xenopus November 4, 2013 Hallo, seit 2009 besteht mein Depot aus diesen 5 ETF. Einmal pro Jahr gibt es ein Rebalancing, um die Prozente konstant zu halten. Ich habe mich damals sehr an den "Ewigkeits"- und Weltdepots des Forums orientiert. Ich glaube Supertobs, hatte da sehr gute Arbeit geleistet. MSCI World (iShares), A0HGZR, 40% iShares MSCI EM Market, A0HGZT, 25% DJ STOXX 600 (iShares) 263530, 15% ishares DJ Stoxx Small 200, A0D8QZ, 10% iShares DJ Stoxx US select dividend, A0D8Q4, 10% Jetzt habe ich die Möglichkeit einen größeren Anteil Geld neu anzulegen (wir haben das letzte von der Bank gemanagte Depot aufgelöst). Meine Frage: Kann ich das Geld einfach auf die 5 Fonds verteilen oder sollte ich einen weiteren ETF hinzunehmen, um besser diversifiziert zu sein? Wenn ja welchen? Ein Dividenden-ETF ja wohl eher nicht, wie ich den zahlreichen Thread entnehme. Wäre ein MidCap-ETF sinnvoll? Oderlieber ein Value-ETF oder gar ein HY-Bond-ETF? ETF wäre mir wichtig, Einzeltitel sind mit zu aufwändig, auch steuerlich. Ein steuerstreßvermeidender Ausschütter wäre gut. Aber wie gesagt, wenn die Experten des Forums sagen, kann so bleiben, bin ich nicht böse drum. Bis jetzt lief die Sache zu meiner Zufriedenheit. Danke Xenopus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 November 4, 2013 Hallo, seit 2009 besteht mein Depot aus diesen 5 ETF. Einmal pro Jahr gibt es ein Rebalancing, um die Prozente konstant zu halten. Ich habe mich damals sehr an den "Ewigkeits"- und Weltdepots des Forums orientiert. Ich glaube Supertobs, hatte da sehr gute Arbeit geleistet. MSCI World (iShares), A0HGZR, 40% iShares MSCI EM Market, A0HGZT, 25% DJ STOXX 600 (iShares) 263530, 15% ishares DJ Stoxx Small 200, A0D8QZ, 10% iShares DJ Stoxx US select dividend, A0D8Q4, 10% Jetzt habe ich die Möglichkeit einen größeren Anteil Geld neu anzulegen (wir haben das letzte von der Bank gemanagte Depot aufgelöst). Meine Frage: Kann ich das Geld einfach auf die 5 Fonds verteilen oder sollte ich einen weiteren ETF hinzunehmen, um besser diversifiziert zu sein? Wenn ja welchen? Ein Dividenden-ETF ja wohl eher nicht, wie ich den zahlreichen Thread entnehme. Wäre ein MidCap-ETF sinnvoll? Oderlieber ein Value-ETF oder gar ein HY-Bond-ETF? ETF wäre mir wichtig, Einzeltitel sind mit zu aufwändig, auch steuerlich. Ein steuerstreßvermeidender Ausschütter wäre gut. Aber wie gesagt, wenn die Experten des Forums sagen, kann so bleiben, bin ich nicht böse drum. Bis jetzt lief die Sache zu meiner Zufriedenheit. Danke Xenopus Irgendwie verstehe ich die Zusammensetzung nicht. Mit MSCI World und MSCI Emerging deckst du die Welt ab. Zusätzlich gewichtest du Europa mit dem Stoxx600 (Euro und Nicht-Euro (UK, CH, etc.) über. Weiterhin gewichtest du innerhalb des Stoxx600 die Positionen 401-600 durch die Hinzunahme des Stoxx Small 200 nochmals über. Warum der US SelDiv? Glaube nicht, daß supertobs oder ein anderer jemals diese Zusammensetzung empfohlen hat - aber natürlich jeder wie er möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
troi65 November 4, 2013 · bearbeitet November 4, 2013 von troi65 Sehe ich wie otto. Der vorgestellte Pilz scheint eher auf dem eigenen Mist , als dem von supertobs u.a. hier gewachsen zu sein. Mit der Absicht, den erwarteteten Geldbetrag aus Kontoauflösung auf die vorh. Positionen zu verteilen , kann man das "Teil" nur verschlimmbessern. Würde mir daher eher Gedanken machen, über die bisherige Zusammensetzung, als "darin" noch mehr zu investieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise November 4, 2013 Hallo, seit 2009 besteht mein Depot aus diesen 5 ETF. Einmal pro Jahr gibt es ein Rebalancing, um die Prozente konstant zu halten. Ich habe mich damals sehr an den "Ewigkeits"- und Weltdepots des Forums orientiert. Ich glaube Supertobs, hatte da sehr gute Arbeit geleistet. MSCI World (iShares), A0HGZR, 40% iShares MSCI EM Market, A0HGZT, 25% DJ STOXX 600 (iShares) 263530, 15% ishares DJ Stoxx Small 200, A0D8QZ, 10% iShares DJ Stoxx US select dividend, A0D8Q4, 10% Jetzt habe ich die Möglichkeit einen größeren Anteil Geld neu anzulegen (wir haben das letzte von der Bank gemanagte Depot aufgelöst). Meine Frage: Kann ich das Geld einfach auf die 5 Fonds verteilen oder sollte ich einen weiteren ETF hinzunehmen, um besser diversifiziert zu sein? Wenn ja welchen? Ein Dividenden-ETF ja wohl eher nicht, wie ich den zahlreichen Thread entnehme. Wäre ein MidCap-ETF sinnvoll? Oderlieber ein Value-ETF oder gar ein HY-Bond-ETF? ETF wäre mir wichtig, Einzeltitel sind mit zu aufwändig, auch steuerlich. Ein steuerstreßvermeidender Ausschütter wäre gut. Aber wie gesagt, wenn die Experten des Forums sagen, kann so bleiben, bin ich nicht böse drum. Bis jetzt lief die Sache zu meiner Zufriedenheit. Danke Xenopus Das Depot ist in der Form kein WPF-Standard. Vorschlag: MSCI World und EM behalten, Rest verkaufen EuroStoxx oder MSCI EMU kaufen € Staatsanleihen kaufen ggf. Rohstoffe kaufen Damit wären es wieder 5 ETFs, die aber weitaus besser diversifiziert sind und die gewünschte €-Stärkung realisieren. Beispieldepot Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xenopus November 5, 2013 Hallo Marcise , danke für Deinen Vorschlag und den Link zur Beispieldepotseite. Da hast Du Dir jaganz schön Mühe gegeben, das alles zusammenzutragen. Hat mir sehr geholfen. Einige Fragen sind aber noch offen: MSCI World und EM behalten, Rest verkaufen EuroStoxx oder MSCI EMU kaufen Warum soll ich meinen Stoxx Europe verkaufen und statt dessen den EuroStoxx kaufen? Mir sind die Unterschiede klar, aber nur weil die Schweizer und Briten nicht mitmachen beim Euro sind sie doch Teil des europäischen Wirtschaftsraums. Das war damal schon eine bewußte Entscheidung "europäisch" und nicht "euronisch" zu kaufen. Ist es nicht besser hier breiter aufgestellt zu sein? Der Stoxx Europe ist z.B. im mittleren Depot vertreten. € Staatsanleihen kaufen Ich habe mir hier das kleine und das mittlere Depot angeschaut. Warum wird im kleinen Depot die Position "iShares eb.rexx® Government Germany (DE)" verwendet (Restlaufzeit 1,5 - 10 Jahre) und im mittleren Depot "iShares eb.rexx® Government Germany 5.5-10.5"? Ich vermute, daß im mittleren Depot die Firmenanleihen den Part 1-5 Jahre übernehmen? In Deinem Posting vom 30.7.2012 schreibst Du zum Thema RK2:"Produkte: dt. Staatsanleihen über alle Laufzeiten, Euro Corporates". Wäre es dann nicht besser, die Firmenanleihen mit rexx-Anleihen sämtlicher Laufzeiten zu kombinieren? Also im mittleren Depot nur die Firmenanleihen hinzuzufügen und die rexx-Position nicht auszutauschen? ggf. Rohstoffe kaufen Auf Rohstoffe würde ich lieber verzichten und statt dessen die 15% dem Aktienanteil zuschlagen (Alternativ: 10% zu den Aktien, 5% zu den Renten). Sowohl der ComStage-, wie auch der iShares-Fond thesaurieren und sind Swap-Konstruktionen, das ist nichts für mich. Mir ist klar, daß man sich die Rohstoffe nicht auf Halde legen kann, aber ich kapier einfach nicht, was die da machen und welche Risken auf mich zukommen. Um Sondervermögen handelt es sich jednefalls nicht. Da ich bis jetzt nur iShares-ETF im Portfolio habe: Wäre es sinnvoll die weiteren Positionen mit Produkten von ETFLabs zu realisieren um auch hier zu diversifizieren oder ist das ein eher theoretisches Problem? Bezüglich der Fragen: Wieso Europe Small und US Value? Das sind zwei Asset-Klassen (Small und Value), die zusätzliche Diversifikation bringen sollen. Wir haben uns damals aus 2 Gründen für den US Value-ETF entschieden: Zum einen gab´s das - replizierend - nur für die US und zum anderen sind die in so einem Index vertretenen Firmen alte, große Firmen und da haben die USA einfach mehr zu bieten als Europa (aktuell u.a. dabei: Lorillard, Lookheed Martin, Chevron, Philip Morris und Kimberley-Clark). Bei den SC haben wir auf Europa gestzt, weil wir Europäer sind. Soweit die Motivation hinter diesen Käufen. Ihr seit alle dagegen, trotzdem verstehe ich das nicht so ganz, warum das schlecht ist. Das große Depot umfaßt sogar 11 Aktien-ETF, 3 davon sind alleine Japan gewidmet. Waum kann ich dann nicht 2x Europa drin haben? Ein wichtiger Faktor bei der ganzen Sache: Für uns kommen nur "echte" Aktienfonds in Frage, keine Swap-Konstruktionen. Ich will Sondervermögen, keine finanzmathematische Akrobatik, kein Kontrahentenrisiko. Ich habe ja schon ein Problem mit der Verleiherei, die die Fonds betreiben. Ich brauche diese 0,1% an Zusatzrendite nicht. Das schließt eine Menge Anbieter aus. Wenn ich das jetzt mal zusammenfasse, stehe ist die aktuelle Interation bei: 75% / 70% Aktien, die sich wie folgt aufteilen: MSCI World MSCI EM Europa: Entweder Euro Stoxx oder Stoxx Europe 600 25% / 30% Renten, die sich wie folgt aufteilen Dt. Staatsanleihen, entweder mit 5-10 Jahren Restlaufzeit oder mit 1-10 Jahren Restlaufzeit Europäische Unternehmensanleihen Gruß Xenopus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Joseph Conrad November 5, 2013 Ist jetzt nicht bös gemeint : Du suchst meiner Meinung nach nur Bestätigung deiner Anlageentscheidung und weniger echten Rat. Du glaubst den Durchblick zu haben und suchst eigene Wege. Ich mags eher einfach und unkompliziert. Wenn die Mehrheit der Experten hier anderer Meinung ist gäbe mir das zu denken. LG Joseph Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 November 5, 2013 Bezüglich der Fragen: Wieso Europe Small und US Value? Das sind zwei Asset-Klassen (Small und Value), die zusätzliche Diversifikation bringen sollen. Xenopus Stoxx 200 small ist kein small Index sondern zahlenmäßig das untere Drittel des breiten Standardindex Stoxx600 (Stoxx 600 entspricht in etwa MSCI Europe). Sel Div ist kein Value Index sondern eine regelbasierte Auswahl aus breiten Indizes ensprechend ihrer historischen Dividendenrendite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xenopus November 6, 2013 Stoxx 200 small ist kein small Index sondern zahlenmäßig das untere Drittel des breiten Standardindex Stoxx600 (Stoxx 600 entspricht in etwa MSCI Europe). Sel Div ist kein Value Index sondern eine regelbasierte Auswahl aus breiten Indizes ensprechend ihrer historischen Dividendenrendite. Auf der iShares-Web-Site finde ich folgendes: "Der iShares STOXX Europe Small 200 (DE) ist ein börsengehandelter Indexfonds (Exchange Traded Fund, ETF), der möglichst genau die Wertentwicklung vom STOXX® Europe Small 200 Index abbildet" "Der iShares Dow Jones U.S. Select Dividend (DE) ist ein börsengehandelter Indexfonds (Exchange Traded Fund, ETF), der möglichst genau die Wertentwicklung vom Dow Jones U.S. Select Dividend™ Index abbildet." Sind die Begriffe Index hier nur Marketing-Sprech und damit unbrauchbar als Basis für einen ETF? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xenopus November 6, 2013 Ist jetzt nicht bös gemeint : Du suchst meiner Meinung nach nur Bestätigung deiner Anlageentscheidung und weniger echten Rat. Du glaubst den Durchblick zu haben und suchst eigene Wege. Ich mags eher einfach und unkompliziert. Wenn die Mehrheit der Experten hier anderer Meinung ist gäbe mir das zu denken. LG Joseph Hallo Joseph, sorry, wenn das so rüberkommt, das ist immer das Problem in diesen Foren. Mann kennt den Menschen nicht, sondern sieht nur den kurzen Text. Zu Deinen Anmerkungen folgendes: Ich suche echten Rat aber ich muß den Rat auch verstehen. Ich habe mich nicht leichtfertig für diese ETFs entscheiden, sonmdern mir eine Menge Gedanken gemacht. Als Ingenieur habe ich aber kein Problem, eine Konstruktion, die sich nicht bewährt hat, umzubauen und zu verbessern. Ich suche definitv eigene Wege, einfach aus der Lebenserfahrung heraus, daß ich fast jedesmal (besonders in Finanzdingen) gescheitert bin, wenn ich nicht konsequent verstanden habe worum es geht und was das für mich bedeutet. Einem unbegründeten "So wird´s gemacht, das ist gut für Dich" werde ich nicht mehr folgen. Das ist zu oft schief gegangen. Beratungsresistent bin ich nicht. Wenn ich feststelle, daß meine Prämissen falsch oder unvollständig waren, wird der Kurs angepaßt. Das einige kompetente Leute hier meine Zusammenstellung kritisiert haben, gibt mir zu denken und ich bin auch dankbar dafür, denn diese Ratschläge sind neutral und ohne finanzielle Interessen und deshalb glaubwürdig. Was den Durchblick angeht, so glaube ich, schon eine Menge davon zu haben, aber noch nicht genug. Die Materie ist komplex, ich werde also weiterrecherchieren und meine Excel-Tabellen füllen bis die Sache für mich klar ist. Gruß Xenopus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise November 6, 2013 Warum soll ich meinen Stoxx Europe verkaufen und statt dessen den EuroStoxx kaufen? Mir sind die Unterschiede klar, aber nur weil die Schweizer und Briten nicht mitmachen beim Euro sind sie doch Teil des europäischen Wirtschaftsraums. Das war damal schon eine bewußte Entscheidung "europäisch" und nicht "euronisch" zu kaufen. Ist es nicht besser hier breiter aufgestellt zu sein? Der Stoxx Europe ist z.B. im mittleren Depot vertreten. Im kleinen Depot dient ein €-ETF zur Währungsstärkung