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CEO

Depotverwaltung für Student (Altersvorsorge + Mittelfristig + Kurzfristig)

Empfohlene Beiträge

CEO
· bearbeitet von CEO

Hallo Wertpapierfreunde,

Ich habe nun auch endlich den Weg zu euch geschafft und möchte mich näher mit dem Thema Geldanlagen auseinandersetzen.

 

Ziel

Erarbeitung einer gesamten Depotverwaltung (Langfristig + Mittelfristig + Kurzfristig) mit eurer Unterstützung.

 

 

 

Über meine Person

Allgeine Informationen

Ich bin ein 19-jähriger Elektrotechnik Student aus Bayern und mache mir nun seit längerem Gedanken um das Thema Geldanlagen generell.

Anfang dieses Semesters (Oktober) bin ich dem Börsenverein an unserer Hochschule beigetreten, mit dem Hintergrund dort mehr Informationen zu erlangen.

Dort sind zwar viele Mitglieder, doch die werfen nur mit Fachbegriffen um sich, die sie selber kaum verstehen zu scheinen. Das hilft nicht wirklich weiter. Außerdem haben auch einige Finanzdienstleister

diese Gruppe für sich entdeckt ;) Tecis und Co. erscheinen immer mal wieder undercover und laden uns zu speziellen Vorträgen ein. Unabhängig und transparent wird man dort nicht beraten, daher versuche ich jetzt hier mein Glück.

 

Berufliche Situation

Ich arbiete nebenher für ca. 400 Euro pro Monat und erhalte außerdem von den Eltern 150 Euro. Mir stehen damit im Monat 550 Euro zur Verfügung. Unkosten habe ich fast keine, daher sind im Moment ca. 450 Euro pro Monat ungenutzt.

Bald könnten nochmals 300 Euro dazukommen, die ich auch nicht brauche.

 

Erfahrungen mit Geldanlagen

Meine Erfahrungen würde ich als sehr sehr gering einschätzen, außerdem sind sie eher theoretischer Natur ;)

Ich habe das Buch "Finanznachrichten lesen, verstehen und nutzen" gelesen. Dann besuche ich, wie gesagt relativ regelmäßig die Treffen unseres Börsenvereins an der Uni.

Mein meistes Wissen habe ich vermutlich durch Beiträge hier und im Aktienboard-Forum erhalten. Aber alles eben sehr theoretisch...

Praktisch war ich eben schon ein paar Mal beim Bankberater (Sparkasse) der mir dann tolle Immobilienfonds empfiehlt. Bei denen tut sich absolut null. Allein bis ich diesen Aufgabenaufschlag wieder drin habe, wird es dauern.

Übel nehmen kann ich es ihm nicht, es sind einfach sehr sicherer Produkte, die er mir empfohlen hat.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

DEKA-IMMOBILIENEUROPA (7k Euro)

DEKASTURKTUR: 4 WACHSTUM (4,5k Euro)

 

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Ich bin sehr interessiert was das allgemeine wirtschaftliche Geschehen anbelangt. Dazu lese ich auch die kostenlosen Zeitungen unseres Börsenvereins. Außerdem bin ich politisch engagiert und der wirtschaftliche Teil ist dabei mein Hauptinteressensgebiet. Ich denke für meine Geldanlage kann ich schon 5 Stunden pro Woche bereitstellen. Nach meiner Strategie müssten aber viel weniger reichen (später mehr).

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Ich bin noch so unerfahren und kann es daher schwer beurteilen. Generell würde ich mich aber eher als risikofreudig, wenn auch sehr berechnend einschätzen. Bei einem Anlagehorizont von mehr als 40 Jahren, bin ich mir bewusst, dass es nicht nur nach oben gehen kann.

 

 

Mein Plan

Ich möchte gerne eine dauerhafte und nachhaltige Depotverwaltung aufbauen/erarbeiten.

Nach meinen bisherigen Überlegungen wäre eine Viertelung sehr sinnvoll.

1. Depot (Trading)

Das Depot soll zum "zocken" sein. Hier werde ich einfach ein bisschen mit Aktien spielen. Es sollen so 1k Euro ungefährt beinhalten.

Cortal Consors erscheint mir hierfür ein sinnvoller Anbieter. Ab und zu gibt es Freetrade-Aktionen, die ich ideal nutzen könnte.

2. Depot (Kurzfristig)

Dieses Depot soll ein Tagesgeldkonto werden und eben als Notreserve + täglichen Gebrauch dienen. 2,5k Euro erscheint mir ein sinnvoller Wert, da ich so noch 2,5% der Sparkasse erhalte. Ab einem Wert drüber ist der Zinssatz deutlich geringer.

 

Ab jetzt wird die Lage kniffliger.

 

3. Depot (Mittelfristig)

Dieses Depot soll ein mittelfristiges Depot sein, d.h. mit einem Anlagehorizonz von 3-5 Jahren. Ich bin nicht wirklich darauf angewiesen, nur ab diesem Zeitraum könnten Investitionen anstehen.

Hier soll die Rendite schon mehr im Bereich 5% sein. Mein Problem bei diesem Depot besteht in zweierlei Dingen. Einerseits in welche Produkte soll ich investieren und bei welchem Anbieter? Andererseits habe ich das Problem, dass

sowohl eine Einmalanlage von ca. 10k Euro unterkommen soll, als auch eine monatliche Einzahlung stattfinden soll.

Eventuell ist ein ETF-Sparplan sinnvoll? Hier bräuchte ich Hilfestellung.

4. Depot (Langfristig)

Gerade ich als junger Mensch werde mich nicht mehr auf die gesetzliche Rente verlassen können bzw. die Auszahlung wird auf einem Existenzminimum stattfinden. Das möchte ich natürlich ändern und am besten frühzeitig angehen.

Ich kann hier mit einem Anlagehorizont von 45 Jahren locker rechnen. Daher erscheinen mir nur Aktien als wirklich sionnvoll. Ich glaube aber, dass ich eher zu letzten gehöre, die die guten Aktien rauspicken werden, daher wären für mich ETFs ideal. Gedacht habe ich hier an 70% MSCI World ETF Lyxor und 30% EM Markets ETF Lyxor. Hier würde ich meine Deka-Fonds verkaufen und in die ETFs umwandeln. Dann noch einen geringen Sparplan dazu.

 

 

Zusammenfassung

25k Euro vorhanden.

400-450 Euro der Monatseinnahmen ungenutzt.

 

Nun bin ich gespannt auf euer Feedback und eure Tipps.

 

Viele Grüße,

CEO

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troi65
· bearbeitet von troi65

Oha!

Wieder ein(e) Studentendepot(besprechung) ;)

 

Als Einstieg empfehle ich mal

http://www.wertpapie...__1#entry839613

 

Und dort insbes. die #3 ,4 u. 10 .

 

BTW :

Ein Tagesgeldkonto ist kein Depotkonto.

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Mr. Jones
  1. Aktive Fonds raus
  2. Zockerdepot sein lassen und ein kostenloses und verlustloses Musterdepot einrichten um Spieltrieb auszuleben
  3. Tagesgeldreserve voll auffüllen für erste Wohnung / Job / Einrichtung / ...
  4. Depot 3 = Tagesgeldkonto bzw. Festgeldleiter
  5. MSCI / World steuereinfach und fertig

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CEO

Hallo,

vielen Dank für die Rückmeldungen.

Ein Musterdepot habe ich schon längere Zeit geführt. Das bringt mich jetzt nicht mehr wirklich weiter. Ich will damit auch eher einzelne Titel kaufen und kein System befolgen.

Zusammengefasst:

25k Euro zur Verfügung. 22k in ETFs und 3k Tagesgeld. Die überschüssigen Einnahmen über ein Sparplan in die ETFs dann dazu, oder wie hast du das gemeint?

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Sapine
1. Depot (Trading)

Das Depot soll zum "zocken" sein. Hier werde ich einfach ein bisschen mit Aktien spielen. Es sollen so 1k Euro ungefährt beinhalten.

Cortal Consors erscheint mir hierfür ein sinnvoller Anbieter. Ab und zu gibt es Freetrade-Aktionen, die ich ideal nutzen könnte.

2. Depot (Kurzfristig)

Dieses Depot soll ein Tagesgeldkonto werden und eben als Notreserve + täglichen Gebrauch dienen. 2,5k Euro erscheint mir ein sinnvoller Wert, da ich so noch 2,5% der Sparkasse erhalte. Ab einem Wert drüber ist der Zinssatz deutlich geringer.

 

3. Depot (Mittelfristig)

Dieses Depot soll ein mittelfristiges Depot sein, d.h. mit einem Anlagehorizonz von 3-5 Jahren. Ich bin nicht wirklich darauf angewiesen, nur ab diesem Zeitraum könnten Investitionen anstehen.

Hier soll die Rendite schon mehr im Bereich 5% sein. Mein Problem bei diesem Depot besteht in zweierlei Dingen. Einerseits in welche Produkte soll ich investieren und bei welchem Anbieter? Andererseits habe ich das Problem, dass

sowohl eine Einmalanlage von ca. 10k Euro unterkommen soll, als auch eine monatliche Einzahlung stattfinden soll.

Eventuell ist ein ETF-Sparplan sinnvoll? Hier bräuchte ich Hilfestellung.

4. Depot (Langfristig)

Gerade ich als junger Mensch werde mich nicht mehr auf die gesetzliche Rente verlassen können bzw. die Auszahlung wird auf einem Existenzminimum stattfinden. Das möchte ich natürlich ändern und am besten frühzeitig angehen.

Ich kann hier mit einem Anlagehorizont von 45 Jahren locker rechnen. Daher erscheinen mir nur Aktien als wirklich sionnvoll. Ich glaube aber, dass ich eher zu letzten gehöre, die die guten Aktien rauspicken werden, daher wären für mich ETFs ideal. Gedacht habe ich hier an 70% MSCI World ETF Lyxor und 30% EM Markets ETF Lyxor. Hier würde ich meine Deka-Fonds verkaufen und in die ETFs umwandeln. Dann noch einen geringen Sparplan dazu.

Wie so oft sind nicht alle der gleichen Ansicht :-

 

Für mich sind 1 + 2 + 4 ok

 

zu 3)

Aktienanlagen für 3-5 Jahre machen wenig Sinn, das Risiko ist einfach sehr hoch, dass am Ende gerade eine Baisse ist und Du weniger raus bekommst als Du angelegt hast. Deine gewünschte Zielrendite lässt sich kaum realisieren ohne Risikopapiere.

 

Vorschlag: Je nachdem wie viel Verlust Du in dem Bereich verträgst, das Depot 4 um 2000 bis 3000 Euro aufstocken und den Rest in Tagesgeld/Festgeld anlegen. Auch die Sparraten für 3) eher risikoarm anlegen, um flexibel zu bleiben bezüglich eventuell nötiger Ausgaben insbesondere fürs Studium. Oberste Priorität sollte die Ausbildung haben, da hieraus später die Einkünfte generiert werden. Damit sollte zumindest das Kapital halbwegs sicher sein und Du hast die Chance auf eine Zusatzrendite.

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Mr. Jones

Ein Musterdepot habe ich schon längere Zeit geführt. Das bringt mich jetzt nicht mehr wirklich weiter. Ich will damit auch eher einzelne Titel kaufen und kein System befolgen.

Und welche Titel willst du denn mit deinen 1000€ kaufen? Tut mir leid, aber mit so ein bisschen Kohle kannst du nicht zocken...die Transaktionsgebühren fressen dich doch schon auf.

 

25k Euro zur Verfügung. 22k in ETFs und 3k Tagesgeld. Die überschüssigen Einnahmen über ein Sparplan in die ETFs dann dazu, oder wie hast du das gemeint?

Ich meine, du solltest lieber doppelt, wenn nicht gar dreifach soviel Tagesgeld vorhalten, wie du es jetzt geplant hast. Suche dir einen Broker, der dich kostenlos einen steuereinfachen MSCI World / MSCI EM besparen lässt. Fertig!

 

Du solltest für die Zeit nach dem Studium auch Geld für größere Anschaffungen parat haben.

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Anleger Klein
· bearbeitet von Anleger Klein

Am Ende des Studiums kommen Summen zusammen an die man am Anfang des Studiums nicht denkt: Je nach Job etc. umziehen, Wohnung einrichten, Auto kaufen, viele Versicherungen die zunächst noch die Eltern übernommen haben muss man plötzlich selber zahlen und ohne auf das viele Kleinzeug das noch dazukommt einzugehen oder groß was auf den Kopf hauen zu wollen ist man sofort eine fünfstellige Summe los. Dazu kommt noch Auslandsaufenthalt auf den man evtl. Lust bekommt etc. - Geld frei haben um sich solche Dinge zu leisten ist im Studium das Wichtigste, auch Ausgaben für die eigene Bildung sind Investitionen die es bzgl. Rendite mit jedem Wertpapier aufnehmen können. Dazu kommt die Frage wie du damit umgehst wenn aus "ich denke ich kann mit Verlusten umgehen" ein "verdammt, es sind echte 5000€ weg, das ist ein Jahresverdienst" wird. Du wärst nicht der erste, der sich hier gewaltig verschätzt, das Forum liefert etliche Beispiele dafür. Ich finde der Liquiditätspuffer sollte deutlich größer sein, für ein paar wenige Prozent mehr mögliche (nicht garantierte!) Rendite ein Verlustrisiko von xx % anzunehmen wenn du in wenigen Jahren das Geld gut brauchen könntest erscheint mir wenig sinnvoll.

 

Zum Zockerdepot: Du sagst du willst eine dauerhafte/nachhaltige Depotverwaltung - wie passt es dann zusammen einzelne Titel ohne System zu kaufen wenn du sonst den Großteil in ETF anlegst? ETF heißt indirekt "ich glaube nicht, dass ein aktives Management es besser kann". Warum sollst du es dann besser können?

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vogel

Zum Zockerdepot: Du sagst du willst eine dauerhafte/nachhaltige Depotverwaltung - wie passt es dann zusammen einzelne Titel ohne System zu kaufen wenn du sonst den Großteil in ETF anlegst? ETF heißt indirekt "ich glaube nicht, dass ein aktives Management es besser kann". Warum sollst du es dann besser können?

 

Ich finde diese Meinung immer häufiger hier im Forum.

Ich kann dies nicht ganz nachvollziehen und möchte hier mal meine Vorgehensweise beschreiben:

 

Ich habe mein Langfristdepot mit ETFs aufgestellt.

Nebenbei habe ich noch ein ca 5k Depot, mit welchem ich "zocke".

Zocken meint aber nicht zwingend irgendwelche Finanzkonstrukte zu handeln, sondern viel mehr zu lernen mit Aktien umzugehen. D.h. ich habe verschiedene Papiere gekauft, z.B. um zu sehen wie es mit der Dividendenausschüttung funktioniert. Daneben noch mehrere "Zocks" bei denen ich mir kurzfristige Gewinne erhoffte.

Kann man natürlich nur machen, wenn man das Geld wirklich übrig hat.

 

Die o.g. Argumente bezüglich der Investition ins Studium und der Zeit danach unterstützte ich zu 100%.

Evtl. kannst du ja ca. 50:50 teilen, sodass du 14.000 in Festgeld anlegst, auf das du im Notfall zurückgreifen kannst.

Den Rest legst du in ETFs an und besparst diese kontinuierlich.

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Anleger Klein

Was er genau unter "zocken" versteht hat er nicht im Detail aufgeführt. Ich habe die Zeilen eher als Denkanstoß gemeint, nicht als dogmatische Meinung - was dann rauskommt bleibt den eigenen Gedanken überlassen und "Erfahrung" ist auch eine Rendite (unabhängig vom finanziellen Ausgang des Geschäfts), manchmal muss man auch einen Fehler in klein machen um ihn in groß vermeiden zu können :thumbsup:

 

(derzeit finden sich bei mir nur Einzelaktien, ein Mittelstandsbond und v.a. Schweinkramanleihen aus dem Zoo)

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Mr. Jones

Kann man natürlich nur machen, wenn man das Geld wirklich übrig hat.

Das man es machen kann ist klar, aber sollte man es auch machen? Du legst letzten Endes doch einen großen Teil deines Geld nur deshalb passiv an, weil du glaubst, dass weder du noch ein Fondsmanager eine Überrendite erwirtschaften können.

 

Du kannst dir auch einen ausschüttenden ETF kaufen und gucken "wie das mit der Dividende funktioniert". Dein Vorhaben ist einfach nicht sinnvoll, du möchtest deinen Spieltrieb ausleben, das Geld wäre aber besser entweder auf dem Tagesgeldkonto oder in einen breiten ETF angelegt.

 

Dass du mit deinem Geld machen kannst, was du willst, ist klar, aber das macht es nicht sinnvoll. Willst du sehen, ob deine Einschätzung zu den Aktienmärkten richtig sind, ob es überhaupt funktioniert, wie du dir das vorstellst, das kannst du auch mit einem Musterdepot kosten- und verlustfrei ausprobieren.

 

Meine Prophezeihung: Mal klappt es - aus Glück. Dann wieder nicht. Nach Kosten und Steuern vermutlich bestenfalls ein Nullsummenspiel oder wie gewöhnlich bei Amateuranlegern: Verluste.

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CEO

Herzlichen Dank für die Rückmeldungen.

Wie es hier schon öfter gesagt wurde, gerade als junger Mensch, ist die beste Investition immer in sich selber. Das sehe ich ganz genauso. Auf dem Gebiet bin ich aktiv, nur das unterstützen meine Eltern auch.

Ich habe da wenig bis keine Kosten.

Dann zum Widerspruch bzüglich "nachhaltiges Depotverwaltung" und dann mein Minizocker-Depot. Das das nicht rentabel wird ist mir eigentlich klar. Das ich damit nicht groß splitten oder sonst etwas kann, ist mir auch klar. Es ist ähnlich wie bei vogel eine Art Spieldepot. Das ist eher sinnfrei ich weiß... nur es gibt so Momente, wie nach dem BP Unglück. Die Aktie muss man jetzt kaufen. Da so etwas auch schnell nach hinten losgehen kann, limitiere ich es auf 1000 Euro.

 

Nach euren Tipps, würde ich es dann so machen:

1. Depot (langfristig)

14k in ETFs + ein 150 Euro Sparplan dazu.

2. Tagesgeld/Festgeld

Rest vom Geld + Rest von monatlichen Einnahmen

 

Was haltet ihr von dem Vorschlag von einer 3 jährigen Anleihe, um etwas mehr Rendite zu haben als auf dem Tagesgeld.

 

In Summe stimmt aber schon, bei so kleinen Beträgen, sollte ich mich lieber um die absolute Vermehrung in Form von Sparen und Arbeiten kümmern, als versuchen relativ die letzten % rauszuquetschen.

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Anleger Klein

Was haltet ihr von dem Vorschlag von einer 3 jährigen Anleihe, um etwas mehr Rendite zu haben als auf dem Tagesgeld.

 

Zeig mir bitte die Anleihe, die bei vergleichbarem Risiko (!) mehr Rendite bringt als Tagesgeld.

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Joseph Conrad

Schön das du mit 19 Jahren bereits über 25k verfügen kannst. Obwohl du dieses Geld wahrscheinlich nicht selbst erarbeitet hast, würde ich im Umgang damit aber die selbe Sorgfalt und Vorsicht walten lassen als hättest du es selbst erarbeiten müssen. Deshalb halte ich von einem Zockerdepot wenig. Auch das dich deine Eltern großzügig unterstützen können und du deshalb freie Gelder monatlich zur Verfügung hast, wäre für mich kein Grund ein höheres Risiko fahren zu wollen.

 

LG Joseph

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Ramstein

Ich finde das Zockerdepot für einen 19-Jährigen Studenten lobenswert.

 

Er könnte die Kohle auch mit Frauen, Alkohol und Drogen durchbringen.

 

In beiden Fällen lernt er (hoffentlich) was. Aber Börsenwissen (Handel, Gebühren, Limits, Steuern, etc. usw.) sollten für sein hoffentlich langes Anlegerleben nützlicher sein. thumbsup.gif

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CEO
· bearbeitet von CEO

Ja ich sag mal so, bei uns werden schulische Leistungen meist indirekt mit Geld honoriert. Alsso nicht direkt, aber man mekrt die Eltern werden spendabler, wenn die Leistungen passen.

Klar habe ich das Geld größtenteils nicht selber verdient. Das weiß ich auch zu schätzen und versuche das vorallem im alltäglichen Leben umzusetzen, indem ich nicht das Geld für sinnlose Produkte ausgebe.

 

Zockerdepot klingt dabei etwas negativ, vielleicht ist der Begriff Erfahrungsdepot besser ;)

Ich möchte da keines Falls mit Pennystocks, OS oder ähnliches rumhantieren, sondern eher mal ab und zu ne solide Aktie, sodass ich später, nicht zum ersten Mal eine Order ausführe.

Einfach um etwas, wenn auch kleine Erfahrungen zusammeln.

 

Das mit der Anleihe scheint sich geklärt zu haben, sie scheint es wohl nicht mit den geeigenten Parametern zu geben. Dann sieht es wohl nach einer Zweiteilung aus.

Die beiden aktiven Fonds muss ich dafür verkaufen. Würde es sich lohnen, sie noch etwas zu halten. Würdet ihr einen Sinn drin sehen? (Vor ca. 1 Jahr 5% Aufgabenaufschlag gezahlt...)

 

Die Sparkasse ist bei den Zinsen für das Tagesgeldkonto nicht unbedingt auf einem Spitzenplatz. Ist jetzt die Frage, ob es sich lohnt, dort Geld abzuziehen nur für 1% bzw. 100 Euro im Jahr...

Was meint ihr?

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Anleger Klein
· bearbeitet von Anleger Klein

Zockerdepot klingt dabei etwas negativ, vielleicht ist der Begriff Erfahrungsdepot besser ;)

Ich möchte da keines Falls mit Pennystocks, OS oder ähnliches rumhantieren, sondern eher mal ab und zu ne solide Aktie, sodass ich später, nicht zum ersten Mal eine Order ausführe.

Einfach um etwas, wenn auch kleine Erfahrungen zusammeln.

 

Die Sparkasse ist bei den Zinsen für das Tagesgeldkonto nicht unbedingt auf einem Spitzenplatz. Ist jetzt die Frage, ob es sich lohnt, dort Geld abzuziehen nur für 1% bzw. 100 Euro im Jahr...

 

Ich find's insgesamt gut Erfahrungen zu sammeln (vielleicht auch weil ich zu denen gehöre die BP gekauft haben?) - wichtig ist nur Disziplin zu wahren und nicht immer weiter Geld nachzuschießen um evtl. aufgelaufene Verluste mit größeren Einsätzen wieder "reinholen" zu wollen. Da kann man's leicht verhobeln.

 

Tagesgeld wirst du ja nicht nur die nächsten Jahre haben sondern dauerhaft, da kann es schon Sinn machen den Anbieter zu wechseln. Je nachdem ob deine Sparkasse ein kostenloses Girokonto auch nach dem Studium anbietet steht dir das eh ins Haus ;-)

Auf www.modern-banking.de kann man die Angebote bzgl. Tagesgeld etc. gut vergleichen.

 

Die Begriffe "Freistellungsauftrag" und/oder "Nichtveranlagungsbescheinigung" sagen dir etwas? Die Sache mit der Krankenversicherung ist geklärt?

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CEO
· bearbeitet von CEO

Hat was mit Steuern zu tun ;)

Ne genauer kenne ich das noch nicht, da werde ich mich dann nochmal informieren.

Vielen Dank für den Tipp.

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Anleger Klein

Schau insbesondere auf die Krankenversicherung, wenn du noch bei den Eltern mitversichert bist, 400€/Monat verdienst und evtl. noch was dazukommt solltest du das klären.

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boll

Ja ich sag mal so, bei uns werden schulische Leistungen meist indirekt mit Geld honoriert. Alsso nicht direkt, aber man mekrt die Eltern werden spendabler, wenn die Leistungen passen.

Klar habe ich das Geld größtenteils nicht selber verdient. Das weiß ich auch zu schätzen und versuche das vorallem im alltäglichen Leben umzusetzen, indem ich nicht das Geld für sinnlose Produkte ausgebe.

Ach, solch Luxusprobleme hätte ich auch gerne mal gehabt... /Ironie off. Es spricht mE wenig dagegen, Erfahrungen auf dem Börsenparkett zu sammeln. Aber muss es mit so viel Geld sein? Überlege doch mal, wie lange ein durchschnittlicher Arbeitnehmer für diese Summe (nach Abzug der laufenden Kosten) arbeiten muss!?! Sorry, da fehlt es mir i-wie an Reflexion und "zu schätzen wissen".

 

Würde es sich lohnen, sie noch etwas zu halten. Würdet ihr einen Sinn drin sehen? (Vor ca. 1 Jahr 5% Aufgabenaufschlag gezahlt...)

Nein, die fondsinternen Kosten sind idR zu hoch, als dass sich so etwas im Vergleich zu günstigeren und sinnvolleren Produkten mittelfristig lohnen würde. Nimm den gezahlten Ausgabeaufschlag (AA) als Lehrgeld hin und überdenke nochmal, wie lange du einen gewöhnlichen Ferienjob dafür ausüben dürftest... Ich glaube, im WPF zahlt so gut wie keiner AA, oder?

 

Die Sparkasse ist bei den Zinsen für das Tagesgeldkonto nicht unbedingt auf einem Spitzenplatz. Ist jetzt die Frage, ob es sich lohnt, dort Geld abzuziehen nur für 1% bzw. 100 Euro im Jahr...

Es ist imo keine Frage, ob es sich lohnen würde... Primär geht es darum, ob und wann das Geld kurz- bis mittelfristig benötigt wird (z.B. Auslandaufenthalt während Studium). Da wären mir 1% Verzinsung lieber als z.B. +/-30% bei der Aktienanlage. Wie gesagt, ein reduzierter Betrag tut's auch zum "Zocken"...

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Sapine

Das man es machen kann ist klar, aber sollte man es auch machen? Du legst letzten Endes doch einen großen Teil deines Geld nur deshalb passiv an, weil du glaubst, dass weder du noch ein Fondsmanager eine Überrendite erwirtschaften können.

Du solltest nicht von Dir auf andere schließen, wobei ich nicht mal davon überzeugt bin, ob Du überhaupt in irgend etwas investierst.

 

Du kannst dir auch einen ausschüttenden ETF kaufen und gucken "wie das mit der Dividende funktioniert". Dein Vorhaben ist einfach nicht sinnvoll, du möchtest deinen Spieltrieb ausleben, das Geld wäre aber besser entweder auf dem Tagesgeldkonto oder in einen breiten ETF angelegt.

Dass man weder mit ETFs noch mit Musterdepots das komplette Börsengeschehen ausprobieren kann, sollte selbstredend sein. Auch wenn mit dem Spieldepot von sage und schreibe 1000 Euro = 4 % des Kapitals keine Überrendite erzielt werden wird (allein schon wegen dem Kostenproblem), kann die Rendite in Form von Erfahrung ein Vielfaches wert sein.

 

Wenn Du so sicher bist, dass Tagesgeld hier die bessere Rendite bringt ... sag mal befolgst Du selbst Deine eigenen Ratschläge?

 

Wenn jemand bereits jetzt nicht unerheblich Zeit in einen universitären Börsenverein steckt, dann ist Interesse vorhanden und das soll man nicht abwürgen mit 0-8-15 Lösungen, die für uninformierte Anleger zweifellos die bessere Lösung wären. Ich finde auch nicht dass dies ein leichtsinniger Umgang mit dem geschenkten Geld wäre, ganz im Gegenteil. Ich würde sogar eher überlegen, ob 1500-2000 Euro nicht besser wären, damit man mehr machen kann als nur eine einzige Aktie zu kaufen.

 

@TO

Dein aktueller Plan?

14k ETF

10k Tages/Festgeld

1k Erfahrungsdepot

 

Angesichts der eventuell anstehenden Ausgaben in 3-5 Jahren liegt der Aktienanteil am oberen Limit nach meiner Einschätzung, will sagen, Du traust Dir zu, starke Schwankungen im Depot wegzustecken. Ich nehme an bisher kennst Du in Deiner kurzen Historie nur die Situation, dass es aufwärts geht?

 

Zusätzlich empfehle ich Dir Dich mit dem Thema Rebalancing zu beschäftigen für den langfristig geplanten Teil des Vermögens. Dadurch lässt sich die Rendite steigern, ohne zusätzliches Risiko einzugehen. So bringt z.B. ein reines Aktiendepot im Mittel langfristig nicht mehr Rendite als ein 80:20 Depot mit Rebalancing.

 

Zu den aktiven Fonds. Der Ausgabeaufschlag ist so oder so unwiderbringlich verloren. Die einzige Frage ist, ob Du der Überzeugung bist, dass die aktiven Fonds die von Dir genannten ETFs schlagen werden mit ausreichender Wahrscheinlichkeit.

 

Sofern Du neben den Einmalkäufen auch Sparpläne betreiben möchtest, solltest Du noch mal prüfen ob Cortal Consors der beste Broker für Dein Vorhaben ist. Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, dass die hier in dem Zusammenhang häufig genannt werden. Wenn Du die ETFs statt dessen über die Börse erwerben möchtest, sind günstige Ordergebühren sehr wichtig und Du müsstest die Sparraten mehrerer Monate auf einmal investieren, damit die Kosten nicht zu sehr rein hauen.

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vogel
· bearbeitet von vogel

Kann man natürlich nur machen, wenn man das Geld wirklich übrig hat.

Das man es machen kann ist klar, aber sollte man es auch machen? Du legst letzten Endes doch einen großen Teil deines Geld nur deshalb passiv an, weil du glaubst, dass weder du noch ein Fondsmanager eine Überrendite erwirtschaften können.

 

Du kannst dir auch einen ausschüttenden ETF kaufen und gucken "wie das mit der Dividende funktioniert". Dein Vorhaben ist einfach nicht sinnvoll, du möchtest deinen Spieltrieb ausleben, das Geld wäre aber besser entweder auf dem Tagesgeldkonto oder in einen breiten ETF angelegt.

 

Dass du mit deinem Geld machen kannst, was du willst, ist klar, aber das macht es nicht sinnvoll. Willst du sehen, ob deine Einschätzung zu den Aktienmärkten richtig sind, ob es überhaupt funktioniert, wie du dir das vorstellst, das kannst du auch mit einem Musterdepot kosten- und verlustfrei ausprobieren.

 

Meine Prophezeihung: Mal klappt es - aus Glück. Dann wieder nicht. Nach Kosten und Steuern vermutlich bestenfalls ein Nullsummenspiel oder wie gewöhnlich bei Amateuranlegern: Verluste.

 

 

Wahrscheinlich hatte ich Glück, weil ich damit 2013 angefangen habe und so kaum Fehler machen konnte, weil sowieso das meiste gestiegen ist.

 

Andererseits ist es für mich aber etwas komplett Anderes ein Musterdepot mit einem Realdepot zu vergleichen.

Das ist wie eine Sportsimulation auf dem PC (Skifahren, Autorennen, ...) und realen Sport vergleichen. In der Theorie weiß man auch beim Zocken am PC wie es funktioniert, aber der Spaßfaktor und die gewonnene Erfahrung ist einfach um Einiges höher wenn ich es in der Realität mache.

Auch wenn ich nicht an die Börse in Frankfurt fahre, um mit Aktien zu handeln, ist ein Aktienkauf im Realdepot ein ganz anderer Reiz. Das ist zumindest meine Meinung, die aber keinesfalls zum hochriskanten Spekulieren verleiten soll!

 

(Um eine Strategie abzuklopfen ist natürlich ein Musterdepot sehr sinnvoll)

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Mr. Jones

In der Theorie weiß man auch beim Zocken am PC wie es funktioniert, aber der Spaßfaktor und die gewonnene Erfahrung ist einfach um Einiges höher wenn ich es in der Realität mache.

Auch wenn ich nicht an die Börse in Frankfurt fahre, um mit Aktien zu handeln, ist ein Aktienkauf im Realdepot ein ganz anderer Reiz.

Du unterstellt dir hier selbst Erfolg zu haben, so dass tatsächlich ein Spaßfaktor entsteht. Verluste, die genauso möglich sind, machen keinen Spaß.

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CEO
· bearbeitet von CEO

Boa, gerade schon wieder von der Uni eine E-Mail bekommen mit einer Einladung zu einem Vortrag von MLP.

Highlight: Individuelle Gehaltsanalyse und Klärung offener Fragen

In der Schule werden keine Grundkenntnisse zur Vermögensverwaltung gelehrt und unabhängige Beratung findet man praktisch auch nicht.

Dann brauchen wir uns in Deutschland nicht wundern, wieso bei so vielen am Ende nichts übrig bleibt....

 

Nunja die letzte Krise habe ich schon auch mitbekommen. Das es nicht nur aufwärts geht, weiß ich auch.

Für Neueinstieger ist zur Zeit keine einfache Phase, viele Kurse sind hoch bzw. Richtung ATH.

Das spricht dafür, dass Rebalancing schneller als gedacht, ein spannendes Thema für mich werden könnte.

Wichtig ist hierbei meiner Meinung nach, großes Engagement in der Analyse der wirtschaftlichen Situation.

Immer wieder anschauen, was die Zentralbanken machen und gegebenfalls rebalancen.

 

Ja das mit den Orderkosten ist noch ein wichitger Punkt, gerade in Bezug auf meinen Sparplan.

Wahrscheinlich lohnt es sich sogar eher jähliche Einzahlungen vorzunehmen.

 

Eine kleine Frage am Rande, warum holen sich Banken von Privatpersonen Geld für teilweise 2-3%, wenn sie es von der EZB billiger bekommen?

Sind die Gelder von der EZB mit zusätzlichen Auflagen versehen?

 

EDIT:

Den Vergleich mit den Sportspielen am Computer und Sport in der Wirklichkeit finde ich gut.

Wenn man gewisse Hanldessysteme von sich testen will, dann eignen sich Musterdepots bestimmt hervorragend.

Nur für wirklich echte erste Erfahrungen muss man in die Realität.

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Mr. Jones

Boa, gerade schon wieder von der Uni eine E-Mail bekommen mit einer Einladung zu einem Vortrag von MLP.

Da du die Mail korrekterweise unter Spam verbucht hast sehe ich da kein Problem.

 

Das spricht dafür, dass Rebalancing schneller als gedacht, ein spannendes Thema für mich werden könnte.

Wichtig ist hierbei meiner Meinung nach, großes Engagement in der Analyse der wirtschaftlichen Situation.

Immer wieder anschauen, was die Zentralbanken machen und gegebenfalls rebalancen.

Wenn großes Engagement in der Analyse der wirtschaftlichen Situation wichtig ist, warum dann in tumbe ETFs anlegen? Solltest du nicht lieber selbst tätig werden oder einen Fondsmanager beauftragen, der auch in Krisenzeiten gezeigt hat, dass er es "drauf" hat?

 

Rebalancing macht man, wenn die Aufteilung zwischen den Assetklassen auseinander gelaufen ist, und nicht wenn die Notenbank einen Furz lässt. Wenn Yellen o. Draghi mit ihrem rechten Auge 3x blinzeln, dann ist die Zinssenkung- oder erhöhung doch schon in Sekunden / Minuten eingepreist.

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Anleger Klein

Spaß, kein Spaß, manche Dinge kann man noch so oft gesagt bekommen, man muss es selbst gemacht haben. Dann lieber mit kleinem Geld als später nachholen wenn das Depot dicker ist.

 

 

Eine kleine Frage am Rande, warum holen sich Banken von Privatpersonen Geld für teilweise 2-3%, wenn sie es von der EZB billiger bekommen?

Sind die Gelder von der EZB mit zusätzlichen Auflagen versehen?

 

Zentralbankgeld ist nicht dasselbe Geld wie das, was wir einzahlen wenn wir Festgeld etc. abschließen. Begriffe wie "Giralgeldschöpfung", "Buchgeld", "Mindestreserve", "Refinanzierung" in Zusammenhang mit Zentralbank oder auch direkt die Seite der deutschen Bundesbank (da gibt's kostenlose Erklärungen für Lehrer etc. wie das Banksystem funktioniert) sollten weiterhelfen. Nur wenn du verstanden hast wie eine Bank funktioniert willst du sofort dein Geld zurück :P

 

Bzgl. deiner Fonds: Der Wikipedia-Artikel "Sondervermögen" sollte auch gelesen werden.

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