Zum Inhalt springen
CEO

Depotverwaltung für Student (Altersvorsorge + Mittelfristig + Kurzfristig)

Empfohlene Beiträge

Mr. Jones

Eine kleine Frage am Rande, warum holen sich Banken von Privatpersonen Geld für teilweise 2-3%, wenn sie es von der EZB billiger bekommen?

Sind die Gelder von der EZB mit zusätzlichen Auflagen versehen?

Nachtrag von Ramstein. EZB-Geld ist eben nicht unbedingt echtes, hartes Geld.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
CEO

Glaubst du es wird eher ein kräftiges "Hauruck" werden an den Aktienmärkten mit keiner Zeit zur Reaktion, wenn die Leitzinsen steigen?

Ich denke es wird eher ein schleichender Prozess, weil sie ganz langsam angehoben werden. Da müsste dann Zeit bestehen, sich über Alternativen Gedanken zu machen. Um dann Jahre mit Seitwärtsbewegung

oder gar fallenden Kursen zu überbrücken.

 

Ich meine eher, dass auch, wenn man ETFs hält, man die wirtschaftliche Situation immer analysieren sollte. Die meisten Fonds schaffen es einfach nicht besser zu performen, als ihre Benchmarks.

Und diese wenigen Fonds werde ich wahrscheinlich nicht finden. Daher denke ich sind ETFs für mich das beste.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chemstudent

Mit einem kleinen "Zockerdepot" habe ich persönlich kein Problem. Allerdings sollten die Vorraussetzungen stimmen.

Minimum sollte man sich im klaren sein, dass solch ein Depotanteil eine viel größere Gefahr birgt, als den Verlust der angedachten 1000 EUR.

Wer länger hier im Forum ist, oder selbst im Bekanntkreis erlebt hat, wie schnell ein Börsenanfänger mit erstmal wenig Geld zu einem Sucht-gefährdeten "Trader" werden kann, weiß was ich meine.

Habe ich nicht nur hier im Forum, sondern selbst bei einem Komilitonen während des Studiums erlebt. Schnell waren die anfänglichen Gewinne weg, und die Verluste türmten sich auf. Das Studium litt immer stärker. Resultat: Diplom wurde mit 2 Jahren verspätung nur mäßig geschafft.

Und über die Börse gelernt hat er nicht sonderlich viel.

 

Nicht jeder ist dafür anfällig, die meisten können sich durchaus im Griff halten. Man sollte es aber nicht verschweigen, dass Trading auch genauso zur Sucht werden kann, wie Glücksspiel.

Als ich das Thema in der Trading-Ecke vor Jahren mal - aus gegebenem Anlaß - angesprochen habe, sah man das eher mit einem "lass den quatschen".

Mittlerweile aber haben das Problem nicht nur Fachverbände bemerkt, sondern selbst Unternehmen, die mit dem Interesse der Leute am Trading Geld verdienen, bspw. godmode-trader.de

 

Nur als Hinweis, dass man das ggf. im Hinterkopf behält.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Joseph Conrad

Das mit dem Zockerdepot kann sich auch so wie mit dem Alkohol verhalten. Bei mir heißt es entweder richtig oder gar nicht. Ein Bier ist für mich Quälerei. Genauso wie ein gut laufendes Musterdepot ärgerlich macht, weil man nicht real dabei ist, stört auch eine Kursrakete mit 500,- Einsatz.

Also lieber gleich nachhaltig.

 

 

 

LG Joseph

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...