und gegen Währungsrisiken. Das ist die Grundidee. Im mittleren Depot wird ein Europa-ETF genommen, da Europa sonst nicht umfänglich vertreten ist. Im kleinen Depot ist Europa ja grundsätzlich über den MSCI World bereits vorhanden. Ich habe mir hier das kleine und das mittlere Depot angeschaut. Warum wird im kleinen Depot die Position "iShares eb.rexx® Government Germany (DE)" verwendet (Restlaufzeit 1,5 - 10 Jahre) und im mittleren Depot "iShares eb.rexx® Government Germany 5.5-10.5"? Ich vermute, daß im mittleren Depot die Firmenanleihen den Part 1-5 Jahre übernehmen? In Deinem Posting vom 30.7.2012 schreibst Du zum Thema RK2:"Produkte: dt. Staatsanleihen über alle Laufzeiten, Euro Corporates". Wäre es dann nicht besser, die Firmenanleihen mit rexx-Anleihen sämtlicher Laufzeiten zu kombinieren? Also im mittleren Depot nur die Firmenanleihen hinzuzufügen und die rexx-Position nicht auszutauschen? Grundsätzlich sehe ich Anleihen im Wertpapierdepot eher als Diversifikationsinstrument zur Senkung des unsystematischen Risikos. Aus Korrelationseffekten heraus bieten sich da Langläufer tendenziell besser an, da sie volatiler sind als Kurzläufer und dementprechend eine bessere "Ausgleichswirkung" zeigen. Kurzläufer sind für mich eher "der sichere Hafen" (wenn dt. Staatsanleihen) und dienen weniger dem o.g. Zweck. Dennoch macht man mE nichts falsch, wenn man einen breiten ETF wählt. Daher die nicht ganz stringente Wahl bei den Depots. Auf Rohstoffe würde ich lieber verzichten und statt dessen die 15% dem Aktienanteil zuschlagen (Alternativ: 10% zu den Aktien, 5% zu den Renten). Sowohl der ComStage-, wie auch der iShares-Fond thesaurieren und sind Swap-Konstruktionen, das ist nichts für mich. Mir ist klar, daß man sich die Rohstoffe nicht auf Halde legen kann, aber ich kapier einfach nicht, was die da machen und welche Risken auf mich zukommen. Um Sondervermögen handelt es sich jednefalls nicht. Chemstudent fragen, der kann hier alles erklären. Da ich bis jetzt nur iShares-ETF im Portfolio habe: Wäre es sinnvoll die weiteren Positionen mit Produkten von ETFLabs zu realisieren um auch hier zu diversifizieren oder ist das ein eher theoretisches Problem? Wenn alles nach 2009 gekauft tendenziell eher theoretisches Problem, da keine Steuerbefreiung mehr. Besser ist es dennoch, nicht zu wechseln (Zinseszins-Effekt leidet sonst). Von daher macht es mE Sinn, auf mehrere Anbieter zu diversifizieren. Ein wichtiger Faktor bei der ganzen Sache: Für uns kommen nur "echte" Aktienfonds in Frage, keine Swap-Konstruktionen. Ich will Sondervermögen, keine finanzmathematische Akrobatik, kein Kontrahentenrisiko. Ich habe ja schon ein Problem mit der Verleiherei, die die Fonds betreiben. Ich brauche diese 0,1% an Zusatzrendite nicht. Das schließt eine Menge Anbieter aus. Siehe hier. Wenn ich das jetzt mal zusammenfasse, stehe ist die aktuelle Interation bei: 75% / 70% Aktien, die sich wie folgt aufteilen: MSCI World MSCI EM Europa: Entweder Euro Stoxx oder Stoxx Europe 600 25% / 30% Renten, die sich wie folgt aufteilen Dt. Staatsanleihen, entweder mit 5-10 Jahren Restlaufzeit oder mit 1-10 Jahren Restlaufzeit Europäische Unternehmensanleihen OK, kann man so machen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag