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taslan

Bankkaufmann - was dann?

Empfohlene Beiträge

taslan
· bearbeitet von taslan

Guten Morgen liebes Forum,

 

ich hab mich durch's Forum gelesen und leider keine Antworten gefunden, die meine Fragen zu/ 100% abdenken (natürlich auch im Internet). Ich hoffe, dass einige von Euch mit Erfahrung oder Wissen, den einen oder anderen hilfreichen Kommentar hier niederschreiben.

 

Kurze Info zu meine Lage:

Nun, ich beginne am 01.08 eine Bankkaufmannsausbildung im Privatkundengeschäft bei einer privaten Bank, die anscheinend bei den meisten nicht so beliebt ist, wie ich annahm :D. Die Ausbildung habe ich während meines Schulbesuchs, zum Erwerb der Fachhochschulreife, mit meiner mittleren Reife bekommen. Ich hatte mich eigentlich für's Firmenkundengeschäft beworben, jedoch bin ich dann doch rüber zum Privatkundengeschäft.

 

Nun meine Fragen:

Ist die Wahl mit dem Privatkundengeschäft sinnvoller, wenn ich mir meine Zukunft am Börsengeschehen vorstelle/wünsche?

Denn wie ich lesen konnte, prüft man "nur" zum größten Teil die Liquidität der Firmen und bearbeitet Kreditanfragen.

Beim Privatkundengeschäft ist die Bandbreite etwas größer, wie ich lesen konnte. Finanzierungen, Anlagen, Versicherungen und und und (ich möchte jetzt überhaupt nichts schlecht reden oder behaupten, dass das Eine besser ist, als das Andere).

Wenn mir ein paar erfahrene und hilfsbereite Forenmitglieder helfen würden, wäre es sehr nett.

 

Außerdem lese ich mich jetzt schon in Foren und im Internet durch, welche Möglichkeiten nach der Ausbildung bestehen. Da ließt man auch so einiges, sei es Bankfachwirt, Bankwirt, Studium oder sonst was. Aber da habe ich halt Bedenken, meines Abschlusses wegen. Nicht, dass ich mir nichts davon zutraue, sondern, dass ich einfach keine "Eintrittskarte" (gewünschten Abschluss) für die Weiterbildungsmöglichkeiten habe. Wäre auch nochmal nett, wenn sich eine/r mit Wissen darüber melden würde.

 

Eine Sache noch, gibt es ein empfehlenswertes Buch, DvD oder Methode sich die Börsenwelt 'näherzubringen'. Ich bin leider noch kein Vollprofi, würde es aber sehr gerne werden, wie manch andere Person hier und würde gerne viel über die Börse lernen. Genügend Zeit habe ich, übe nur einen Mini-Job aus, und die Ausbildung beginnt eben erst am 01.08.

 

Das wären die Fragen, ich hoffe ich bekomme auch Antworten dazu, die hilfreich sein werden für mich und eventuell für andere.

 

Vielen Dank für's Lesen und auch Beantworten der Fragen ;)

 

LG und schönes Wochenende

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Sulawesi

 

Nun, ich beginne am 01.08 eine Bankkaufmannsausbildung im Privatkundengeschäft bei einer privaten Bank, die anscheinend bei den meisten nicht so beliebt ist, wie ich annahm :D. Die Ausbildung habe ich während meines Schulbesuchs, zum Erwerb der Fachhochschulreife, mit meiner mittleren Reife bekommen.

 

Kannst du das nochmal erklären? Hast du die Fachhochschulreife oder nicht?

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taslan

Ouh, sorry. Das hat man aus den Zeilen wohl nicht so deutlich herauslesen können.

Hab die Fachhochschule abgebrochen, da ich eben für den 01.08 die Ausbildung habe.

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taslan
· bearbeitet von taslan

Die Schuldauer war bis 2015 und man würde jetzt sagen, dass ich das eine Jahr noch hätte durchziehen sollen aber die Fachrichtung, überwiegend it (Homepageaufbau usw.), vertrat eben nicht mein Interessengebiet, da hat auch der kleine Wirtschaftsteil überhaupt nichts geändert, wofür ich mich sehr interessiere.

Außerdem bin ich schon 20 und muss mal langsam eine Richtung einschlagen, die mir Spaß macht und etwas weniger Zeit kostet. Natürlich bin ich mir darüber im Klaren, dass ich nicht, beispielsweise, in 2,3 Jahren Investmentbänker werde aber ich wollte eben diesen Anfangsschritt richtig und überlegt setzen. Und das habe ich, hoffentlich, mit der Ausbildung gemacht.

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Ramstein

So richtig klar vermittelst du den Sachverhalt leider nicht.

 

Du hast die Mittlere Reife (Note?) und hast dann die Weiterführung zur Fachhochschulreife (Fachrichtung?) abgebrochen.

Du hast dich bei der Bank für den Firmenkundenbereich beworben, bist aber "rüber" zum Privatkundenbereich. Wieso? Deine Entscheidung weil? Die Bank hat entschieden weil?

 

Zu deinen persönlichen und fachlichen Stärken und Schwächen sagst du explizit nichts.

 

Was machst du jetzt? Berufsbezogenes Praktikum? Jobben? Gammeln?

 

Was erwartest du bei dieser Informationslage an zielführenden Ratschlägen?

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taslan
· bearbeitet von taslan

Danke für die konstruktive "Kritik"/ Äusserung.

 

Die Note meiner mittleren Reife ist 2,2. Die Fachrichtung der Fachhochschule war Informationsverarbeitung/ Wirtschaft, wobei der Schwerpunkt eben auf Informationsverarbeitung gesetzt war, sprich Umgang mit Datenverarbeitungsprogrammen (Excel usw.).

 

Firmenkundengeschäft war meine erste Wahl, da ich von Klein auf gesehen habe, wie toll das ist selbständig zu sein, da es mein Vater war/ist. Deshalb dachte ich, dass ich diesen Zweig wählen sollte. In der Zeit (Sommer letzten Jahres - Oktober diesen Jahres), wo mir das alles durch den Kopf ging mit der Ausbildung zum Bankkaufmann, war ich eben noch nicht im Wissensstand von heute. Da war ich noch grüner hinter den Ohren :D.

Also bewarb ich mich gegen August 2013, als Bankkaufmann im FKG. Hab alles durchlaufen, die üblichen Bewerbungsettapen und wurde schließlich auf die Warteliste für einen AC gesetzt, da es bessere Bewerber bzw schnellere gab als ich. Somit hab ich dann den Bereich der Privatkunden gewählt, weil ich dort sofort für einen AC gerufen wurde. Und habe auch, wie bereits erwähnt, die Stelle im PKG.

Soviel dazu, die Fragen diesbezüglich habe ich bereits gestellt.

 

Meine Stärken und Schwächen.. nun, was soll ich dazu sagen. Ich wünsche mir eben diese "Laufbahn" bzw. den Schritt in die Finanz- Börsenwelt, da diese mich sehr interessieren und ich dabei auch sehr viel Spaß habe, was ein sehr großes und wichtiges Argument ist, meiner Meinung nach.

 

'Leider' nur einen Aushilfsjob in einem großen, wirtschaftlich angeschlagenem Warenhaus :)

 

LG

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Ramstein

Meine Stärken und Schwächen.. nun, was soll ich dazu sagen. Ich wünsche mir eben diese "Laufbahn" bzw. den Schritt in die Finanz- Börsenwelt, da diese mich sehr interessieren und ich dabei auch sehr viel Spaß habe, was ein sehr großes und wichtiges Argument ist, meiner Meinung nach.

 

'Leider' nur einen Aushilfsjob in einem großen, wirtschaftlich angeschlagenem Warenhaus :)

Falls du bei mir als Bewerber sitzen würdest, wärest du noch nicht vom Haken. Stärken und Schwächen hat man mit 20 und man sollte sie kennen und nennen können.

 

Fragen würde ich auch: Hast du dich um einen fachnäheren Überbrückungsjob bemüht? Wann, wie lange, wie oft, wo? Woran ist es gescheitert?

 

Hast du hier im Forum gelesen? Link1, Link2.

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taslan
· bearbeitet von taslan

Also, dass es sich jetzt um ein Bewerbungsgespräch handelt, wusste ich nicht. Ich habe mit meinen 20 Jahren schon abgeschätzt, ob meine Stärken und Schwächen zu diesem Berufsbild passen :).

Zunächst bedanke ich mich für die Links, hab beides auch zum Teil gelesen, jedoch ist das Eine etwas älter und das Andere hat fast nichts mit meiner Ausgangslage zu tun.

Zum Job, weiß jetzt nicht, wo ich arbeiten könnte als zukünftiger Bankazubi, was dann auch noch fachbezogen wäre.

 

Und vielen Dank nochmal, dass Ihr euch direkt gemeldet habt. Sehr nett.

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Stoxx

Nun, ich beginne am 01.08 eine Bankkaufmannsausbildung im Privatkundengeschäft bei einer privaten Bank, die anscheinend bei den meisten nicht so beliebt ist, wie ich annahm :D.

Das kann ja nur die Targo-Bank sein. Wirst selbst drauf kommen, dass man da nach seiner Ausbildung nicht bleiben will. Fühler hoch- und Ohren offenhalten ...

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Stoxx

Ich wünsche mir eben diese "Laufbahn" bzw. den Schritt in die Finanz- Börsenwelt, da diese mich sehr interessieren und ich dabei auch sehr viel Spaß habe, was ein sehr großes und wichtiges Argument ist, meiner Meinung nach.

Ich weiss nicht, was junge Leute für einen Eindruck von der 'Finanz- und Börsenwelt' haben. Filme wie Wall-Street oder High-Speed-Money vermitteln hier jedenfalls def. die falschen Eindrücke.

Bez. Börse: Als Analyst braucht man gute Mathematik-, Informatik- und volkswirtschaftliche Kenntnisse, also Studium (fast) unumgänglich. Warum willst Du i. d. 'Börsenwelt' arbeiten? Sozialer Status und Ansehen? Verdienst? Prestige? Die viele Freizeit kann es jedenfalls nicht sein.

Würde z. B. der Beruf des Garten- und Landschaftsgärtners besser bezahlt, käme dieser u. a. für mich in Frage.

Fertigkeiten und Ausbildung für einen Job als Börsenhändler bin ich überfragt.

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taslan

Die Commerzbank ist es.

Keineswegs ist eines der oben genannten Gründe, der Grund für meine Interesse an der Materie. Es ist aber verständlich, dass es Menschen gibt, die dadurch auf den Geschmack kommen oder denken, wenn man in der Finanzbranche tätig ist, Millionär wird.

 

Dennoch danke für die Antwort

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Stoxx
· bearbeitet von Stoxx

Die Commerzbank ist es.

Ist doch ein guter Arbeitgeber, staatlich abgesichert ;) Zudem finde ich die Läuferin i. d. Werbung ziemlich sexy B)

 

Es ist aber verständlich, dass es Menschen gibt, die dadurch auf den Geschmack kommen oder denken, wenn man in der Finanzbranche tätig ist, Millionär wird.

Man wird nicht Millionär, indem man auf den Geschmack kommt oder denkt. Der normale Bürger muss was können oder Ferigkeiten beherrschen, die der Großteil nicht beherrscht. Risiko und Glück spielen auch noch eine Rolle.

Das ist der Fehler i. d. Denke vieler junger Leute: Nach der Schule oder Ausbildung sofort in den Chefsessel, dazu Dienstwagen und Sekretärin. Das hat nichts mit der Realität zu tun. Wer das erkannt hat, hat schon mal viel gewonnen. Langfristig ist eine gesunde Mischung aus Ehrgeiz, die Bereitschaft für Verantwortung und Weiterbildung, vor allem unter gesundheitlicher (psychischer) Sicht, das Wichtigste im Job. Die Zufriedenheit wird dabei immer wichtiger. Nicht schwarz oder weiss, dazwischen gibt es auch noch was.

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la plata

So wirklich erschließt sich mir dein Problem und die darausabgeleiteten Schritte nicht. Bisher folgt dein Profil keinen roten Faden,welcher dich dem Ziel Investmentbanker näherbringt. So würde ich es angehen:

 

1. Suche mir einen kleinen Job in der Branche als Übergang z.B. bei einem Kreditinstitut/ Vermögensverwalter ein bezahltesPraktikum/ Aushilfsjob. Wenn man gute IT Kenntnisse besitzt wäre es naheliegend über diese Schiene einzusteigen, häufig werden Leute für die Verwaltung/ Optimierung von Datenbanken o.ä. gesucht. Dadurch bekommt man erste Branchenkenntnisseund schafft einen fließenden Übergang von IT -> Bank.

 

2. Mit einer mittleren Reife eine Ausbildung beieiner Bank bekommen, das ist schon sehr gut! Ob dann Firmen oder Privatkundenist m.E. irrelevant da nur der erste Schritt = Basics lernen.

 

3. Wenn man mehr will als der Durchschnitt muss man mehr leisten! Daher würde ich parallel zur Ausbildung schauen ob/ wie ich mich weiterbilden kann. Da ich aus einem anderen Bereich komme weiß ich nicht ob manes 1:1 übertragen kann aber z.B. (parallel die Fachhochschulreife machen; Weiterbildungen/ Zertifikate; ausgiebiges privates Literaturstudium im Investmentbereich)

 

4. Schauen ob der Arbeitgeber mich nach der Ausbildungweiter unterstützt (das setzt sehr gute Leistungen und/ oder Beziehungen voraus).So kann z.B. eine berufsbegleitende Ausbildung zum Bankfachwirt? oder ein Bachelor- und ggf. Masterstudium vom Arbeitgeber mit getragen werden. Erlaubt es die wirtschaftliche Situation der Bank nicht bzw. sind meine Leistungen/ Beziehungen zu schwach musst man die weiteren Ausbildungsschritte selbstfinanzieren. Dabei würde ich immer die notwendigen Abschlussarbeiten/ Praxisphasen schon auf mein Ziel ausrichten! Diesesgestaltet sich ggf. leichter, wenn man die weiteren Ausbildungsschritte selbstträgt.

 

Da solche Umwege im Bildungssystem sehr kraftraubend und fordernd sind setzt das natürlich voraus, dass das angestrebte Ziel wirklich das richtigeist. Denn nur dann hat man die notwendige intrinsische Motivation.

Wenn dann noch ein klein wenig Glück dazukommt könnte es schon klappen…

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Ramstein

So wirklich erschließt sich mir dein Problem und die darausabgeleiteten Schritte nicht.

Das Problem ist doch offensichtlich.

 

Er beginnt mit 20 oder 21 Jahren und Mittlerer Reife eine Ausbildung, wo er mit mangels Neigung und/oder Fähigkeit abgebrochener IT-Qualifikation auf jüngere qualifiziertere Abiturienten trifft.

 

Er kann oder will seine Stärken und Schwächen nicht kennen. Er kann nur ein äußerst diffuses Bild vermitteln, was sein Ziel ist.

 

Auf Fragen nach eigenen Anstrengungen antwortet er nicht.

 

Er kann daher auch nicht vermitteln, was er uns fragen will.

 

Man kann ihm also nur gratulieren, dass er die Ausbildungsstelle hat und ihm viel Erfolg wünschen, der sich aber aller Voraussicht nach nur einstellen kann, wenn er sein Verhalten ändert.

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taslan
· bearbeitet von taslan

La plata und Stoxx, vielen Dank für eure hilfreichen Antworten. Ramstein, dir auch vielen Dank für deine Beiträge, obwohl ich keine Hilfe darin sehe und die auch zum Teil falsch sind. Neigungen, Ängste oder sonst was.. so ein Quatsch, sorry für die Wortwahl. Aber woher interpretierst du denn, dass ich Neigungen habe, da ich "nur" als Realschüler in die Ausbildung gehe und Bedenken bezüglich meiner Leistungen haben werde, weil die Mehrheit meiner Kollegen Abiturienten sind/sein werden. Eigentlich müsste ich angeben und denken "hey, bist du ein klasse Kerl, kommst sogar mit der mittleren Reife da rein". So denke ich eben nicht, ich wollte lediglich wissen, wie meine Chancen danach stehen, da ein Studium ,denke ich, nicht möglich sein wird, des Abschlusses wegen. Die Fragen bzw Bedenken sind oben nochmal aufgeschrieben.

Wenn man mehr wissen möchte oder sonst was, kann man es mir gerne mitteilen aber mein Standpunkt ist doch jetzt klar.

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Andreas R.

Studium ist schon möglich, aber wohl nicht direkt.

Also erst Ausbildung, dann Fachwirt und Betriebswirt.

Danach kannst du durchaus in Richtung Studium schaun.

Ob das vom Alter her hinhaut, ist natürlich ne andere Kiste.

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Also ein Bankfachwirt soll nicht zu all zu schwer sein, der Nutzen ist aber auch gering. Den hat in der Bank sowieso jeder. Unter einem Bankbetriebswirt-Abschluss kommt man in der Bank nicht weit. In der Bank gilt: Weiterbilden, weiterbilden, weiterbilden. Ohne gewisse Abschlüsse geht selbst bei Sparkassen oder Landesbanken nichts mehr. Mit einem Bankfachwirt oder einem Bankbetriebswirt kann man an der Frankfurt School of Finance auch Bachelor und Master-Abschlüsse erwerben. Die Weiterbildungsmöglichkeiten in der Bankbranche sind sehr durchlässig.

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Holgerli

@taslan: Hast Du Dir schonmal überlegt erst die Ausbildung zu machen und dann "dritten Bildungsweg" das Studium zu beginnen? "Dritter Bildungsweg"

 

Ich persönlich würde mir auch keinen Kopf drum machen, dass Du mit Anfang 20 noch nicht wirklich weisst was Deine Stärken und Schwächen sind. Ich vermute mal, dass 90% der angenommen "Abitur-Kollegen" ähnlich grün hiner den Ohren sind.

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taslan
· bearbeitet von taslan

Diese Weiterbildungen müssten dann auch für mich möglich sein, oder? Sonst würden Realschüler überhaupt nicht angenommen werden. Hab ich denn jetzt große Nachteile einem Abiturienten gegenüber? Es geht einfach um diesen Abschluss, den ich auch hätte machen können aber es aus verschiedenen Gründen nicht geklappt hat in der Vergangenheit.

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CorvusCorax
· bearbeitet von CorvusCorax

Diese Weiterbildungen müssten dann auch für mich möglich sein, oder? Sonst würden Realschüler überhaupt nicht angenommen werden. Hab ich denn jetzt große Nachteile einem Abiturienten gegenüber? Es geht einfach um diesen Abschluss, den ich auch hätte machen können aber es aus verschiednen Gründen nicht geklappt hat in der Vergangenheit.

 

Nein, den hast du explizit nicht. Mit einem Bankfachwirt kann man Bachelor/Master-Abschlüsse erwerben. Der gilt als fachbezogene Hochschulzugangsberechtigung.

 

hier noch ein Link: Also gehen tut das auf jeden Fall. Mein Link

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taslan

Ich kenne doch meine Stärken und Schwächen :D es kommt mir gerade so vor als ob Ihr mir versucht zu erklären, dass Babys von Störchen gebracht werden. Danke für den Tipp mit dem dritten Bildungsweg :)

 

Danke corvuscorax

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Ramstein

Lass es mich noch mal glasklar sagen: Es geht nicht darum, dich anzumachen, sondern dir klar zumachen, dass du deine Position finden musst. Solange du nicht weißt, wo deine Stärken liegen (Fremdsprachen, Mathematik, logisch-analytisches Denken, Sozialkompetenz, etc.), wie willst du in die "richtige" Richtung gehen?

 

Praktika, Auslandspraktika? Ehrenamtliches Engagement? Sport?

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taslan
· bearbeitet von taslan

Wieso kannst du denn nicht direkt am Anfang sowas schreiben, was ich dann auch aufnehme, statt irgendwelche falschen Behauptungen, wo ich mich natürlich angegriffen fühle. Naja, ist nicht so schlimm.

Wie gesagt, ich habe leider keine Ahnung wie was abläuft (im Detail, grob natürlich schon) und bin relativ neu in dem Gebiet 'Börse'/Finanzwesen. Bin sozusagen auf der 'Suche'. Klar ist aber schon, dass ich in der Branche tätig werden möchte und mehr lernen möchte, vllt auch einfach grundlegende Sachen und dann wird sich schon alles von selbst klären, in welche Richtung ich mich entwickeln werde.

 

Praktika habe ich schon gesucht, jedoch keine gefunden zumal ich auch nebenbei Geld verdienen muss, also bezahlte Praktika habe ich leider nicht finden können.

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taslan
· bearbeitet von taslan

Gibt es denn besondere Empfehlungen, wie man die Börse 'erlernen' bzw besser und detaillierter verstehen kann. DVDs, Bücher, Kurse irgendwas, was euch geholfen hat bzw ihr sagen könnt: " das hilft". Ich lese schon viel und informiere mich natürlich auch in Foren, wie in diesem.

Danke :)

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Hast Du dich den schon mal privat mit dem Thema beschäftigt, z.B. Bücher gelesen? "Investment Banking" ist auch ein sehr weiter Begriff unter dem sich viele Leute alles mögliche vorstellen. Dir sollte auch klar sein, dass eine Banklehre mit Schwerpunkt Privatkunden in erster Linie auf den Vertrieb von Finanzprodukten an Privatpersonen abzielt. Mit "Wall Street" hat das leider meistens eher weniger zu tun. Ich will eine Banklehre gar nicht schlecht machen, aber wenn man hinterher eine wirklich anspruchsvolle Tätigkeit außerhalb des Vertriebsbereichs ausüben will, kommt man heutzutage wohl kaum an einem Hochschulstudium vorbei, im Regelfall zumindest.

 

Was machst Du denn im Moment. Bis August ist ja noch eine ganze Weile hin?

 

Ein gutes Einstiegsbuch ist meiner Meinung nach: Beike/Schlütz, Finanznachrichten lesen verstehen nutzen ....

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