slowandsteady August 17, 2023 · bearbeitet August 17, 2023 von slowandsteady vor 10 Stunden von cfbdsir: Das wird sich in der Gründung diverser Cash-Burn-Klitschen mit fetten Gehältern äußern. Die werden teilweise IPOs durchführen. Das wird so enden wie es immer endet. Ganz genau das. Übrigens gilt das auch für Wasserstoff, Bitcoins und andere Hypethemen. Auch wenn das alles sich vielleicht in Zukunft durchsetzt, werden trotzdem nur wenige der Cannabis-/Wasserstoff-/Bitcoin-Firmen langfristig überleben, die meisten werden nur Geld verbrennen. vor 11 Stunden von golddigger: Ich bin mir nur recht sicher, dass plötzlich Millionen Privathaushalte in Deutschland Produkte für den Cannabisanbau kaufen wollen werden. Ich glaube eher das es weniger wird - draußen anbauen geht zwar nur einmal pro Jahr und ist weniger ergiebig, aber auch viel, viel billiger als jeden Tag 18h die UV-Lampe im Schrank mit Abluftanlage und Aktivkohlefilter leuchten lassen. Und selbst wenn alle 4.5 Millionen Konsumenten in Deutschland für 1000 Euro Grow-Ausrüstung kaufen, dann ist das "nur" ein Gesamtmarkt von 4.5 Milliarden. Jetzt baut aber der "ich ziehe einmal im Jahr auf dem Festival einen Dübel durch"-Konsument nichts an, nicht jeder investiert 1000 Euro und dazu der Wechsel von Indoor auf Outdoor -> ich glaube eher, dass der Zuwachs durch Legalisierung vernachlässigbar gering ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen August 17, 2023 Diese Investmentidee hat schon fast den Bereich eines BILD Expertentipps erreicht https://www.n-tv.de/wirtschaft/Kurs-von-Zocker-Aktie-Synbiotic-geht-durch-die-Decke-article24331751.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir August 17, 2023 Die Volatilitätsanomalie lässt sich durch Hype-Themen zu einem Teil erklären. Diese Hypeunternehmen, die entstehen werden, werden den größten Teil des Kapitals vernichten. Robert Shiller hat herausgearbeitet, das dies jedoch ein notwendiger Beschleuniger von Wachstum und Fortschritt ist. Dass die Geldgier den Verstand partiell ausschaltet ist gesamtwirtschaftlich also gar nicht so schlecht. Richtig wäre es, legale Bezugsquellen für alle verbreiteten Substanzen, die vom BTM-Gesetz erfasst sind, geschaffen werden. Damit meine ich nicht, dass gefährliche Substanzen wie THC oder Kokain in Kekse gekippt werden sollen darf und auf bunten Plakaten beworben werden dürfen. Diese Substanzen können dann über traditionelle pharmazeutische Produktions- und Distributionsstrukturen vermarktet werden. Vor der Einführung der Drogenprohibition durfte man in Apotheken die Substanzen, die damals schon erfunden waren, erwerben. U.a. Kokain, Cannabis und Opiate. Ein Verschreiben durch Ärzte hätte gleichzeitig zur Folge, dass Betroffene gesundheitlich beraten und durchgecheckt würden. Auch Alternativen wie Entzugskliniken oder ambulante Therapien könnten direkt mitempfohlen werden. Das ergäbe aber keinen geldgiergetriebenen Hype. Pharmaunternehmen würden, da kein Patentschutz existiert, mit mageren Margen die Produkte billig, effizient und umweltfreundlich herstellen. Am 1.9.2019 um 14:56 von workingcapital: Ich bin in 3 Cannabisunternehmen investiert. in Aurora Cannabis (WKN: A12GS7) Einer der größeren Player auf dem Markt. Auch in Deutschland aktiv unter Aurora Deutschland . Die haben erfolgreich die Einlagen der GlücksspielteinehmerInnen verbrannt. Laut marketscreener Nettoliquidität 73 Mio , Nettoergebnis -199 Mio in 2023. Im Vorjahr -1,7 Mrd EUR. Wenn denen zum Jahreswechsel kein weiteres Kapital zur Vernichtung zugeführt wird, dann sind die am Ende. vor 2 Stunden von Backpacker: Du kennst Cannabiskonsumenten aber auch nur aus den Broschüren der CDU, oder? Zudem ist der Anbau einer Cannabispflanze nicht komplexer als einer Tomatenpflanze. Für den gewerblichen Anbau a la Hells Angels sind 3 Pflanzen absolute Peanuts, da ändert sich gar nix. Außer eben dass Kunden wegfallen, die sich jetzt einfach selbst ein Töpfchen ans Küchenfenster stellen. Im übrigen sind solche Cannabis Social Clubs in Spanien schon seit etlichen Jahren erlaubt, auch in Luxemburg und Italien ist Anbau für den Eigenbedarf legal. Warum man davon so wenig hört? Vielleicht weil es keine Sensationsmeldungen erzeugt... Die illegalen Kleinmengenproduzenten sind offenbar nicht zu "verpeilt". Gäbe es die nicht dann hätten die Hells Angels und andere Mafiagruppen den ganzen Markt in der Hand. Die Legalisierung wie sie jetzt betrieben wird, beseitigt das Mafia-Geschäft leider nicht komplett. Es ist doch ein leichtes den Wirkstoff einfach zu legalisieren und die Produktion ebenso zu legalisieren und das ganze dann in medizinischer Qualität, neutral verpackt, von Pharmaunternehmen über Apotheken vermarkten zu lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
workingcapital August 17, 2023 Nicht eines meiner 3 Cannabis-Investments hat etwas gebracht. Auch nach der Legalisierung wird kein riesen Gewinn damit gemacht. Es ist sicher nicht so einfach, einen Samen in einen Topf zu stecken und in ein paar Monaten hat man Cannabis. Eine Aufzucht-Station für die Wohnung kostet einiges. Die Stromkosten für Lüftung, Licht und so weiter sind auch nicht günstig. Darf ich überhaupt eine Aufzuchtstation in der Mietswohnung betreiben? Lärm- und Geruchsbelästigung wegen der Lüftung womöglich? In einer Mietwohnung wird eine Cannabiszucht schwierig sein. Dürfte ein Cannabisproduzent nicht Anzuchtplätze für 3 Pflanzen an jemanden vermieten? Der Kunde kommt, kauft 3 Töpfe mit Samen und lässt sie dort aufziehen. Zur Erntezeit werden die Töpfe dann von Kunden abgeholt. Es wird nur die Dienstleistung angeboten, die Pflanzen gehören privaten Leuten. Wieviel Joints raucht man im Jahr? Rentiert sich der Aufwand mit der Aufzucht, wenn ich nur am Wochenende 2 bis 3 Joints rauche? Setzt man es in den Garten und es ernten dann die minderjährigen Nachbarskinder. Mit welcher Strafe muss man rechnen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Backpacker August 17, 2023 vor 42 Minuten von workingcapital: Es ist sicher nicht so einfach, einen Samen in einen Topf zu stecken und in ein paar Monaten hat man Cannabis. Tatsächlich ist es so einfach. Zumindest für ein bisschen Hausgebrauch. Wer im industriellen Maßstab anbauen will, auf möglichst geringem Raum und versteckt, der wird natürlich etwas mehr Technik aufwenden. Genau wie ein industrielles Gemüsegewächshaus ganz anders anbaut als ein Kleingärtner. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich August 17, 2023 vor 47 Minuten von workingcapital: Es ist sicher nicht so einfach, einen Samen in einen Topf zu stecken und in ein paar Monaten hat man Cannabis. Gab es da nicht einen bekannten Politiker der Grünen, der seine Pflanze schon vor der Legalisierung auf dem Balkon hatte? War da nicht was? Das sah nicht nach einer aufwändigen Aufzuchtstation aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
golddigger August 17, 2023 vor 3 Stunden von Cai Shen: Diese Investmentidee hat schon fast den Bereich eines BILD Expertentipps erreicht Ich denke man muss klar zwischen einem Investment in cannabisproduzierende Unternehmen und in Unternehmen die Zubehör für den eigenen Anbau produzieren, differenzieren. vor 2 Stunden von workingcapital: Dürfte ein Cannabisproduzent nicht Anzuchtplätze für 3 Pflanzen an jemanden vermieten? Der Kunde kommt, kauft 3 Töpfe mit Samen und lässt sie dort aufziehen. Zur Erntezeit werden die Töpfe dann von Kunden abgeholt. Es wird nur die Dienstleistung angeboten, die Pflanzen gehören privaten Leuten. Dafür wird es die beschriebenen Anbaugenossenschaften mit bis zu 500 Mitgliedern geben. Auch diese werden aus meiener sicht eine ernrome Nachfrage nach Samen, Belüftung, Beleuchtung und Dünger generieren. Hat vielleicht mal jemand ein paar Ideen bezüglich Firmen die stark in diesen Bereichen sind? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut August 17, 2023 vor 2 Stunden von Nachdenklich: Gab es da nicht einen bekannten Politiker der Grünen, der seine Pflanze schon vor der Legalisierung auf dem Balkon hatte? War da nicht was? Das sah nicht nach einer aufwändigen Aufzuchtstation aus. Ist heute Landwirtschaftsminister. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 August 17, 2023 vor 3 Stunden von workingcapital: Setzt man es in den Garten und es ernten dann die minderjährigen Nachbarskinder. Mit welcher Strafe muss man rechnen? Geldbuße bis 100.000 EUR (wenn ich es richtig verstehe) : bundesgesundheitsministerium.de: Cannabisgesetz-CanG §38 Wobei dieses Teil ja im Gegensatz zu Habecks Gebäude-Energiegesetz ja fast allgemeinverständlich geschrieben ist - das kann sich ja noch ändern. Dumme Frage: könnte man das Prinzip der 'Social Clubs' nicht auf Genussmittel wie Tabak, Wein und Schnaps ausweiten ? So nicht kommerziell, dafür aber steuerfrei ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gruber August 17, 2023 Ich glaube auch nicht, dass das Gesetz einen riesigen Boom beim Gärtnereibedarf auslösen wird. Die Leute, die bisher daran Bedarf, Interesse und entsprechende Kenntnisse hatten, haben das Zeug doch schon lange zu Hause. Man darf zwar dann legal Cannabis besitzen und für den Eigenbedarf anbauen, muss aber trotzdem aufpassen, dass man nicht mehr als 25g davon zu Hause hat. Weitergeben darf man es auch nicht, sondern nur Leuten unentgeltlich bei sich daheim zum gemeinsamen Kiffen anbieten. Ich habe mich nicht im Detail eingelesen, wie das gewogen wird, ob nass oder trocken. Frisch geerntet besteht das Material scheinbar zu 75% aus Wasser, was dann wohl aus 100g frischem Material 25g getrocknet ergibt. Beim Innenministerium, was für die Verfolgung zuständig ist, finde ich Zahlen von 30g pro Pflanze (wohl getrocknet). Wenn man Polizeiberichte in der Zeitung liest, ernten die immer die ganze Plantage, trocknen das Zeug und rechnen dann aus wieviel Gramm/Kilo sie beschlagnahmt haben. Wenn das weiterhin so praktiziert wird, wären nach Gesetz drei Pflanzen erlaubt, aber eigentlich darf ich nur eine haben, weil sonst bekomme ich spätestens bei der Ernte ein Gewichtsproblem. Bei den Anbietern von Samen und Growshops werden bis zu 800g pro Pflanze (ich vermute nass, also 200g getrocknet) bei Einsatz der entsprechenden Profi-Technik genannt. So Geschichten wie Grow-Schrank mit hochgezüchteten Samen etc. haben sich für den Eigenanbau damit doch erledigt. Das geht weiterhin dann nur illegal. Kannst zukünftig dein Pflänzchen jetzt auf den Balkon stellen, ohne dass Oma Erna aus der Nachbarschaft dir zwei Tage später eine Hausdurchsuchung einbringt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast August 17, 2023 vor 3 Stunden von golddigger: Hat vielleicht mal jemand ein paar Ideen bezüglich Firmen die stark in diesen Bereichen sind? Obi? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir August 17, 2023 · bearbeitet August 17, 2023 von cfbdsir vor 5 Stunden von Nachdenklich: Gab es da nicht einen bekannten Politiker der Grünen, der seine Pflanze schon vor der Legalisierung auf dem Balkon hatte? War da nicht was? Das sah nicht nach einer aufwändigen Aufzuchtstation aus. Bis zur Industrialisierung hat man in Europa gekifft und berauschende Pilze gegessen. Dann kam der Alkohol als billiges Rauschgetränk. Cannabis ist anspruchslos - bis auch high-Tech-Sorten mit über 1000% mehr THC als in traditionellen Züchtungen. Damit kamen dann auch die Psychosen. vor 23 Minuten von Bast: Obi? Die nächste kommunale Biomüllkompostieranlage bietet Kompost an. Hohe kindersichere Einfriedung zum Nachbarn: Maurer vor 33 Minuten von gruber: Growshops werden bis zu 800g pro Pflanze (ich vermute nass, also 200g getrocknet) bei Einsatz der entsprechenden Profi-Technik genannt. So Geschichten wie Grow-Schrank mit hochgezüchteten Samen etc. haben sich für den Eigenanbau damit doch erledigt. Das geht weiterhin dann nur illegal. Kannst den ja verklagen wenn es nicht klappt. Persil wäscht auch besser ;-) vor 34 Minuten von gruber: Wenn das weiterhin so praktiziert wird, wären nach Gesetz drei Pflanzen erlaubt, aber eigentlich darf ich nur eine haben, weil sonst bekomme ich spätestens bei der Ernte ein Gewichtsproblem 25g sind die Straßenmenge. Daheim muss die Toleranz größer sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Backpacker August 17, 2023 vor 2 Stunden von WOVA1: Dumme Frage: könnte man das Prinzip der 'Social Clubs' nicht auf Genussmittel wie Tabak, Wein und Schnaps ausweiten ? Tabak darfst du im Garten zum Eigenbedarf anbauen. Wein und Fruchtwein kannst du auch frei keltern, Bier brauen ist bis 200 Liter pro Jahr steuerfrei. Nur Schnaps brennen wird legal nix. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu August 17, 2023 vor 54 Minuten von gruber: Wenn das weiterhin so praktiziert wird, wären nach Gesetz drei Pflanzen erlaubt, aber eigentlich darf ich nur eine haben, weil sonst bekomme ich spätestens bei der Ernte ein Gewichtsproblem. Wird denn alles gleichzeitig erntereif? vor 9 Minuten von Backpacker: Tabak darfst du im Garten zum Eigenbedarf anbauen. Habe ich übrigens tatsächlich schon gesehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gruber August 17, 2023 vor 22 Minuten von chirlu: Wird denn alles gleichzeitig erntereif? Ist völlig egal weil die Definition "Cannabis" momentan folgendes umfasst: Cannabispflanze, sonstige Pflanzenteile, Marihuana und Haschisch Selbst ungeerntete Pflanzen, die noch kein THC enthalten, zählen lt. Gesetzesbegründung dazu, wenn sie genetisch dazu in der Lage sind irgendwann im Laufe ihres Wachstums den Grenzwert von 0,3% THC zu überschreiten. Solange da nicht handwerklich nachgebessert wird, kann man damit den Eigenanbau komplett in die Tonne treten, weil er legal praktisch nicht durchführbar sein wird. Nach kurzem googlen stehe ich mit dieser Auffassung nicht alleine da. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir August 18, 2023 · bearbeitet August 18, 2023 von cfbdsir vor 20 Stunden von chirlu: Wird denn alles gleichzeitig erntereif? Nein. Man kann schrittweise ernten. Wie Tomaten. Werden unterschiedliche Sorten verwendet dann fallen die Ernten zeitlich auseinander. Der Auslöser der Blüte ist eine Tageslängensollwertunterschreitung. Findet die statt, dann beginnt die Pflanze Blüten auszubilden. Die Blühphase ist unterschiedlich lang. In einigen genetisch veränderten Sorten aus den Niederlanden sind teilweise die verantwortlichen Gene abgeschaltet oder entfernt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
golddigger August 18, 2023 Hallo, weiterhin auf der Suche nach Firmen die als direkte Zulieferer für Cannabisprodukte betrachtet werden können. Beleuchtung, Samen, Dünger, Belüftungssysteme, etc. Möglichst spezifisch und wenig diversifiziert. LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir August 18, 2023 vor 51 Minuten von golddigger: Hallo, weiterhin auf der Suche nach Firmen die als direkte Zulieferer für Cannabisprodukte betrachtet werden können. Beleuchtung, Samen, Dünger, Belüftungssysteme, etc. Möglichst spezifisch und wenig diversifiziert. LG Zum Düngen: Fruchtbarer Gartenboden . Cannabis hat keine besonderen Anforderungen. Sonst Kompost drauf. Samen: machen Niederländische Saatguthersteller. Die sind nicht börsennotiert Belüftungssysteme: macht der Wind Beleuchtung: Sonne Du hast derzeit Schwierigkeiten, jemanden zu finden, der dein Geld verbrennt. Vielleicht P2p-Kredite an selbstanbauende Kiffer oder Clubs vergeben, die keine Sicherheiten bieten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte 30. Januar Zitat Das Cannabis-Start-up Sanity Group warb mit prominenten Investoren wie Stefanie Giesinger, Klaas Heufer-Umlauf oder Snoop Dogg. Nun entlässt die Firma mindestens 12 Prozent der Belegschaft. Sparten werden abgestoßen. Hier der vollständige Artikel vom manager magazin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
beijing84 31. Januar Am 18.8.2023 um 17:37 von golddigger: Hallo, weiterhin auf der Suche nach Firmen die als direkte Zulieferer für Cannabisprodukte betrachtet werden können. Beleuchtung, Samen, Dünger, Belüftungssysteme, etc. Möglichst spezifisch und wenig diversifiziert. LG Falls du immer noch auf der Suche bist, schau dir mal die Ausstellerverzeichnisse der großen Hanfmessen wie z.B. die Mary Jane in Berlin und die Cultiva in Wien an. Da findest du solchen Firmen, zumindest waren die vor ein paar Jahren immer dort Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsenqualle 24. März .. ich staune , nix los hier , dabei sollte das Thema ganz ganz oben stehen ... DER Aktionär hatte den richtigen Riecher ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen 24. März vor 9 Minuten von Börsenqualle: DER Aktionär hatte den richtigen Riecher ... Was hat der Aktionär denn gerochen oder empfohlen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsenqualle 24. März vor 9 Minuten von Cai Shen: Was hat der Aktionär denn gerochen oder empfohlen? . Der Aktionär hat die Aktie Canopy Growth empfohlen .... und durch die ganzen gesetzlichen Freigaben ist die Aktie nach oben geschossen , jetzt stellt sich die Frage , nun "einkaufen" und schnell noch im ICE mitfahren .. denn die Aktie Canopy Growth stand mal ganz ganz weit oben ... Kurs : 4,32 CAD . .. wie weit wird sich diese Aktie erholen ? .. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast 24. März · bearbeitet 24. März von Bast vor 17 Minuten von Cai Shen: Was hat der Aktionär denn gerochen oder empfohlen? Die Frage ist eher, was der Aktionäre geraucht hat, wenn er unter dem Titel Hausse! Canopy Growth, Aurora, Tilray und Co feiern deutsche Cannabis‑Freigabe diesen Chart postet: Längerfristig sieht‘s für Canopy Growth so aus: https://www.finanzen.net/aktien/canopy_growth-aktie vor 5 Minuten von Börsenqualle: wie weit wird sich diese Aktie erholen ? .. Ich sehe da viel Luft nach oben . Aber auch wenn man bei -98% einkauft, kann man 100% verlieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsenqualle 24. März · bearbeitet 24. März von Börsenqualle vor 19 Minuten von Bast: Die Frage ist eher, war der Aktionäre geraucht hat, .. wie wäre mit etwas genauerer Recherche von dir : " Canopy Growth: Die Zahlen sind da – "der Beginn einer neuen Ära" " Febr. 2024 .. derzeitiger Kurs 10,48 CAD .. vor 19 Minuten von Bast: Ich sehe da viel Luft nach oben . Aber auch wenn man bei -98% einkauft, kann man 100% verlieren. .. NEIN .. was du nicht sagst ... rechne rechne 100 - 98 = 2 % Verlust .. .. die andere Frage wäre , in "Aurora Cannabis" nun noch einzusteigen > Kurs 3,45 €-uronen < aber der Kurs ist schon nach oben galoppiert und da stellt sich die Frage ob Montag , der Kurs ins "rot" geht .. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag