ghost_69 September 28, 2011 Hier wieder die Wochenberichte: Alle Wochenberichte 2011 KW38.pdf Viel Spaß damit ! Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Apophis September 29, 2011 Nein nein der Eduard ist kein Zocker. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
merkur33 September 29, 2011 @Ghost: Vielen Dank für die Berichte, sehr interessant wie immer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
madredeus Oktober 28, 2011 @ Ghost: Würdest Du uns wieder die mal die aktuellen Wochenberichte einstellen? Ich bin zwar bei Carmignac Extranet registriert, kann die Wochenbericht aber warum auch immer nach erfolgreichem login nicht finden. Mich interssiert, wie sich Carmignac in der letzten Woche mit seinen Absicherungsstrategien positioniert hat. Besten Dank! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AlbertEinstein Oktober 28, 2011 @ Ghost: Würdest Du uns wieder die mal die aktuellen Wochenberichte einstellen? Ich bin zwar bei Carmignac Extranet registriert, kann die Wochenbericht aber warum auch immer nach erfolgreichem login nicht finden. Mich interssiert, wie sich Carmignac in der letzten Woche mit seinen Absicherungsstrategien positioniert hat. Besten Dank! @Ghost: würd mich auch interessieren - habe auch schon im Extranet gesucht - wo findet man denn die Wochenberichte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 Oktober 28, 2011 Es gibt verschiedene Logins. eine für private Anleger, eine hierfür und eine andere dafür. Hier sind sie wieder: Sie sind in KW 42 immer noch in Bermudas unterwegs. Alle Wochenberichte 2011 KW42.pdf Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 November 2, 2011 Newsletter_02_11_2011.pdf Ist mir gar nicht aufgefallen. Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
michaelschmidt November 2, 2011 · bearbeitet November 2, 2011 von michaelschmidt Newsletter_02_11_2011.pdf Ist mir gar nicht aufgefallen. Ghost_69 :- Eigentlich falscher Thread, es geht um den Patri. Vor 2 Tagen ein Minus von 1,88%, beim Patri, das kam halt in der Vergangenheit noch nicht so oft vor. Aber egal, wie er schon sagte, Werterhalt und wenn das RisikoChancenVerhältnis wieder stimmt, frühzeitig dabei sein, ist die richtige Strategie. Das wird Ede auch diesmal wieder hinkriegen, da bin ich mir sicher. Wenn ich mir da nicht sicher wäre, hätte ich meine Anteile schon längst verkauft. Mit der Gewissheit ist der Patri mein längstes Investment überhaupt. Den hab ich schon viele Jahre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 November 21, 2011 ... was ist eigentlich drin in dem Fonds: Hier der Quartalsbericht: CI_Quarterly_39_2011.pdf Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 November 23, 2011 ... und hier wieder alle Wochenberichte: Alle Wochenberichte 2011 KW46.pdf Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sh2108 Januar 20, 2012 Das Nettowährungsengagement darf nun statt 100% des Nettovermögens 125% betragen. Hier ist der "Brief an die Aktionäre". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Januar 29, 2012 Perfomanceübersicht alle Fonds KW 4 CarmicnacPerformanceübersicht_Weekly-KW4.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Februar 10, 2012 Eric Le Coz (Vize-Generaldirektor der französischen Fondsgesellschaft Carmignac Gestion): Schocks wie beim Rock n Roll Sie kündigen Ihren Kunden ein Jahr voller Rock 'n' Roll" an. Bringen die Märkte Sie zum Tanzen? Zunächst einmal: Nicht alles läuft schlecht. Die deutsche Wirtschaft ist vergleichsweise gesund und solide. Den Vereinigten Staaten geht es etwas besser als noch vor kurzem gedacht. Und den Schwellenländern gelingt wahrscheinlich eine weiche Landung, so dass die Zentralbanken dort aufgrund von sinkendem Inflationsdruck die Zinsen senken können. Aber es gibt noch erhebliche Risiken in Europa. Die Problemfälle Griechenland und Portugal sind nicht geregelt. Spanien und Italien stehen auf brüchigem Fundament. Dann kommen auf Frankreich Präsidentschaftswahlen zu, wodurch eine gewisse Zeit Entscheidungen in Europa auf sich warten lassen werden. Angela Merkel wird abwarten, mit wem sie regiert. All das kann Schocks auslösen, die sich zeitweise wie Rock n' Roll anfühlen. Welcher französische Präsidentschaftskandidat wäre besser für die Märkte? Im Wahlkampf darf man nicht alles für bare Münze nehmen. Wenn Sarkozy wiedergewählt wird, gibt es Kontinuität. Wenn nicht, kommt es naturgemäß eher zu einem Bruch. Der sozialistische Kandidat François Hollande will die großen Unternehmen stärker besteuern. Ist das nicht eine schlechte Nachricht für Aktien? Es kann zu großen Veränderungen kommen. Auf der anderen Seite hat jeder Präsident heute begrenzten Spielraum. Beide Kandidaten stehen unter dem Druck der Ratingagenturen. Es ist nicht auszuschließen, dass Frankreich nach der Wahl abermals herabgestuft wird. Das wird vom Wachstum und den Haushaltsmaßnahmen abhängen. Der Rückstand in der Wettbewerbsfähigkeit von Ländern wie Frankreich, Italien und Spanien gegenüber Deutschland lässt sich nicht leicht aufholen. Man bräuchte in diesen Ländern einen Rückgang der Löhne und eine Steigerung der Produktivität. Wenn die Deutschen weiter Wettbewerbsanstrengungen unternehmen, wird aber das Defizit der anderen bleiben. All das wird Zeit brauchen. Man könnte aber den ganzen Euroraum rasch wettbewerbsfähiger machen, indem man den Kurs des Euro sinken lässt. Wenn EZB-Präsident Mario Draghi mit seiner monetären Expansion durch billige Zentralbankkredite für die Banken weitermacht, könnte das gelingen. Dafür müssten die Deutschen aber etwas mehr Inflation akzeptieren. Das ist schwierig für sie, denn sie hassen Inflation. Wir brauchen beides: Wettbewerbsfähigkeit und etwas Inflation. Sehen Sie keine Risiken einer außer Kontrolle geratenden Inflation? Großbritannien etwa erscheint in diesem Zusammenhang gefährdet. Im weltweiten Maßstab sehe ich in den kommenden Jahren keine Risiken. Großbritannien hat seine Währung abgewertet, und weil das Land aufgrund fehlender Industrie viel importieren muss, steigen jetzt die Preise. Für die britischen Schulden aber ist das eine geschickte Strategie. Jedes Jahr sinken die Staatsschulden, weil sich Großbritannien zu 2 Prozent Geld leiht und die Preise um 4 bis 5 Prozent steigen. Doch im Euroraum mit seiner hohen Arbeitslosigkeit fehlt es an Nachfrage. Die Banken kaufen mit dem Geld der EZB Staatsanleihen - nicht um es der Realwirtschaft zu leihen. Die Deflationsrisiken sind höher als die Inflationsrisiken. Im vergangenen September sagten Sie noch eine lange Krise im japanischen Stil voraus. Was stimmt Sie jetzt hoffungsfroher? Im September herrschte noch das Risiko, dass es zu einem ähnlichen systemischen Zusammenbruch kommt wie beim Bankrott von Lehman Brothers mit einer Liquiditätskrise, die sich in eine Solvabilitätskrise verwandelt. Doch die Ankunft von Mario Draghi an der Spitze der EZB war extrem wichtig. Wir sind jetzt ein bisschen weniger pessimistisch. Wie kann man vom Aufschwung profitieren? Zunächst: Der Euro-Stoxx hat seit September schon 27 Prozent zugelegt, er ist aber immer noch nicht sehr teuer. Wir glauben, dass er vielleicht bis Ende des Jahres noch rund 10 Prozent zulegen könnte. Solange keine dauerhafte Lösung für Europa gefunden ist, dürften die Märkte jedoch erst einmal eine Pause einlegen. Wir hoffen, dass die europäischen Regierungen die Volkswirtschaften nicht kaputtsparen, etwa durch eine gleichzeitige Schuldengrenze in allen Ländern. Wir brauchen etwas Spielraum für Steuererleichterungen, etwa um Investitionen zu fördern. Man muss auch wissen, dass kulturell nicht alle Völker zu den gleichen Sparanstrengungen in der Lage sind. Zu welchen Werten raten Sie heute? Wir mögen in Europa Unternehmen, die Europa nicht so stark ausgesetzt sind, sondern vom weltweiten Wachstum profitieren. BMW beispielsweise wird von China nach oben gezogen. In Frankreich ist das bei LVMH der Fall, außerhalb der Eurozone bei Nestlé. EADS ist ein Wert, der durch den eigenen Zyklus der Luftfahrt unabhängig ist vom allgemeinen Wirtschaftszyklus. Auf jeden Fall sollte man diversifizieren. Wie? In den Vereinigten Staaten gibt es einige positive Zeichen sowohl auf dem Arbeits- als auch auf dem Immobilienmarkt. Wir mögen beispielsweise die Aktie von Dollar Tree, einer Kette von Discount-Geschäften, oder Mead Johnson, ein Hersteller von Kindernahrung, der in den Schwellenländern stark ist. Die Yum-Gruppe, der Besitzer von KFC (Kentucky Fried Chicken), ist auch interessant. Unter den Schwellenländern setzen wir stark auf China, Indien und Brasilien und dabei etwa auf Finanzwerte, Immobilienentwickler und ausgewählte Konsumwerte, darunter die Kasino- und Hotelanbieter Sands und Wynn aus Macao. Sun Art Retail ist ein weiterer interessanter Wert in diesem Sektor. Wie sieht eine gute geographische Verteilung von Aktien heute aus? Unser Fonds "Carmignac Investissement" ist derzeit zu rund 36 Prozent in Schwellenländer, 17 Prozent in Europa und 45 Prozent in Nordamerika investiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PopOff Februar 17, 2012 · bearbeitet Februar 18, 2012 von makke306 Hat man eigentlich schon einen Nachfolger für Eduardo Carmignac gefunden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Februar 21, 2012 aktueller Monatsbericht CI_Monthly_5_2012.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX Februar 25, 2012 Quartasbericht CI_Quarterly_52_2011.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 März 17, 2012 Hier mal wieder alle Berichte zu den Carmignac Fonds: Alle Monatsberichte 2012-02.pdf Alle Wochenberichte 2012 KW10.pdf Was wäre wenn man lange einen Sparplan gemacht hätte: Sparplan Carmignac Investissement.pdf Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 Mai 19, 2012 Alle Wochenberichte 2012 KW19.pdf Quartalsberichte 1-2012.pdf Hat er wiedermal den richtigen Riecher ?!? Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
timk Mai 20, 2012 Hat er wiedermal den richtigen Riecher ?!? Ghost_69 :- Ede hat schon seit 2 Jahren nicht mehr den richtigen Riecher. Wie sagt man: he lost his mojo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
psteinbrech Mai 21, 2012 Hat er wiedermal den richtigen Riecher ?!? Ghost_69 :- Ede hat schon seit 2 Jahren nicht mehr den richtigen Riecher. Wie sagt man: he lost his mojo Och .. na ja. Er investiert eben nun in die blossoming markets (ex EM) statt in die descending markets (ex "etablierte"). Als kurzfristiger Zock sicher die falsche Entscheidung, aber langfristig .. solange es (vor allem) in China keine stärkeren politischen Verwerfungen gibt, ist das gar keine so falsche Idee. In 36 Monaten, wenn Griechenland sich wieder an die Drachme gewöhnt hat (Einführung Q1/2013) und der Rest von Europa versucht aus dem tiefen Loch wieder herauszukrabbeln (DAX unter 3000, diverseste Banken vor/nach dem Zusammenbruch, unendliche Liquidität durch die EZB verbunden mit Inflation um 4-5%, garniert mit Wachstumspaketen auf Pump ("Hallo, Abwrackprämie!")), dann ist vielleicht jeder froh, der mehr als nur 10% EM in seinem Portfolio hat. Immerhin wird das Europäische Tafelsilber dann sowieso verkauft sein (und zwar gegen Zahlung in Yuan, nix Dollar oder Euro). Aber eigentlich ist dieser Morgen viel zu schön für solche Szenarien ... Grüße, Peter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag