Ramstein Dezember 9, 2013 Hi Ramstein, handelt es sich dabei um eine Fondspolice ? Ansonsten kann es doch eher nicht sein, das negative Werte entstehen, solange keine Vertragsänderung(Reduzierung o.ä.) stattgefunden hat. Noch einmal: keine Fondspolice, sondern "stinknormale deutsche KLV". In den jährlichen Schreiben gibt es garantierte Werte und "mitgeteilte Anteile an den Bewertungsreserven, die zu einem späteren Zeitpunkt höher oder auch niedriger ausfallen können, da diese verbindlich erst bei Fälligkeit der Leistungen zur Verfügung stehen und bis zu diesem Zeitpunkt Schwankungen unterliegen". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos Dezember 9, 2013 Noch einmal: keine Fondspolice, sondern "stinknormale deutsche KLV". In den jährlichen Schreiben gibt es garantierte Werte und "mitgeteilte Anteile an den Bewertungsreserven, die zu einem späteren Zeitpunkt höher oder auch niedriger ausfallen können, da diese verbindlich erst bei Fälligkeit der Leistungen zur Verfügung stehen und bis zu diesem Zeitpunkt Schwankungen unterliegen". Auch wenn ich den Begriff Nachdividende hier zum ersten Mal gehört habe, wird es nun etwas klarer. Es handelt sich also um die Anteile an den Bewertungsreserven des Versicherers, an denen aufgrund der gesetzlichen Vorschriften/Rechtssprechung der Kunde beteiligt werden muß. Sie entstehen, wenn z.B. Kursgewinne der vom Versicherer gehaltenen Rentenpapiere, die noch eine höhere Verzinsung als die heutige aufweisen, entstehen. Da diese Kursgewinne bei Renten vielfach nicht realisiert werden (der Versicherer hält das Papier bis zur Endfälligkeit), können diese rein bilanziellen Kursgewinne und damit auch der Anteil des Kunden schwanken. Daher würde ich bei der Berechnung des Wertes der Versicherung im Hinblick auf den Anteil im Gesamtportfolio wie folgt vorgehen: Betrachte zunächst einmal nur das Dir unwideruflich (einmal abgesehen von den pathologischen Fällen des §89 VAG, um nicht erneut Matthew zu provozieren) zugeteilte Vertragsguthaben. Führe damit die in Beitrag #43 beschriebene Berechnung durch. Diese Wertentwicklung sollte sich auch gut extrapolieren lassen. Addiere dazu den aktuellen Wert der nicht garantierten Beiträge an den Bewertungsreserven, der ohnehin deren Zeitwert zum Datum der Wertmitteilung wiedergibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Dezember 9, 2013 · bearbeitet Dezember 9, 2013 von Matthew Pryor Provoziert?Nein.Ich habe nur deinen in diesem Kontext irreführenden Gebrauch der "Garantie" in Frage gestellt.Warum du das als Provokation wertest,darf aber gerne dein Geheimnis bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Dezember 14, 2013 · bearbeitet Dezember 14, 2013 von Bärenbulle Dynamik in Höhe von 5% jährlich widersprechen und Beitragshöhe auf 2100 EUR - 154 EUR (Zuschuss) = 1946 EUR senken Melde Vollzug. Super Service bei DWS. Dynamik raus (kein Problem). Senkung auf 1946 EUR (dto. Anruf genügt, keine Gebühren). So muss es sein. Danke nochmal für Eure Hilfe/Beratung. Die Optimierung der Debeka-LVs gestaltet sich komplex, schwelt noch so vor sich hin und kommt nur in nano-PIP-Schritten voran. GlobalGrowth und Vanity arbeiten zwar netterweise Tag und Nacht an dem Problem. Aber auch gefühlte 1000 PNs gibt es noch immer Klärungsbedarf, vor allem deshalb, weil ich die Policen verschlampt habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Dezember 14, 2013 bekommen wir schon hin, bisher sind es ja 3,9 bzw 3,4% Rendite ohne an den Policen nachgearbeitet zu haben, der Rest wird auch noch Rest per PN Gruß David Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Dezember 29, 2013 · bearbeitet Dezember 29, 2013 von Bärenbulle Nach endlosen Mühen ist es gelungen zumindest eine der Lebensversicherungen weitgehend zu plausibilisieren. Debeka Dynamisch garantierter Rechnungszins 3,50% derzeitige Verzinsung 4,10% UZV ist enthalten / monatliche ZW nXintF Garantie 3,32% (YTM 3,38%) nXintF Überschuß 3,68% (YTM 3,85%) => Realverz ca. 1,5% Die Rendite ist also doch einigermassen okay. Das Timingglück ist mit dem Dummen (mir). Eigentlich hatte ich gedacht, dass es komplizierter ist die dynamische LV nachzurechnen. Das Gegenteil ist aber der Fall. Die statische LV stellt sich nämlich immer noch quer und wird wohl für immer ein Mysterium bleiben. Die These von David, dass die monatlichen Gebühren in der Vergangenheit niedriger als der aktuelle Betrag waren, stimmt aber vermutlich, so dass die Rendite höher sein sollte als folgende Werte: Debeka Statisch (Achtung Renditen ggf. höher!) garantierter Rechnungszins 3,50% derzeitige Verzinsung 4,10% UZV ist enthalten / monatliche ZW nXintF Garantie 2,61% (YTM 3,09%) nXintF Überschuß 2,81% (YTM 3,33%) => Realverz > 0,61 % Leider habe ich nur Kontoauszüge bis 2008 daher kann ich das nicht mehr genau nachvollziehen. Es scheint daher so zu sein, dass die Überschüsse für eine Minderung des zu zahlenden Beitrags genutzt wurden, so dass die Renditen möglicherweise über 3% liegen. Ernüchternd Erkenntnis: In solchen Fällen ist es praktisch unmöglich ohne Kontoauszüge eine Rendite zu bestimmen. Meine aufrichtiger Dank geht an GlobalGrowth und Vanity! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Dezember 29, 2013 gern geschehen, die Werte bekommste aber direkt über die Hauptverwaltung. Anrufen und zuschicken lassen! Wenn du auf die UZV verzichten kannst und auf jährliche Zahlung umstellst, sind noch einige "Reserven" zu mobiliseren. Gruß David Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Dezember 29, 2013 Habe ich letzten Freitag bereits initiert: Anpassung meiner LV –Nr. xxxxxxx und xxxxxx Kündigung des jeweiligen UZV-Vertragsteils sowie Fortführung des LV-Vertragsteils mit vereinfachter Zahlweise Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit kündige ich den Vertragsteil der Unfallzusatzversicherung zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Lebensversicherungen xxxxxxxx und für die Lebensversicherung xxxxxx. In beiden Fällen möchte ich den Vertragsteil der kapitalbildenden Lebensversicherungen davon unberührt weiterlaufen lassen. Soviel ich weiß resultieren aus einer jährlichen Zahlweise etwas günstigere Konditionen. Sollte dies der Fall sein, möchte ich Sie hiermit zudem bitten beide Versicherungen (xxxxxxxxxx und xxxxxxxxxxxx) auf eine jährliche Zahl-weise umzustellen (beide werden zurzeit monatlich abgebucht). Dies kann unmittelbar oder ab dem Kündigungszeitpunkt der UZV erfolgen. Hier richte ich mich gerne danach, was für Sie einfacher zu prozessieren ist. Vielen Dank für die Veranlassung der nötigen Schritte im Voraus. Für Rückfragen oder Anmerkungen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Bärenbulle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Dezember 30, 2013 Mal was Gutes von der Versicherungsfront (bis zu noch nicht möglichen Überprüfung): Meine KLV bei der Condor wird zum Jahresende fällig. Und das Geld ist heute schon auf meinem Konto. Die Rendite für 2013 beträgt 4,79% und die Zahlung ist noch einmal höher, als im August avisiert. Sobald ich die Schlussabrechnung habe, werde ich noch einmal Details rechnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dayripper Dezember 30, 2013 gern geschehen, die Werte bekommste aber direkt über die Hauptverwaltung. Anrufen und zuschicken lassen! Wenn du auf die UZV verzichten kannst und auf jährliche Zahlung umstellst, sind noch einige "Reserven" zu mobiliseren. Gruß David Hallo, auch ich habe eine KLV bei der DEBEKA mit 4% Garantiezins, leider mit einem relativ geringen Jahresbeitrag von <300€. Ich habe auch seit kurzem auf jährlich umgestellt und gesehen, dass ich auch die UZV habe. Jetzt stellen sich mir 2 Fragen: 1) Wie kann ich mir die Rendite ausrechnen und warum kann die unter dem Garantiezins liegen? 2) Wieviel (etwa) bringt es mir den UZV rauszunehmen? Zur Info: Bei Umstellung auf jährliche Zahlung erhält man einen Nachlass von 5%. Gruß, Philipp Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Dezember 30, 2013 warum kann die unter dem Garantiezins liegen? Der Rechnungszins = Garantiezins bezieht sich nur auf den Sparanteil des Versicherungsbeitrages bzw. das gebildete Kapital. Die Beitragsrendite bezieht sich dagegen auf den gesamten gezahlten Beitrag, also inkl. Kosten und Risikoprämien für die Versicherungsleistung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Januar 1, 2014 Ich habe nochmal zwei Fragen zu der Riesterrentenversicherung meiner Frau. Es handelt sich um einen Tarif - wie könnte es anders sein - von der Debeka (Tarif FFRB(5)): 1) Meine Frau zahlt monatlich. Ich vermute eine Umstellung auf jährlich ZW kann hier auch Vorteile bringen oder? 2) Die Auszahlung erfolgt ab dem Renteneintrittsalter über eine monatlichen Rentenzahlung. Die Höhe dieses monatlichen Rentewertes wird auch in den jährlichen Mitteilungen ausgewiesen (als garantierter Wert bzw. als Prognose mit verschiedenen Annahme zur Überschussverzinsung). Steigt diese monatliche Rente dann entsprechend der Verzinsung des bei der Versicherung verbleibenden Kapitals weiter an? Ich frage deshalb, weil ich dann für die Renditeberechnung eine Progression der monatlichen Rentenauszahlungen gemäß Garantiezins/Inflation/Überschussverzinsung unterstellen müßte oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cauchykriterium Januar 1, 2014 Ich habe nochmal zwei Fragen zu der Riesterrentenversicherung meiner Frau. Es handelt sich um einen Tarif - wie könnte es anders sein - von der Debeka (Tarif FFRB(5)): 1) Meine Frau zahlt monatlich. Ich vermute eine Umstellung auf jährlich ZW kann hier auch Vorteile bringen oder? 2) Die Auszahlung erfolgt ab dem Renteneintrittsalter über eine monatlichen Rentenzahlung. Die Höhe dieses monatlichen Rentewertes wird auch in den jährlichen Mitteilungen ausgewiesen (als garantierter Wert bzw. als Prognose mit verschiedenen Annahme zur Überschussverzinsung). Steigt diese monatliche Rente dann entsprechend der Verzinsung des bei der Versicherung verbleibenden Kapitals weiter an? Ich frage deshalb, weil ich dann für die Renditeberechnung eine Progression der monatlichen Rentenauszahlungen gemäß Garantiezins/Inflation/Überschussverzinsung unterstellen müßte oder? ad 1: Normalerweise ja, kenne aber das Tarifwerk der Debeka nicht. Nachfragen lohnt sich bestimmt ;-). ad 2: Der Barwert der aktuariellen Kalkulation beinhaltet für den Rentenbezug (nach den anerkannten Regeln der Versicherungsmathematik, also fast immer und bei fast allen Gesellschaften) die monatliche Bezugsweise der Rente. Die Antwort ist also "ja", das Deckungskapital (so nennt sich das "bei der Gesellschaft verbleibende Kapital") berücksichtigt dies. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dayripper Januar 1, 2014 Ich habe nochmal zwei Fragen zu der Riesterrentenversicherung meiner Frau. Es handelt sich um einen Tarif - wie könnte es anders sein - von der Debeka (Tarif FFRB(5)): 1) Meine Frau zahlt monatlich. Ich vermute eine Umstellung auf jährlich ZW kann hier auch Vorteile bringen oder? Ich bin mir nicht sicher, aber man muss ja 5€ monatlich zahlen. Du könntest höchstens alles was darüber hinaus geht als Sonderzahlung überweisen. Ob dies Vorteile bringt weiss ich nicht, dieselbe Frage habe ich aber meiner DEBEKA-Frau gestern ebenfalls per Email gestellt. Sobald ich mehr weiss geb ich dir Bescheid. Ich kenn den Tarif gar nicht, handelt es sich um eine klassische Riester-RV? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dietere Januar 2, 2014 · bearbeitet Januar 2, 2014 von dietere Hallo Phillipp, die Frage nach dem Garantiezins wurde anderenorts ja bereits beantwortet. Er bezieht sich eben nur auf den Sparanteil nach Abzug von Kosten für Verwaltung, Risiko etc. Die komfortabelste Möglichkeit, die Rendite-Entwicklung einer Police zu verfolgen, bietet KLV-Check - eine günstige Windows Software, die bei Amazon erhältlich ist. Ich bin begeistert davon, weil ich nicht warten muss, bis meine Police abläuft, sondern zu jeder Standmitteilung ein fiktiver Zwischenwert der Beitragsrendite ermittelt wird und ich so in einem Chart die gesamte Wertentwicklung überblicken kann. Aus den historischen Zwischenwerten kann sogar die Ablaufsumme hochgerechnet werden. Für einige Jahre funktioniert das bei meinen Vertragswerten sogar überraschend genau, denn das habe ich mit der nächsten Standmitteilung ja leicht überprüfen können 8-) Ich hatte vorher mit Excel nach ewigem Herumprobieren mit geeigneten Schätzwerten bei der IKV-Funktion den ein oder anderen Renditewert selbst berechnen können, das war letztlich aber zu unkomfortabel für mich. Außerdem habe ich dann immer noch keine Hochrechnung, keine Charts, keine relative Wertentwicklung (von Standmitteilung zu Standmitteilung) und viele andere Nettigkeiten. Ich hatte vor Jahren die UZV auf Anraten von Finanztest ebenfalls gekündigt. Soweit ich mich entsinne, hat sich meine Prämie dadurch nicht geändert. Wenn der Versicherer den Effekt auf die Rendite nicht beziffern kann/will, dürftest du kaum eine Chance haben, das selbst herauszufinden?! viele Grüße, Dieter gern geschehen, die Werte bekommste aber direkt über die Hauptverwaltung. Anrufen und zuschicken lassen! Wenn du auf die UZV verzichten kannst und auf jährliche Zahlung umstellst, sind noch einige "Reserven" zu mobiliseren. Gruß David Hallo, auch ich habe eine KLV bei der DEBEKA mit 4% Garantiezins, leider mit einem relativ geringen Jahresbeitrag von <300€. Ich habe auch seit kurzem auf jährlich umgestellt und gesehen, dass ich auch die UZV habe. Jetzt stellen sich mir 2 Fragen: 1) Wie kann ich mir die Rendite ausrechnen und warum kann die unter dem Garantiezins liegen? 2) Wieviel (etwa) bringt es mir den UZV rauszunehmen? Zur Info: Bei Umstellung auf jährliche Zahlung erhält man einen Nachlass von 5%. Gruß, Philipp Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Borusse Juni 20, 2014 Hallo Phillipp, die Frage nach dem Garantiezins wurde anderenorts ja bereits beantwortet. Er bezieht sich eben nur auf den Sparanteil nach Abzug von Kosten für Verwaltung, Risiko etc. Die komfortabelste Möglichkeit, die Rendite-Entwicklung einer Police zu verfolgen, bietet KLV-Check - eine günstige Windows Software, die bei Amazon erhältlich ist. Ich bin begeistert davon, weil ich nicht warten muss, bis meine Police abläuft, sondern zu jeder Standmitteilung ein fiktiver Zwischenwert der Beitragsrendite ermittelt wird und ich so in einem Chart die gesamte Wertentwicklung überblicken kann. Aus den historischen Zwischenwerten kann sogar die Ablaufsumme hochgerechnet werden. Für einige Jahre funktioniert das bei meinen Vertragswerten sogar überraschend genau, denn das habe ich mit der nächsten Standmitteilung ja leicht überprüfen können 8-) Ich hatte vorher mit Excel nach ewigem Herumprobieren mit geeigneten Schätzwerten bei der IKV-Funktion den ein oder anderen Renditewert selbst berechnen können, das war letztlich aber zu unkomfortabel für mich. Außerdem habe ich dann immer noch keine Hochrechnung, keine Charts, keine relative Wertentwicklung (von Standmitteilung zu Standmitteilung) und viele andere Nettigkeiten. Ich hatte vor Jahren die UZV auf Anraten von Finanztest ebenfalls gekündigt. Soweit ich mich entsinne, hat sich meine Prämie dadurch nicht geändert. Wenn der Versicherer den Effekt auf die Rendite nicht beziffern kann/will, dürftest du kaum eine Chance haben, das selbst herauszufinden?! viele Grüße, Dieter Hallo, das mittels einer Software zu checken klingt ja wirklich nach einem gar nicht so dummen Ansatz... ich wollte aber mal Fragen, ob es zu der in dem oben zitierten Software nicht vielleicht auch ein sinnvolles Substitut gibt? U. a. frage ich deswegen, weil die Software ja auch mittlerweile ja schon etwas älter ist und es bestimmt nicht die Einzige in dieser Richtung ist. Hat da jemand noch Erfahrungen gesammelt? Viele Grüße @all B Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Juni 20, 2014 · bearbeitet Juni 20, 2014 von Ramstein das mittels einer Software zu checken klingt ja wirklich nach einem gar nicht so dummen Ansatz... ich wollte aber mal Fragen, ob es zu der in dem oben zitierten Software nicht vielleicht auch ein sinnvolles Substitut gibt? U. a. frage ich deswegen, weil die Software ja auch mittlerweile ja schon etwas älter ist und es bestimmt nicht die Einzige in dieser Richtung ist. Hat da jemand noch Erfahrungen IMHO ist das schon eher ein Ansatz für Leute, die nette Bildchen brauchen. Mir hat immer das selbst erstellte Spreadsheet gereicht. Drei Minuten pro Jahr, um die neuen Werte einzutragen und die Hochrechnung zu aktualisieren, wenn die Meldung von der Versicherung kommt und gut ist's. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag