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PaulPanther

Zertifikat DZ8TAW

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PaulPanther

Hallo zusammen,

die VR-Bank hat meinem Vater (83 Jahre alt) diese Zertifikat verkauft. Ich weiss, was ein Zertifikat ist, mehr aber auch nicht. Ich habe danach gegoogelt, aber mir sagt das Ganze nicht viel. Kann man das Ding behalten, oder sollte man es besser verkaufen. Mein Papa hat nur BASF gehört (und 3,5% Zinsen), und dachte damit es ist gut. Er hatte keine Ahnung, dass er ein Zertifikat kauft.

Kauf am 15.11 zu 1015 Euro; akt. Kurs 988 Euro.

Internet: https://www.akzent-i...T/A/DZ8TAW.html

Vielen Dank für eine Antwort

Paul

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Mr. Jones

Hallo zusammen,

die VR-Bank hat meinem Vater (83 Jahre alt) diese Zertifikat verkauft. Ich weiss, was ein Zertifikat ist, mehr aber auch nicht. Ich habe danach gegoogelt, aber mir sagt das Ganze nicht viel. Kann man das Ding behalten, oder sollte man es besser verkaufen. Mein Papa hat nur BASF gehört (und 3,5% Zinsen), und dachte damit es ist gut. Er hatte keine Ahnung, dass er ein Zertifikat kauft.

Kauf am 15.11 zu 1015 Euro; akt. Kurs 988 Euro.

Internet: https://www.akzent-i...T/A/DZ8TAW.html

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Paul

:D Das ist ja noch eines der übersichtlicheren Konstrukte der allseits beliebten DZ Bank. Die Bedingungen sind doch durchaus klar auf der von dir verlinkten Seite beschrieben!? Sorry, aber dein Paps war nicht sehr helle...was dachte er denn, was er kauft? Eine Aktie von BASF? Sein wann zahlen Aktien Zinsen?

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PaulPanther

Übersichtlch, na ja.

Ich denke, mein Vater dachte, er hätte eine Anleihe gekauft. Mit dem Wort 'Zertifikat' konnte er nichts anfangen. Meinst Du er könnte das Teil behalten?

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Joseph Conrad

Da du dich bereits um die Finanzen deines Vaters kümmern musst oder er deinen Rat sucht, zeigt das doch, das er zumindestens teilweise damit überfordert ist. Für so jemanden ist solch eine Anlageform bestimmt nichts mehr. Oft haben alte Menschen aber immer noch einen starken Bezug zu ihrem hart ersparten Geld. Es gibt ihnen Sicherheit in ihrer "Alterszerbrechlichkeit". Mein Rat : Wenn er sein Geld übersichtlich in TG und kurzlaufendes Festgeld sammeln würde (und sei es bei der Sparkasse ) hätte das wahrscheinlich einen beruhigenden Effekt auf ihn. In hohem Alter noch Sorgen um das Geld zu schüren schadet ihm nur.

 

LG Joseph

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Mr. Jones

Ok,

 

ich war heute morgen noch zu grantig. Mir ist zwar nicht ganz klar, wie man beim Namen "VR-BASF EXPRESS plus MK" auf eine Anleihe schließen kann. Aber nun gut. Dein Vater ist 83 Jahre alt: Wie würde er seine Finanzkenntnisse beurteilen? Das Zertifikat hat eine "risikobereit"-Einstufung. Passt das zu deinem Vater? Was ist mit dem Beratungsprotokoll?

 

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass niemand - niemand! - diese Produkte braucht. Diese Kapitalschutz- oder Teilabsicherungsstrategien kosten nur Rendite. Kein halbwegs professioneller Anleger würde so etwas jemals kaufen. Das Problem ist halt: Hier kann keiner die Entwicklung des Basiswertes voraussehen.

 

Kompletter Müll. Was sagt das Beratungsprotokoll? Setzt den "Berater" mal auf den Pott.

 

Kleines Leckerli.

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PaulPanther

Ich kümmere mich nicht um die Finanzen meines Vaters. Das macht er selbst. Gestern kam halt die Sprache drauf, und dann wollte ich mir das Ding mal genauer ansehen. Das meiste Geld meines Papa's steckt in BASF-Belegschaftsaktien. Die werfen eine orderntlich Dividende ab, und werden auch nicht verkauft. Sorgen um Geld hat er keine. Aber so ein Zerti braucht er trotzdem nicht, und wollte er bestimmt auch nicht haben. Ein Beratungsprotokoll hat er mir nicht gezeigt, ich weiss nicht, ob er eins hat. Ich denke, ich werd mal die Beraterin anrufen, und fragen was das soll.

Gruß Paul

 

 

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Ramstein

Das meiste Geld meines Papa's steckt in BASF-Belegschaftsaktien. Die werfen eine orderntlich Dividende ab, und werden auch nicht verkauft. Sorgen um Geld hat er keine. Aber so ein Zerti braucht er trotzdem nicht, und wollte er bestimmt auch nicht haben.

Dann hat er also sein Klumpenrisiko Betriebsrente BASF und Belegschaftsaktien BASF noch um eine Anleihe BASF vergrößern wollen? In der mangelnden Diversifizierung sehe ich ein viel größeres Risiko, als in diesem Zertifikat. Aber da kommen wohl Emotionen ins Spiel.

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PaulPanther

@ramstein: ja dieses Klumpenrisiko ist vorhanden. Aber von den Aktien lässt er sich nicht abbringen - da will ich ihm auch nicht reinreden. Er hat alles davon finanziert: sein Reihenhaus + unseres (z.T) + eine Eigentumswohnung für meine Schwester. Alles von 50 Jahren BASF.

 

Die Beraterin ist erst am Mo. wieder da.

 

 

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troi65
· bearbeitet von troi65

Ich kümmere mich nicht um die Finanzen meines Vaters. Das macht er selbst. ..... ich werd mal die Beraterin anrufen, und fragen was das soll.

Gruß Paul

 

 

 

Als Jurist für mich die Frage :

In welcher rechtlichen Eigenschaft denn soll das Telefonat erfolgen ?

 

 

Hört sich so an , dass dein alter Herr dir ( noch ) keine Vollmacht erteilt hat und noch selbst über seine Finanzen bestimmen will.

Die Beraterin müsste konsequenterweise den Hörer auflegen, wenn nur die Eigenschaft "Sohn" vorgetragen wird.

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Sapine

Das Thema ist sicher heikel, aber es sollte kein Nachteil sein, wenn der Mitarbeiter in der Bank weiß, dass der Vater seine Finanzdinge mit dem Sohn bespricht und dieser sich wundert. Das ist denke ich ähnlich wie in Pflegeheimen. Wenn Angehörige regelmäßig vorbeikommen und auch mal nachfragen, ist die Pflege gründlicher als in solchen Fällen, bei denen nie jemand nachfragt. Die rechtliche Grundlage wird auch da keineswegs immer gegeben sein.

 

Ich persönlich hatte schon vor Jahren einen gemeinsamen Termin mit Muttern bei ihrem Finanzberater und kann es eigentlich jedem empfehlen. Ein wenig Kaffee trinken und allgemeines Geplauder und der gute weiß, dass er seinem Kunden nicht restlos alles andrehen kann, ohne dass es jemand mitbekommt.

 

Ich würde den Vater aber nicht übergehen, das könnte nach hinten losgehen und Unfrieden stiften in der Familie. Zumindest ist der mit seinen Belegschaftsaktien an das auf und ab an den Börsen gewöhnt.

 

Zum Zerti selbst kann ich leider nichts sagen.

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egbert02
· bearbeitet von egbert02

Na ja, das Zertifikat ist wie alle anderen Zertifikate auch konstruiert: mit (relativ) großer Wahrscheinlichkeit macht man als Anleger einen kleinen Gewinn, mit (relativ) geringer Wahrscheinlichkeit macht man als Anleger einen großen Verlust -> asymmetrisches Risikoprofil.

Als Anleger wird man dabei i.d.R. über den Tisch gezogen - es gibt bessere Anlagemöglichkeiten. Aber nun gut...

Falls(!) das Zertifikat nur eine Beimischung (<5%) zu einem größeren Depot ist, kann man es aus meiner Sicht behalten. Im schlimmsten Fall bekommt man nicht sein Geld zurück, sondern erhält den Wert zum Auszahlungszeitpunkt(!) in 2018 in Aktien (der kann natürlich erheblich unter dem Kaufwert des Zertifikats liegen). Nun gibt es aber sicherlich schlechtere Aktien als BASF und langfristig (über 2018 hinaus) gesehen sollte der Kurs sicherlich eher höher als niedriger stehen (Stichwort hier - auch wenn man es vielleicht nicht gerne hört, aber man muß sich irgendwann damit befassen - Erbschaft). Das evtl. bestehende Problem des Klumpenrisikos bei BASF-Aktien wurde ja schon angesprochen.

Falls das Zertifikat nicht nur einen kleinen Teil ausmacht, würde ich es aber schleunigst verkaufen und mir eine solide Anleihe bzw. mehrere solide Anleihen suchen.

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PaulPanther

@troi65: wenn sie nicht mit mir reden will, kann ich nichts machen.

 

@sapine: Mein Vater wird nicht übergangen; ich denke, dass die Frau meinem Vater einfach nicht korrekt erklärt hat, was das für ein Ding ist. Das werde ich ihr sagen.

 

@egbert02:ich sehe das fast genauso wie Du. Das schlimmst was passieren kann, ist, dass er zum Schluss noch ein paar BASF-Aktien mehr hat. Anteil am Depot:: ich denke etwas mehr als 5%. Ich weiss nicht, was da alles so vorhanden ist. Papa möchte nicht alles verraten, habe ich den Eindruck. Ich habe ihm heute morgen gesagt, er solle das Zerti erst mal behalten und abwarten, wie das Ding so läuft.

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Mr. Jones

Aber so ein Zerti braucht er trotzdem nicht, und wollte er bestimmt auch nicht haben.

Man kann das Zertifikat natürlich behalten, aber gemäß obiger Aussage ist doch eigentlich klar, was man tun sollte...

 

PS: Die Bank wechseln ist die einzige Sprache, die die verstehen...

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egbert02

Vielleicht solltest Du mit Deinem Vater aber auch nochmal ein etwas ernsteres Wörtchen reden, damit er sich zukünftig nicht noch mehr aufschwatzen läßt.

 

Senioren sind ja bei Banken sehr gern gesehene Leutchen. Stichwort A&D-Kunden (alt und doof).

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PaulPanther

Vielleicht solltest Du mit Deinem Vater aber auch nochmal ein etwas ernsteres Wörtchen reden, damit er sich zukünftig nicht noch mehr aufschwatzen läßt.

 

Senioren sind ja bei Banken sehr gern gesehene Leutchen. Stichwort A&D-Kunden (alt und doof).

 

Der ist i.M. sauer genug auf die Dame. Ich denke weitere Anlagen haben sich damit erledigt.

 

@Mr. Jones: die VR-Bank ist halt seit ewigen Zeiten die Hausbank. Wechseln wird mein Vater sicher nicht.

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edwin

Warum reagieren alle beim Wort Zertifikat gleich allergisch.

 

Der gute Mann liebt BASF, also vergleichen wir mal unaufgeregt eine Direktanlage in BASF-Aktien mit dem Express-Zertifikat.

 

Aktien fallen stärker als 25%: Aktie und Zertifikat ungefähr gleiches Ergebnis

 

Aktien fallen weniger als 25%: Zertifikat vorteilhafter durch zusätzliche Zinskupons

 

Aktien Seitwärtsbewegung: Zertifikat vorteilhafter durch zusätzliche Zinskupons

 

Aktien starke Aufwärtsbewegung: Aktie vorteilhafter als Zertifikat (wobei das Zertifikat fällig wird und der Gegenwert in die Aktie investiert werden könnte).

 

 

Dass eine Bank ein Wirtschaftsunternehmen ist und auch eigene Interessen hat sollte sich herumgesprochen haben, das alleine reicht wohl kaum um eine Falschberatung zu konstruieren.

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domkapitular

Warum reagieren alle beim Wort Zertifikat gleich allergisch.

 

Prinzipiell gebe ich dir da völlig recht.

Aber bitte der Vollständigkeit halber das Emittentenrisiko, das ja auch vergütet werden muss, sowie die Dividenden nicht vergessen.

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Mr. Jones

@Mr. Jones: die VR-Bank ist halt seit ewigen Zeiten die Hausbank. Wechseln wird mein Vater sicher nicht.

Sorry, aber die kapieren es sonst nicht. Er dachte, er würde eine Anleihe kaufen, und hat etwas gekauft, was die Bankenwelt seit einiger Zeit gerne "Anleihe" nennt, weil Zertifikat (Lehman!) ein böses Wort ist und Assoziationen weckt.

 

Aber so ein Zerti braucht er trotzdem nicht, und wollte er bestimmt auch nicht haben. Ein Beratungsprotokoll hat er mir nicht gezeigt, ich weiss nicht, ob er eins hat.

Noch Fragen? Bank wechseln ist ja nun keine so große Sache.

 

Warum reagieren alle beim Wort Zertifikat gleich allergisch.

Dass eine Bank ein Wirtschaftsunternehmen ist und auch eigene Interessen hat sollte sich herumgesprochen haben, das alleine reicht wohl kaum um eine Falschberatung zu konstruieren.

Obwohl dieses Zertifikat kein echter Beschiss ist, hat die Bankberaterin den alten Herrn verschaukelt oder der alte Herr ist etwas treudoof, vielleicht beides. Derivate sind keine Anleihen, auch wenn die Bank wohlklingende Namen mag.

 

Will er das haben, behält er es. Braucht er das Ding nicht, verkauft er es. Einstandkurs hin oder her und würgt der Bank noch einmal einen rein.

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PaulPanther

@edwin: weisst Du was die BASF für eine Dividende bezahl? Bei Kauf hat das Zerti auch noch einen 'AA' von 1,5% gekostet. Und dann hat ihm die liebe Dame nicht erklärt, was ein Zertifikat ist. Das sollte dann aber doch sein, oder?

@Mr.Jones: ich denke, es ist jetzt nicht nötig einen Verlust zu realisieren, wenn die Möglichkeit besteht, dass die DZ-Bank das Zerti in einen Jahr wieder zurückkauft.

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Sapine

2010 2,20

2011 2,50

2012 2,60

2013e 2,65

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Joseph Conrad

Das der Vater den Sohn um Rat fragt, ihm aber nicht seine gesamte Finanzsituation offen legt finde ich ungünstig. Zum Einen zeigt es das er das Heft noch in der Hand behalten möchte, zum Anderen das er unsicher geworden ist. Keinesfalls würde ich als Sohn ohne Vollmacht alleine mit der Beraterin reden, sondern vielmehr ein Gespräch zu Dritt suchen. Besser sogar man nähme die Tochter noch mit hinzu um sie nicht außen vor zu lassen. Als Kind kann man schnell durch zuviel Interesse an den elterlichen Finanzen Stress verursachen. Nicht nur bei den Eltern sondern auch bei den anderen Geschwistern.

 

LG Joseph

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Andreas R.

@edwin: weisst Du was die BASF für eine Dividende bezahl? Bei Kauf hat das Zerti auch noch einen 'AA' von 1,5% gekostet. Und dann hat ihm die liebe Dame nicht erklärt, was ein Zertifikat ist. Das sollte dann aber doch sein, oder?

 

Irgendwo muss da schon eine gewisse Eigeninitiative dabeigewesen sein.

Das ist kein Alltagesprodukt.

Vielleicht will dir dein Vater einfach nicht die ganze Wahrheit sagen.

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PaulPanther

@andreas: die Eigeninitiative war evtl. dass er Geld anlegen wollte; das war aber auch alles; alles weitere wie oben beschrieben.

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pianopaule

Das Thema ist sicher heikel, aber es sollte kein Nachteil sein, wenn der Mitarbeiter in der Bank weiß, dass der Vater seine Finanzdinge mit dem Sohn bespricht und dieser sich wundert. Das ist denke ich ähnlich wie in Pflegeheimen. Wenn Angehörige regelmäßig vorbeikommen und auch mal nachfragen, ist die Pflege gründlicher als in solchen Fällen, bei denen nie jemand nachfragt. Die rechtliche Grundlage wird auch da keineswegs immer gegeben sein.

 

Ich persönlich hatte schon vor Jahren einen gemeinsamen Termin mit Muttern bei ihrem Finanzberater und kann es eigentlich jedem empfehlen. Ein wenig Kaffee trinken und allgemeines Geplauder und der gute weiß, dass er seinem Kunden nicht restlos alles andrehen kann, ohne dass es jemand mitbekommt.

 

Das ist ein sehr sehr weiser Rat von Sapine den ich einfach nur voll unterschreiben kann. Ich denke mal dass viele in ähnlichen Situationen sind und fordere diese auf: Zeigt Euch, seid dabei wenn es um Banken oder Versicherungen usw. geht - ihr habt zwar keine rechtlichen Befugnisse aber fragt nach, macht den Leuten klar dass Entscheidungen intern durchgesprochen werden und so weiter . . .

 

Sofern der/die Betroffene(n) sich nicht absolut dagegen sträuben seid präsent und fragt auch immer einmal nach ohne gleich den Eindruck zu erwecken man sei doch nur hinter dem Erbe her usw.

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PaulPanther

Ich habe mit der Beraterin gesprochen: sie hatte meinem Vater in einer Stunde alles zu dem Zerti erklärt, und er hatte alles verstanden (sagt sie - er war sogar 2 mal dort). Sie hat ihm auch eine Produktbroschüre und das Beratungsprotokoll übergeben (er findet es aber nicht).

Fazit: er geht nächste Woche nochmals hin, und lässt sich alles erklären.

Ich glaube, dass das finanztechnische Wissen bei meinem Vater evtl. doch nicht so ausgeprägt ist. Na ja das Geld im Zerti ist wenigstens nicht überlebensrelevant.

Gruß Paul

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