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j-man

Studentenfrage: Ist meine Fondgebundene RV empfehlenswert?

  

14 Stimmen

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j-man
· bearbeitet von j-man

Hallo,

ich Student und habe mich über einen guten Freund, der bei Tecis nebenberuflich frisch anfing, überreden lassen, eine Fondsgebundene RV über Tecis abzuschließen.

 

Sparen tat ich bisher immer per Tagesgeld bei BMW Bank und anderen. Je nachdem, wo es mehr gab.

 

Ich schloss also eine RV über die Stuttgarter bei ihm ab und zahle seit fast einem Jahr monatlich 25€ ein.

 

Diese RV ist fondgebunden mit Garantie:

Basket "Die Klassiker (2012)" 50% + Basket "Alte und Neue Welt (2012)" 50%. (Fondkosten: 1.37%)

 

Klassiker:

Nordea European Value Fund

JPMorgan Pacific Equity

Threadneedle American Select Fund

DWS Akkumula

Comgest Magellan

FMM Fonds

BGF Global Allocation A USD

Carmignac Investissement

 

Alte & Neue Welt:

M&G Global Basics Fund

Axa WF Talents

BNP Paribas L1 OBAM Equity Wold

Franklin Mutual Global Discovery

Comgest Magellan

FMM Fonds

Flossbach von Storch Multiple Opp

DWS Top Dividende

Vontobel Emerging Markets Equity

Schroder Global Demographic Oppor

 

 

 

 

Wertsicherungsfondsname: HSBC Global Emerging Markets Protect 80 Dynamic 50% + DWS Garant 80 FPI 50% (Fondskosten 0,88%)

 

.

Ich zahle 38 Jahre ein und spare 11400€ so an, die mir garantiert werden bzw. eine Rente von Monatlich 39,32€.

 

Nun wird in den Verträgen mit 3%, 6% und 9% Zinsen gerechnet, aber garantiert wird nichts. Garantiert werden nur quasi 0% Zinsen.

 

 

Ist das empfehlenswert oder sollte ich lieber auf Tagesgeld/Festgeld setzen, das ich je nach Situation so oder so anlegen kann.

 

Was meint ihr?

 

 

Dann steht im Vertrag:

Fondsgebundene Rentenversicherung mit Garantie nach Rarif 83oG "Stuttgarter FlexRente performance-safe" mit Zuwachsprogramm (ERhöhungssatz: 5,00% gemessen am zuletzt gezahlten Beitrag).....

 

Bedeutet dies der Beitrag steigt jährlich um 5% ????

 

 

Ich überlegte schon zu kündigen, das geht aber nur "Zum Schluss der Versicherungsperiode". Abgeschlossen 28.11.2012. Ist das dann möglich zum 28.11.2013 ??

 

Vielen Dank an all die Profis da draußen.

 

Gruß

Kai

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Matthew Pryor
Dann steht im Vertrag: <br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 19px; background-color: rgb(250, 251, 252);">Fondsgebundene Rentenversicherung mit Garantie nach Rarif 83oG "Stuttgarter FlexRente performance-safe" mit Zuwachsprogramm (ERhöhungssatz: 5,00% gemessen am zuletzt gezahlten Beitrag).....
Genau.Du bist aber nicht genötigt.die Dynamik immer mitzumachen.Zu Beginn eines jeden Versicherungsjahres bekommst du von deinem Versicherer ein Angebot,die Dynamik entweder anzunehmen oder abzulehnen.

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saibottina

Ich finde, als Student muss man sich nicht unbedingt eine RV ans Bein binden. Wie alt bist Du denn? Kurz vor dem Abschluß? Ist Dein Berufsweg schon völlig verplant? Nicht evtl. nach/während dem Studium ein Auslandsaufenthalt/Weltreise oder ähnliches geplant/gewünscht?

Für einen Student finde ich TG völlig ausreichend.

Es sei denn, die Versicherung ist eine einmalige Gelegenheit mit fantastischen Vertragsbedingungen, die keinesfalls wiederkommen. Das halte ich für unwahrscheinlich, bin da aber kein Experte.

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j-man
· bearbeitet von j-man

Hallo,

ich bin neu hier und bedanke mich im Voraus für Eure Hilfe.

 

 

Ich bin Medizinstudent und wurde von einem an sich "guten Freund", der nebenberuflich bei Tecis einstieg, zu einer Fondgebundenen Rentenversicherung überredet. Wegen Unisex sollte ich noch 2011 unterschreiben. Das war am 28.11. Vertragsbeginn war dann (auch für die BU (33,60€) 1.1.2012.

 

Stuttgarter - FlexRente performance-safe (Tarif 83oG - Tarifgeneration 2013)

 

Ich zahle monatlich 25€ (+ Dynamik) seit 1.1.2012 ein.

Investiert wird in Baskets: Alte und Neue Welt + Klassiker

 

Garantiert werden mir 100% der Einzahlungen: 11400€ in nun noch 37 Jahren.

 

3% 86€ Rente oder 19.361€

6% 167€ Rente oder 37.406€

8% 267€ Rente oder 59.929€

 

 

 

Das klang alles toll und schön. Nun habe ich mich aber in den letzten Wochen ausführlicher mit der Materie beschäftigt und bin auf Vor- sowie Nachteile aufmerksam geworden. Zwar etwas spät, aber bis dahin vertraute ich auf das Wort meines "Freundes".

 

 

 

Nun fand ich z.B. diese Seite: Link zu den Vor- und Nachteilen

Ihr werdet sicherlich schon die Vor- und Nachteile kennen.

 

Mich stören im Moment folgende Punkte:

Unflexibel.

Mit Dynamik steigt das am Ende auf 153€, wovon mir nichts gesagt wurde. Was ist, wenn ich das durch einen BU Fall (1000€ abgesichert) nicht zahlen kann?

Hohe Provision und Versicherungsgebühren.

Im Todesfall bei Renteneintritt zahlen sie noch 25 Jahre an Angehörige. Lebe ich noch 24 Jahre, nur noch 1 Jahr.

Wenn ich Geld verdiene möchte ich flexibel mehr einzahlen können.

 

Ich würde viel lieber selbst die Zügel in die Hand nehmen und einen Fondsparplan nutzen. Da zahle ich zwar mehr Steuern, kann aber mein Geld leiten und zur Not rausnehmen.

 

Ich weiß, 25€ sichert keine Rentenlücke, jedoch ist das im Moment und auf 37 Jahre gerechnet doch noch eine lange Zeit und die möchte das Maximale aus meinem Geld heraus holen. Selbst wenn das als Student nur 25€ im Monat vorerst sind.

 

 

Denkt ihr, dass mein Vertrag gut ist oder sollte ich kündigen und wechseln?

 

 

Wenn ja, wohin?

 

Vielen Dank

Gruß

Tom

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Matthew Pryor
Vertragsbeginn war dann (auch für die BU (33,60€) 1.1.2012.
Eine Solo-BU?Auch bei der Stuttgarter?Ist für die Rentenversicherung eine Beitragsbefreiung bei BU vorgesehen?
Investiert wird in Baskets: Alte und Neue Welt + Klassiker
Dir ist hoffentlich bewusst,dass die Stuttgarter eine sehr gute und weit gefasste Fondspalette anbietet?Falls du auch der "Schwarmintelligenz" des Forums folgen möchtest,können z.B. auch ETF bespart werden.
Garantiert werden mir 100% der Einzahlungen: 11400€ in nun noch 37 Jahren.
Schön und gut.Die hierfür benötigte Summe deines Beitrages,die in Wertsicherungsfonds angelegt wird,steht dann aber nicht mehr für die "freie" Fondsanlage zur Verfügung.Ich persönlich halte nichts von Fondspolicen und Garantien in einem Satz.Das ist aus meiner bescheidenen Sicht eine kontraproduktive Vorgehensweise.Wer Garantien möchte,sollte sich für eine klassische Police entscheiden.Wahlweise dann mit einer Überschussanlage in Fonds.
Ihr werdet sicherlich schon die Vor- und Nachteile kennen.
Mehr oder weniger.Vor allem ist aber die überwiegend unterirdisch schlechte Qualität der Handelsblattschreiberlinge bekannt.Ein ewiglich sprudelnder Quell an Halbwahrheiten,Fehlinformationen und Polemik zum Wohle der Auflagensteigerung.Lies lieber die BILD,die kostet weniger.Das journalistische "Niveau" ist in etwa gleich grottig.
Mich stören im Moment folgende Punkte:
Unflexibel.

Beschreibe bitte deine Definition von Flexibilität etwas genauer.Möchtest du konsequent Altersvorsorge betreiben oder nicht?

Mit Dynamik steigt das am Ende auf 153€, wovon mir nichts gesagt wurde.

Klare Definition bei der Stuttgarter:Ein Aussetzen ist zweimal hintereinander problemlos möglich,danach erlischt das Recht des VN auf automatische dynamische Erhöhungen und kann nur mit Zustimmung der Stuttgarter wieder aufleben.Kein Argument.

Was ist, wenn ich das durch einen BU Fall (1000€ abgesichert) nicht zahlen kann?
Du hattest die Option,eine Beitragsbefreiung bei BU zu vereinbaren.Hast du diese Option genutzt?Dein vermeintlicher Nachteil ist also bei einer vernünftigen Ausgestaltung ebenfalls keines.
Im Todesfall bei Renteneintritt zahlen sie noch 25 Jahre an Angehörige. Lebe ich noch 24 Jahre, nur noch 1 Jahr.
Möchtest du deine Angehörigen absichern oder dir eine Altersvorsorge aufbauen?Falls Fall 1 zutrifft,solltest du das bei Bedarf über eine Risikolebensversicherung in Angriff nehmen.
Wenn ich Geld verdiene möchte ich flexibel mehr einzahlen können.
Hand auf`s Herz:Du hast dir nicht einmal im Ansatz durchgelesen,was du da unterschreibst,oder?Du kannst prinzipiell jederzeit Zuzahlungen leisten,allerdings ist hierfür eine Mindestsumme vorgesehen,m.W.n. muss die Mindestzuzahlungshöhe 500€ betragen.
Da zahle ich zwar mehr Steuern, kann aber mein Geld leiten und zur Not rausnehmen.
Das kannst du bei deiner Police auch.UND zahlst auch noch weniger Steuern.Was nicht bedeuten soll,dass du nicht zusätzlich über einen Fondssparplan kannst/solltest.
Denkt ihr, dass mein Vertrag gut ist oder sollte ich kündigen und wechseln?
Ja/Nein/Nein.

 

 

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j-man
· bearbeitet von j-man

Hallo,

die BU ist bei SwissLife. Also gar nicht bei der Stuttgarter.

 

Beschreibe bitte deine Definition von Flexibilität etwas genauer.Möchtest du konsequent Altersvorsorge betreiben oder nicht?

 

Ich möchte jeder Zeit den monatlichen Beitrag erhöhen können, somit meinem Gehalt anpassen und mehr sparen. Oder in Notsituationen auch mal die Einzahlungen stoppen oder falls wirklich Not am Mann ist, auch Geld rausziehen wollen.

 

Klare Definition bei der Stuttgarter:Ein Aussetzen ist zweimal hintereinander problemlos möglich,danach erlischt das Recht des VN auf automatische dynamische Erhöhungen und kann nur mit Zustimmung der Stuttgarter wieder aufleben.Kein Argument.

 

Finde ich aber schon. Gut, ich kann jetzt im Januar der Dynamik widersprechen und wenn dies erneut geschieht, dann wird es gestrichen und es bleibt bei 25€.

Wenn der Beitrag, im Laufe der Jahre, erstmal auf 100€ oder mehr gestiegen ist und ich in eine akute Notlage kommen sollte (Berufsunfähigkeit, Unfall mit Koma, etc), dann bleiben mir von der 1000€ BU nur noch 900€ oder weniger. Reduzieren kann ich die Beträge nämlich nicht mehr.

Somit schon wichtig.

 

 

Möchtest du deine Angehörigen absichern oder dir eine Altersvorsorge aufbauen?Falls Fall 1 zutrifft,solltest du das bei Bedarf über eine Risikolebensversicherung in Angriff nehmen.

 

Ich möchte nur vermeiden, dass meine Altersvorsorge im Fall der Fälle, wenn ich Sie durch Tod nicht länger nutzen kann, meiner Ehefrau / Kindern zu gute kommt und nicht nur wenige restliche Jahre gezahlt wird (natürlich ein Bruchteil der Gesamtsumme und sich anschließend die Versicherung über ihr Plus freut.

Risikolebensversicherung wäre natürlich auch ein interessanter Aspekt...aber erst mit Gehalt.

 

and auf`s Herz:Du hast dir nicht einmal im Ansatz durchgelesen,was du da unterschreibst,oder?Du kannst prinzipiell jederzeit Zuzahlungen leisten,allerdings ist hierfür eine Mindestsumme vorgesehen,m.W.n. muss die Mindestzuzahlungshöhe 500€ betragen.

 

Ich habe mir alle AGBs 2x durchgelesen. Natürlich kann ich einmal Zahlungen vollziehen. Jedoch nur pro Jahr und auf 500€ begrenzt. Irgendwie zu unflexiblel, da ich die 25€ bis auf die Dynamik nicht erhöhen kann.

 

 

[quote]Das kannst du bei deiner Police auch.UND zahlst auch noch weniger Steuern.Was nicht bedeuten soll,dass du nicht zusätzlich über einen Fondssparplan kannst/solltest.

 

Bei einer Police bekomme ich doch nur den Rückkaufswert. Somit viel Verlust, wie ich bis jetzt in Erfahrung brachte.

 

 

Ja/Nein/Nein.

 

Ja, Nein, Nein ??? Also eher gegen Police?

Hilft mir so nicht. Trotzdem danke für deine Antwort

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
Ich möchte jeder Zeit den monatlichen Beitrag erhöhen können, somit meinem Gehalt anpassen und mehr sparen. Oder in Notsituationen auch mal die Einzahlungen stoppen oder falls wirklich Not am Mann ist, auch Geld rausziehen wollen.
Geht alles.Steht auch klipp und klar in den Vertragsbedingungen,die du doppelt und dreifach(?) ge(über?)lesen hast.
Finde ich aber schon. Gut, ich kann jetzt im Januar der Dynamik widersprechen und wenn dies erneut geschieht, dann wird es gestrichen und es bleibt bei 25€.Wenn der Beitrag, im Laufe der Jahre, erstmal auf 100€ oder mehr gestiegen ist und ich in eine akute Notlage kommen sollte (Berufsunfähigkeit, Unfall mit Koma, etc), dann bleiben mir von der 1000€ BU nur noch 900€ oder weniger. Reduzieren kann ich die Beträge nämlich nicht mehr.<br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; line-height: 19px; background-color: rgb(243, 249, 246);">

Somit schon wichtig.

Du solltest dir offensichtlich die Mühe machen,das Kleingedruckte ein weiteres Mal zu beackern.Zwischen Lesen und Verstehen liegen oftmals Welten.Der Vermittler sollte dir dabei gerne behilflich sein.Du musst der Dynamik nur alle 3 Jahre zustimmen,kannst also zweimal aussetzen.Was das für die Beitragsentwicklung über die Jahre bedeutet,musst du selber berechnen.Nur soviel:Auf 100€ Monatsbeitrag kommst du bei dieser Vorgehensweise eher spät,so ca. nach 81 Jahren.Ich vermute mal,dass du dann schon (verdientermaßen) die Verrentungsphase in Anspruch nimmst.Und noch einmal:Du hattest (bzw. hast) die Möglichkeit,dich innerhalb der Police gegen Berufsunfähigkeit abzusichern.Kostet Geld,klar.Wie möchtest du das aber bitte mit einem Fondssparplan erreichen?Kannst du mir das bitte erläutern?Übernimmt die Fondsgesellschaft dann die Beitragszahlung?
Reduzieren kann ich die Beträge nämlich nicht mehr.
Doch.Das nennt sich teilkündigung und ist ebenfalls sehr präzise in den Vertragsbedingungen geregelt und erläutert.
Ich habe mir alle AGBs 2x durchgelesen. Natürlich kann ich einmal Zahlungen vollziehen. Jedoch nur pro Jahr und auf 500€ begrenzt.
blink.gifblink.gifblink.gifblink.gifblink.gif...Die Mindestzuzahlung beträgt 500€.Eine Genehmigung der Stuttgarter hingegen ist erst ab einer Zuzahlung von 50.000€ erforderlich.Alles dazwischen kannst du nach eigenem Gutdünken handhaben.
Bei einer Police bekomme ich doch nur den Rückkaufswert. Somit viel Verlust, wie ich bis jetzt in Erfahrung brachte.
Ein weiterer triftiger Grund,der gegen eine Kündigung spricht.

 

 

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j-man

Innerhalb der Police ist eine BU möglich?

 

Wie nennt sich sowas?

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Matthew Pryor

Es ist ein Zusatz zur Hauptversicherung.Sinngemäß eine "Beitragsbefreiung zur Hauptversicherung" bei Berufsunfähigkeit.Nicht zu verwechseln mit einer BU,die eine monatliche Rente zahlt.Diese Option stellt sicher,dass du die Leistungen aus der Rentenversicherung so erhältst,als hättest du über den gesamten planmäßigen Zeitraum deine Beiträge entrichtet.Diese Möglichkeit wirst du bei Sparplänen vergeblich finden.

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j-man

was ist eine TG?

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Matthew Pryor

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j-man

Danke

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