H.B. Januar 11, 2014 Da schrauben dann aber eine ganze Menge Leute am System rum. Die Wurzel ist schließlich Debian. Ubuntu modifiziert und erweitert dies. Hinter Ubuntu steht immerhin eine Firma, deshalb ist ein Vergleich mit MS zielführend. Mint ist wieder eine Community, die – anstatt die Debian-Quellen direkt zu modifizieren, auf Ubuntu aufsetzt. So was muss man wirklich wollen. Wenn man keine Unity will und sich nicht die Mühe machen will, den Windowmanager in Ubuntu auszutauschen, dann ist Debian die eigentliche Alternative. Man muss dann allerdings einen Schraubenschlüssel mitbringen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx Januar 12, 2014 · bearbeitet Januar 12, 2014 von Stoxx Werde im Mai auf Windows 7 und Ubuntu wechseln, hilft ja alles nichts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Januar 12, 2014 so ist es nun mal, auch Win 311 wurde mal abgeschafft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 13, 2014 Versorgung mit Virensignaturen für Windows-XP-Rechner vorerst gesichert Alle Anbieter von Antivirensoftware wollen ihre Antivirus- und Internet-Security-Suiten auf Windows XP auch weiter mit Signatur-Updates beliefern, wenn Microsoft den Support für das System im kommenden April abwürgt – bis auf Microsoft selbst. Dies ist das Ergebnis einer Nachfrage von c't bei all jenen Herstellern von Antivirensoftware, deren Produkte ihr Können im Prüfstand der c't 5/2013 (S. 78) unter Beweis stellen mussten. Zwischen den Supportfristen der einzelnen Anbieter gibt es aber erhebliche Unterschiede – während Avira ein Jahr nach Microsoft seine Unterstützung ebenfalls einstellt, sprechen andere Hersteller von drei Jahren, für die die Signaturdownloads sichergestellt seien. Zudem legen einige Hersteller Wert auf die Unterscheidung zwischen bloßen Signaturupdates und vollwertigem Produktsupport. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Januar 13, 2014 Aus jogo08s Link Die Hersteller befeuern mit diesem Verhalten eine gefährliche Fehleinschätzung, nämlich dass der Betrieb eines Windows-XP-Rechners sicher sei, weil auf dem System ein aktueller Virenwächter läuft. Bloß: Wenn das Produkt auf einem Betriebssystem mit Löchern läuft, die nie mehr geflickt werden, ist es nur eine Frage der Zeit, bis Schadsoftware bequem am Virenwächter vorbeispaziert. Das sagen die Firmen auch selbst: Fortgesetzte Signatur-Updates allein bieten keine Sicherheitsgarantie und man könne schon gar nicht Microsofts Job übernehmen, Löcher im Betriebssystem zu stopfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 20, 2014 95 Prozent aller Geldautomaten laufen mit Windows XP Eine Sprecherin der deutschen Kreditwirtschaft sagte der Nachrichtenseite Golem, dass ihr keine bundesweite Statistik darüber vorliege, welche Betriebssysteme auf den Geld-Spendern laufen würden. "Da die Geldautomaten in Deutschland nicht am Internet hängen, spielt die Art des Betriebssystem aber auch keine Rolle. Alle Geldautomaten, die die Deutsche Kreditwirtschaft nutzt, sind von dieser geprüft und abgenommen." Ein Heise-Online vorliegendes Dokument der Deutschen Kreditwirtschaft über die zugelassenen Geldautomaten (Stand Ende November 2013) legt den Schluss nahe, dass praktisch alle Automaten in Deutschland mit Windows 2000 oder Windows XP betrieben werden. Die Aussage der Sprecherin lässt aufhorchen, denn es gibt auch andere Wege, um einen PC zu kompromitieren. Einfallstor kann beispielsweise der USB-Anschluss sein, den der Automat für Drucker und Webcam benötigt. Kriminelle haben bereits bewiesen, wie raffiniert sie solche Schwachstellen nutzen. Der Bericht zweier namentlich nicht genannter Forscher auf dem 30. Chaos Communication Congress (30C3) von Anfang des Jahres zeigt es. Die Anschlüsse sind normalweise durch das Gehäuse vor Zugriffen geschützt. Die Täter schnitten ein Loch in die Plastikverkleidung, um einen präparierten USB-Stick mit Schadcode anzuschliessen. Anschließend restaurierten sie den Geldautomaten so gut, dass der Bank die Manipulation monatelang nicht auffiel. Angst vor Geldverlusten muss man als Bankkunde dennoch nicht haben, die Geldhäuser haften grundsätzlich bei manipulierten Geldautomaten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher Januar 30, 2014 Linux Mint im Spiegel: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/linux-betriebssystem-mint-ist-aehnlich-wie-windows-a-944894.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MonacoFranzl März 7, 2014 · bearbeitet Mai 2, 2022 von MonacoFranzl . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua März 8, 2014 ich habe meinen Laptop vor ca. 2 Monaten von XP auf 7 umgestellt. Gekostet hat mich das ca. 35 €. Den Umstieg empfand ich als relativ problemlos. Windows 7 läuft seitdem absolut stabil, keine Abstürze, keine Bluescreens. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wertpapiertiger März 8, 2014 Linux Mint im Spiegel: http://www.spiegel.d...s-a-944894.html Tiptop ! Habe Linux Mint 16 Cinnamon; gibt es aber auch als explizite Debian Distribution. Slick, lean, mean Grüsse Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obx April 6, 2014 Moin moin, ich werde zwar erstmal nur noch mit meinem Windows 8.1 PC ins Netz gehen, trotzdem fänd ichs schade, müsste ich auf meinen Windows XP Rechner verzichten. Dieser läuft nach wie vor einwandfrei (habe mir Rechner und Betriebssystem getrennt geholt - der Vorteil ist enorm wenn man bedenkt, wie die Hersteller ihre verkauften Rechner mit zusätzlicher Software vergiften). Lange Rede, kurzer Sinn, bin auf folgendes gestoßen: Malwarebytes hat seine Antivirensoftware Anti-Malware Premium um eine heuristische Suche erweitert. Sie soll schädliche Software anhand ihres Verhaltens erkennen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Nutzern von Windows XP “lebenslangen Support” für die Premium-Version an. Nach Herstellerangaben arbeiten noch 20 Prozent der Malwarebytes-Nutzer mit dem mehr als zwölf Jahre alten Microsoft-Betriebssystem. Siehe hier Unnütz, oder wirklich eine sinnvolle (vor allem effektive) Möglichkeit, auch den XP-Rechner zukünftig betreiben zu können? Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freesteiler April 6, 2014 Ein Antivirenprogramm hilft einem gar nichts bei einer Sicherheitslücke, nur weil man es lebenslang auf XP installieren kann. Also zumindest bei Rechnern auf denen Online-Banking betrieben wird, sollte man einen großen Bogen um XP machen. Da war W7 aber eh schon seit ein paar Jahren im Vorteil sicherheitstechnisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein April 7, 2014 c't wissen Windows: So können Sie XP weiternutzenMeldung vorlesen und MP3-DownloadZum Support-Ende von XP erscheint am 7. April das Heft c't wissen Windows. Diejenigen, die auf XP nicht verzichten können, bekommen Anleitungen, wie sie das dank Isolation ohne Risiko tun, die anderen finden alles Wichtige zur Neuinstallation. c't wissen Windows ist für 8,40 Euro ab dem 7. April im Handel. Online können Sie es im heise Shop erwerben. Bestellungen bis zum 9. Juni 2014 sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz versandkostenfrei. Als digitale Version in der c’t-App für Android oder iOS sowie als E-Paper kostet es 7,99 Euro. (jr) Ich nutze XP weiter, werde aber trotzdem nicht kaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM April 21, 2014 Ich kann verstehen, dass komplexere Netzwerkstrukturen nur aufwendig umzustellen sind. Für den Privatanleger ist es aber vielleicht gar nicht so übel, nach 13 (!) Jahren mal ein moderneres Betriebssystem zu verwenden. Wer immer noch XP nutzt, kann eigentlich nur begeistert sein von Windows 7. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones April 21, 2014 Ich nutze XP weiter, werde aber trotzdem nicht kaufen. Darf man die Gründe für diese ex ante nicht sonderlich intelligente Entscheidung erfahren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. April 21, 2014 , nach 13 (!) Jahren mal ein moderneres Betriebssystem Kinder, wie die Zeit vergeht .. damals hat Madonna einen XP-Song gemacht, der sogar in den Charts war. Das war natürlich Verrat, zumindest aus der Sicht der Linux-Gemeinde ..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein April 21, 2014 Ich nutze XP weiter, werde aber trotzdem nicht kaufen. Darf man die Gründe für diese ex ante nicht sonderlich intelligente Entscheidung erfahren? M.E. mangelt es dir an Intelligenz Informationen darüber, wie ich XP nutze. Ich hatte in den letzten 20 Jahren einen Virus auf einem meiner Rechner, als ein Controller ein Office-Dokument mit Makrovirus verteilte und auch der war schnell entsorgt. Router-Firewall und Windows-Firewall verhindern aktive Angriffe von außen und ich bin klug genug, nicht virenverseuchten Scheissdreck zu laden. Mail, Filetransfers, Browser, etc. finden sowieso auf Macs statt und sind daher (relativ) sicher. Warum also sollte ich das Heise-Pamphlet kaufen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZappBrannigan April 21, 2014 Das war natürlich Verrat, zumindest aus der Sicht der Linux-Gemeinde ..... Und das weißt du sicher aus erster Hand. Weil du dich damals wie heute in der Linux-Gemeinde sehr gut auskennst! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones April 21, 2014 M.E. mangelt es dir an Intelligenz Informationen darüber, wie ich XP nutze. Ich hatte in den letzten 20 Jahren einen Virus auf einem meiner Rechner, als ein Controller ein Office-Dokument mit Makrovirus verteilte und auch der war schnell entsorgt. Router-Firewall und Windows-Firewall verhindern aktive Angriffe von außen und ich bin klug genug, nicht virenverseuchten Scheissdreck zu laden. Mail, Filetransfers, Browser, etc. finden sowieso auf Macs statt und sind daher (relativ) sicher. Warum also sollte ich das Heise-Pamphlet kaufen? M.E. mangelt es dir an Intelligenz Einsicht Bescheidenheit Verständnis, warum das trotzdem eine gefährliche Entscheidung ist, die aber auch nix mit dem Können oder notwendigerweise der Vorsicht des Anwenders zu tun hat. Router-Firewall (so wie in der supersicheren Fritzbox - siehe Nachrichten?), die Windows-Firewall, die dich genauso wenig wie ein Virenscanner gegen noch unbekannte Exploits beschützen wird? Die ganzen Hacker/Cracker haben ihre "Dicken Bertas" doch nur noch nicht in Stellung gebracht, weil sie auf das Support-Ende von Windows gewartet haben. PS: Wenn du gleich gesagt hättest, dass dein XP-Rechner auseinandergebaut in einem Safe im Keller steht, dann hätte ich auch nicht so dumm nachgefragt. PPS: Kannst du Ar**** eigentlich nicht mal vernünftig antworten ohne gleich beleidigend zu werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel April 21, 2014 Ich kann verstehen, dass komplexere Netzwerkstrukturen nur aufwendig umzustellen sind. Für den Privatanleger ist es aber vielleicht gar nicht so übel, nach 13 (!) Jahren mal ein moderneres Betriebssystem zu verwenden. Wer immer noch XP nutzt, kann eigentlich nur begeistert sein von Windows 7. Naja, wer sich nur schwer mit neuen Versionen anfreunden kann, hat ja nicht vor 13 Jahren auf XP umgestellt. Denn das war damals als "quietschbunt" verschrien; und das gewohnte Windows98/2000 lief viel stabiler und schneller. Das von dir empfohlene Windows 7 hat übrigens auch schon wieder 5 Jahre auf dem Buckel, der Support dafür endet in 6 Jahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones April 28, 2014 Sicherheitslücke in Windows XP Der aktuelle Fall ist vermutlich nur die Spitze eines gigantischen Eisbergs. Experten gehen davon aus, dass kriminelle Hacker in den vergangenen Monaten neu entdeckte Schwachstellen nicht angegriffen haben, um Microsoft nicht auf die Spur zu setzen und jetzt ihr Wissen ungestört nutzen zu können. Millionen Rechner könnten Leck schlagen. Nur noch raus... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen April 29, 2014 · bearbeitet April 29, 2014 von Flughafen Sicherheitslücke in Windows XP Der aktuelle Fall ist vermutlich nur die Spitze eines gigantischen Eisbergs. Experten gehen davon aus, dass kriminelle Hacker in den vergangenen Monaten neu entdeckte Schwachstellen nicht angegriffen haben, um Microsoft nicht auf die Spur zu setzen und jetzt ihr Wissen ungestört nutzen zu können. Millionen Rechner könnten Leck schlagen. Nur noch raus... Diese Sicherheitslücke scheint ja echt krass zu sein: Die Sicherheitslücke klafft nicht im Betriebssystem selbst, sondern im Browser Internet Explorer (IE) in den Versionen 6 bis 11. Wenn es Angreifern gelingt, den Nutzer auf eine präparierte Webseite zu locken (etwa mit einer Spam-Mail), könnten sie „beliebigen Code aus der Ferne“ ausführen, Darf ich jetzt die Links zu Seiten, auf denen besonders günstige blaue Pillen und Penny Stocks angeboten werden, nicht mehr anklicken? Das wirklich schlimme finde ich gar nicht die Sicherheitslücke selbst, sondern dass ich noch keine Spam-Mail gesehen habe, die mich zum Anklicken motivieren konnte. Da werden wahrscheinlich hunderte Millionen Mails um den Globus kutschiert und alles Schrott, nur Schrott. Vor dem Hintergrund dieses Mega-Schrotts klingt die angebliche "Sicherheitswarnung" wie purer Hohn. So nach dem Motto: "Wenn Sie die Gewohnheit haben, in die Sch..e zu greifen, dann wird es für sie jetzt sehr gefährlich." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher April 29, 2014 Nehmt doch nen anderen Browser. Wer surft den noch mit dem IE? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones April 29, 2014 · bearbeitet April 29, 2014 von Mr. Jones Ich glaube ihr seht aus welchem Grund auch immer nicht so recht das eigentliche Problem mit diesem System...ich schlage daher vor, es auch weiterhin zu verwenden. Nieder mit all den Angstmachern !!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag