalten würdest.

Wenn du ein Erfolgsrezept hast, dann kannst du ja gerne jedem das ganze verraten. Dann würde ja niemand Verluste machen...

Zwischen 2007 und 2009 hätte eine Risikostreuung mit -zig Aktien gebracht, darüber willst du sicherlich nicht diskutieren. Ist klar, dass während einer Wirtschaftskrise alles einbricht...

Lasst es meine Sorge sein, wenn ich das Geld anlege. Ihr könnt ja gerne wie der Hoeneß im größten Casino der Welt mit voller Sucht traden wie Ihr nur wollt...

 

Ohne Ahnung aber mit pampigen Sprüchen zur wundersamen Geldvermehrung, das ist der richtige Weg. :thumbsup:

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Malvolio

Lasst es meine Sorge sein, wenn ich das Geld anlege. Ihr könnt ja gerne wie der Hoeneß im größten Casino der Welt mit voller Sucht traden wie Ihr nur wollt...

 

Du riskierst eine ganz schön dicke Lippe gegenüber jemandem, der seine Zeit opfert und Dir einen guten Rat geben will.

 

Zu Deiner Eingangsfrage: Es gibt viele brauchbare Online-Broker. Z.B. ING-Diba, es gibt noch Comdirect, Maxblue, Flatex, Cortan Consors, DAB, Targo, Postbank .... schau Dir mal die Internetseiten an und die Konditionentableaus. Jeder hat so seine Vor- und Nachteile. Letztendlich ist es am Ende auch Geschmackssache. Zu den meisten gibt es hier auch Fäden im Forum.

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chaosmaker85

Lasst es meine Sorge sein, wenn ich das Geld anlege. Ihr könnt ja gerne wie der Hoeneß im größten Casino der Welt mit voller Sucht traden wie Ihr nur wollt...

 

Nachdem Du dir hoffentlich der Risiken bewusst bist, dass keine Asset-Klasse eine Einbahnstraße darstellt - um deine Transaktionen abzubilden empfehle ich Dir einen Online-Broker ohne monatliche Depot-Gebühren. Einige Anbieter bieten auch Aktionen an, bei welchen Du als Neukunde von höheren Tagesgeld-Zinssätzen bzw. kostenlosen Trades profitieren kannst. Auch die preiswerten Broker arbeiten mittlerweile mit Pin/TAN-Verfahren mit Medienbruch, d.h. neben deinen Login-Daten musst du jede Transaktion mit einer TAN legitimieren welche Du in der Regel entweder aus einer Liste abliest, mittels eines TAN-Generators erstellst oder dir per SMS aufs Handy geschickt wird.

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Anleger Klein

Wenn du ein Erfolgsrezept hast, dann kannst du ja gerne jedem das ganze verraten. Dann würde ja niemand Verluste machen...

Zwischen 2007 und 2009 hätte eine Risikostreuung mit -zig Aktien gebracht, darüber willst du sicherlich nicht diskutieren. Ist klar, dass während einer Wirtschaftskrise alles einbricht...

Lasst es meine Sorge sein, wenn ich das Geld anlege. Ihr könnt ja gerne wie der Hoeneß im größten Casino der Welt mit voller Sucht traden wie Ihr nur wollt...

 

Es gibt kein eindeutiges Erfolgsrezept, aber ein paar eindeutige Fehler die man vermeiden kann. Ich stelle die Frage andersherum - hast du denn ein Erfolgsrezept das sich weiter detaillieren lässt als "ich will ein paar Aktien kaufen"? Bisher bist du nicht weiter als der sprichwörtliche dartpfeilwerfende Affe.

Wenn es deine Sorge sein soll gerne, ich bin raus, mach deine Erfahrungen, bei 2000€ Einsatz können sie immerhin nicht allzu teuer werden. Nicht jeden Fehler aus dem man lernt muss man selbst gemacht haben, denk mal drüber nach :-

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xenopus
· bearbeitet von xenopus

Lasst es meine Sorge sein, wenn ich das Geld anlege. Ihr könnt ja gerne wie der Hoeneß im größten Casino der Welt mit voller Sucht traden wie Ihr nur wollt...

 

Du hast hier im Forum eine taktische Frage gestellt, die Du als angehender Akademiker selbst mit ein bißchen Recherche im Forum und via Google hättest beantworten können. Deine taktische Frage wurde nicht zu Deiner Zufriedenheit beantwortet, statt dessen haben Dir mehrere Foristi wertvolle strategische Hinweise gegeben, um Dich vor einem möglichen Verlust zu bewahren. Du hast also etwas viel Bessers bekommen, als Du erfragt hast.

Deine Reaktion: Du maulst rum wie ein kleines Kind, das nicht genau das Spielzeug bekommt, was es will.

ich vermute mal, daß Du eine aufbereitete Liste haben willst, aus der Du Dir nur noch den passenden Broker herauspicken mußt. Das wirst Du hier nicht bekommen. Tipps und Hilfe zur Selbsthilfe ja, aber fertige Entscheidungsvorlagen werden hier nicht serviert. Aber wie gesagt, für einen angehenden Akademiker sollte das kein Problem sein. So ein Studium soll einem ja angeblich das Rüstzeug zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit vermitteln.

 

Xenopus

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
Aber wie gesagt, für einen angehenden Akademiker sollte das kein Problem sein. So ein Studium soll einem ja angeblich das Rüstzeug zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit vermitteln.

 

Ist das in allen Studiengängen so?

Wird z.B. im Studiengang Bauingenieurwesen an Fachhochschulen wirklich das Rüstzeug zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit vermittelt?

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Sapine

Hier kannst Du die Konditionen verschiedener Broker/Direktbanken vergleichen. Darunter sind einige ohne Depotgebühren. Ordergebühren in Höhe von 5 Euro sind aber eher nicht drin.

 

Mal einfach 2000 Euro in Aktien stecken, wenn man sich nicht damit beschäftigt hat, kann leicht ein Flop werden.

 

Ansonsten kannst Du hier mal die Basics lesen.

 

@Schlaftablette,

könnten die Auswirkungen von hart aber fair sein...möglicherweise kommen noch mehr die Tage

 

 

Mit Aktien beschäftige ich mich schon. Nur kann man mit 2000 Euro und Ordergebühren von 5 Euro nicht viel reißen, wenn die Rendite auf Dauer für die Ordergebühren drauf geht. Es gibt genug Unternehmen die langfristig aufgestellt sind und mehr Rendite gewähren als die Sparkasse mit 0,25%....

Wie sehr Du Dich bisher mit Aktien beschäftigt hast, ist jedem der Leser mehr als offensichtlich. Aber statt mal höflich danke zu sagen für Informationen und geldwerte Hinweise, lässt Du den Allwissenden raushängen.

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Viel Glück - Du wirst es brauchen!

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Oft ist es schon sehr aufschlussreich, welchen Thread-Titel jemand wählt.

 

Damit ihr nicht hochscrollen müsst:

 

Student - Welcher Bank? Und TIpps bitte :)

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xenopus
Aber wie gesagt, für einen angehenden Akademiker sollte das kein Problem sein. So ein Studium soll einem ja angeblich das Rüstzeug zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit vermitteln.

 

Ist das in allen Studiengängen so?

Wird z.B. im Studiengang Bauingenieurwesen an Fachhochschulen wirklich das Rüstzeug zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit vermittelt?

 

Würde ich weniger am Bauigel festmachen, sondern mehr an der FH. Das Ziel der TH ist sicherlich selbständige wissenschaftliche Arbeit. In Bezug auf die FH würde ich auf "selbständige Arbeit" zurückrudern. Aber ich denke, das Schlüsselwort hier ist "selbständig". ;)

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