nullnullnixx Oktober 25, 2013 Hallo zusammen, als Neuling eine Frage, wer sich mit dem DKB-Broker auskennt: Als Ordergebühren fallen ja je nach Ordervolumen Gebühern an. Betrifft dies auch den Kauf von Fonds? Hier soll ja kein Ausgabeaufschlag anfallen. Aber zu den Ordergebühren steht nichts geschrieben. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass auch für den Kauf von Fonds die o.g. Ordergebühren fällig werden. Kann mir dies jemand bestätigen? Dank und Gruß nullnullnixx Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwaben-Sparer Oktober 25, 2013 Hallo zusammen, als Neuling eine Frage, wer sich mit dem DKB-Broker auskennt: Als Ordergebühren fallen ja je nach Ordervolumen Gebühern an. Betrifft dies auch den Kauf von Fonds? Hier soll ja kein Ausgabeaufschlag anfallen. Aber zu den Ordergebühren steht nichts geschrieben. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass auch für den Kauf von Fonds die o.g. Ordergebühren fällig werden. Kann mir dies jemand bestätigen? Dank und Gruß nullnullnixx Über den außerbörslichen Kauf fallen keine Gebühren an. Beim Kauf über die Börse schon. Wie es bei ETFs aussieht weiß ich nicht genau. Beim Kauf über die Börse fallen immer Gebühren an, eine außerbörsliche Order zum ETF-Kauf wurde bei mir einmal gestrichen. Weiß jemand, ob man bei der DKB ETFs auch außerbörslich gebührenfrei kaufen kann? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skyrock Oktober 26, 2013 · bearbeitet Oktober 26, 2013 von skyrock Weiß jemand, ob man bei der DKB ETFs auch außerbörslich gebührenfrei kaufen kann? Meine außerbörslichen ETF-Orders, die ich testweise mal aufgegeben hatte, wurden kommentarlos storniert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity Oktober 26, 2013 Weiß jemand, ob man bei der DKB ETFs auch außerbörslich gebührenfrei kaufen kann? Meine außerbörslichen ETF-Orders, die ich testweise mal aufgegeben hatte, wurden kommentarlos storniert. Falls Tradegate als außerbörslich durchgeht: Hierüber lassen sich ETF erwerben, bei denen nur die DKB-Gebühr (€ 10 bis € 10.000 Umsatz) abgerechnet wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Murx Oktober 26, 2013 Meine Erfahrung ist, dass man genau die Fonds außerbörslich und ohne Ordergebühr kaufen kann, die in der Fonds-Suche in dem DKB-Marktüberblick als "sparplanfähig" markiert sind. Bei den ETFs scheinen viele DB Xtrackers sparplanfähig zu sein, den DBX1MW habe ich vor kurzer Zeit ohne jegliche Gebühren erstanden. Grüße, murx Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
janman Oktober 28, 2013 Hierzu gibt es (leider) ganz aktuelle Neuigkeiten von der DKB: DKB-Broker: Ordergebühren für Fondsgeschäfte Ab dem 01.11.2013 fallen auch für den außerbörslichen Kauf und Verkauf von Fonds Ordergebühren an. Unsere Fondssparpläne erwerben Sie wie gewohnt ohne Gebühren. Selbstverständlich verzichten wir auch weiterhin auf den Ausgabeaufschlag. Alle Details finden Sie im neuen Preis- und Leistungsverzeichnis. Quelle: Aktuelle Meldung im DKB-Internet-Banking In dem Preisverzeichnis steht dann, dass Fonds zu denselben Konditionen wie sonstige Wertpapiere erworben/verkauft werden können - egal ob börslich oder außerbörslich, Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asphaltstreicher Januar 9, 2018 Hallo, ein kleines Anliegen nochmal zu den Ordergebühren bei Aktien... vielmehr eine Frage zu eurer Meinung. 10 Euro bis 10.000... danach 25 Euro pro Order (egal ob Kauf oder Verkauf) + Fremdkosten würdet ihr diese Summe als teuer ansehen? Gebühren sind nicht alles (finde ich) und die DKB ist relativ simple aufgebaut, also auch vielleicht für den Einstieg eine gut Wahl? Andere schwärmen von comdirect... Degiro... andere bevorzugen die fortgeschrittene Variante Lynx oder Captrader Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 Januar 9, 2018 DKB hat gute Preise. Comdirekt ist teuer, bei Lynx zahlt man Gebühren für US-Dividenden, bei Degiro würde ich nicht meine Altersvorsorge aufbauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 9, 2018 vor 11 Minuten schrieb hund555: DKB hat gute Preise. Ja, für DKB. 25 Euro plus fremde Spesen ist nicht günstig und 75 Euro plus Spesen für ausländische Börsenplätze auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hund555 Januar 9, 2018 · bearbeitet Januar 9, 2018 von hund555 vor 27 Minuten schrieb Ramstein: Ja, für DKB. 25 Euro plus fremde Spesen ist nicht günstig und 75 Euro plus Spesen für ausländische Börsenplätze auch nicht. Welcher Broker ist dann günstig (und gut)? Ausländische Börsen nutzen die meisten Anleger nicht (wenn doch, dann sollte man anderen Broker wählen) und 25 Euro sind max.(!!!) 0,25% - bei 9000 € hat man nur ~ 0,11% Provision Sparfüchse könnten noch bei Onvista paar Euro sparen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asphaltstreicher Januar 11, 2018 Hallo nochmal, DKB würde sich demnach eher lohnen, wenn z.B. die Aktien einige Zeit nicht angerührt werden, richtig? Also mindestens einige Monate oder gar ein Jahr und länger. Gerade weil der Verkauf auch wieder 10 € + Nebenkosten verlangt. Ein Wechsel von DKB auf... Lynx, IB usw. wäre "ohne Probleme" zu einem späteren Zeitpunkt möglich, oder? Etwas weit gedacht, denn ich bin jetzt eh noch am lesen u. a. auch deine Verlinkungen @Ramstein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 11, 2018 · bearbeitet Januar 11, 2018 von Ramstein Muss es wirklich noch einmal gesagt werden? Es gibt nicht DEN besten Broker für alle und alles. Jeder sollte nach seinen individuellen Bedürfnissen auswählen. Gerade Neulinge werden ihr Anlageverhalten auch noch ändern gegenüber der ursprünglichen Planung. So ist das Leben. Ich habe zurzeit Depots bei Deutsche Bank maxblue (renommiertes Back-Office, Quellensteuerrückholung, nicht zu teuer, relativ günstiger Lombardkredit, ausländische Börsenplätze), IngDiba (kostenloser ETF-Kauf), flatex (billig, insbesondere mit den verschiedenen Durekthandelspartnern). PS: Ich würde Neulingen immer von ausländischen Brokern, die keine Finanzamts-kompatiblen Unterlagen liefern, abraten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bm171103 Januar 12, 2018 vor 17 Stunden schrieb Asphaltstreicher: Hallo nochmal, DKB würde sich demnach eher lohnen, wenn z.B. die Aktien einige Zeit nicht angerührt werden, richtig? Also mindestens einige Monate oder gar ein Jahr und länger. Gerade weil der Verkauf auch wieder 10 € + Nebenkosten verlangt. Ein Wechsel von DKB auf... Lynx, IB usw. wäre "ohne Probleme" zu einem späteren Zeitpunkt möglich, oder? Etwas weit gedacht, denn ich bin jetzt eh noch am lesen u. a. auch deine Verlinkungen @Ramstein Ich würde schauen wie du investieren willst, also welche Beträge wie oft und wie die Haltedauer sein soll und danach den Broker auswählen. Es schadet auch nix, 2 oder 3 zur Auswahl zu haben. Oft ist die Depotführung ja kostenlos. Ich bin bei der DKB aus praktischen Gründen (habe laufende Konten da für mich, gemeinsam mit meiner Frau, meinen Sohn). Ich investiere bei größeren Summen (Einmalinvestitionen) im Bereich 15.000 Euro+. Da ist man mit 25 Euro bei 0,16% Gebühren. Das ist sehr gering und klar kann man irgendwo noch ein paar Euro rausschlagen, aber das ist mir der Aufwand nicht wert. Auch bei Sparplänen bin ich von den 100er-Investitionen weg. Da wäre DKB mit 1,50 Euro natürlich relativ teuer (1,5%). Da ich aber eher in tausender-Schritten investiere sind wir hier auch wieder bei sehr niedrigen Gebühren. Billiger geht's oft, aber man muss ja die Relation wahren. Wenn du 2 Stunden brauchst um ein neuens Konto zu eröffnen und am Ende 10 Euro sparst ist das aus meiner Sicht übertrieben. Außer du stehst ganz am Anfang und willst sehr niedrige Beträge investieren. Wenn du andauernd kaufst und verkaust ist DKB aber mit Sicherheit nicht der richtige Broker. Da gibt es deutlich günstigere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 12, 2018 vor 17 Stunden schrieb Asphaltstreicher: Ein Wechsel von DKB auf... Lynx, IB usw. wäre "ohne Probleme" zu einem späteren Zeitpunkt möglich, oder? Definiere "Probleme". Du verlierst sämtliche Steuerdaten, Kaufkurse, fiktive Veräußerung zum Jahresende 2017 und darfst dann versuchen, das mit eigenen Aufstellungen den Finanzamt zu erklären. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stefi009 Januar 12, 2018 · bearbeitet Januar 12, 2018 von stefi009 vor 10 Stunden schrieb Ramstein: Du verlierst sämtliche Steuerdaten, Kaufkurse, fiktive Veräußerung zum Jahresende 2017 und darfst dann versuchen, das mit eigenen Aufstellungen den Finanzamt zu erklären. Warum so pessimistisch? Hätte gesagt es ist ein Risiko, wie bei jedem Depotübertrag. Überall kann was schief gehen, auch dort. Klingt bissle so, als kann es nicht anders sein :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 12, 2018 vor 13 Minuten schrieb stefi009: Klingt bissle so, als kann es nicht anders sein :-) So isses. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag