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Gibt es hier User, die auf aktive Fonds setzen?

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

Den ETHNA Aktiv sehe ich in RK 2, vor allem auch weil nur selten mehr als 40% Aktien erreicht werden

und auch keine EM enthalten sind, der Defensiv auf jedenFall in RK 2

 

Carmignac ist rk 3

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Mato

Ich nutze auch weiterhin aktive Fonds und sehe das zum Teil sehr ähnlich wie Fondsanleger1966.

 

Speziell in RK2 kann ich ebenfalls keine steuerlich einfachen Alternativen zu aktiven Fonds finden. Ich habe hier derzeit 4 Fonds in dem Bereich, 2 davon sind defensive Mischfonds (Ethna Aktiv, Kapital Plus A), 2 sind reine Anleihen-Fonds (StarCapital Argos, Templeton Global TR mit sicher etwas höherem Risiko). Steuerlich einfache ETF Alternativen sind mir dazu nicht bekannt.

 

RK1 decke ich hauptächlich mit Tagesgeld ab. Daneben noch ein auslaufendes Festgeld und ein ETF auf Jumbo Pfandbriefe. Perspektivisch ist Tagesgeld für RK1 mein Favorit.

 

Bei RK3 habe ich zwar auch noch ein paar aktive Fonds, hier habe ich mich aber dazu entschieden, langfristig in Richtung eines ETF Weltportfolios zu gehen. Die bestehenden aktiven Fonds in RK3 sehe ich als Ergänzung und/oder Übergangslösung.

 

Gruß

Mato

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vanity

Speziell in RK2 kann ich ebenfalls keine steuerlich einfachen Alternativen zu aktiven Fonds finden ...

Von Deka-ETF gibt es zwei, den

 

Deka iBoxx EUR Liquid Corporates Diversified UCITS ETF (ETFL37) und den

Deka iBoxx EUR Liquid Non-Financials Diversified UCITS ETF (ETFL38)

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Mato

vanity: Danke, die Unternehmensanleihen ETFs von Deka hatte ich mir schonmal angesehen. Ein wenig mehr Risiko/Rendite möchte ich im RK2 Bereich haben.

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TaurusX

@Mato - hast du die 4 RK2 Fonds gleichgewichtet ?

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Mato
· bearbeitet von Mato

@Mato - hast du die 4 RK2 Fonds gleichgewichtet ?

 

Nein, das kann man so nicht sagen :)

Derzeit siehts ungefähr so aus (stark auf- und abgerundet):

45% Ethna

30% Templeton

20% Argos

5% Kapital Plus

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Kaffeetasse

@TaurusX: Den Patrimoine stellst du in die gleiche RK wie Aktien? :huh:

 

Warum das denn?

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TaurusX

Weil einerseites hohe EM Gewichtung und die Währungswetten .

Ich muss vielleicht dazu sagen, das ich in 5 RK denke.

 

1 - Tagesgeld, Geldmarktfonds

2 - defensive Mischfonds, Rentenfonds ohne starke Konzentration auf bestimmte Regionen, hohe Boniratings

3 - Rentenfonds wie den TGTR, offensive Mischfonds(z. Carmic Patri, Templeton Global Fundamental) , Aktienfonds (TGF, Investissement, M&G Dividend)

4 - konzentrierte Aktienfonds auf ein Segment oder Region, trotzdem noch breit gestreut

5 - Spezialitäten

 

so ungefähr , Basis ist die Einschätzung von Fondsweb

http://www.fondsweb.de/basiswissen/chancen-und-risiken

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Kaffeetasse

Ok, vielen Dank, jetzt seh ich klarer. :thumbsup:

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ZappBrannigan
· bearbeitet von ZappBrannigan

http://www.faz.net/a...e-12698386.html

 

Solche Artikel ärgern mich, da hier in nur wenigen Zeilen pauschal aktive Fonds per se als unterlegen und der gemeine Anleger als Jammerlappen dargestellt wird....

Danke für den Artikel. Ich fand den ziemlich lesenswert. Da aktiv vs. passiv nicht der eigentliche Aufhänger des Artikels ist, kann ich an dem relativ kurzen Abschnitt über dieses Thema nichts falsches erkennen:

 

Die Bankberatung lebt weiterhin fast ausschließlich von Provisionen. Dem Anleger werden daher nicht die klaren, einfachen und günstigen Produkte angeboten wie Aktien und Anleihen oder Indexfonds auf Anleihe- oder Aktienindizes. Ihm werden teure Dachfondskonstrukte und Mischfonds nahegebracht. Auf den ersten Blick wirken jährliche Gebühren von 1,5 Prozent nicht viel. Aber ein Engagement von 10.000 Euro in einem Fonds mit dieser Gebühr und unterstellter Rendite von 5 Prozent im Jahr kommt nach 20 Jahren auf einen Wert von knapp 20.000 Euro. Ein Indexfonds mit nur 0,15 Prozent Gebühr hingegen auf fast 26.000 Euro. Gut 6.000 Euro höhere Gebühren hat der Anleger in diesem Beispiel zu schultern, ohne dass dem in der Regel eine bessere Leistung entgegensteht. Etliche Studien haben gezeigt, dass ein aktives Fondsmanagement auf Dauer keine höhere Rendite erwirtschaftet als ein Indexfonds.

 

Das größere Risiko wird auf lange Sicht entlohnt

Noch deutlich schlimmer wird die Gebührenbilanz, wenn der Bankberater anfangs auch noch 5 Prozent Ausgabeaufschlag vereinnahmt. Da die Gebühren über die Jahre für den Anleger nicht spürbar sind, zahlt er sie aber lieber, als wenn er für eine ausführliche, unabhängige Honorarberatung 1.000 Euro bezahlen müsste. Im Idealfall würde er sich ausreichend selbst mit Finanzthemen befassen und könnte sich externe Beratung komplett sparen.

 

Im Ergebnis ist aber auch eine seriöse provisionsorientierte Beratung dem Nichtstun des Anlegers vorzuziehen. Hätte der Anleger im oben genannten Beispiel seine 10.000 Euro auf dem Sparbuch zu 0,5 Prozent belassen, hätte er nach 20 Jahren gerade einmal 11.000 Euro auf dem Konto. Unter Einrechnung der Inflation hätte das Vermögen erheblich an Kaufkraft eingebüßt. So kann keine Altersvorsorge aufgebaut werden.

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michaelschmidt
· bearbeitet von michaelschmidt

Hätte, hätte, Fahrradkette !

"Nur 0,5%pa und dann nach Inflation ein irrer Verlust."

Na und ? Für den Normalanleger ist es wichtig, daß er überhaupt kontinuierlich möglichst viel spart, die Rendite ist zweitrangig !

In den letzten Wochen habe ich rausgehauen was ging.

Meiner Meinung nach passt das inzwischen immense Risiko nicht mehr zu den Chancen, das gilt auch für Mischfonds, denn die geben auch ordentlich nach, wenn es allgemein bergab geht.

Werde wieder eine börsliche Auszeit einlegen und wenn es Jahre dauern sollte.

2008 dauerte es ja nicht so lange.................... :lol:

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Schinzilord

Solche Artikel ärgern mich, da hier in nur wenigen Zeilen pauschal aktive Fonds per se als unterlegen und der gemeine Anleger als Jammerlappen dargestellt wird....

Im Mittel stimmt beides :)

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ZappBrannigan
· bearbeitet von ZappBrannigan

Na und ? Für den Normalanleger ist es wichtig, daß er überhaupt kontinuierlich möglichst viel spart, die Rendite ist zweitrangig !

Auf lange Sicht ist die Rendite eben nicht zweitrangig, wie auch das Beispiel im Artikel zeigt. Zwischen 11.000€ und 26.000€ liegt schon ein erheblicher Unterschied.

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farbfarbrik

Na und ? Für den Normalanleger ist es wichtig, daß er überhaupt kontinuierlich möglichst viel spart, die Rendite ist zweitrangig !

Auf lange Sicht ist die Rendite eben nicht zweitrangig, wie auch das Beispiel im Artikel zeigt. Zwischen 11.000€ und 26.000€ liegt schon ein erheblicher Unterschied.

 

Auch wenn das nichts mehr mit dem Thema zu tun hat:

In dem Beispiel wird nichts von Sparen erwähnt, sondern eine Einmalanlage getätigt (über 20 Jahre!).

 

Aber im Endeffekt sind wir uns doch einig:

- Sparen ist wichtig

- Rendite ist wichtig

Eines von beiden vernachlässigen ist ganz schlecht :)

 

Was bringt mir eine Rendite von 10% p.a., wenn ich von meinem Nettoeinkommen von 10.000€ nur 50€ beiseite lege?

Was bringt mir ein Sparaufwand von 1000€ im Monat, wenn ich dafür 0,25% p.a. bekomme?

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michaelschmidt

Na und ? Für den Normalanleger ist es wichtig, daß er überhaupt kontinuierlich möglichst viel spart, die Rendite ist zweitrangig !

Auf lange Sicht ist die Rendite eben nicht zweitrangig, wie auch das Beispiel im Artikel zeigt. Zwischen 11.000€ und 26.000€ liegt schon ein erheblicher Unterschied.

Für einen Normalverdiener ist es vor allem wichtig, daß er spart was nur irgendwie geht.

Darauf achtet, daß er möglichst keine Risiken eingeht, bei denen er übermäßig viel verlieren kann, denn es ist dann schwer im restlichen Leben so einen Verlust wieder aufzuholen.

Glaubs mir, der, der das beherzigt, für den sind es dann Pipifax, ob er 11000 oder 26000 Euro Rendite gemacht hat.

Dieses ganze Geschwafel der Branche ist nur dazu da, um den Normalverdiener ins Risiko zu locken, und gerade zum jetzigen Zeitpunkt.

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michaelschmidt

Auf lange Sicht ist die Rendite eben nicht zweitrangig, wie auch das Beispiel im Artikel zeigt. Zwischen 11.000€ und 26.000€ liegt schon ein erheblicher Unterschied.

 

Auch wenn das nichts mehr mit dem Thema zu tun hat:

In dem Beispiel wird nichts von Sparen erwähnt, sondern eine Einmalanlage getätigt (über 20 Jahre!).

 

Aber im Endeffekt sind wir uns doch einig:

- Sparen ist wichtig

- Rendite ist wichtig

Eines von beiden vernachlässigen ist ganz schlecht :)

 

Was bringt mir eine Rendite von 10% p.a., wenn ich von meinem Nettoeinkommen von 10.000€ nur 50€ beiseite lege?

Was bringt mir ein Sparaufwand von 1000€ im Monat, wenn ich dafür 0,25% p.a. bekomme?

 

Mal ganz plastisch:

 

20 Jahre, monatlich 50 Euro, 10% Zins

 

Das erzielte Endkapital inkl. Zinsen beträgt:

36.226,44 Euro

----

Einzahlungen gesamt:

(240 monatliche Sparraten)

12.000,00 Euro

----

Zinsen gesamt:

24.226,44 Euro

Totalverlust zwischenzeitlich möglich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

----------------------------------------

 

20 Jahre, monatlich 1000 Euro, 0,25% Zins

 

Das erzielte Endkapital inkl. Zinsen beträgt:

246.119,25 Euro

----

Einzahlungen gesamt:

(240 monatliche Sparraten)

240.000,00 Euro

----

Zinsen gesamt:

6.119,25 Euro

Gier und stressfrei !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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freesteiler

Jup und 20 Jahre, monatlich 10 000 Euro, 0% Zins. Macht 2,4mio Euro.

 

Ich verstehe den Vergleich nicht sad.gif.

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX
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1386420430[/url]' post='859883']

Auch wenn das nichts mehr mit dem Thema zu tun hat:

In dem Beispiel wird nichts von Sparen erwähnt, sondern eine Einmalanlage getätigt (über 20 Jahre!).

 

Aber im Endeffekt sind wir uns doch einig:

- Sparen ist wichtig

- Rendite ist wichtig

Eines von beiden vernachlässigen ist ganz schlecht :)

 

Was bringt mir eine Rendite von 10% p.a., wenn ich von meinem Nettoeinkommen von 10.000€ nur 50€ beiseite lege?

Was bringt mir ein Sparaufwand von 1000€ im Monat, wenn ich dafür 0,25% p.a. bekomme?

 

Mal ganz plastisch:

 

20 Jahre, monatlich 50 Euro, 10% Zins

 

Das erzielte Endkapital inkl. Zinsen beträgt:

36.226,44 Euro

----

Einzahlungen gesamt:

(240 monatliche Sparraten)

12.000,00 Euro

----

Zinsen gesamt:

24.226,44 Euro

Totalverlust zwischenzeitlich möglich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

----------------------------------------

 

20 Jahre, monatlich 1000 Euro, 0,25% Zins

 

Das erzielte Endkapital inkl. Zinsen beträgt:

246.119,25 Euro

----

Einzahlungen gesamt:

(240 monatliche Sparraten)

240.000,00 Euro

----

Zinsen gesamt:

6.119,25 Euro

Gier und stressfrei !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

Einspruch euer Ehren ,Totalverlust total unwahrscheinlich und bei Indexinvestition unmöglich.Zumindest bei einem weltweiten Portfolio.

 

 

 

Totalverlust bei der Bank jedoch auf zweierlei weise möglich,1. Bank pleite 2. Hyperinflationen oder Währungsreform ( hier zumindest hoher teilverlust möglich)

Aufgrund der niedrigen Zinsen keine Chance auf verlustbegrenzung

 

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farbfarbrik

Beide Fälle sind suboptimal, entweder geringes Kapital oder Wertverlust durch Inflation.

In dem Fall die Wahl zwischen Pest und Cholera - aber du hast bei der Wahl ja die eindeutige Tendenz.

 

Meiner Meinung nach muss man beides berücksichtigen - ansonsten kann man auch gleich konsumieren.

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michaelschmidt

@ThaurusX

Ok, hoher Verlust möglich bei Szenario 1.

Hohe Inflation trifft fast jedes Investment gleichermaßen, oder meinst du, es gibt statt 10 dann 15, 20 usw. % Rendite ? Nur in der Theorie.

 

Deutsche Banken haben die Einlagensicherung, also im Normalfall sind zumindest bis 100.000 Euro sicher pro Person u. Bank.

Irgendwelche Extremszenarien, ok, aber da hat man dann meist noch ganz andere Probleme.

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michaelschmidt

Beide Fälle sind suboptimal, entweder geringes Kapital oder Wertverlust durch Inflation.

Das geringe Kapital unterliegt auch dem Wertverlust durch Inflation.

Der Unterschied besteht nur darin, daß der Anteil den man erarbeiten mußte geringer ist.

Aber der Anteil dessen, das man nicht erarbeiten muß, nimmt bei höherer Sparrate auch ständig zu.

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michaelschmidt

Jup und 20 Jahre, monatlich 10 000 Euro, 0% Zins. Macht 2,4mio Euro.

 

Ich verstehe den Vergleich nicht sad.gif.

Reichen dir 2,4 Mio nicht um gut zu leben ?

Ein Normalverdiener, der auf dem Teppich bleibt, kommt damit lebenslänglich aus.

 

Nicht vergessen,

Das meiste Geld geht verloren, bei dem Versuch es zu vermehren.

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

@ThaurusX => TaurusX ;-)

Ok, hoher Verlust möglich bei Szenario 1.

Hohe Inflation trifft fast jedes Investment gleichermaßen, oder meinst du, es gibt statt 10 dann 15, 20 usw. % Rendite ? Nur in der Theorie.

 

Eher nicht , Aktien haben allein schon aus ihrer Funktionsweise heraus einen Inflationsausgleich,

Und wenn du dir die Zeit der Weltwirtschaftkrise bzw. der Währungsreformen in den letzten 120 Jahren anschaust,

dann siehst du schon das die größten Verlierer immer die Sparer in klassischen Geldwerten waren.

 

Deutsche Banken haben die Einlagensicherung, also im Normalfall sind zumindest bis 100.000 Euro sicher pro Person u. Bank.

Irgendwelche Extremszenarien, ok, aber da hat man dann meist noch ganz andere Probleme.

 

Ist das gleiche Extremszenario, wie der überproportionale Verlust/Totalverlust von Aktien

 

Beide Fälle sind suboptimal, entweder geringes Kapital oder Wertverlust durch Inflation.

Das geringe Kapital unterliegt auch dem Wertverlust durch Inflation.

Aktien sind eben nicht einfach nur Kapital, sondern Eigentum mit einem Preis

und das ist schon ein nennenwerter Unterschied. weltweite Aktien haben in 20 Jahren

als Sparplan noch jeden Verlust wieder mehr als Wett gemacht und einen nennenwerten

Vorsprung zum klassischen Sparbuch erwirschaftet.

 

Ich sehe es so - mit Aktien wird das Risiko langfristig immer kleiner, einen Totalverlust zu erleiden,

mit Geldwerten eher genau anders rum. Das ist jedoch allein meine Meinung.

 

 

 

Der Unterschied besteht nur darin, daß der Anteil den man erarbeiten mußte geringer ist.

Aber der Anteil dessen, das man nicht erarbeiten muß, nimmt bei höherer Sparrate auch ständig zu.

 

Verstehe nicht was damit gemeint ist? Genau wie den Vergleich 50 € mtl. zu 1000€ mtl ? :unsure:

 

 

Nicht vergessen,

Das meiste Geld geht verloren, bei dem Versuch es zu vermehren.

 

Ist das so ? Warum ?

und 2,4 Mio können auch sehr wenig sein, wenn ein Brot 10000€ kosten sollte...

Nicht vergessen, so lange sind solche Zeiten noch nicht her und wenn eins sicher ist,

das sich alles irgendwie wiederholt, die Menschen sind nun mal wie sie sind.

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pianopaule

Wenn ich sowas lese dann verliere ich den Glauben an die aktiv gemanagten Produkte der UI. Hier wird m.M. nach offen gesagt dass es nur um Abzocke geht.

 

 

http://www.dasinvestment.com/investments/fonds/news/datum/2014/08/05/union-investment-wehrt-sich-gegen-wucher-vorwurf/

 

Ich weiss dass nicht alle Produkte aus diesem Hause soooo schlecht sind jedoch habe ich früher mal mit der UI wirklich massiv Lehrgeld bezahlen müssen.

 

Ich weiss ebenfalls dass über das GenossenschaftsGruppe-Vertriebssystem immer weitere Milliarden dahinfliessen aber glücklicherweise stört mich das "nicht die Bohne".

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