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Warlock

Investieren in den Cannabis-Markt

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 10 Stunden von cfbdsir:

Das wird sich in der Gründung diverser Cash-Burn-Klitschen mit fetten Gehältern äußern. Die werden teilweise IPOs durchführen. Das wird so enden wie es immer endet. 

Ganz genau das. Übrigens gilt das auch für Wasserstoff, Bitcoins und andere Hypethemen. Auch wenn das alles sich vielleicht in Zukunft durchsetzt, werden trotzdem nur wenige der Cannabis-/Wasserstoff-/Bitcoin-Firmen langfristig überleben, die meisten werden nur Geld verbrennen. 

vor 11 Stunden von golddigger:

Ich bin mir nur recht sicher, dass plötzlich Millionen Privathaushalte in Deutschland Produkte für den Cannabisanbau kaufen wollen werden.

Ich glaube eher das es weniger wird - draußen anbauen geht zwar nur einmal pro Jahr und ist weniger ergiebig, aber auch viel, viel billiger als jeden Tag 18h die UV-Lampe im Schrank mit Abluftanlage und Aktivkohlefilter leuchten lassen. Und selbst wenn alle 4.5 Millionen Konsumenten in Deutschland für 1000 Euro Grow-Ausrüstung kaufen, dann ist das "nur" ein Gesamtmarkt von 4.5 Milliarden. Jetzt baut aber der "ich ziehe einmal im Jahr auf dem Festival einen Dübel durch"-Konsument nichts an, nicht jeder investiert 1000 Euro und dazu der Wechsel von Indoor auf Outdoor -> ich glaube eher, dass der Zuwachs durch Legalisierung vernachlässigbar gering ist.

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cfbdsir

Die Volatilitätsanomalie lässt sich durch Hype-Themen zu einem Teil erklären. Diese Hypeunternehmen, die entstehen werden, werden den größten Teil des Kapitals vernichten. Robert Shiller hat herausgearbeitet, das dies jedoch ein notwendiger Beschleuniger von Wachstum und Fortschritt ist. Dass die Geldgier den Verstand partiell ausschaltet ist gesamtwirtschaftlich also gar nicht so schlecht.

 

Richtig wäre es, legale Bezugsquellen für alle verbreiteten Substanzen, die vom BTM-Gesetz erfasst sind, geschaffen werden. Damit meine ich nicht, dass gefährliche Substanzen wie THC oder Kokain in Kekse gekippt werden sollen darf und auf bunten Plakaten beworben werden dürfen. Diese Substanzen können dann über traditionelle pharmazeutische Produktions- und Distributionsstrukturen vermarktet werden. Vor der Einführung der Drogenprohibition durfte man in Apotheken die Substanzen, die damals schon erfunden waren, erwerben. U.a. Kokain, Cannabis und Opiate.

 

Ein Verschreiben durch Ärzte hätte gleichzeitig zur Folge, dass Betroffene gesundheitlich beraten und durchgecheckt würden. Auch Alternativen wie Entzugskliniken oder ambulante Therapien könnten direkt mitempfohlen werden. Das ergäbe aber keinen geldgiergetriebenen Hype. Pharmaunternehmen würden, da kein Patentschutz existiert, mit mageren Margen die Produkte billig, effizient und umweltfreundlich herstellen.

 

 

Am 1.9.2019 um 14:56 von workingcapital:

Ich bin in 3 Cannabisunternehmen investiert. 

in Aurora Cannabis  (WKN: A12GS7) Einer der größeren Player auf dem Markt. Auch in Deutschland aktiv unter  Aurora Deutschland . 

Die haben erfolgreich die Einlagen der GlücksspielteinehmerInnen verbrannt. Laut marketscreener Nettoliquidität 73 Mio , Nettoergebnis -199 Mio in 2023. Im Vorjahr -1,7 Mrd EUR. Wenn denen zum Jahreswechsel kein weiteres Kapital zur Vernichtung zugeführt wird, dann sind die am Ende. 

vor 2 Stunden von Backpacker:

Du kennst Cannabiskonsumenten aber auch nur aus den Broschüren der CDU, oder? Zudem ist der Anbau einer Cannabispflanze nicht komplexer als einer Tomatenpflanze.

 

Für den gewerblichen Anbau a la Hells Angels sind 3 Pflanzen absolute Peanuts, da ändert sich gar nix. Außer eben dass Kunden wegfallen, die sich jetzt einfach selbst ein Töpfchen ans Küchenfenster stellen.

 

Im übrigen sind solche Cannabis Social Clubs in Spanien schon seit etlichen Jahren erlaubt, auch in Luxemburg und Italien ist Anbau für den Eigenbedarf legal. Warum man davon so wenig hört? Vielleicht weil es keine Sensationsmeldungen erzeugt... 

 

Die illegalen Kleinmengenproduzenten sind offenbar nicht zu "verpeilt". Gäbe es die nicht dann hätten die Hells Angels und andere Mafiagruppen den ganzen Markt in der Hand. Die Legalisierung wie sie jetzt betrieben wird, beseitigt das Mafia-Geschäft leider nicht komplett. Es ist doch ein leichtes den Wirkstoff einfach zu legalisieren und die Produktion ebenso zu legalisieren und das ganze dann in medizinischer Qualität, neutral verpackt, von Pharmaunternehmen über Apotheken vermarkten zu lassen. 

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workingcapital

Nicht eines meiner 3 Cannabis-Investments hat etwas gebracht. Auch nach der Legalisierung wird kein riesen Gewinn damit gemacht.

 

Es ist sicher nicht so einfach, einen Samen in einen Topf zu stecken und in ein paar Monaten hat man Cannabis. Eine Aufzucht-Station für die Wohnung kostet einiges.

Die Stromkosten für Lüftung, Licht und so weiter sind auch nicht günstig. Darf ich überhaupt eine Aufzuchtstation in der Mietswohnung betreiben? Lärm- und Geruchsbelästigung wegen der Lüftung womöglich? In einer Mietwohnung wird eine Cannabiszucht schwierig sein.

 

Dürfte ein Cannabisproduzent nicht Anzuchtplätze für 3 Pflanzen an jemanden vermieten? Der Kunde kommt, kauft 3 Töpfe mit Samen und lässt sie dort aufziehen. Zur Erntezeit werden die Töpfe dann von Kunden abgeholt. Es wird nur die Dienstleistung angeboten, die Pflanzen gehören privaten Leuten.

Wieviel Joints raucht man im Jahr?  Rentiert sich der Aufwand mit der Aufzucht, wenn ich nur am Wochenende 2 bis 3 Joints rauche?

 

Setzt man es in den Garten und es ernten dann die minderjährigen Nachbarskinder. Mit welcher Strafe muss man rechnen?

 

 

 

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Backpacker
vor 42 Minuten von workingcapital:

Es ist sicher nicht so einfach, einen Samen in einen Topf zu stecken und in ein paar Monaten hat man Cannabis.

Tatsächlich ist es so einfach. Zumindest für ein bisschen Hausgebrauch. Wer im industriellen Maßstab anbauen will, auf möglichst geringem Raum und versteckt, der wird natürlich etwas mehr Technik aufwenden. Genau wie ein industrielles Gemüsegewächshaus ganz anders anbaut als ein Kleingärtner. 

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Nachdenklich
vor 47 Minuten von workingcapital:

Es ist sicher nicht so einfach, einen Samen in einen Topf zu stecken und in ein paar Monaten hat man Cannabis.

Gab es da nicht einen bekannten Politiker der Grünen, der seine Pflanze schon vor der Legalisierung auf dem Balkon hatte?

War da nicht was?

Das sah nicht nach einer aufwändigen Aufzuchtstation aus.

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golddigger
vor 3 Stunden von Cai Shen:

Diese Investmentidee hat schon fast den Bereich eines BILD Expertentipps erreicht :-*

Ich denke man muss klar zwischen einem Investment in cannabisproduzierende Unternehmen und in Unternehmen die Zubehör für den eigenen Anbau produzieren, differenzieren.

vor 2 Stunden von workingcapital:

Dürfte ein Cannabisproduzent nicht Anzuchtplätze für 3 Pflanzen an jemanden vermieten? Der Kunde kommt, kauft 3 Töpfe mit Samen und lässt sie dort aufziehen. Zur Erntezeit werden die Töpfe dann von Kunden abgeholt. Es wird nur die Dienstleistung angeboten, die Pflanzen gehören privaten Leuten.

Dafür wird es die beschriebenen Anbaugenossenschaften mit bis zu 500 Mitgliedern geben. Auch diese werden aus meiener sicht eine ernrome Nachfrage nach Samen, Belüftung, Beleuchtung und Dünger generieren.

 

Hat vielleicht mal jemand ein paar Ideen bezüglich Firmen die stark in diesen Bereichen sind?

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lowcut
vor 2 Stunden von Nachdenklich:

Gab es da nicht einen bekannten Politiker der Grünen, der seine Pflanze schon vor der Legalisierung auf dem Balkon hatte?

War da nicht was?

Das sah nicht nach einer aufwändigen Aufzuchtstation aus.

Ist heute Landwirtschaftsminister. :lol:

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WOVA1
vor 3 Stunden von workingcapital:

Setzt man es in den Garten und es ernten dann die minderjährigen Nachbarskinder. Mit welcher Strafe muss man rechnen?

Geldbuße bis 100.000 EUR (wenn ich es richtig verstehe) : bundesgesundheitsministerium.de: Cannabisgesetz-CanG §38

 

Wobei dieses Teil ja im Gegensatz zu Habecks Gebäude-Energiegesetz ja fast allgemeinverständlich geschrieben ist - das kann sich ja noch ändern.

 

Dumme Frage: könnte man das Prinzip der 'Social Clubs' nicht auf Genussmittel wie Tabak, Wein und Schnaps ausweiten ? So nicht kommerziell, dafür aber steuerfrei ?

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gruber

Ich glaube auch nicht, dass das Gesetz einen riesigen Boom beim Gärtnereibedarf auslösen wird. Die Leute, die bisher daran Bedarf, Interesse und entsprechende Kenntnisse hatten, haben das Zeug doch schon lange zu Hause.

 

Man darf zwar dann legal Cannabis besitzen und für den Eigenbedarf anbauen, muss aber trotzdem aufpassen, dass man nicht mehr als 25g davon zu Hause hat. Weitergeben darf man es auch nicht, sondern nur Leuten unentgeltlich bei sich daheim zum gemeinsamen Kiffen anbieten.

 

Ich habe mich nicht im Detail eingelesen, wie das gewogen wird, ob nass oder trocken. Frisch geerntet besteht das Material scheinbar zu 75% aus Wasser, was dann wohl aus 100g frischem Material 25g getrocknet ergibt.

Beim Innenministerium, was für die Verfolgung zuständig ist, finde ich Zahlen von 30g pro Pflanze (wohl getrocknet).

Wenn man Polizeiberichte in der Zeitung liest, ernten die immer die ganze Plantage, trocknen das Zeug und rechnen dann aus wieviel Gramm/Kilo sie beschlagnahmt haben. Wenn das weiterhin so praktiziert wird, wären nach Gesetz drei Pflanzen erlaubt, aber eigentlich darf ich nur eine haben, weil sonst bekomme ich spätestens bei der Ernte ein Gewichtsproblem.

 

Bei den Anbietern von Samen und Growshops werden bis zu 800g pro Pflanze (ich vermute nass, also 200g getrocknet) bei Einsatz der entsprechenden Profi-Technik genannt. So Geschichten wie Grow-Schrank mit hochgezüchteten Samen etc. haben sich für den Eigenanbau damit doch erledigt. Das geht weiterhin dann nur illegal.

 

Kannst zukünftig dein Pflänzchen jetzt auf den Balkon stellen, ohne dass Oma Erna aus der Nachbarschaft dir zwei Tage später eine Hausdurchsuchung einbringt...

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Bast
vor 3 Stunden von golddigger:

Hat vielleicht mal jemand ein paar Ideen bezüglich Firmen die stark in diesen Bereichen sind?

Obi?

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 5 Stunden von Nachdenklich:

Gab es da nicht einen bekannten Politiker der Grünen, der seine Pflanze schon vor der Legalisierung auf dem Balkon hatte?

War da nicht was?

Das sah nicht nach einer aufwändigen Aufzuchtstation aus.

Bis zur Industrialisierung hat man in Europa gekifft und berauschende Pilze gegessen. Dann kam der Alkohol als billiges Rauschgetränk. Cannabis ist anspruchslos - bis auch high-Tech-Sorten mit über 1000% mehr THC als in traditionellen Züchtungen.

Damit kamen dann auch die Psychosen.

vor 23 Minuten von Bast:

Obi?

Die nächste kommunale Biomüllkompostieranlage bietet Kompost an.

 

Hohe kindersichere Einfriedung zum Nachbarn: Maurer

 

 

 

vor 33 Minuten von gruber:

Growshops werden bis zu 800g pro Pflanze (ich vermute nass, also 200g getrocknet) bei Einsatz der entsprechenden Profi-Technik genannt. So Geschichten wie Grow-Schrank mit hochgezüchteten Samen etc. haben sich für den Eigenanbau damit doch erledigt. Das geht weiterhin dann nur illegal.

Kannst den ja verklagen wenn es nicht klappt. Persil wäscht auch besser ;-)

vor 34 Minuten von gruber:

Wenn das weiterhin so praktiziert wird, wären nach Gesetz drei Pflanzen erlaubt, aber eigentlich darf ich nur eine haben, weil sonst bekomme ich spätestens bei der Ernte ein Gewichtsproblem

25g sind die Straßenmenge. Daheim muss die Toleranz größer sein.

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Backpacker
vor 2 Stunden von WOVA1:

Dumme Frage: könnte man das Prinzip der 'Social Clubs' nicht auf Genussmittel wie Tabak, Wein und Schnaps ausweiten ?

Tabak darfst du im Garten zum Eigenbedarf anbauen. Wein und Fruchtwein kannst du auch frei keltern, Bier brauen ist bis 200 Liter pro Jahr steuerfrei.

Nur Schnaps brennen wird legal nix.

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chirlu
vor 54 Minuten von gruber:

Wenn das weiterhin so praktiziert wird, wären nach Gesetz drei Pflanzen erlaubt, aber eigentlich darf ich nur eine haben, weil sonst bekomme ich spätestens bei der Ernte ein Gewichtsproblem.

 

Wird denn alles gleichzeitig erntereif?

 

vor 9 Minuten von Backpacker:

Tabak darfst du im Garten zum Eigenbedarf anbauen.

 

Habe ich übrigens tatsächlich schon gesehen.

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gruber
vor 22 Minuten von chirlu:

Wird denn alles gleichzeitig erntereif?

Ist völlig egal weil die Definition "Cannabis" momentan folgendes umfasst: Cannabispflanze, sonstige Pflanzenteile, Marihuana und Haschisch

 

Selbst ungeerntete Pflanzen, die noch kein THC enthalten, zählen lt. Gesetzesbegründung dazu, wenn sie genetisch dazu in der Lage sind irgendwann im Laufe ihres Wachstums den Grenzwert von 0,3% THC zu überschreiten.

 

Solange da nicht handwerklich nachgebessert wird, kann man damit den Eigenanbau komplett in die Tonne treten, weil er legal praktisch nicht durchführbar sein wird. Nach kurzem googlen stehe ich mit dieser Auffassung nicht alleine da.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 20 Stunden von chirlu:

Wird denn alles gleichzeitig erntereif?

Nein. Man kann schrittweise ernten. Wie Tomaten. Werden unterschiedliche Sorten verwendet dann fallen die Ernten zeitlich auseinander. Der Auslöser der Blüte ist eine Tageslängensollwertunterschreitung. Findet die statt, dann beginnt die Pflanze Blüten auszubilden. Die Blühphase ist unterschiedlich lang.

 

In einigen genetisch veränderten Sorten aus den Niederlanden sind teilweise die verantwortlichen Gene abgeschaltet oder entfernt.

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golddigger

Hallo,

 

weiterhin auf der Suche nach Firmen die als direkte Zulieferer für Cannabisprodukte betrachtet werden können.

Beleuchtung, Samen, Dünger, Belüftungssysteme, etc. Möglichst spezifisch und wenig diversifiziert.

 

LG

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cfbdsir
vor 51 Minuten von golddigger:

Hallo,

 

weiterhin auf der Suche nach Firmen die als direkte Zulieferer für Cannabisprodukte betrachtet werden können.

Beleuchtung, Samen, Dünger, Belüftungssysteme, etc. Möglichst spezifisch und wenig diversifiziert.

 

LG

Zum Düngen: Fruchtbarer Gartenboden . Cannabis hat keine besonderen Anforderungen. Sonst Kompost drauf.

 

Samen: machen Niederländische Saatguthersteller. Die sind nicht börsennotiert

 

Belüftungssysteme: macht der Wind

 

Beleuchtung: Sonne

 

Du hast derzeit Schwierigkeiten, jemanden zu finden, der dein Geld verbrennt. 

Vielleicht P2p-Kredite an selbstanbauende Kiffer oder Clubs vergeben, die keine Sicherheiten bieten.

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Schildkröte
Zitat

Das Cannabis-Start-up Sanity Group warb mit prominenten Investoren wie Stefanie Giesinger, Klaas Heufer-Umlauf oder Snoop Dogg. Nun entlässt die Firma mindestens 12 Prozent der Belegschaft. Sparten werden abgestoßen.

Hier der vollständige Artikel vom manager magazin.

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beijing84
Am 18.8.2023 um 17:37 von golddigger:

Hallo,

 

weiterhin auf der Suche nach Firmen die als direkte Zulieferer für Cannabisprodukte betrachtet werden können.

Beleuchtung, Samen, Dünger, Belüftungssysteme, etc. Möglichst spezifisch und wenig diversifiziert.

 

LG

Falls du immer noch auf der Suche bist, schau dir mal die Ausstellerverzeichnisse der großen Hanfmessen wie z.B. die Mary Jane in Berlin und die Cultiva in Wien an. Da findest du solchen Firmen, zumindest waren die vor ein paar Jahren immer dort

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Börsenqualle

.. ich staune , nix los hier ,    dabei sollte das  Thema ganz ganz oben stehen  ...  DER Aktionär hatte den richtigen Riecher   ...   

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Cai Shen
vor 9 Minuten von Börsenqualle:

DER Aktionär hatte den richtigen Riecher   ...

Was hat der Aktionär denn gerochen oder empfohlen?

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Börsenqualle
vor 9 Minuten von Cai Shen:

Was hat der Aktionär denn gerochen oder empfohlen?

. Der Aktionär  hat die  Aktie   Canopy Growth empfohlen   ....    und  durch  die ganzen gesetzlichen Freigaben ist die Aktie nach oben geschossen , jetzt stellt  sich die Frage , nun "einkaufen"  und schnell noch im ICE mitfahren   .. denn die Aktie  Canopy  Growth stand mal ganz ganz weit oben   ...   Kurs :  4,32 CAD . .. wie  weit  wird  sich diese Aktie erholen ?  .. 

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Bast
· bearbeitet von Bast
vor 17 Minuten von Cai Shen:

Was hat der Aktionär denn gerochen oder empfohlen?

Die Frage ist eher, was der Aktionäre geraucht hat, wenn er unter dem Titel Hausse! Canopy Growth, Aurora, Tilray und Co feiern deutsche Cannabis‑Freigabe diesen Chart postet:

 

image.thumb.png.189b256ef527bc6dc0d35b7790f25c3f.png

 

Längerfristig sieht‘s für Canopy Growth so aus:

 

image.thumb.png.05a2c74493c44a2b2387b57acb85d29f.png

 

https://www.finanzen.net/aktien/canopy_growth-aktie

 

 

 

vor 5 Minuten von Börsenqualle:

wie  weit  wird  sich diese Aktie erholen ?  .. 

Ich sehe da viel Luft nach oben :'(. Aber auch wenn man bei -98% einkauft, kann man 100% verlieren.

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Börsenqualle
· bearbeitet von Börsenqualle
vor 19 Minuten von Bast:

Die Frage ist eher, war der Aktionäre geraucht hat,

.. wie wäre  mit etwas genauerer  Recherche  von dir  Canopy Growth: Die Zahlen sind da – "der Beginn einer neuen Ära" "  Febr.  2024  ..  derzeitiger Kurs  10,48  CAD  .. 

vor 19 Minuten von Bast:

Ich sehe da viel Luft nach oben :'(. Aber auch wenn man bei -98% einkauft, kann man 100% verlieren.

.. NEIN  :shock: .. was  du nicht sagst ... rechne rechne  100 -  98 =  2 %  Verlust   :news:  .. 

.. die andere Frage wäre  , in  "Aurora  Cannabis"  nun noch einzusteigen >  Kurs   3,45 €-uronen  < aber  der Kurs  ist schon nach oben galoppiert und  da stellt  sich die Frage ob Montag , der Kurs ins "rot" geht   ..   

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