Chartwaves Oktober 29, 2013 Für den Wert eines Unternehmens sind aber nicht nur die aktuellen Gewinne, sondern auch die erwarteten Gewinne in der Zukunft entscheidend. Wie quantifizierst du die? Gar nicht, weil es schlicht nicht möglich ist zukünftige Gewinne korrekt zu quantifizieren. Man kann gewisse Annahmen machen, ja. Zum Beispiel dass es unwahrscheinlich ist, dass die DAX-Unternehmen in Zukunft gar kein Geld mehr verdienen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Oktober 29, 2013 · bearbeitet Oktober 29, 2013 von Maikel Könnte hinkommen, aber was ist der "normale Durchschnitt"? Das was man findet, wenn man nach "DAX KGV langfristig" sucht 1. Fundstelle: "KGV-Bewertung - Langfristig sind weitere +50% im DAX kein Problem." Passt ja immerhin perfekt zum Titel des Threads. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartwaves Oktober 29, 2013 1. Fundstelle: "KGV-Bewertung - Langfristig sind weitere +50% im DAX kein Problem." Ja, irgendwann werden wir die auch sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240416 Oktober 29, 2013 Ich muss doch nochmal auf #1 zurückkommen, das wurde noch nicht adäquat gewürdigt: ... und habe Vermögen verdient ... Booaah, Plural! Dann möchte ich unbedingt alles von Dir wissen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tooker Oktober 29, 2013 Der Dax steht nun realtime bei weit über 9000 Punkten, der Dow legt gut vor. Morgen fallen die 9100 auf dem baldigen Weg zur 10000-Marke, die noch im Dezember real wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Oktober 29, 2013 Hmmm...wer das wohl inkognito ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos Oktober 29, 2013 Wer nicht in Aktien geht, der wird sich bald wundern, wenn Inflation und Konsorten das Geld vernichten, das auf dem Konto verblieb. Ich freue mich sogar über die viel zitierte Enteignung der Sparer, denn in meinen Augen sind das eiseren Geizkrägen, die eine Lehrstunde bekommen sollen. Vielleicht solltest Du Dir selbst erst einmal einige Lehrstunden zum Thema Aktienmarkt und Volkswirtschaft gönnen. Wer bei 0,25 Prozent oder 0,5 Prozent Zinsen weiter auf ein Sparbuch spart, der muß bestraft werden. Entschuldigung, ich möchte niemand zu nahe treten, aber durch diese Geizkrägen wird die Wirtschaft weiter im Zaum gehalten. Wir könnten noch ganz wo anders stehen, wenn diese ekelhaften Geizer nicht ihr Geld zurückhalten, sondern (...) in Aktien gehen würden. Von daher würde ich sogar 0 Prozent Zinsen aufs Tagesgeld und Sparbuch herbeisehen, damit die Geizerfraktion endlich mit investieren muß. Das mag jetzt extrem kraß klingen, aber wenn ihr nachdenkt, dann wißt ihr, daß ich recht habe. Nein, wenn ich darüber nachdenke, komme ich nur zu dem Schluß, daß es Dir erfolgreich gelungen ist, Dich von den lästigen Fesseln der Logik zu befreien. Wenn einer von Deinen Geizkragen sich entscheidet seine Anleihen/TG zu verkaufen und statt dessen in Aktien zu investieren, dann tauscht er Papier (Forderungen wie Anleihen,TG) gegen Aktien. Diese Aktien erwirbt er aber an der Börse, also am Sekundärmarkt. Damit muß es jemand geben, der die Aktien vorher hatte und nun dem Geizkragen verkauft. Nach der Investition steht also der Geizkragen mit Aktien da und der Verkäufer und vormalige Aktienbesitzer mit Papier (Anleihen/TG). An der gesamtwirtschaftlichen Situation hat sich durch den Aktienkauf also gar nichts geändert, nur die Personen haben gewechselt. Der vormalige Geizkragen wird zum Aktienbesitzer und der Verkäufer zum neuen Geizkragen. Die Auswirkungen des Sekundärmarktes Börse auf die (Real-)wirtschaft sind allenfalls indirekter und dabei vor allem psychologischer Natur. Im übrigen scheint Deine Suada in erster Linie auf Privatanleger zu zielen. Die spielen aber an der Börse eher eine untergeordnete Rolle. Viel bedeutsamer sind institutionelle Anleger wie Versicherungen und Pensionskassen, die durch gesetzliche Regulierungen und Anreize geradezu in die "Geizkragen"- Fraktion gezwungen bzw. gedrängt werden. Und genau diese Anleger und ihre Kunden werden durch die finanzielle Repression enteignet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej Oktober 30, 2013 Wer bei 0,25 Prozent oder 0,5 Prozent Zinsen weiter auf ein Sparbuch spart, der muß bestraft werden. Entschuldigung, ich möchte niemand zu nahe treten, aber durch diese Geizkrägen wird die Wirtschaft mein Depotwert weiter im Zaum gehalten. Wir könnten Mein Depot könnte noch ganz wo anders stehen, wenn diese ekelhaften Geizer nicht ihr Geld zurückhalten, sondern (...) in Aktien gehen würden. Von daher würde ich sogar 0 Prozent Zinsen aufs Tagesgeld und Sparbuch herbeisehen, damit die Geizerfraktion endlich mit investieren muß kopflos in Aktien stürmt. Das mag jetzt extrem kraß klingen, aber wenn ihr nachdenkt, dann wißt ihr, daß ich recht habe. [...] Die Auswirkungen des Sekundärmarktes Börse auf die (Real-)wirtschaft sind allenfalls indirekter und dabei vor allem psychologischer Natur. [...] Ich habe oben mal korrigiert, was Tooker m.E. eigentlich meinte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos Oktober 30, 2013 Ich habe oben mal korrigiert, was Tooker m.E. eigentlich meinte. So "übersetzt" klingt es durchaus sinnvoll - Tooker sucht verzweifelt den "next bigger fool". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock Oktober 30, 2013 Ein wunderbares Hallo! in die Runde der Anleger. Nachdem ich die Diskussionen hier im Forum schon eine Weile verfolge, wundere ich mich dennoch über die Semiprofessionalität bzgl. mancher Meinungen, die hier hartnäckig bestehen. Die letzten paar Jahre haben gezeigt, daß es überhaupt keine Alternative zu Aktien gibt und auch nie geben wird. Ich handele sowohl mit Aktien als auch mit Calls und habe Vermögen verdient. Angesicht der hohen Indexstände wird wohl so manch Nichtinvestiertem schwindelig, aber ich behaupte sogar, daß das hier noch lange nicht das Ende ist. Ich stelle sogar die These auf: In spätestens ein bis zwei Jahren stehen wir bei DAX 12000! Heute habe ich ein weiteres Mal Calls mit einem K.O. bei ca. 8700 Punkten geholt und werde damit noch eins draufsetzen. Ich möchte hier niemanden bevormunden oder in Scheine jagen, die er nicht versteht. Aber ich möchte Euphorie verstreuen, denn die ist bitter nötig, schließlich sind immer noch viel zu wenig investiert. Und das ist schade, denn Deutschland hat top Unternehmen, die ein Investment mehr als rechtfertigen. Rechnerisch sind 12000 plus durchaus realistisch. Vielleicht sehen wir sogar schnurstracks die 14000, das kann noch niemand abschätzen. Wer aber spätestens jetzt nicht massiv in Aktien geht, der kann ruhig weiterpennen. Übrigens gibt es Belege für meine scheinbar gewagte These: Rechnet mal die Dividenden raus und schaut euch an, bei was wir bei einem dividendenbereinigten Dax stehen würden. Und? Da ist verdammt viel Luft nach weit weit oben! Dann wünsche ich weiter viel Erfolg! Verdopple und verdreifache dein Vermögen! Für den Fall das du pleite gehst gib mir schon mal die Nummer von deiner Freundin/Frau. Ich kümmer mich dann drum, wenn du ihr nichts mehr bieten kannst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Oktober 30, 2013 Für den Fall das du pleite gehst gib mir schon mal die Nummer von deiner Freundin/Frau. Ich kümmer mich dann drum, wenn du ihr nichts mehr bieten kannst. Du scheinst Dich aber auch gerne in der Höchstrisikoklasse zu bewegen. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 30, 2013 · bearbeitet Oktober 30, 2013 von LagarMat Hmmm...wer das wohl inkognito ist? Klingt wie der Antagonist zum Aktiennovizen. [...] Die Auswirkungen des Sekundärmarktes Börse auf die (Real-)wirtschaft sind allenfalls indirekter und dabei vor allem psychologischer Natur. [...] Ich habe oben mal korrigiert, was Tooker m.E. eigentlich meinte. So passt es.^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
saibottina Oktober 30, 2013 Ja, ja, ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Hobel-Sozialprodukt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock Oktober 31, 2013 Für den Fall das du pleite gehst gib mir schon mal die Nummer von deiner Freundin/Frau. Ich kümmer mich dann drum, wenn du ihr nichts mehr bieten kannst. Du scheinst Dich aber auch gerne in der Höchstrisikoklasse zu bewegen. Gruß €-man A) Falls du Aktien meinst ja - die betrachte ich aber nicht als großes Risiko. Derivate hab ich noch nie angefasst! B) Ich hab noch nie so einen Unsinn geschrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Oktober 31, 2013 Du scheinst Dich aber auch gerne in der Höchstrisikoklasse zu bewegen. A) Falls du Aktien meinst ja - die betrachte ich aber nicht als großes Risiko. Derivate hab ich noch nie angefasst! Meinte ich eher nicht. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark Oktober 31, 2013 Ca. 45 Punkte seit Threadbeginn gutgemacht! 10000 bis Dezember sollen es werden!? Na, dann wollen wir mal sehen.... Ich weiss nicht, wer du bist. Ist mir auch gleich. Das klingt zwar schwer nach wo Niveau, aber einiges ist auch nicht von der Hand zu weisen. Ich werde es beobachten! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Oktober 31, 2013 Die letzten paar Jahre haben gezeigt, daß es überhaupt keine Alternative zu Aktien gibt und auch nie geben wird. Ich habe Vermögen verdient. In spätestens ein bis zwei Jahren stehen wir bei DAX 12000! Wer aber spätestens jetzt nicht massiv in Aktien geht, der kann ruhig weiterpennen. Da ist verdammt viel Luft nach weit weit oben! Irgendwie kommen mir diese euphorischen Argumente bekannt vor: http://www.focus.de/finanzen/money-magazin/archiv/jahrgang_2000/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 31, 2013 Vorweg: Ich nehme den Threadersteller auch nicht ernst, obwohl ich jetzt und seit Jahren positiv für den Dax bin. Irgendwann wird der Dax auch 10000, 12000 und höhere Ziele erreichen. Gehen wir doch mal zurück zum März 2009. Da hätte einer ernsthaft behauptet, dass der Dax wieder die 8000 Marke erreicht, sogar die 9000 oder sogar die 10000. Fast alle hätten den Schreiber , auch zu einem spätern Termin, für verrückt erklärt. Immer dann, wenn der Dax aber 100 P. , 500 oder sogar 1000p verlor. traten vielmehr die "Angstpropheten" auf den Plan und erklärten ernsthaft, warum der Dax wieder richtig einbrechen musste. Da wurden wieder Tiefpunkte von 4850 , 3000 und..... an die "Angstwand " gemalt. Solch tolle Prognosen wurden nicht belächelt , sondern mehrheitlich gutgeheißen. Wie der Dax sich wirklich entwickelt hat, wissen wir jetzt. Er hat die 9000 Marke überschritten, ohne dass dies hier besonders bemerkt, geschweige denn diskutiert wird. Man hat ja viel, viel wichtere Dinge im Forum zu erörtern. Und auch in der Öffentlichkeit wird der hohe Daxstand nicht wahrgenommen. Das ist für mich das wichtigste und positivste Merkmal dafür, dass der Daxstand nicht irrational hoch steht und somit genug Luft nach oben hat. Ganz, ganz viele Spekulanten sind noch nicht eingestiegen .Bekanntlich springen diese Leute erst dann auf den Zug, wenn er schon in voller Fahrt ist. Ich sitze schon lange im Abteil und wurde nicht unruhig, auch wenn der Zug zeitweise in die andere Richtung fuhr. Ich bin überzeugt, dass der Zug immer ans Ziel kommt. Nur wenn es zu eng wird, mache ich gerne den "Zugestiegenen " Platz. Dann kriege ich nämlich Angst wegen der Enge und der rasenden Geschwindigkeit Aber bis dahin ist noch genug Zeit. Da bin ich guten Mutes. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Oktober 31, 2013 Vor etwa einem Jahr schon überschritt der kleine Bruder des Dax, der MDax sein altes ATH aus 2007 bei ca. 11400 Punkten. Heute steht er bei nahezu 16000, also nochmal gute 40% höher als zu den damaligen Höchstkursen. (Es soll ja Leute geben, die Aktien stets nur zu niedrigen Kursen kaufen. ) Sorry, aber der Dax beeindruckt mich dagegen wirklich deutlich weniger. Ende 2008 lag er bei 4800 und der MDax bei 5600, also gerade mal 800 Punkte niedriger... Wenn der Dax bei 12.000 steht, wird der MDax bei 24.000 stehen. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark November 1, 2013 Vor etwa einem Jahr schon überschritt der kleine Bruder des Dax, der MDax sein altes ATH aus 2007 bei ca. 11400 Punkten. Heute steht er bei nahezu 16000, also nochmal gute 40% höher als zu den damaligen Höchstkursen. (Es soll ja Leute geben, die Aktien stets nur zu niedrigen Kursen kaufen. ) Sorry, aber der Dax beeindruckt mich dagegen wirklich deutlich weniger. Ende 2008 lag er bei 4800 und der MDax bei 5600, also gerade mal 800 Punkte niedriger... Wenn der Dax bei 12.000 steht, wird der MDax bei 24.000 stehen. :- Wundert mich nicht bei jeder Menge Pflaumen im Leitndex. Und ettliche Nebenwerte sind exellent aufgestellt, mehr noch als die grossen Brüder aus dem Dax. Auch die Konzentration vieler Werte auf den heimischen Markt treibt, denn die Wirtschatslage hierzulande ist sehr gut bzw z.T. deutlich besser im internationalen Vergleich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos November 1, 2013 Wundert mich nicht bei jeder Menge Pflaumen im Leitndex. Und ettliche Nebenwerte sind exellent aufgestellt, mehr noch als die grossen Brüder aus dem Dax. Auch die Konzentration vieler Werte auf den heimischen Markt treibt, denn die Wirtschatslage hierzulande ist sehr gut bzw z.T. deutlich besser im internationalen Vergleich. Einmal abgesehen von den Immobilien- und z.T. auch den Medienunternehmen kann bei den meisten MDAX-Unternehmen gerade nicht von einer konzentration auf den heimischen Markt die Rede sein. Der MDAX ist nicht zuletzt dank der vielen enthaltenen Maschinenbau-Unternehmen und der fehlenden Banken und Versorger eher noch exportlastiger aufgestellt als der DAX. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tooker November 1, 2013 Die 9000 Punkte werden schonmal nicht mehr unterschritten. Das ist die erste Etappe auf dem baldigen Weg zur 10000. Die 12000 werden wir bald sehen. Und bei Börse.de sprechen die ersten (ernstzunehmenden) Autoren schon von 13800 Ziel für den DAX. Auch das schließe ich nicht aus. Ich kaufe wie verrückt Hebelprodukte, denn eine Chance wie diese wird es so schnell nicht mehr geben. Ich werde bei DAX-Stand 9300 (in ca. 2 Wochen) Produkte ab KO-Schwelle 9000 kaufen. Und dann werde ich derbere Summen einsetzen, denn die Blöden, die noch nicht eingestiegen sind, werden bald unter Zugzwang kommen und einsteigen MÜSSEN. Im Jahr 2015 wird keiner mehr von DAX 9000 sprechen, denn dann sind Stände von 16000 plus schon lange Standard. Einen Dax von unter 7000 Punkten werden wir nie wieder sehen. Nagelt mich ruhig auf diese Aussage fest. Es wird nie wieder einen Dax von < 7000 geben! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos November 1, 2013 Im Jahr 2015 wird keiner mehr von DAX 9000 sprechen, denn dann sind Stände von 16000 plus schon lange Standard. Einen Dax von unter 7000 Punkten werden wir nie wieder sehen. Nagelt mich ruhig auf diese Aussage fest. Es wird nie wieder einen Dax von < 7000 geben! Soll man Dich auf diese Aussage genauso "festnageln" wie auf Deine Aussage von vor drei Tagen: Der Dax steht nun realtime bei weit über 9000 Punkten, der Dow legt gut vor. Morgen fallen die 9100 auf dem baldigen Weg zur 10000-Marke, die noch im Dezember real wird. Damals hast Du im Brustton der Überzeugung für den 30.10 einen DAX-Stand von 9100 vorhergesagt. Leider hat auch nach drei Handelstagen die Wirklichkeit die Frechheit besessen, Deine Vorhersage einfach zu ignorieren. Der Dax dümpelt nach wie vor um 9000 und hat nicht einmal intraday die 9100 erreicht. Woran lag das Versagen Deiner Prognose? Brauchst Du noch einige Nachhilfestunden in Voodoo-Techniken (= Chartsignale)? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark November 1, 2013 Wundert mich nicht bei jeder Menge Pflaumen im Leitndex. Und ettliche Nebenwerte sind exellent aufgestellt, mehr noch als die grossen Brüder aus dem Dax. Auch die Konzentration vieler Werte auf den heimischen Markt treibt, denn die Wirtschatslage hierzulande ist sehr gut bzw z.T. deutlich besser im internationalen Vergleich. Einmal abgesehen von den Immobilien- und z.T. auch den Medienunternehmen kann bei den meisten MDAX-Unternehmen gerade nicht von einer konzentration auf den heimischen Markt die Rede sein. Der MDAX ist nicht zuletzt dank der vielen enthaltenen Maschinenbau-Unternehmen und der fehlenden Banken und Versorger eher noch exportlastiger aufgestellt als der DAX. Oki, da geb ich dir Recht. Sicherlich ist ein nicht unwesentlicher Teil auch global aufgestellt. Ich meinte aber auch allgemein das Nebenwertesegment und vielleicht habe ich da zu sehr auf meine eigenen deutschlandlastigen Depotwerte geschaut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel November 1, 2013 · bearbeitet November 1, 2013 von Maikel Einen Dax von unter 7000 Punkten werden wir nie wieder sehen. Nagelt mich ruhig auf diese Aussage fest. Es wird nie wieder einen Dax von < 7000 geben! Demnach bist du also bis zur Halskrause eingedeckt mit Optionen, Optionsscheinen, Zertifikaten usw., die bei DAX 6999 ausgeknockt werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag