Daniel Albert Januar 24, 2014 Hallo, ich suche eine Alternative mit gleichem Anlagehorizont wie den Allianz Global Investors PremiumMandat Defensiv C. Hat jemand einen Vorschlag? Gruß Daniel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Januar 24, 2014 · bearbeitet Januar 24, 2014 von otto03 Hallo, ich suche eine Alternative mit gleichem Anlagehorizont wie den Allianz Global Investors PremiumMandat Defensiv C. Hat jemand einen Vorschlag? Gruß Daniel Willkommen im Forum, aber es wäre vielleicht hilfreich, du würdest den Anlagehorizont und auch sonstiges des Allianz Global Investors PremiumMandat Defensiv C einmal kurz vorstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Januar 24, 2014 · bearbeitet Januar 24, 2014 von Rubberduck es wäre vielleicht hilfreich, du würdest den Anlagehorizont und auch Sonstiges des Allianz Global Investors PremiumMandat Defensiv C einmal kurz vorstellen. Sackteurer Dachfonds Klick Legt für teures Geld (im Wesentlichen) in Allianz Aktien- und Rentenfonds an. Aufgrund der Gebühren kommt das Teil natürlich auf keinen grünen Zweig... Stinkt sogar gegen den Kapital Plus A ab Klack Oh Himmel @Daniel: Wie bist Du denn an dieses Schmuckstück geraten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lurklurk Januar 24, 2014 · bearbeitet Februar 8, 2014 von lurklurk Wenn ich mir das so angucke (Quelle) ... ... würde ich dir einfach einmal raten zu: 25% einen ETF auf den Index MSCI ACWI IMI (Aktien weltweit), 0,55% TER p.a. 75% einen ETF auf den Index Barclays Euro Aggregate Bond (ca. 70% Euro-Staatsanleihen, 30% Euro-Unternehmensanleihen und Pfandbriefe), 0,25% TER p.a. Alternativ kannst Du dir selbst eine beliebige Mischung zusammenstellen aus: ETFs auf deutsche Staatsanleihen (sehr sicher, aber auch wenig Rendite), ETFs auf Staatsanleihen aller Euro-Staaten oder ETFs auf deutsche Pfandbriefe, ETFs für Euro-Investment-Grade-Unternehmensanleihen (etwas mehr Risiko, etwas mehr Renditechance) . Einen grafischen Eindruck von diesen unterschiedlichen Rendite-Risiko-Möglichkeiten vermitteln dir die sogenannten Zinsstrukturkurven. Es geht natürlich auch beliebig komplexer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Daniel Albert Januar 25, 2014 Hallo, ja durch die DVAG. Ich suche einen gemanagten Fond. Diesen kann man aber nur über die DVAg abschließen, dass will ich nicht. Mal schauen wie das mit dem Kapital Plus A ist. Selbst möchte ich dies aktuell nicht managen, da fehlt mir die Zeit und das Wissen. Ich suche etwas vom Risiko 3-4 Die Idee mit der eigenen Zusammenstellung finde ich sehr gut aber aktuell fehlt mir die Zeit mich darum zu kümmern., Gibt es denn Alternativen von der Allianz ? Gruß Daniel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Januar 25, 2014 Ich suche etwas vom Risiko 3-4 3-4 von was? 1000? Gibt es denn Alternativen von der Allianz ? Uns fehlt vielleicht auch die Zeit, dass für dich zu managen. Mal selber kurz gucken? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Alwin Januar 25, 2014 Hallo, ja durch die DVAG. Ich suche einen gemanagten Fond. Diesen kann man aber nur über die DVAg abschließen, dass will ich nicht. [...] DVAG? Hoffe, Du hast diesen Thread gelesen: Mein Link Oder einen der vielen anderen zu dem Thema in diesem Forum. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Daniel Albert Februar 8, 2014 · bearbeitet Februar 8, 2014 von Daniel Albert Hallo, ja stimmt die Zeit ist das problem bei mir auch. Also kurz zum Hintergrund. Aktuell liegt einiges an Geld bei der Bank. Sicherheit für mein Geld ist dort ja auch nicht gegeben denn bei 0,7 % Verzinsung und 1,41 % Inflation ist es ja nicht sicher, zumindest so meine Denkweise. Ich habe aber kein Geld zum Zocken sonder möchte es vernünftig investieren. Mir fehlt noch der Umriss welche Strategie aktuell die richtige ist, daher möchte ich es die kommenden Jahr lieber in eine Vermögensverwaltung geben, nur kann ich mich nicht entscheiden. Beispiel: http://www.aktienfon...elect-plus.html Finde ich so nicht schlecht nur sind die Verwaltungskosten usw. nach meinem Empfinden sehr hoch und die Mindestanlage liegt bei 5000€. Daher suche ich noch eine Alternative. Denke das ich in den kommenden Jahren mehr Erfahrung habe und dann auch mal ein eigenes Depot aufstellen kann. Thema Risiko: Natürlich möchte ich wie jeder eine hohe Rendite mit wenig Verlust erzielen und mir ist bewusst, dass dies nicht funktioniert. Daher sollte die Vermögensverwaltung eine solide Aufteilung vorweisen können mit einer Renditeerwartung 3.4 % p.a.. Gibt es dazu Vorschläge ? Gruß DAniel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Alaba Februar 8, 2014 Mein Vorschlag: Leg es als Tages- (gibt es auch mit 1,4% Zinsen) und Festgeld (gibt es auch mit > 2% Zinsen) an, bis du mal ein paar Stunden Zeit hast, dich mit Investitionen in Aktienfonds etc. zu beschäftigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lurklurk Februar 8, 2014 · bearbeitet Februar 8, 2014 von lurklurk Lies nicht zuviel in den Begriff "Vermögensverwaltung" hinein. Die mischt auch nur "sichere" und "riskante" Anlagemöglichkeiten, handelsüblich in drei Varianten: "defensiv/konservativ", "ausgewogen/balanced" und "offensiv/aggressiv/chancenorientiert" - das sind die Namen, die dabei immer wieder auftauchen. In einem einzigen Fonds nennt sich das Mischfonds oder Vermögensverwaltungsfonds oder Multi-Asset-Fonds. Das sind aber auch nur Begriffe, der größte Unterschied ist noch, ob so ein mischender Fonds nur in Anleihen und Aktien investiert oder auch in weitere, sogenannte "alternative" Assetklassen. Dazu zählen gerne Rohstoff-Futures, Gold, REITS oder Derivate aller Art. Eine Abart sind Dachfonds, die nicht direkt in diese Wertpapiere investieren, sondern indirekt über Dritt-Fonds. Das bedeutet in erster Linie eine zusätzliche Schicht Kosten - die des Dachfonds neben denen der eigentlichen Wertpapier-Fonds. Alternativ kriegst du eine vergleichbare Risiko-Rendite-Variante ("defensiv" usw.) selbstgebaut mit zwei oder mehr Fonds, wie einem Aktien- und einem Rentenfonds, je nach Verteilung des Geldes auf diese beiden. Als defensiv gilt dabei meist ein Risiko, das vergleichbar ist zu 75% Anleihen / 25% Aktien & Co. Als offensiv 25% Anleihen / 75% Aktien & Co. Überleg dir deine grobe Risikobereitschaft (die Varianten) und such dir einen möglichst kostengünstigen Mischfonds. Oder gleich passiv mit den noch günstigeren ETFs (die Beispiele von weiter oben). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Daniel Albert Februar 8, 2014 Hallo also ich möchte in Richtung defensiv gehen 75% Anleihen / 25% Aktien & Co und erstmal ein Musterdepot erstellen. Was würdest du als Mischfonds nehmen ? Bei ETFs habe ich zware die Funktion verstanden und mir auch deine Seiten angeschaut aber die Auswahl nicht ganz verstanden. Gruß Daniel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Daniel Albert Februar 8, 2014 Hallo lurklurk jetzt sehe ich gerade die AAB kann nicht alle ETFS. Gibt es da Alternativen? Es funktionieren nur db-x-trackers Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lurklurk Februar 8, 2014 · bearbeitet Februar 8, 2014 von lurklurk Fonds und ETFs kann man bei z.B. www.morningstar.de oder www.fondsweb.de suchen und vergleichen. Speziell für ETFs bietet sich die Suche von www.justetf.com an. Beim ETF-Extra-Magazin gibt es auch eine Gesamtliste, nach Kategorien sortiert. Sofern Du auf Mischfonds setzen willst, kommt es darauf an, ob Du erwartest, die überdurchschnittlich guten vorher herauszufinden, nicht erst im Rückblick. Ich selbst habe dafür bisher keine überzeugende Methode gefunden, wenn man die richtige Messlatte anlegt, sogenannte Multifaktormodelle. Daher würde ich einfach die 5 defensiven Mischfonds mit den niedrigsten Kosten (TER) ordern, die bei der AAB zu 100% rabattiert sind (Ausgabeaufschlag). Mehrere deshalb, um das Managerrisiko der einzelnen auszugleichen, durch die Streuung. Im anderen Fall (zukünftige Gewinner herausfindbar) würde ich nach Empfehlungen hier im Forum schauen, im Unterforum Fondsprodukte werden ja etliche besprochen. Einfach in der Forensuche "Mischfonds" eingeben und auf dieses Unterforum beschränken, die Suche. Oder nach den Bewertungen/Noten von Finanztest, Morningstar.de, Fondsweb.de & Co gehen, die vergeben zum Beispiel Sterne, von 1-5 oder ähnlich. Dabei aber trotzdem auf niedrige Kosten achten! Bei ETFs ist es recht egal, welchen Anbieter man nimmt, bei den großen, breiten Anlageklassen wie Aktien weltweit oder Euro-Anleihen. Der Unterschied sind vor allem die Kosten und die Fragen: "Swaps ja oder nein?" und "Ohne Aufwand bei der Steuererklärung ja oder nein?". In den Wichtig-Threads hier im Forum findest Du weitere Informationen dazu. Ein schöner Sammelthread zu Anlagemöglichkeiten ist Die Mischung macht's...? Nichts überstürzen, auf ein paar Monate kommt es nicht an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Daniel Albert Februar 9, 2014 Hallo, ich sehe schon, ich habe das ganz komplett falsch aufgestellt. Hier fehlen mir wirklich kentnisse die ich nicht so schnell aufholen kann. Ich habe mir heute eine Tabelle mit Vor- und Nachteilen der verschiedenen Anlagegruppen wie ETFS , Aktien, Investmentfonds aufgestellt. Indiziens (zertifikate) sind nicht mein Ding ist kein Sondervermögen. Dann kommen noch die Kosten dazu: Natürlich bei einem der 100000 € investiert denke sind die Kosten nicht ganz so wichtig sondern eher eine gute Strategie, denn dam ahcen mal 10 % Verlust einiges au Aktuell liegen ca. 3000 € für jedes meiner Kinder auf einem Konto. Einer ist 13 und der andere 10. Ich möchte mehr als die 1,05 % erwirtschaften und natürlich naja konservativ die Mischungs machts. Ich denke mit max. 15 % Verlust kann ich umgehen. Pro Monat sollen noch einmal 50€ und 25€ pro Kind angespart werden. Ich habe mich für etfs entschieden da hier die Kosten recht gering sind und bis jetzt auch Studien bewiesen haben, dass ein aktiv gemanagter Fonds die bessere Performance nicht die Kosten deckt. Denke die 3000 € sollten trotzdem monatlich angelegt werden, denke auf 1 Jahr mit 250 € aufgeteilt. Jetzt kommt es auf die Zusammenstellung an und welches Depot: Bei den Depots stehen folgende zur Auswahl wobei ich mir kommende Woche noch eine Kostenaufstellung durchführen möchte: AAB, FFB, FoDB , DWS, EBAS Zusammenstellung: Konservative Strategie also Risikomischung mit hohem Spektrum. Ich bin da völlig überfragt wie ich das in ETFs mache. Normalerweise würde ja dort ein Indexfond ausreichen der das komplette Spektrum abdeckt oder sehe ich das falsch. Meine Bedenken wo ich noch nicht schlüssig bin was die Alternative ist: alles in Europa zu investieren finde ich aufgrund den gerüchten über eine Währungsreform nicht gut - was ist aber die Alterbative? Rentenfonds können wenn doch der Zins erhöht wird nicht mithalten - also was ist da die Alternative Den Dax abbilden hmmm In Schwellenländer jetzt zu investieren wäre gerade mit sinkenden Börsenwerten nicht schlecht aber erholt sich dieser wieder in den kommenden 3-5 Jahren ? Bitte nicht steinigen sondern Untersützen Danke Gruß Daniel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Februar 9, 2014 · bearbeitet Februar 9, 2014 von Akaman Natürlich bei einem der 100000 € investiert denke sind die Kosten nicht ganz so wichtig sondern eher eine gute Strategie, denn dam ahcen mal 10 % Verlust einiges au ... Aktuell liegen ca. 3000 € für jedes meiner Kinder auf einem Konto. Einer ist 13 und der andere 10. Ich möchte mehr als die 1,05 % erwirtschaften und natürlich naja konservativ die Mischungs machts. Ich denke mit max. 15 % Verlust kann ich umgehen. ... Bitte nicht steinigen sondern Untersützen Ich steinige dich nicht, sondern ich versuche, dich zu unterstützen. Ich nehme aber nicht zu allen angesprochenen Punkten Stellung, sondern nur zu zweien: Wieso sind bei einem, der 100k investiert, die Kosten "nicht ganz so wichtig"? Wenn du mit max. 15% Verlust umgehen kannst (und dir sicher darüber bist - wenn ich lese, was du schreibst, bin ich mir allerdings nicht so sehr sicher, dass du es bist) und nur dann würde ich dir zu max. 15% Aktien-ETF raten. Den Rest schön locker auf TG und vielleicht kann ja ein kleiner Teil auch auf Festgeld. Im Forum geistern auch andere Modelle rum (selbstgebastelter Garantiefonds etc.), bei denen du in "sichere" Anlagen investierst, die zum Ende der Laufzeit (oder deines Betrachtungszeitraumes) mit Zinsen und Zinseszinsen auf 100% kämen; den dafür nicht erforderlichen Betrag würdest du in "riskantere" Anlagen stecken. Ich lese zwischen den Zeilen, dass das alles nix für dich ist, also: max. 15% in Aktien(-fonds), Rest in TG und/oder FG. Wenn überhaupt Aktien(-fonds): hier im Forum lesen. ETFs sollten deinen Wünschen weitgehend entgegen kommen. Welche? Welcher Anteil jeweils? Warum? Siehe wpf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Daniel Albert Februar 9, 2014 Hallo, vielleicht hast du Recht. Ich suche gerade Garantiefonds finde aber im Forum nichts gescheites. Wie sucht man da ?? Wenn ich Garantiefonds kommt viel wo nur Fragen gestellt werden. Die Garantiefonds gibt es doch auch als ETF oder sehe ich das Falsch ? Wie ist das mit der Laufzeit ? Ich habe keine 8 Jahre mehr bei allen 2 Kindern. Gruß Daniel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Februar 9, 2014 Die angesprochenen Garantiefonds bastelt man selber: KLICK Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 Februar 9, 2014 Die angesprochenen Garantiefonds bastelt man selber: KLICK Tja ; nur haben sich die TG-Zinsen gem. Link seither massiv verschlechtert. Ob man da - bei dem Beispiel mit 10.000,00 EUR - noch einen "gescheiten" Aktienanteil hinbekommt ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Daniel Albert Februar 9, 2014 Stimmt der Link ist schon recht alt. Bei Rentenfonds weiß man ja auch nicht wo es die kommenden 5-8 jahre hingeht. So wie ich das verstanden habe, steigen die Zinsen geht die Rendite bei Rentenfonds nach unten. Finde es aber schon logisch wenn ich als Beispiel den Garantiezins auf die Anlagezeit in Aktien investiere. Nur welchen kann ich jetzt nehmen. Gruß Daniel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Februar 9, 2014 · bearbeitet Februar 9, 2014 von bondholder Tja ; nur haben sich die TG-Zinsen gem. Link seither massiv verschlechtert. Ob man da - bei dem Beispiel mit 10.000,00 EUR - noch einen "gescheiten" Aktienanteil hinbekommt ? Der Einfachheit halber schlage ich zur Prüfung der Fragestellung für den sicheren Anteil einen Zerobond (Nullkuponanleihe) der DZ-Bank (mit Einlagen- und Institutsschutz der BVR-Sicherungseinrichtung) vor: DZ Bank AG Nullkupon-Inhaberschuldv. Ausg. 334 v.2013 (WKN DZ1J4R / ISIN DE000DZ1J4R1), fällig am 19.12.2019 Briefkurs: 94,20 (Rendite etwa 1% p.a. vor Spesen) Demnach könnte man circa fünf Prozent der Gesamtanlagesumme im Casino auf die 23 setzen (oder was-auch-immer damit machen) und hätte Ende 2019 einen Kapitalerhalt (ohne Inflationsausgleich), wenn keine Abgeltungsteuer bezahlt werden muß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag