ysor123 April 11, 2014 · bearbeitet April 11, 2014 von ysor123 [...] auf ihre riesen Kursgewinne nun Steuern zahlen müssen. [...] Welche riesen Kursgewinne meinst du? Damit hast du deine ganze Argumentationsgrundlage in die Tonne geworfen. Ob und wie viel Kursgewinne jemand erzielt hat ist von Fall zu Fall anders. Die KapESt durfte NUR auf die Kursgewinne angewandt werden. Dann wäre für jeden alles in Ordnung und niemand würde weder steuerliche Vorteile, noch ungerechte Nachteile erfahren. Wer Kursgewinne erzielt hat, der zahlt auf den Kursgewinnanteil die KapESt. Das wäre auch korrekt, weil der Einstandkurs von den Banken auf den aktuellen Kurs gesetzt wurde und damit sonst berechtigten Steuern, auf vorherige Gewinne ausgehebelt wären. Wer keine Kursgewinne erzielt hat, bei dem würde es in der Rechnung auch auf 0,- EUR hinauslaufen. Wenn ich mir es aber genau überlege, gebe es da immer noch einen Nachteil für eine kleinere Gruppe, der aber auch behandelbar ist. Die, die Kursverluste hatten, würden nach dem "Split" diese aufgrund der Umwandlung nicht mehr weiter tragen. Eigentlich müsste die negative Kursdifferenz in den Verlusttopf, dann wäre wirklich jeder Fall Steuer gerecht behandelt. Im Moment wurde aber der gesamte Wert der Aktie versteuert, obwohl es ein Gewinn-neutraller Vorgang war, so als hätte ich die Hälfte meiner ursprünglichen google aktien für 0,- EUR erstanden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
x_markus_x April 11, 2014 · bearbeitet April 11, 2014 von x_markus_x auf ihre riesen Kursgewinne nun Steuern zahlen müssen. Welche riesen Kursgewinne meinst du? Damit hast du deine ganze Argumentationsgrundlage in die Tonne geworfen. Ob und wie viel Kursgewinne jemand erzielt hat ist von Fall zu Fall anders. Die KapESt durfte NUR auf die Kursgewinne angewandt werden. Dann wäre für jeden alles in Ordnung und niemand würde weder steuerliche Vorteile, noch ungerechte Nachteile erfahren. Wer Kursgewinne erzielt hat, der zahlt auf den Kursgewinnanteil die KapESt. Das wäre auch korrekt, weil der Einstandkurs von den Banken auf den aktuellen Kurs gesetzt wurde und damit sonst berechtigten Steuern, auf vorherige Gewinne ausgehebelt wären. Wer keine Kursgewinne erzielt hat, bei dem würde es in der Rechnung auch auf 0,- EUR hinauslaufen. Wenn ich mir es aber genau überlege, gebe es da immer noch einen Nachteil für eine kleinere Gruppe, der aber auch behandelbar ist. Die, die Kursverluste hatten, würden nach dem "Split" diese aufgrund der Umwandlung nicht mehr weiter tragen. Eigentlich müsste die negative Kursdifferenz in den Verlusttopf, dann wäre wirklich jeder Fall Steuer gerecht behandelt. Im Moment wurde aber der gesamte Wert der Aktie versteuert, obwohl es ein Gewinn-neutraller Vorgang war, so als hätte ich die Hälfte meiner ursprünglichen google aktien für 0,- EUR erstanden. Du hast Recht, da habe ich mich vielleicht etwas unsauber ausgedruckt. Die von dir zitierte Stelle kommt jedoch im Abschnitt über potentielle Erfolgschancen einer Beschwerde bei ZDF, Bild usw. Ich wollte damit auch nur zum Ausdruck bringen, was Leute denken, die keine Aktien haben (so wie viele in meinem Bekanntenkreis) und die dann die Adressaten einer Beschwerde über diese Kanäle wären. Die Dividende wäre mit Sicherheit nicht gekommen, wenn die Aktie nicht in den letzten Jahren über 100% erklommen hätte und auf weit über 1000 Dollar gestiegen wäre und Google auch Änderungen im Stimmrechtsanteil vornehmen wollte. Und wenn dann jetzt auf die 50% Ausschüttung die entsprechende Abgeltungssteuer fällig wird, wird die Masse der Leser oder Zuschauer dies nicht interessieren, da dies "ja nur bei den bösen Spekulanten" anfällt. Das alles in dem Zusammenhang mit dem (potentiellen) Erfolg einer Beschwerde über die BILD, ZDF oder bei Escher (wenn den jemand von der westdeutschen Mitgliederschaft nicht kennen sollte..Herr Escher ist der Robin Hood vom MDR, der Rächer der Enterbten)! Ich bitte dich aber, nicht immer irgendwelche Aussagen völlig aus dem Zusammenhalt zu reißen, um dann deine Argumentation darauf aufzubauen. Ich habe schon mehrfach klar gemacht, dass meiner Meinung nach die Aktion von Google eine "normale" Sachdividende war und kein Aktiensplit oder eine widerrechtliche Besteuerung von Kursgewinnen. Die Dividende ist nun einmal normal zu versteuern, wenn diverse Verlusttöpfe und FSA ausgeschöpft sind. Eine Ausnahme für Google wäre doch eine Ungleichbehandlung anderer Firmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ysor123 April 11, 2014 · bearbeitet April 11, 2014 von ysor123 Okay, bei den Sendern und der öffentlichen Meinung hast du Recht. Dann sind wir uns ja einig . Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto besser verstehe ich es (von der Seite aller Beteiligten). Google Inc. konnte für das geplante Vorhaben kein regulären Aktiensplit durchführen, da keine gleichen Aktien erzeugt wurden. Sie haben es also mit einer ausgleichenden Sachausschüttung geregelt. Entsprechend MUSSTEN sie es dem VM melden. Diese haben dann die "schwierige" Entscheidung zu treffen, wie mit dem Vorgang umzugehen ist. Das Problem ist, dass bei einem "dividend" die Einstandkurs zum Kurs des Tages gesetzt wird, an dem gebucht wurde - anders geht es bei dieser Art von Transaktion nicht. Das würde bedeuten, dass unter Umständen Milliardengewinne steuerfrei blieben. Anderseits wenn sie es als steuerrelevant einstufen, dann würden die, die keine oder geringe Gewinne erzielt haben ungerecht besteuert. Egal welchen Weg sie wählen, es bleibt unfair. Die Banken mussten diese Entscheidung dann eigentlich so hinnehmen und durchführen und durften eigentlich nicht darüber entscheiden. Ich schreibe eigentlich, weil hier einige meinen, dass es Banken gab, die die Steuer nicht abgeführt haben. Das kann aber auch daran liegen, dass sie in diesem Fall einfach inkompetent reagiert haben. Inkompetent im Sinne von, nicht wie sie hätten per Gesetzt reagieren müssen. Aber das ist nur eine Vermutung. Ein Vorgang, wie ich ihn oben beschrieben habe ist rechtlich NOCH nicht geregelt. Vielleicht dachten Sie sich einfach, wenn es zu viele trifft, dass es ein Aufschrei, Klagen und damit endlich eine Klarstellung geben wird... Solche Fälle sind immer wieder eine Treibkraft, die Gesetze formen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bodiweb April 11, 2014 · bearbeitet April 11, 2014 von Bodiweb [ off-topic: Dividende und Gewinn sind zwei Paar Schuhe. Im besten Fall wird die Dividende durch Gewinne gedeckt, dass muss aber nicht sein. Schon klar das Dividende und Gewinn zwei Paar Schuhe sind. Nur wird eine Dividende normalerwiese aus einem erwirtschafteten Bilanzgewinn bezahlt. Deswegen gab es auch keine Dividende auch wenn es in USA Stock Dividend genannt wurde. Auch wurde keine 15 % Quellensteuer einbehalten wie sonst bei einer Dividendenzahlung. Mir wurde es als Spinn Off angekündigt, da man erkannt hat dass das falsch ist, hat man es Bonusaktien genannt und die C Aktien mit Kaufpreis 0 € gebucht. Heute wurde nach nochmaliger Beschwerde mitgeteilt, dass die Aktien mit dem Einstandskurs 409,75€ gewertet werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bodiweb April 11, 2014 http://www.aktien-meldungen.de/Nachrichten/Top-Meldungen/Steuerrechtler-zweifeln-an-Rechtmaessigkeit-der-Besteuerung-des-Google-Aktiensplit-3208329 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ysor123 April 14, 2014 · bearbeitet April 14, 2014 von ysor123 Mal Abseits des Splits. Könnte es sich gerade um einen Abwärtstrend, wie ca. 2008/2009 handelt? Schaut euch mal die letzten 10 Jahre. Das könnte eine langer Trend sein und wir wären jetzt bei der Abwärtsbewegung... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 14, 2014 Warten wir's mal ab...so 250€ würde ich für die Aktie bezahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ysor123 April 14, 2014 · bearbeitet April 14, 2014 von ysor123 Warten wir's mal ab...so 250€ würde ich für die Aktie bezahlen. Am 16.04 gibt es quartalzahlen Außerdem formiert sich langsam eine bärische Flagge ... wenn man genau hinschaut... Okay.. Der Mast ist etwas klein, vielleicht auch nicht. xD Jedenfalls werden die Quartalszahlen wohl über weiteren Sturz oder evtl. ausstieg aus dem Abwärtstrend entscheiden.. Wenn die nicht den Erwartungen entsprechen wird die Aktie wohl unter die Unterstützung fallen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartwaves April 14, 2014 Jetzt zur Abwechslung mal im Ernst: Zu welchem Kurs würdet Ihr Google kaufen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 14, 2014 Die Aktie ist natürlich ein absolutes IT-Basisinvestment, allerdings möchte ich wirklich 40-50% Rabatt auf das letzte ATH. Vielleicht kaufe ich sie auch nur irgendwann indirekt über nen Nasdaq100-ETF. Mal schaun... :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chartwaves April 15, 2014 Die Aktie ist natürlich ein absolutes IT-Basisinvestment, allerdings möchte ich wirklich 40-50% Rabatt auf das letzte ATH. Haben möchte ich auch viel Das letzte Mal, dass die Aktie in der Größenordnung gesunken ist, war 2008... ich weiß nicht ob es realistisch ist, so etwas in naher Zukunft wieder zu erleben. Und in der Zwischenzeit läuft einem der Kurs womöglich fröhlich davon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ysor123 April 16, 2014 · bearbeitet April 16, 2014 von ysor123 Ich will wenn ich die Sache geklärt habe die Bank wechseln. Ingdiba ist ein Haufen inkompetenter Volltrottel. Ich hatte mich schon zu genüge darüber aufgeregt, dass mir andauernd das Online-Banking gesperrt wird, während ich aktiv war und keine falsche Eingaben gemacht hatte. Mitten im Handeln wenn ich reagieren muss haut es mich raus und unter Umständen darf ich telefonisch wieder entsperren, weil es angeblich sogar 3 mal nacheinander fehlgeschlagen hat, vermutlich in einem Paralleluniversum oder so. Oft bin ich mitten im Vorgang: Ich gebe Daten für einen Kauf oder Verkauf ein und lande auf "Ihr Legitimationsversuch war nicht erfolgreich", obwohl ich noch gar nicht zu dem Legitimationsvorgang gekommen war... Dann bekomme ich völlig an der Anfrage vorbeigehende Copy-Paste Antworten, wie diese hier (Zu finden im Internet gleiche Antwort bei anderen Kunden der Ingdiba...): Sehr geehrter Herr ****, Sie haben sich bei uns gemeldet, weil Sie weitere Informationen zu der Kapitalmaßnahme Ihrer Google Aktien und deren steuerliche Behandlung benötigen. Da haben Sie schon recht. In Deutschland haben wir allerdings eine andere Gesetzgebung. Google hat über die WM Daten die Dividende nach § 20 Satz des Einkommensteuergesetzes als steuerrelevante Sachdividende gemeldet. [...] Und dann wird man mit dem Scheiß abgefüttert: Sehr geehrter Herr ****, vielen Dank für Ihre E-Mails vom 14.04.2014. Sie haben sich bei uns gemeldet, weil Sie weiterhin mit der Kapitalmaßnahme von Google und deren Abrechnung dazu nicht zufrieden sind. Zu dem Vorgang haben wir Ihnen bereits alle Informationen gegeben, die uns dazu vorliegen. Eine weitere Recherche zu diesem Thema würde zu keinem anderen Ergebnis führen. Bitte akzeptieren Sie unsere Entscheidung. Widerspruch können Sie nur bei Ihrem zuständigen Finanzamt einlegen oder Ihren Steuerberater informieren. Ob und wann sich der Bundesfinanzhof oder das Finanzamt dazu äußern und welche Entscheidung letztendlich getroffen wird, können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht beurteilen. Weiter Stellungnahmen zum Thema Google werden wir nicht mehr vornehmen. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch 7 Tage die Woche rund um die Uhr unter 069 / 34 22 24 zur Verfügung. Halten Sie bei einem Anruf bitte Ihre Kontonummer und Ihre 5-stellige Telebanking PIN bereit. Mit freundlichen Grüßen *** ********* Mit dem Finanzamt kläre ich das natürlich, sie hatten kürzlich meinen Brief per Einschreiben erhalten. Trotzdem erwarte ich von meiner Bank, dass sie einen Sachverhalt ordentlich klärt und im Sinne des Kunden kompetent handelt und nicht so eine sch***** abzieht. Sie hat nämlich die Möglichkeit den Vorgang dem FA zu melden, vorerst zurück zu überweisen und je nachdem, wie der Vorgang geklärt wurde es wieder einzuziehen. Das ist ein durchaus normaler Vorgang. Und hier ist durchaus eine Situation die einer Klärung bedarf. Welche Banken haben keine KapESt abgezogen oder mindestens Kompetent auf diesen Sachverhalt reagiert? Ich würde sie mir gerne unter die Luppe nehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 17, 2014 @ysor123: Mir wird auch der Account gesperrt, wenn ich 3-5 mal hintereinander zur TAN-Eingabe aufgefordert werde und dem aus irgendwelchen Gründen nicht nachkomme (Seite wieder zumachen o.ä.). Das ist nix Ungewöhnliches und die Bank ist dazu vermutlich aus Sicherheitsgründen verpflichtet. Zweitens: Deine Bank kann nichts für die idiotischen gesetzlichen Regelungen in Sachen Spin Off u.ä. in Deutschland. Du richtest deine Frustration auf die Falschen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bodiweb April 17, 2014 · bearbeitet April 17, 2014 von Bodiweb [quote Zweitens: Deine Bank kann nichts für die idiotischen gesetzlichen Regelungen in Sachen Spin Off u.ä. in Deutschland. Das nicht, aber die Bank sollte auch die Interessen Ihrer Kunden berücksichtigen. 1.Wenn dieser Vorgang von den Banken, richtig an die Kunden gemeldet worden wäre, hätten die meisten vielleicht einfach vor dem Split verkauft. 2. Wenn die Bank als Kunde ihres Datendienstes, sich nicht gegen eine Falschmeldung wehrt, oder sich gar nicht darum kümmert. Sind dann wir Kunden schuld? 3. Hätte man den Vorgang als Split gemeldet, und dass wäre sehr wohl gegangen, wäre ja alles In Ordnung. 4. Auch wäre es möglich gewesen, diesen Vorgang nach dem Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz vom 26.Juni 2013 (BGB I Seite 18099; Änderung der Randziffer 115 des BMF Schreibens vom 9. Oktober 2012, Steuerneutral zu behandeln. Die Entscheidung wie es versteuert wird, liegt an den Banken bzw. Ihrer Datendienste. 5. Jetzt bekommt man als Kunde von der Bank Copy and paste Antworten, total lustlos, total inkompetent, ist das in Ordnung? 6. Einfach nicht den Ar**** in der Hose zu haben, OK wir haben Mist gebaut und zeitnah den Vorgang einfach wieder berichtigen. Könnten die Banken, tun sie aber nicht. Nein, nein die Bank sind nicht Schuld ganz und gar nicht, man mir wird übel... Entschuldigung;) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freesteiler April 17, 2014 Also deiner Meinung nach entscheidet die Bank, wieviel Steuern du Zahlen musst? Und wieso sollte dich deine Bank über etwas informieren, bei dem du überhaupt keine Wahl hast - außer zu verkaufen? Willst du dann auch eine Benachrichtigung vor jeder Dividende, damit du vorher verkaufst und nacher direkt wieder kaufst? Das würde ja die Quellensteuer vermeiden. Oder muss man die auch nicht zahlen, wenn die Bank das so entscheidet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bodiweb April 17, 2014 Also deiner Meinung nach entscheidet die Bank, wieviel Steuern du Zahlen musst? Und wieso sollte dich deine Bank über etwas informieren, bei dem du überhaupt keine Wahl hast - außer zu verkaufen? Willst du dann auch eine Benachrichtigung vor jeder Dividende, damit du vorher verkaufst und nacher direkt wieder kaufst? Das würde ja die Quellensteuer vermeiden. Oder muss man die auch nicht zahlen, wenn die Bank das so entscheidet? Nicht wieviel, sondern ob. Aktiensplit = Keine Steuerpflicht oder Dividende = Steuerpflicht, ok vielleicht wird es ausgewürfelt, dann eben Pech gehabt;) Ich denke mal, dass die meisten schon Wissen, wann sie Ihre Dividende bekommen. Und vor allem welche Art der Dividende. Und die Information kam ja vorher, nur eben Falsch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ysor123 April 21, 2014 · bearbeitet April 21, 2014 von ysor123 Mein Finanzamt hat mir geantwortet, dass mein Anliegen an das Betriebsstättenfinanzamt der Stelle (also bei mir ingdiba), die KapESt abgeführt hat gesendet werden muss . Nun steht nirgendwo offiziell, um welches es sich bei der ingdiba handelt. Ich will bei ihnen auch nichts mehr nachfragen, weil wenn Sie mir die falschen Daten geben (ich vertraue ihnen nicht mehr), dann verliere ich wieder Zeit und man hat ja nur 1 Monat Zeit für den Widerspruch. Ich könnte jetzt den Hauptsitz herausfinden (Impressum) und schauen, welches Finanzamt dort zuständig ist. Bin ich dann auf der sicheren Seite oder könnte da wieder die Bürokratie/Rechtswirrwar dazu führen, dass ich wieder eine Antwort mit einer Weiterleitung bekomme ? Ferner stellt sich mir eine weitere Frage: Ist eine Sammelklage in den USA gegen Google aus Deutschland möglich? Sie haben die Kapitalmaßnahme falsch deklariert und damit finanziellen Schaden verursacht. Als Aktionäre an einem Ausländischen Unternehmen geben wir ja durch unsere Geoposition nicht plötzlich die Rechte ab. Und da wäre die Folgefrage, ob nach dem US Recht ein Unternehmen die Aktionäre ohne Konsequenzen durch falsche Deklaration ums Geld bringen darf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 April 21, 2014 Focus hast auch schon mitbekommen... Achtung Aktionäre! Steuerfalle bei neuen Google-Aktien Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Laser12 April 21, 2014 Betriebsstättenfinanzamt der Stelle (also bei mir ingdiba), die KapESt abgeführt hat gesendet werden muss . Nun steht nirgendwo offiziell, um welches es sich bei der ingdiba handelt. Das steht auf der Steuerbescheinigung. OnVista schreibt das auch auf die Dividendenrechnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ysor123 Mai 5, 2014 Betriebsstättenfinanzamt der Stelle (also bei mir ingdiba), die KapESt abgeführt hat gesendet werden muss . Nun steht nirgendwo offiziell, um welches es sich bei der ingdiba handelt. Das steht auf der Steuerbescheinigung. OnVista schreibt das auch auf die Dividendenrechnung. Meine Drecksbank gibt keine Rückmeldung zu dem Betriebsstätefinanzamt und ich habe in keinem der Dokumente eine Verweis. Im Impressum oder auf sonstigen Seiten ist auch kein Verweis. Langsam wird es knap mit dem 1 Monat :-7 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aluminiumfolie Mai 5, 2014 Das steht auf der Steuerbescheinigung. OnVista schreibt das auch auf die Dividendenrechnung. Meine Drecksbank gibt keine Rückmeldung zu dem Betriebsstätefinanzamt und ich habe in keinem der Dokumente eine Verweis. Im Impressum oder auf sonstigen Seiten ist auch kein Verweis. Langsam wird es knap mit dem 1 Monat :-7 Welche Bank ist das denn? Das Finanzamt müsste eigentlich in der jährlichen Steuerbescheinigung über die abgeführten Kapitalertragsteuern angeführt sein. So etwas wie "Die Kapitalertragsteuer, der Solidaritätszuschlag und ggf. die Kirchensteuer wurden an das Finanzamt XYZ abgeführt." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ysor123 Mai 5, 2014 · bearbeitet Mai 5, 2014 von ysor123 Ich habe eine Ertragsabrechnung erhalten in der die abgeführten Steuern stehen, aber dort ist kein Verweis wohin es ging, bis auf die Abrechnungs-IBAN. Die: DE03 5001 0517 5545 5380 59 Das ist die IBAN der Ingdiba Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aluminiumfolie Mai 5, 2014 Hier sind alle Finanzämter aufgeführt: http://www.sem.berlin/author/felix/ Die Ingdiba müsste dann das hier sein: http://www.sem.berlin/ing-diba/ Ich habe allerdings schon dem Finanzamt von comdirect widersprochen, der Widerspruch wurde abgelehnt. Ich warte jetzt noch die Entscheidung am 20.05.2014 ab und widerspreche dann nochmals. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ysor123 Mai 5, 2014 Hier sind alle Finanzämter aufgeführt: http://www.sem.berlin/author/felix/ Die Ingdiba müsste dann das hier sein: http://www.sem.berlin/ing-diba/ Ich habe allerdings schon dem Finanzamt von comdirect widersprochen, der Widerspruch wurde abgelehnt. Ich warte jetzt noch die Entscheidung am 20.05.2014 ab und widerspreche dann nochmals. Ich danke Dir! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Mai 6, 2014 @Mods: Kann das Thema mal aus dem Google-Thread ausgegliedert werden? Wäre schön... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag