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WarrenBuffet2014

Ist es ein günstiger Zeitpunkt um Aktien zu erwerben?

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WarrenBuffet2014
· bearbeitet von WarrenBuffet2014

Schau Dir den Dow Jones mal im historischen Verlauf an (idealerweise mit logarithmischer Skala in diesem Fall) und sage mir, was Du 1984 gemacht hättest? Nach einer mehrjährigen Seitwärtsbewegung mit einigen Crashes und neuem Höchststand?

Wenn Du Dich jetzt nicht zu investieren traust, dann mache es halt schrittweise, über mehrere Jahre verteilt. Mit einem Sparplan liegst Du eigentlich nie wirklich falsch, jedenfalls historisch betrachtet. Falls der Crash kommt und Du Deiner Sache dann immer noch so sicher bist kannst Du ja All-in gehen. Hätte 2008 starke Nerven gekostet, sich aber umso mehr ausgezahlt.

 

http://stockcharts.c...ia19802000.html

 

Habe mir den Graphen angeschaut. Anfang 1984 gab es einen gigantischen Crash. Meiner Theorie nach zu Urteilen hätte ich wohl Anfang des Jahres zugeschlagen als die Kurse im Keller waren. Ich hätte zwar im gleichen Jahr eine Seitwärtsbewegung + weiteren Rückgang hinnehmen müssen, aber die Aktien wären circa 30 Jahre lang in meinem Portfolio geblieben und ich hätte mein Kapital verzehnfacht ;)

 

Das mit dem Schrittweise investieren werde ich mir mal anschauen. Ich muss mich aber erstmal weiter einlesen!

 

 

 

 

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rolasys
aber die Aktien wären circa 30 Jahre lang in meinem Portfolio geblieben und ich hätte mein Kapital

 

wenn du die Aktien 30 Jahre lang halten willst, was spielen dann die heutigen Kurse für eine Rolle ? ... Keine...

 

 

Die Frage ist eher, hälst du die Aktien wirklich 30 Jahre bzw. bist du dazu in der Lage.

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WarrenBuffet2014
aber die Aktien wären circa 30 Jahre lang in meinem Portfolio geblieben und ich hätte mein Kapital

 

wenn du die Aktien 30 Jahre lang halten willst, was spielen dann die heutigen Kurse für eine Rolle ? ... Keine...

 

 

Die Frage ist eher, hälst du die Aktien wirklich 30 Jahre bzw. bist du dazu in der Lage.

 

War nicht ganz ernst gemeint. Ob ich sie wirklich 30 Jahre halte weiß ich nicht, wahrscheinlich eher nicht.

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Sapine

Zugegeben ich habe heute zum ersten Mal was von ihm gehört, aber in dem London Real Interview war die Rede davon, dass er auch andere Krisen richtig vorhergesagt hat. Inwiefern das stimmt und was er in seiner Karriere alles prophezeit hat, weiß ich nicht genau. Ich denke jedoch, dass seine Aussagen vor der Finanzkrise 2008 kein reines Glück waren.

Glück reicht völlig

 

An der Seitenlinie stehen und auf den besten Augenblick warten... das kann eine gute Strategie sein oder auch nicht. Die Frage ist eher ob Du die Ausdauer hast 5 Jahre beim Thema zu bleiben, um mit dem nötigen Know how zuzuschlagen wenn es soweit ist. Und wer weiß wie viele Jahre oder gar Jahrzehnte Du warten musst. Der Mensch lebt nicht beliebig lange und Börsenzyklen dauern manchmal lange. Bist Du ein ausdauernder Mensch?

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WarrenBuffet2014
· bearbeitet von WarrenBuffet2014

Zugegeben ich habe heute zum ersten Mal was von ihm gehört, aber in dem London Real Interview war die Rede davon, dass er auch andere Krisen richtig vorhergesagt hat. Inwiefern das stimmt und was er in seiner Karriere alles prophezeit hat, weiß ich nicht genau. Ich denke jedoch, dass seine Aussagen vor der Finanzkrise 2008 kein reines Glück waren.

Glück reicht völlig

 

An der Seitenlinie stehen und auf den besten Augenblick warten... das kann eine gute Strategie sein oder auch nicht. Die Frage ist eher ob Du die Ausdauer hast 5 Jahre beim Thema zu bleiben, um mit dem nötigen Know how zuzuschlagen wenn es soweit ist. Und wer weiß wie viele Jahre oder gar Jahrzehnte Du warten musst. Der Mensch lebt nicht beliebig lange und Börsenzyklen dauern manchmal lange. Bist Du ein ausdauernder Mensch?

 

Vom Typ eher ungeduldig. Ich hoffe ich stehe das Warten durch rolleyes.gif

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Maciej

Wann ich einsteige, ist eine gute Frage... ich denke viele Aktien werden 50, 60 oder 70% an Wert verlieren. Wenn nach einem starken Fall einer Aktie eine leichte Konsolidierung zu erkennen ist sollte der Zeitpunkt günstig sein.

 

http://stockcharts.c...ia19802000.html

 

Habe mir den Graphen angeschaut. Anfang 1984 gab es einen gigantischen Crash. Meiner Theorie nach zu Urteilen hätte ich wohl Anfang des Jahres zugeschlagen als die Kurse im Keller waren.

Vielleicht haben wir eine unterschiedliche Definition von "Crash", aber 15% Verlust sind für mich allenfalls eine Korrektur. Und gemäß deiner vorher genannten Zahlen wärst du bis 2009 nicht in den Markt gekommen - sogar ein dreiviertel Jahrhundert lang nicht. Solange leben manche Leute gar nicht. ;)

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WarrenBuffet2014
· bearbeitet von WarrenBuffet2014

Wann ich einsteige, ist eine gute Frage... ich denke viele Aktien werden 50, 60 oder 70% an Wert verlieren. Wenn nach einem starken Fall einer Aktie eine leichte Konsolidierung zu erkennen ist sollte der Zeitpunkt günstig sein.

 

http://stockcharts.c...ia19802000.html

 

Habe mir den Graphen angeschaut. Anfang 1984 gab es einen gigantischen Crash. Meiner Theorie nach zu Urteilen hätte ich wohl Anfang des Jahres zugeschlagen als die Kurse im Keller waren.

Vielleicht haben wir eine unterschiedliche Definition von "Crash", aber 15% Verlust sind für mich allenfalls eine Korrektur. Und gemäß deiner vorher genannten Zahlen wärst du bis 2009 nicht in den Markt gekommen - sogar ein dreiviertel Jahrhundert lang nicht. Solange leben manche Leute gar nicht. ;)

 

Oops, ja ein gigantischer Crash war das nicht. Naja, wenn der Markt um 30% fällt, wäre das auch ein Grund für mich zu investieren happy.gif

 

Aber die Recherche ist noch nicht abgeschlossen, vielleicht ist das Gerede um den großen Kursfall ja auch überbewertet. Ich bin mir da noch nicht so sicher, wäre aber aber auf eure Meinungen gespannt. Aber dafür gibt es ja soweit ich weiß einen Prognosenthread.

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klausk
· bearbeitet von klausk

Mein Kommentar zu WarrenBuffet2014 ist vielleicht etwas langatmig, aber ich muss erst etwas erklären. Vor einigen Monaten habe ich mich aus dem Forum zurückgezogen. Ich dachte, keiner legt Wert auf meine Kommentare, also lass ichs. Heute weiss ich mehr: Meine Kommentare sind nicht mehr nötig -- und das finde ich gut! Andere (nur als Beispiel Kaffeetasse, dankenichts, Schlaftablette oder ZappBrannigan) schreiben Beiträge, die ich nicht besser formulieren könnte.

 

Konkret: Der TO ist jung und unternehmenslustig und will in Aktien einsteigen. Er fühlt sich aber verunsichert, weil seine Professoren für die Zukunft schwarz sehen. Meine Meinung dazu: Professoren sind vielleicht mehr als andere dazu qualifiziert, Daten der Vergangenheit Sinn zu geben. Sie sind aber genau so unqualifiziert wie du und ich, die Zukunft vorherzusagen.

 

Unternehmer sind Menschen, die etwas unternehmen. Bereit sind, Risiken einzugehen, weil sie sich zutrauen, damit umgehen zu können und, vor allem, weil sie sich Gewinn davon versprechen. Wer zu dieser Gruppe gehört, gründet Unternehmen -- oder kauft Anteile an guten, wachstumsorientierten Unternehmen. Also Aktien.

 

Der Gegenpol zu Unternehmern sind Sparer -- und ich habe nichts gegen Sparer. Sie wollen das bereits Erworbene gegen Verluste absichern. Und noch ein bisschen dazu einnehmen, um die Inflation auszugleichen. Alles gut und ehrenwert.

 

Wer sich zu den Sparern zählt, kauft eher Anleihen. Oder wenn schon Aktien, dann solche, bei denen er eher Stetigkeit und Sicherheit vermutet. Dafür nimmt er gern geringe Wachstumaussichten in Kauf. Seine Belohnung sind stetige Dividenden -- ähnlich wie Zinsen aufs Sparbuch.

 

So wie WarrenBuffet2014 lebe ich in den USA (nur schon etwas länger) und investiere fast ausschliesslich in US-Aktien und ETFs darauf. Das kann man "home bias" nennen oder, wie Peter Lynch empfahl, "kaufe, was du kennst." Über diesen Markt habe ich die meisten Informationen.

 

Ich investiere aktiv seit mehr als sechzehn Jahren und habe fast immer meinen Benchmark, den S&P500, geschlagen (auch in Verlustjahren war ich nicht wesentlich schlechter -- und ich habe die Crashes von 2001 und 2008 mitgemacht). 2012 war, wie jeder weiss, ein sehr gutes Börsenjahr, und 2013 ein grandioses. Der S&P hat, einschliesslich Dividenden, in diesem Jahr um 31.27% zugelegt. Mein 2013 year-to-date Ergebnis beträgt 39.85%.

 

Meine Strategie ist ziemlich einfach. Wenn ich kaufen will, verlasse ich mich zunächst mal auf die Analysen von Investor's Business Daily (siehe http://www.wertpapie...__1#entry766757), ohne die läuft gar nichts. Erst danach kommen die üblichen Quellen. Der Zeitpunkt zum Aussteigen kommt, wenn es Anhaltspunkte dafür gibt, dass die Zukunft des Unternehmens weniger rosig ist als ich angenommen hatte. Was manchmal schon nach wenigen Wochen passieren kann. Niemand sollte an seiner Analyse festhalten (und glauben und hoffen, dass die Aktie schon wieder steigen wird), wenn realistische Annahmen dagegen sprechen.

 

Nur noch ein letzter Rat an WarrenBuffet2014: Nimm genügend Anregungen aus den USA mit, um deine Zukunft "unternehmerisch" zu gestalten.

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kafkaesk93

Sorry, habe irgendeinen Graphen rausgesucht, der meinen Punkt bestätigen sollte und nicht bemerkt, dass der nominell ist.

Ich denke aber in dem Punkt, dass die USA nicht pleite gehen kann, müsstest du falsch liegen. Jedes weitere QE muss vom Congress doch erstmal genehmigt werden. Wenn der Congress irgendwann gegen eine weitere Erhöhung des Debt Ceiling stimmt, dann wäre die USA doch technisch pleite!? Korrigiere mich wenn ich falsch liege...

 

Das ist falsch die FED ist vom Kongress relativ unabhängig, außerdem hat die Politik ein Interesse daran das die Zentralbank sich um ihr Verschuldungsproblem kümmert.

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WarrenBuffet2014
· bearbeitet von WarrenBuffet2014

klausk,

Vielen Dank für deinen ausführlichen Input! Was hältst du von "Untergangsszenarien" mancher Ökonomen und was prognostizierst für die folgenden Börsenjahre gerade für amerikanische Unternehmen? Ich weiß, keiner kann genau vorhersagen was passiert, aber ich bin für jeden Tipp von erfahrenen Investoren dankbar.

 

Meine erste Tendenz war ja auch in US Unternehmen zu investieren...

 

Sorry, habe irgendeinen Graphen rausgesucht, der meinen Punkt bestätigen sollte und nicht bemerkt, dass der nominell ist.

Ich denke aber in dem Punkt, dass die USA nicht pleite gehen kann, müsstest du falsch liegen. Jedes weitere QE muss vom Congress doch erstmal genehmigt werden. Wenn der Congress irgendwann gegen eine weitere Erhöhung des Debt Ceiling stimmt, dann wäre die USA doch technisch pleite!? Korrigiere mich wenn ich falsch liege...

 

Das ist falsch die FED ist vom Kongress relativ unabhängig, außerdem hat die Politik ein Interesse daran das die Zentralbank sich um ihr Verschuldungsproblem kümmert.

 

Alles klar, danke!

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Dandy

 

Oops, ja ein gigantischer Crash war das nicht. Naja, wenn der Markt um 30% fällt, wäre das auch ein Grund für mich zu investieren

Stell Dir vor es wäre gerade Mitte der Neunziger und Du wärst mit dem Plan vorgegangen. Irgendwann 2001 hättest Du deinen 30% Einbruch gehabt. Guter Zeitpunkt? Besser als sofort einzusteigen?

 

Andere Frage: Werden Crashes immer von zu hohen Aktienkursen, wie auch immer diese zu definieren sind, eingeleitet? 2000 war das bestimmt so, aber 2008?

 

Aber die Recherche ist noch nicht abgeschlossen, vielleicht ist das Gerede um den großen Kursfall ja auch überbewertet. Ich bin mir da noch nicht so sicher, wäre aber aber auf eure Meinungen gespannt. Aber dafür gibt es ja soweit ich weiß einen Prognosenthread.

Prognosen findest Du zu jeder Meinung etliche. Das bringt Dich nicht wirklich weiter. Mach Dir mal lieber Gedanken, wie Du eigentlich investieren willst, mit wieviel Geld in welche Anlagen etc. Mach am Besten mal einen Depotthread nach den Forumsregeln auf. Du wirst dann schin sehen, dass die Frage nach dem Zeitpunkt nur eine von Vielen ist. Viel Spaß bei der Recherche ;)

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klausk
· bearbeitet von klausk

Das ist falsch die FED ist vom Kongress relativ unabhängig, außerdem hat die Politik ein Interesse daran das die Zentralbank sich um ihr Verschuldungsproblem kümmert.

Alles klar, danke!

Da muss ich zweierlei korrigieren. Die Fed bestimmt allein, ob QE or not QE, or less QE.

 

Vor allem aber: Wenn es um die Verschuldungsgrenze (debt ceiling) geht, ist der Congress der Übeltäter. Diese Grenze ist reine Fiktion. Der Congress legt verbindlich fest, wieviel und wofür die Administration Geld ausgeben darf. Wenn die "debt ceiling" erreicht ist, DARF die Administration kein weiteres Geld mehr ausgeben. OBWOHL diese Ausgaben vorher beschlossen wurden. VON WEM? Vom Congress.

 

Reines Schattenboxen, bei dem es nur um politische Auseinandersetzungen geht. Wie z.B. beim letzten Government Shutdown vom 1. bis 16. Oktober: Die Extremisten in der republikanischen Partei ("Tea Party") wollten der Erhöhung der Verschuldungsgrenze (vergleichbar dem Bezahlen der Kreditkartenrechnung, obwohl die Käufe mittels Kreditkarte schon vorher genehmigt waren) nur zustimmen, wenn sie im Gegenzug für das Vermeiden des Stillstands etwas in ihren Augen politisch Wichtiges wie etwa "Obamacare" aushebeln könnten, (Wer es nicht mitbekommen hat: Das ist die Einführung einer generellen Krankenversicherung für Alle, Standard in allen industrialisierten Ländern, nur in den Augen der Tea Party ein Angriff auf die Freiheit des Einzelnen.)

 

In den vergangenen Wochen haben die Republikaner durch Umfragen schmerzlich erfahren, dass ihre Taktiken beim Volk nicht ankommen. Nur deshalb haben sie vor wenigen Tagen beschlossen, den nächsten "Shutdown" auf 2015 zu verschieben.

 

Der Schwarze Peter zur Vermeidung dieses Unsinns liegt beim Congress. Im November ist es wieder soweit, dass das Repräsentantenhaus komplett, und ein Drittel des Senats, neu gewählt wird. Die Fed ist an diesem Unsinn unschuldig und könnte auch nichts daran tun.

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RandomWalker
· bearbeitet von RandomWalker

Ist es ein günstiger Zeitpunkt um Aktien zu kaufen?

 

Ich meine eher nein. Das Shiller-KGV (Aktienkurs / durchschn. Gewinne der letzten 10 Jahre) für den S&P 500 liegt bei 25. Keine Seltenheit in den letzten beiden Jahrzehnten aber langfristig bietet der Markt eine bessere Verzinsung für Aktien. Selbst wenn alle Gewinne im S&P 500 ausgeschüttet werden würden (nicht möglich) gäbe es jetzt nur noch 4% Dividendenrendite pro Jahr. Dafür das man bei Aktien sein gesamtes Geld verlieren kann ein schlechter Zins.

 

Auch die Kursentwicklung an der Börse gefällt mir nicht. Der Dow Jones ist in den letzten 5 Jahren ununterbrochen nur nach oben geschossen und hat sich mehr als Verdoppelt. Dabei sind die Risiken in der Weltwirtschaft noch genau so vorhanden wie 2009.

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