Flughafen April 22, 2021 vor 2 Stunden von Schwachzocker: Gern! Danke! Ich fühle mich erleichtert. vor 2 Stunden von Schwachzocker: Lasse es! Sven ist ja kein Verschwörungstheoretiker, seine Überlegungen klingen durchaus vernünftig und helfen, den Wert der Investitionen im Auge zu behalten. Wobei das für einen ETF-Anleger natürlich nur bedingt sinvoll ist, da muss ich Dir zustimmen. vor 2 Stunden von Schwachzocker: Dann verkaufe eben Anteile, um gleich wieder neu zu kaufen. Etwas anderes passiert auch nicht, wenn Du Dividenden reinvestierst. Ein Verkauf und Neukauf beinhalten beide Timing-Risiken. Weil man anders als bei thesaurierenden Fonds i.d.R. ein Papier verkauft und ein anderes kauft. Deswegen verkaufe ich ungern, um dem Timing-Risiko beim Verkauf auszuweichen. Wenn ich eine Dividende investiere, gehe ich nur das Kaufrisiko ein. Andererseits beim Nichtstun würde ich gar keine Risiken eingehen. vor 1 Stunde von reko: Genauer: "... erreichte man". Das muß nicht zwingend für die Zukunft gelten. Insbesondere dann nicht, wenn wir in ein "verlorenes Jahrzehnt" kommen. Will man in solch einen Szenario verdienen, dann muß man in die richtigen Sektoren/Assets rotieren. Es ist an sich egal ob man dazu Dividenden oder Verkäufe nimmt. Aber manche Sektoren zahlen mehr Dividende als andere. Nur mit Dividenden rotieren wird vermutlich nicht reichen um sein Depot auf neuen Kurs zu bringen. Guter Punkt, dass es nicht gelten muss! Die EMs waren ja nie so überteuert, warum sollten sie bei so einem Jahrzehnt auch seitwärts laufen. Auch läuft die Welt seit dem Platzen der japanischen Blase nicht seitwärts, nur Japan. Ich denke auch, dass bestimmte Sektoren und Assets dann besser performen würden. Und wenn man einen Dividendenstrom hat, kann man dort investieren, ohne das Verkaufsrisiko bei den "alten" Assets einzugehen. Mit Dividenden kann man sehr wohl ein Depot auf einen neuen Kurs bringen, es ist eine Frage der Zeit. Wobei dann das verlorene Jahrzehnt wahrscheinlich schneller vorbei wäre, als das Depot umgestellt. Andererseits wird in so einem Szenario die Dividendenrendite wahrscheinlich deutlich steigen. Und das würde den Umstieg ja beschleunigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r April 22, 2021 · bearbeitet April 22, 2021 von s1lv3r vor 11 Minuten von Flughafen: Ein Verkauf und Neukauf beinhalten beide Timing-Risiken Hast du bei beiden Ereignissen (Dividende vs. Anteilsverkauf) nicht das gleiche Timing-Risiko? Bei ersterem wird dir doch die Entscheidung des Timings für den Verkauf bloß abgenommen, so dass du höchstens das Risiko minimierst selber eine falsche Entscheidung zu treffen. Das Timing-Risiko, dass der Zeitpunkt für den "Ausstieg" ungünstig ist, sollte doch trotzdem bei beiden Vorgehensweisen bestehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker April 22, 2021 vor 32 Minuten von Flughafen: Sven ist ja kein Verschwörungstheoretiker... Ich bin es auch nicht. vor 33 Minuten von Flughafen: ...Andererseits beim Nichtstun würde ich gar keine Risiken eingehen. ...aber das willst Du ja nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko April 22, 2021 · bearbeitet April 22, 2021 von reko vor einer Stunde von Flughafen: Andererseits wird in so einem Szenario die Dividendenrendite wahrscheinlich deutlich steigen. Und das würde den Umstieg ja beschleunigen. Unwahrscheinlich, daß eine Aktie die eine hohe nachhaltige Dividendenzahlung beibehalten kann dann im Kurs stark fällt. Entweder es ist schon die richtige Aktie (dann braucht man nicht rotieren) oder sie wird ihre Dividende kürzen. vor einer Stunde von Flughafen: Andererseits beim Nichtstun würde ich gar keine Risiken eingehen. Passiv investieren bedeutet gar nichts tun. Auch nicht über EM-Anteil nachdenken. Einfach das tun, was alle (der Durchschnitt) tut. Wobei der chinesische Durchschnitt anders agiert als der deutsche Durchschnitt. Ein Aktienindex ist bereits eine nicht repräsentative Auswahl der Gesamtwirtschaft. Ist gar nicht so einfach nichts zu tun. Nur wenn man sich gar keine Gedanken macht, hat man den Vorteil des passiv investierens. "keine Risiken" ist falsch. Man kann es nur leichter entschuldigen, wenn man (der Durchschnitt) einen Verlust hat und man denkt weniger darüber nach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker April 22, 2021 vor 6 Minuten von reko: Passiv investieren bedeutet gar nichts tun. Quatsch! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko April 22, 2021 Lt Duden: passiv = von sich aus nicht die Initiative ergreifend und sich abwartend verhaltend, die Dinge an sich herankommen lassend, nicht tätig, rührig, zielstrebig, nicht tatkräftig oder unternehmungslustig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker April 22, 2021 vor 9 Minuten von reko: Lt Duden: passiv = von sich aus nicht die Initiative ergreifend und sich abwartend verhaltend, die Dinge an sich herankommen lassend,... Genau! Da steht nicht "gar nichts tun". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q April 22, 2021 vor 10 Minuten von Schwachzocker: Genau! Da steht nicht "gar nichts tun". Heute wieder im "Klugschei....-Modus" oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker April 22, 2021 vor 8 Minuten von Madame_Q: Heute wieder im "Klugschei....-Modus" oder? Tja, es nützt ja nun einmal nichts. Wenn ich mich abwartend verhalten, bedeutet das ja gerade, dass ich ggf. doch etwas tue. Das hat @reko in den letzten Jahren nicht begriffen, und daher die Grundlagen des passiven Investierens gleichfalls nicht begriffen. Und das ist doch schade. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher April 22, 2021 vor 1 Stunde von Flughafen: Sven ist ja kein Verschwörungstheoretiker, seine Überlegungen klingen durchaus vernünftig und helfen, den Wert der Investitionen im Auge zu behalten. Wobei das für einen ETF-Anleger natürlich nur bedingt sinvoll ist, da muss ich Dir zustimmen. Richtig, gerade für Dich, wo Du doch jetzt auf einem guten Weg bist, solltest Du auf Schwachzocker hören und seine Videos überhaupt nicht anschauen. Er verführt Dich nur wieder zur dunklen Seite der Macht. Sven ist Stockpicker und verdient sein Geld u.a. damit anderen Leuten Stockpicking Tipps zu geben: https://sven-carlin-research-platform.teachable.com/p/stock-market-research-platform Solche Menschen solltest Du komplett meiden, um nicht rückfällig zu werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko April 22, 2021 · bearbeitet April 22, 2021 von reko vor 6 Minuten von Schwachzocker: dass ich ggf. doch etwas tue. Das beobachten, abwarten und gegebenenfalls etwas tun ist die exakte Beschreibung von aktiven investieren. Das sehe ich im Gegensatz zu aktiv traden. "beobachten, abwarten und gegebenenfalls etwas tun" deckt sich nicht mit der Dudendefinition von "passiv" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher April 22, 2021 Da fällt mir noch ein passendes Zitat ein: "Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, daß sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen." (Blaise Pascal) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker April 22, 2021 vor 2 Minuten von reko: "beobachten, abwarten und gegebenenfalls etwas tun" deckt sich nicht mit der Dudendefinition von "passiv" Richtig, muss es auch nicht. Passives Investieren nach Kommer bedeutet: marktbreit unter Verzicht auf Stockpicking und Markettiming. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko April 22, 2021 · bearbeitet April 22, 2021 von reko vor 9 Minuten von Schwachzocker: Passives Investieren nach Kommer bedeutet .. Bücher und Beratung für triviales zu verkaufen. Vielleicht sollte Kommer dafür einen besseren Begriff wählen. Ich habe "nach Kommer" auch nicht erwähnt, also gilt der Duden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q April 22, 2021 Hey - immerhin hat er das Faktor-Investing ergänzt in den letzten Jahren. Das ist schon eine Leistung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko April 22, 2021 vor 12 Minuten von Madame_Q: Hey - immerhin hat er das Faktor-Investing ergänzt in den letzten Jahren. Das ist schon eine Leistung Faktor-Investing widerspricht den effizienten Markt. Laut Fama ist ein Faktor nur Ausdruck eines höheren Risikos. Das stimmt zwar nicht aber Fama war bisher das Maß der Dinge für Kommer. Da wir wissen, dass sich Faktoren mit der Zeit verändern, muß man jetzt doch Markettiming betreiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen April 22, 2021 vor 4 Stunden von reko: Unwahrscheinlich, daß eine Aktie die eine hohe nachhaltige Dividendenzahlung beibehalten kann dann im Kurs stark fällt. Entweder es ist schon die richtige Aktie (dann braucht man nicht rotieren) oder sie wird ihre Dividende kürzen. Wieso unwahrscheinlich? Die BAT hat aktuell eine Dividende von 2,16€. Beim Kurs von 32€ ergibt das eine Dividendenrendite von 6,75%, OK. Wenn die Zinsen aber so steigen würden, dass man 6% für Festgeld oder deutsche Bundesanleihen bekommt, werden die meisten Anleger die BAT für 32€ sicherlich nicht haben wollen. Der Kurs wird so fallen, dass die Rendite auf 9-12% steigen wird. Bei der Dividende 2,16€ wären das 18-24€. vor 4 Stunden von finisher: Richtig, gerade für Dich, wo Du doch jetzt auf einem guten Weg bist, solltest Du auf Schwachzocker hören und seine Videos überhaupt nicht anschauen. Er verführt Dich nur wieder zur dunklen Seite der Macht. Sven ist Stockpicker und verdient sein Geld u.a. damit anderen Leuten Stockpicking Tipps zu geben: https://sven-carlin-research-platform.teachable.com/p/stock-market-research-platform Solche Menschen solltest Du komplett meiden, um nicht rückfällig zu werden. Ich habe halt Entzugserscheinungen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen April 22, 2021 · bearbeitet April 22, 2021 von Flughafen vor 4 Stunden von Schwachzocker: Passives Investieren nach Kommer bedeutet: marktbreit unter Verzicht auf Stockpicking und Markettiming. Jepp, das ist auch die Meinung von John Bogle von Vanguard: Passives Investieren heißt die Marktrendite mitnehmen. Na ja, wenn es jetzt 10 Jahre seitwärts geht, dann ist es so. Mehr Zeit bekomme ich eh nicht, um mich im aktiven Investieren zu versuchen. Der aktuelle Trend geht eher in Richtung, dass ich noch weniger Zeit haben werde. Lockdown-bedingt ist das deutsche Schulsystem und mein Ex-Arbeitgeber (Händler) zusammengebrochen, so dass ich jetzt noch mehr Zeit in die Kinderbildung und Arbeitssuche+eigene Weiterbildung investieren muss. Nur täglich arbeiten gehen und die Kinder in die Schule bringen, - das war doch viel zu einfach! Danke, dass Ihr mich irgendwie aufgemuntert habt! Ich habe mich beruhigt und bleibe erst mal weiter in Richtung passives Investieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Juni 2, 2021 · bearbeitet Juni 2, 2021 von Flughafen Wo stehe ich? Nach dem Verkauf von Henkel (Gründe hier) liegt das bereits umgebaute Depot bei stolzen 62,66%, darüber bin ich sehr zufrieden. Drei Positionen BMW, BAT und Altria warten nun auf eine langfristige Reduzierungsmöglichkeit. Speziell bei Tobaccos kann das Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern. Somit ist Phase 1 abgeschlossen und ich stehe hier: OFF: Unter Einzelaktien verbergen sich 4% Allianz und 1% AmEx. Wohin geht es weiter (welche Ziele)? Ich will über ETFs in Maktsegmente investieren, wo ich noch nicht vertreten bin. Dabei geht es mir nicht um Faktor-Investing, sondern ich möchte damit die Diversifizierung weiter verbessern. * den Anteil von Emerging Markets auf 12% ausbauen * den Anteil von Small Caps auf 14% aufbauen. Ich weiß, dass die Small Caps in den Phasen von steigenden Zinsen wie z.B. in den 1970ern schlechter, als der MSCI World performt haben. Aber ich glaube nicht, dass sich die Industrieländer in den nächsten Jahrzehnten hohe Zinsen leisten können. Die Staaten sind überschuldet und von der alternden Bevölkerung lassen sich nicht so viele Steuern holen, daher werden die Staaten sich m.E. weiter stark der Druckerpresse bedienen müssen. Und selbst wenn die Zinsen steigen und die Small Caps sich unterdurchschnittlich entwickeln, so what. Wenn man in mehrere Segmente investiert ist, können einzelne auch Mal unterperformen, auch länger, das gehört dazu. Wenn das Depot überwiegend gut läuft, kann ich mir ein paar Lowrunner leisten. Wenn diese zwei Ziele erreicht und die Anteile aufgebaut sind, werde ich wieder in den MSCI World investieren. Wie komme ich dorthin? Drei Fragen stellen sich: woher nehme ich das Geld, in welcher Reihenfolge und wann investiere ich in die 2 Ziele (EMs, Small Caps). Woher? Ich habe aktuell zwei Quellen: * 5,7% Cash * die Einzelaktien generieren einen Cashflow von netto ca. 2,2%. p.a. Aus Verkäufen ist kurzfristig kein Cash zu erwarten. Hoffentlich finde ich im Herbst einen neuen Job (sollte für einen ITler nach einer Umschulung auf neue Techniken gehen), dann kann ich evtl. noch etwas vom Gehalt sparen. Wahrscheinlich werde ich aber erst ein Auto für die Fahrten zur Arbeit kaufen müssen, der Autokauf würde wahrscheinlich den kompletten Cashflow aus Einzelaktien und die monatliche Sparleistung bis Ende 2022 auffressen. Wie investieren? Habe mir die aktuelle Bewertung der EMs und Small Caps bei MSCI angesehen. Die EMs haben ein aktuelles PE von 21,55 und ein Forward-PE von 14,70. Beides klingt ausreichend günstig, damit kann ich leben. Die Small Caps haben ein Forward-PE von 23,0 und ein aktuelles PE von 67,42. Das aktuelle PE ist nicht mehr weit entfernt von den legendären japanischen Bewertungen Ende der 1980er, und die vorausgesagte Verdreifachung der Gewinne nächstes Jahr ist in dem Lockdown-Umfeld vieler Industriestaaten noch nicht in trockenen Tüchern. Ich werde daher weiter per Sparplan in den MSCI EM IMI investieren, bis die 12% aufgebaut sind. Wenn kein Autokauf dazwischen kommt, wird dieses Sparziel voraussichtlich zwischen Frühjahr und Herbst 2022 erreicht. Kommt der Autokauf dazwischen, so dauert es bis vielleicht Mitte 2023. Bis zu dieser Zeit werden auch die Small Caps hoffentlich wieder günstiger. So, nun habe ich meine Gedanken zur aktuellen Situation aufgeräumt. Fragen und Kommentare sind wie immer willkommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Dezember 11, 2021 · bearbeitet Dezember 11, 2021 von Flughafen In dem neuen Artikel von Gerd Kommer "Rebalancing: Vorteile, Methoden, Prinzipien" sind die Rebalancing-Methoden beschrieben. Die Art, wie ich meine EM- und SmallCap-Positionen aufbaue, heißt Cash-Flow-basiertes Rebalancing. Der Charme an dieser Methode sei, dass sie keine Rebalancing-Kosten und keine Steuerzahlungen verursacht, die Einzahlungen fließen in den Aufbau/Erhöhung von neuen Positionen. Ganz so ideal, wie Herr Kommer das beschreibt, ist es nicht, weil das reinfließende Geld ja nicht aus dem Nichst kommt, sondern an seiner Quelle versteuert wird, ob aus dem Gehalt oder aus Dividendenzahlungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Dezember 18, 2021 · bearbeitet Dezember 18, 2021 von Flughafen Ich überlege mir ernsthaft, den MSCI Emerging Markets den Rücken zu kehren. Die Idee ist gut, aber der Index hat aktuell ein hohes Klupmenrisiko. Das Trio China+Taiwan+Südkorea hat zusammen fast 62%. Das ist zu heftig. Und ich bin bereits über 50, da muss man nicht mehr höhere Risiken eingehen, das MSCI World IMI sollte reichen. Evtl. werde ich in einen MSCI World SmallCap umschichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Dezember 18, 2021 · bearbeitet Dezember 18, 2021 von hattifnatt vor 7 Minuten von Flughafen: Die Idee ist gut, aber der Index hat aktuell ein hohes Klupmenrisiko. Das Trio China+Taiwan+Südkorea hat zusammen fast 62% Du hast doch aktuell nur 12% in EM, wenn der Plan oben noch stimmt? Und dann insgesamt ca. 7% auf 3 wirtschaftlich starke Länder erscheint mir nicht zu viel. Vor allem angesichts der Tatsache, dass Du gemäß Deinem Reduktionsplan noch auf absehbare Zeit über 20% in zwei Tabakwerten halten willst! Aktuell wäre das auch eher schädliches prozyklisches Handeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PapaPecunia Dezember 18, 2021 vor 2 Stunden von Flughafen: Ich überlege mir ernsthaft, den MSCI Emerging Markets den Rücken zu kehren. Die Idee ist gut, aber der Index hat aktuell ein hohes Klupmenrisiko. Das Trio China+Taiwan+Südkorea hat zusammen fast 62%. Das ist zu heftig. Und ich bin bereits über 50, da muss man nicht mehr höhere Risiken eingehen, das MSCI World IMI sollte reichen. Evtl. werde ich in einen MSCI World SmallCap umschichten. Ich hatte die letzten Wochen ähnliche Gedanken, insbesondere der hohe China-Anteil schmeckt mir nicht mehr so gut. Bei überschaubarem Anteil am Gesamtdepot ist das mittel- und langfristige Chancenverhältnis meines Erachtens aber immer noch gut! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Dezember 18, 2021 · bearbeitet Dezember 18, 2021 von Schwachzocker vor 6 Stunden von Flughafen: Ich überlege mir ernsthaft, den MSCI Emerging Markets den Rücken zu kehren. Die Idee ist gut, aber der Index hat aktuell ein hohes Klupmenrisiko. Das Trio China+Taiwan+Südkorea hat zusammen fast 62%. Das ist zu heftig. Und ich bin bereits über 50, da muss man nicht mehr höhere Risiken eingehen, das MSCI World IMI sollte reichen. Evtl. werde ich in einen MSCI World SmallCap umschichten. Das ist angesichts der Klumpenrisiken, die Du in Einzelaktien hast, völliger Quatsch. Ich möchte mal wissen, wie man darauf kommt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast Dezember 18, 2021 vor 3 Stunden von Flughafen: Ich überlege mir ernsthaft, den MSCI Emerging Markets den Rücken zu kehren. Hierzu in einem aktueller Artikel aus der NY Times: Zitat Numerous studies, including those by Vanguard and Morgan Stanley, show that over extended periods, the stock returns of emerging markets and developed countries like the United States don’t move in lock step most of the time. Over the long term, this low correlation means that adding emerging market exposure to predominantly American investments can reduce the overall portfolio’s volatility and enhance returns. vor 3 Stunden von Flughafen: Das Trio China+Taiwan+Südkorea hat zusammen fast 62%. Das ist zu heftig. Und ich bin bereits über 50, da muss man nicht mehr höhere Risiken eingehen, das MSCI World IMI sollte reichen. Evtl. werde ich in einen MSCI World SmallCap umschichten. Meinst du den ACWI IMI inkl. Emerging Markets? Oder den MSCI World mit 69% Klumpenrisiko in einem Land? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag