Ramstein März 6, 2014 Die Frage ist auch, wie der Vorschlag inhaltlich aussehen sollte. Exakt. "Wir fordern Steuerbefreiung für die paar Prozent gierige Aktienanleger" kommt nicht gut und hat keine Chance. Allenfalls gibt es dann wieder ein überreguliertes Krüppelangebot, an dem nur die Finanzindustrie verdient. Und grundsätzlich ist m.E. die kalte Progression ein viel relevanteres Problem. Aber auch da will der Staat bisher nicht auf "seine" Steuereinnahmen verzichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse März 6, 2014 Da müsste man schon gleich das gegenwärtige Riester-System angreifen und fordern, dass die staatlichen Zulagen direkt beim Depot des Bürgers ankommen. Vielleicht auch durch Anteile an einer Art staatlichen Altersvorsorgefonds ähnlich dem norwegischen Staatsfonds-Modell. Schweden könnte man sich auch mal ankucken...Welfare in Sweden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx März 6, 2014 Vielleicht sollte man erstmal eine Umfrage hier im Forum starten um die Bereitschaft der Mitarbeit auszuloten. Anschließend kann man es immernoch sein lassen oder einen Thread eröffnen. So sollte man beginnen. Da müsste man schon gleich das gegenwärtige Riester-System angreifen und fordern, dass die staatlichen Zulagen direkt beim Depot des Bürgers ankommen. Das sind gute Überlegungen, doch würde ich das Pferd von hinten aufzäumen. Exakt. "Wir fordern Steuerbefreiung für die paar Prozent gierige Aktienanleger" kommt nicht gut und hat keine Chance. Allenfalls gibt es dann wieder ein überreguliertes Krüppelangebot, an dem nur die Finanzindustrie verdient. Und grundsätzlich ist m.E. die kalte Progression ein viel relevanteres Problem. Aber auch da will der Staat bisher nicht auf "seine" Steuereinnahmen verzichten. Ich habe den Eindruck, Du bist genau der Richtige für inhaltliche Darstellungen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner März 6, 2014 Da müsste man schon gleich das gegenwärtige Riester-System angreifen und fordern, dass die staatlichen Zulagen direkt beim Depot des Bürgers ankommen. Das Zulagenprinzip ist an sich schon fragwürdig. Erst zahlt man Steuern, um sie dann als Zulagen zurückzubekommen, abzüglich Verwaltungsgebühr. Sinnvoller wäre eine Variante ähnlich den amerikanischen IRAs, bei denen sämtliche Transaktionen innerhalb des Depots steuerfrei bleiben und erst bei Entnahme besteuert wird. Oder der Roth IRA, in den man versteuertes Geld jährlich bis zu einer bestimmten Höhe einzahlen kann und im Rentenalter unversteuert entnehmen kann. Der einzige Vorteil vom Zulagenprinzip liegt im eingebauten Sozialtransfer. Den gibt es bei den IRAs nicht, könnte man aber damit kombinieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 28, 2014 Ha! Nicht die Banken sollen sich bereichern, sondern die EU-Bürokratie will sich einen neuen Erbhof schaffen: Pläne für europäisches Sparbuch erzürnen Banker27.03.2014, 17:51 Uhr Brüssel. Die EU-Kommission will ein öffentlich gefördertes europäisches Sparbuch einführen. Es soll steuerlich begünstigt sein und eventuell auch staatlich garantierte Renditen haben, um die 500 Millionen Europäer trotz niedriger Zinsen zum Sparen zu motivieren. Das eingesammelte Geld solle in Form von Krediten an Mittelständler gehen, um deren Finanzierung besser zu sichern. Das sagte EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier am Donnerstag in Brüssel. Öffentliche Förder- oder Investitionsbanken könnten demnach solch ein „blaues Sparbuch“ ausstellen, sagte Barnier und nannte die Europäische Investitionsbank EIB. Die deutschen Bankenverbände kritisierten die Pläne scharf und sehen darin eine Bedrohung ihres Geschäfts. Die Banken fürchten, dann selbst weniger Geld zur Verfügung zu haben. Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken, Michael Kemmer, sprach von einem „massiven Eingriff in das Bankengeschäft.“ Dies wiege umso schwerer, da es in Deutschland und anderen Ländern keine Probleme bei der Kreditvergabe an mittelständische Unternehmen gebe. Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), Georg Fahrenschon, kritisierte: „Es ist wenig konsequent, den Menschen durch die Niedrigzinspolitik die Lust am Sparen zu nehmen, und dann Ersparnisse zu staatlich festgesetzten oder gar garantierten Zinsen nach Brüssel zu lenken.“ Ich wage jetzt schon mal eine Prognose: wirtschaftlich sinnvoll wird das nicht, sondern bestenfalls ein neues Milliardengrab für Steuergelder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo März 28, 2014 Interessanter Faden! Was meinen eigentlich unsere Berater dazu? Also jene aus den Alternative Kapitalanlagen und Versicherungen zur Risikovorsorge Teilen des Forums? Wie könnte so etwas aussehen? Professionell versteht sich. *duckundweg* Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine März 28, 2014 Vielleicht wäre eine Europäische Altersvorsorge tatsächlich eine Möglichkeit von der unseligen nationalen Verquickung mit der Finanzindustrie weg zu kommen. Ein steuersubventioniertes Sparbuch wäre freilich nicht meine erste Wahl. Dass die Banken dagegen sind, kann ich gut verstehen. Bisher verdienen sie ja ganz gut an der Differenz zwischen Guthaben- und Darlehenszinsen. Firmen sollten mit den Krediten vor allem Innovationen finanzieren, sagte Barnier. Hintergrund sind die anhaltenden Schwierigkeiten vor allem von kleinen und mittleren Unternehmen insbesondere in den Euro-Krisenländern, an Geld zu kommen. Seit Ausbruch der Finanzkrise ist dies ein Problem. Ebenso fehlen in der EU für den Ausbau der Infrastruktur Kreditgeber. Das eingesammelte Geld soll nach früheren Angaben der EU-Kommission auch Großprojekte wie Straßen, Krankenhäuser oder Sozialwohnungen finanzieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM März 28, 2014 Wieso wurde diese Petition nicht direkt an den richtigen Adressaten gerichtet? Hier können Petitionen erstellt und diskutiert werden. Der Bundestagsausschuss für Petitionen beschäftigt sich anschließend mit JEDER Petition und antwortet dem Ersteller postalisch: https://epetitionen.bundestag.de/ Unabhängig davon hätten Riester-Fondssparpläne theoretisch das Potential, der Forderung schon einigermaßen nahe zu kommen. Leider gibt es anbieterseits zu wenig Innovation - und das liegt insbesondere an der geringen Nachfrage. Es kümmert einfach zu wenig Menschen - sei es aus mangelndem Verständnis oder mangelndem Interesse. Eine tolle Innovation im Rahmen des jetzigen Systems wäre z.B.: Abschluss einer Versicherung (vermutlich müsste sich der Anbieter eines solchen Produktes aufgrund des Versicherungsumfangs an einen Rückversicherer wenden) für den Fall, dass die eingezahlten Beiträge nicht mehr zu Rentenbeginn vorhanden sind. Begründung: Die Alternativen Umschichten (Umschichtverluste, vgl. DWS-Produkte) und Fixquotenaufteilung (Probleme bei sehr niedrigen Zinsen wegen niedriger Aktienquote, vgl. Ebase, Cominvest) haben Schwachstellen im Vergleich zu der Petition. Bei einer Restlaufzeit von 30 Jahren wird z.B. beim Fixquotensparplan rund 50% der Einzahlungen für die Beitragssicherung ausgegeben; obwohl der Fall extrem unwahrscheinlich ist, dass Aktien nach 30 Jahren tiefer stehen als im Durchschnitt der Sparplanlaufzeit. Daher dürfte eine Versicherung, die eine mögliche Differenz ausgleicht, relativ günstig sein, nehmen wir 5% der Beiträge an, wenn ein DAX-ETF bespart wird. Diese 5% wären dann zwar unwiederbringlich verloren (so ist das eben bei einer Versicherung...), dafür hätte man eine dauerhafte Aktienquote von 100% bei den anderen 95% der Beiträge. Für die Rendite des Kunden wird das wesentlich besser sein. Und die Versicherung hat am Ende auch was davon, insofern könnten auch die Lobbyisten zufrieden sein. Der Anbieter des Produkts kassiert dann noch eine kleine Jahresgebühr (die Cominvest kam dabei schon mit rund 10 Euro p.a. über die Runden) für die Verwaltung und seinen Gewinn an der Sache. Das wäre mal was... *träum* Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte März 28, 2014 Also was ich von einem "staatlichen europäischen" Sparbuch halten würde, sage ich hier besser nicht öffentlich. Die EU würde sich erstmal über die vielen eingezahlten Gelder freuen. Die Guthabenzinsen würde sie sicher auch brav auszahlen bzw. gutschreiben. Aber was würde passieren, wenn zuviele Sparer gleichzeitig an ihr Geld wollen... In Bezug auf die Zinspolitik der Notenbanken und die Kreditvergabe der Geschäftsbanken verweise ich immer wieder gerne auf die Aussagen von Ken Fisher: http://www.focus.de/...id_3680639.html Die Notenbanken behaupten ja, dass sie die Zinsen niedrig halten "müssen", damit die Konjunktur endlich wieder anziehen kann. Nach Aussage von Ken Fisher ist die Nachfrage nach Krediten (sowohl seitens der Unternehmen als auch seitens der Konsumenten) vorhanden. Aber das Angebot an Krediten seitens der Banken ist bisher verhalten. Denn die Banken verdienen bei der Kredtivergabe vor allem an der Spanne zwischen kurz- und langfristigen Zinsen. Die langfristigen Zinsen werden durch die massiven Anleihekäufe der Notenbanken jedoch künstlich gedrückt. Dies ändert sich nun durch das Herunterfahren der Anleihekäufe der FED. Angesichts dieser Meinung von Ken Fisher muss ich über die Begründung der EU schon ein wenig schmunzeln. Ihre Zinspolitik enteignet Sparer und würgt die Wirtschaft ab. Stattdessen wird das Märchen von der Deflation verbreitet, um die Staatsschulden "hinten rum" wegzuinflationieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance März 31, 2014 Wieso wurde diese Petition nicht direkt an den richtigen Adressaten gerichtet? Hier können Petitionen erstellt und diskutiert werden. Der Bundestagsausschuss für Petitionen beschäftigt sich anschließend mit JEDER Petition und antwortet dem Ersteller postalisch: https://epetitionen.bundestag.de/ Unabhängig davon hätten Riester-Fondssparpläne theoretisch das Potential, der Forderung schon einigermaßen nahe zu kommen. Leider gibt es anbieterseits zu wenig Innovation - und das liegt insbesondere an der geringen Nachfrage. Es kümmert einfach zu wenig Menschen - sei es aus mangelndem Verständnis oder mangelndem Interesse. Wie kommst Du darauf? Riester galt vielen Versicherern als "bester Vertriebsmitarbeiter". Mit ihrer Provisionsmaschine hat der Vertrieb für Riesterprodukte durchaus einen Markt geschaffen und an innovationen mangelte es dabei nicht. Das Problem bei Riesterprodukten sind ja gerade diese Vertriebskosten, die letztlich der Riester-Sparer bezahlt. Hat irgendjemand bezweifelt, dass der Bundestagsausschuss für Petitionen sich mit jeder (Schrei doch nicht so.) dort eingereichten Petition beschäftigt? Es geht darum, dass eine unausgegorene, sprachlich schlampige Petition sehr viel leichter abgebügelt werden kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes März 31, 2014 Vielleicht mal beide Seiten sehen. Die heutigen Kostenregelungen gibt es erst seit 2005, Riester seit 2002. Warum wurden die Regelungen wohl geändert? Vieles am Konzept kritisierte war von Anfang an drin und wurde erst später rausgeschmissen. Das gilt zum Beispiel auch für die ethischen Anlagegrundsätze, die so schön durch die Medien getrieben wurden ... Der typische Kunde will: - ganz viel Rendite verdienen - auf jeden Fall Steuern sparen - keinen Müh Risiko eingehen Und was bekommt er mit diesen Wünschen? (Vorsicht Ironie ...) --- Btw. sind Riester, Rürup und Co. auch für die Anbieter bürokratische Monster. Von den richtig guten Lebengesellschaften spielen daher einige das Spiel erst gar nicht mit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM März 31, 2014 Unabhängig davon hätten Riester-Fondssparpläne theoretisch das Potential, der Forderung schon einigermaßen nahe zu kommen. Leider gibt es anbieterseits zu wenig Innovation - und das liegt insbesondere an der geringen Nachfrage. Es kümmert einfach zu wenig Menschen - sei es aus mangelndem Verständnis oder mangelndem Interesse. Wie kommst Du darauf? Riester galt vielen Versicherern als "bester Vertriebsmitarbeiter". Mit ihrer Provisionsmaschine hat der Vertrieb für Riesterprodukte durchaus einen Markt geschaffen und an innovationen mangelte es dabei nicht. Ich meinte Innovationen mit echtem, finanziellem Nutzen für den Kunden. Beispielsweise eine Innovation wie von mir oben beschrieben. An Marketing-Innovationen hat es nicht gefehlt. Aber wo sind wir heute? Die für den Kunden gewinnbringendsten Fondssparpläne sind nicht mehr neu abschließbar, es bleiben kaum Produkte zur Wahl übrig. Und da die komplexe Funktionsweise der Verträge nur von einem wirklich kleinen Bevölkerungsbruchteil überhaupt verstanden und hinterfragt wird, fehlt eben auch die Nachfrage nach besseren Produkten. Weder die Sparkasse mit den unterdurschnittlichen Fonds noch die DWS mit ihrer renditevernichtenden Umschichtung (hier werden sich einige noch richtig umgucken, wenn die Kurse erstmal abwärts gehen, es läuft ja schon bergauf nicht...) haben eine kundenfreundliche Lösung. Wo sind die ETF-Sparpläne? Wo die Innovationen für konstant höhere Aktienquoten (s.o.)? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine März 31, 2014 Man baue in eine Altersvorsorge möglichst viele Renditebremsen ein, dazu das ganze noch als Bürokratiemonster ausgestaltet, dass jedem die Lust daran vergeht. Was Gebühren und niedrige Zinsen nicht schaffen, macht die Garantie zum Auszahlungsende dahin. Garantie klingt ja so toll, nur leider kostet sie auch. Man kann sich wahlweise fragen, wie wenig Sachverstand die Ausgestalter des Gesetzes hatten oder wie gut sie von der Lobby beworben wurden (um nicht schlimmeres auszuformulieren). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lehrer70 April 1, 2014 · bearbeitet April 1, 2014 von lehrer70 Gute Idee, hugolee. Wer fängt denn an, eine neue Petition auszuarbeiten? Erstmal ist es doch löblich, dass sich überhaupt jemand engagiert. Kritisieren ist immer einfacher, als selber etwas zu organisieren. Ich finde, dass vor einer Petition die großen Börsenmedien wie Focus, Capital, Handelsblatt, Börse-Online, Der Aktionär .... ins Boot geholt werden müssen. Erst eine gemeinsame Initative würde die geforderten Stimmen erreichen bzw. weit übertreffen. Wenn dann noch der Text ausgefeilt wäre ..... Allerdings habe ich diese Medien angeschrieben und auf die Petition aufmerksam gemacht. Zurück kam nichts. Keine Reaktion. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine April 1, 2014 Du denkst daran dass unsere Medien von den Werbeeinnahmen der Finanzinstitute lebt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance April 1, 2014 Wie kommst Du darauf? Riester galt vielen Versicherern als "bester Vertriebsmitarbeiter". Mit ihrer Provisionsmaschine hat der Vertrieb für Riesterprodukte durchaus einen Markt geschaffen und an innovationen mangelte es dabei nicht. Ich meinte Innovationen mit echtem, finanziellem Nutzen für den Kunden. Beispielsweise eine Innovation wie von mir oben beschrieben. An Marketing-Innovationen hat es nicht gefehlt. Aber wo sind wir heute? Die für den Kunden gewinnbringendsten Fondssparpläne sind nicht mehr neu abschließbar, es bleiben kaum Produkte zur Wahl übrig. Und da die komplexe Funktionsweise der Verträge nur von einem wirklich kleinen Bevölkerungsbruchteil überhaupt verstanden und hinterfragt wird, fehlt eben auch die Nachfrage nach besseren Produkten. Weder die Sparkasse mit den unterdurschnittlichen Fonds noch die DWS mit ihrer renditevernichtenden Umschichtung (hier werden sich einige noch richtig umgucken, wenn die Kurse erstmal abwärts gehen, es läuft ja schon bergauf nicht...) haben eine kundenfreundliche Lösung. Wo sind die ETF-Sparpläne? Wo die Innovationen für konstant höhere Aktienquoten (s.o.)? Wozu Innovationen von irgendwelchen Kaspern erwarten. Berliner hat in Beitrag #29 einen ganz einfachen Weg aufgezeigt: Sinnvoller wäre eine Variante ähnlich den amerikanischen IRAs, bei denen sämtliche Transaktionen innerhalb des Depots steuerfrei bleiben und erst bei Entnahme besteuert wird. Oder der Roth IRA, in den man versteuertes Geld jährlich bis zu einer bestimmten Höhe einzahlen kann und im Rentenalter unversteuert entnehmen kann. Der einzige Vorteil vom Zulagenprinzip liegt im eingebauten Sozialtransfer. Den gibt es bei den IRAs nicht, könnte man aber damit kombinieren. Eigenverantwortliche Anlageentscheidungen, Verluste sind möglich, aber der Staat kassiert keine Steuern auf Gewinne, die zur Altersvorsorge erzielt werden. meinetwegen kann man ja noch die Wertpapierauswahl begrenzen, z. B. keine Aktien, die nicht mindestens an ihrer Heimatbörse im regulären Markt gelistet sind, Mindestanforderungen an Free Float, Liquidität und Marktkapitalisierung, etc. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM April 2, 2014 Klar, fänd ich auch prima. Trotzdem suche ich auch innerhalb des heutigen Systems eben gerne nach Optimierungspotential. Denn dass es sich schnell und wesentlich ändert, bezweifle ich leider. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lehrer70 April 3, 2014 Klar, fänd ich auch prima. Trotzdem suche ich auch innerhalb des heutigen Systems eben gerne nach Optimierungspotential. Denn dass es sich schnell und wesentlich ändert, bezweifle ich leider. Solange sich kaum einer für Altersvorsorge mit Fonds und Aktien interessiert, wird auch nichts passieren. Bei dieser geringen Beteiligung an der Petition wird sichtbar, wie groß das Interesse wirklich ist. Vielleicht wissens auch nur zu wenige, aber solange solche Themen nicht in der Bild stehen, steht keiner auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej Juni 20, 2014 Ist zwar schon einen Monat alt, aber hier ein m.E. ganz treffender Kommentar zum Ausgang der Petition: Der große Hype um die Altersvorsorge Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juni 20, 2014 Leider war die Petition derart dilettantisch ausgearbeitet, dass viele sie alleine schon deswegen nicht unterstützen wollten. Aber grundsätzlich richtig, das wichtige Thema Altersvorsorge wird von den interessengeleiteten Lobbyisten okkupiert. Entsprechend sehen die Lösungen auch aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag