Firobaz 22. April Am 22.4.2025 um 15:47 von t.klebi: Also gibt es keinen (zusätzlichen) Einsatz und die Wette bleibt wohlfeil Wie gesagt, ich habe nichts, was ich zusätzlich setzen könnte. Von Möbel pfänden usw. mal abgesehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Megatron 22. April Am 22.4.2025 um 10:06 von Bolanger: Wenn man diese Aussage weiter denkt, dann kommt auch die Frage auch, ab wann die USA den MSCI World verlassen, weil sie nicht mehr die Anforderungen an einen demokratischen Rechtsstaat erfüllen. Es gibt mit China und je nach Sichtweise auch Südkorea schon zwei Industrieländer, die nicht wegen ihrer Wirtschaftsstärke nicht zu den developed Markets gehören. Wird schon alleine deswegen nicht passieren weil MSCI Inc. ein amerikanisches Unternehmen ist. In dem Moment wo die die USA rauswerfen tauchen vor der Firmenzentrale paar "Men in Black" auf. Bei FTSE zählt Südkorea übrigens zu Developed. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke 23. April In der Zwschenzeit... https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/us-fda-suspends-milk-quality-tests-amid-workforce-cuts-2025-04-21/ Quote US FDA suspends milk quality tests amid workforce cuts By Leah Douglas WASHINGTON, April 21 (Reuters) - The Food and Drug Administration is suspending a quality control program for testing of fluid milk and other dairy products due to reduced capacity in its food safety and nutrition division, according to an internal email seen by Reuters. The suspension is another disruption to the nation's food safety programs after the termination and departure of 20,000 employees of the Department of Health and Human Services, which includes the FDA, as part of President Donald Trump's effort to shrink the federal workforce. [...] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Firobaz 23. April Konträrer Standpunkt (zu meiner Position): Die jetzige Situation in der Tech-Industrie ist vergleichbar mit der Finanzindustrie vor 2009. Damals konnten große Universalbanken mit einem gesamt-globalen Balance Sheet arbeiten. Banken konnten damals z.B. mit Einlagen aus Europa spekulativ in japanischen Immobilien anlegen. Mit der Finanzkrise wurden die Risiken (Verwerfungen an Finanzmärkten) und Abhängigkeiten (Too big to fail) dieses Ansatzes offensichtlich und die gesamte Branche weltweit viel stärker reguliert (Ringfencing, Living Wills, strengere Aufsicht, Basel III, Kapitalunterlegungsregeln usw.). Sogar ein Trennbankensystem wurde zeitweise diskutiert. Das alles hat die Profitabilität der großen Geschäftsbanken nachhaltig verschlechtert. Viele Bankaktien haben ihre Höchststände nie mehr erreicht (auch wenn kein Bailout nötig war). Die Situation wird in Teilen der Tech-Industrie (vor allem bei physischen Produkten, aber auch TikTiok, selbstfahrende Autos usw.) jetzt teils als vergleichbar betrachtet. Die Lieferketten wurden zu Gunsten der Profitabilität der Großkonzerne wie Apple Inc. global optimiert, ohne Rücksicht auf eventuelle Abhängigkeiten oder geopolitische Risiken (Lieferengpässe im Konfliktfall, Seltene Erden, personenbezogene Daten, Industriespionage, Technologietransfer an aufstrebende Nationen Asiens usw.). Hierauf wird schon seit Beginn des Ukraine-Kriegs, besonders aber seit dem Amtsantritt Donald Trumps verstärkt geachtet. Trumps Zölle und andere Maßnahmen regulieren jetzt die Tech-Industrie so wie nach 2009. Globale Lieferketten weitgehend ohne Beschränkungen so wie in der Vergangenheit wird es in Zukunft in der Form nicht mehr geben, was die Profitabilität der Tech-Konzerne (den wesentlichen Treiber der Gewinne am Aktienmarkt der letzten zwei Jahrzehnte) nachhaltig schwächen wird. Nicht meine Meinung, es ist aber immer wichtig, die Argumente aller Seiten zu hören. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor 23. April · bearbeitet 23. April von LongtermInvestor Trump rudert doch schon wieder zurück mit den Zöllen, am Ende ist der Druck wohl zu groß geworden…wenn jetzt noch halbwegs vernünftige „Verhandlungsergebnisse“ präsentiert werden ist das Thema tendenziell durch… Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
howhardgerrard87 23. April Mir machen eher die internen Umstrukturierung und politischen Ausrichtungen in den USA mehr sorge (die Ergebnisse wird man aber dann wohl erst mittel bis langfristig sehen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
B3n 23. April Am 23.4.2025 um 15:13 von LongtermInvestor: Trump rudert doch schon wieder zurück mit den Zöllen, am Ende ist der Druck wohl zu groß geworden…wenn jetzt noch halbwegs vernünftige „Verhandlungsergebnisse“ präsentiert werden ist das Thema tendenziell durch… Ich habe eher die Befürchtung das auch für alle Länder mit denen Verhandlungsergebnisse rauskommen, trotzdem der Basiszoll von 10% verbleibt. Auch die Länder bei denen die USA einen Handelsüberschuss haben wie Australien sind damit ja bereits belegt. Das ist auch Trumps „Verhandlungsstil“ , erstmal eine überzogene Forderung und dann etwas reduzieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke 23. April Trump "lenkt ein" am gleichen Tag, an dem die USA wieder Druck auf die Ukraine machen. -- Mit wem will Trump denn seine Deals machen? Wer soll ihm in so einem politischen Klima annähernd über den Weg trauen? Europa kann's jedenfalls nicht sein. China auch nicht. Kanada auch nicht. Mittelamerika auch nicht. ...Bleibt ja zu hoffen, dass Elon echt Erfolg hat, mit seiner Marsmission. (Gleich nach den Autos, dem Doge, und allem Anderen.) Vielleicht finden sich ja auf dem roten Planeten ein paar neue Deal-Partner. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor 23. April Wir werden sehen, die Gemenge Lage ist dynamisch, aber noch ist die Hoffnung nicht verloren, dass am Ende der Druck so groß wird und ein einlenken unumgänglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Synthomesc 23. April Am 23.4.2025 um 15:48 von B3n: Ich habe eher die Befürchtung das auch für alle Länder mit denen Verhandlungsergebnisse rauskommen, trotzdem der Basiszoll von 10% verbleibt. Auch die Länder bei denen die USA einen Handelsüberschuss haben wie Australien sind damit ja bereits belegt. Das ist auch Trumps „Verhandlungsstil“ , erstmal eine überzogene Forderung und dann etwas reduzieren. Was in der Größenordnung auch legitim ist. Desweiteren bleiben der USA bei der Verschuldung gar nichts anderes übrig als die Zinsen runter zu bekommen. Auch die "Blase" bisschen anzustechen und Druck rauszulassen ist Kalkül. Wie du angemerkt hast, Trump fordert 160 % um letztendlich seine 60 % zu bekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 23. April · bearbeitet 23. April von Fondsanleger1966 Am 23.4.2025 um 15:13 von LongtermInvestor: Trump rudert doch schon wieder zurück mit den Zöllen, am Ende ist der Druck wohl zu groß geworden…wenn jetzt noch halbwegs vernünftige „Verhandlungsergebnisse“ präsentiert werden ist das Thema tendenziell durch… Durchsein wird das Thema wohl erst, wenn die im Video ab 0:19 gezeigten Situationen eingetreten sind ;-) : Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
B3n 23. April Am 23.4.2025 um 18:22 von Synthomesc: Was in der Größenordnung auch legitim ist. Desweiteren bleiben der USA bei der Verschuldung gar nichts anderes übrig als die Zinsen runter zu bekommen. Auch die 10% sind im Verhältnis sehr hoch, insbesondere da (auch vor Trump) schon bestimmte Zollschranken bestanden, die natürlich nie erwähnt wurden. Bei Autos wurde immer der „hohe“ Zoll in Europa kritisiert, da die USA ja will weniger nehmen würden. Nur laufen die großen Gewinnbringer (Pick UP und SUV) der US Autobauer regulatorisch nicht als Auto sondern Light Truck und damit galten 25% Zoll, eingeführt unter Lindon B. Johnson als „Chicken Tax“. Warum haben wohl insbesondere BMW und Mercedes die SUVs hauptsächlich in den US-Werken gebaut und auch von da in die EU eingeführt. Jede Region hat schon immer bestimmte Wirtschaftsbereiche geschützt die 10% Basiszoll + Sonderzölle für bestimmte Produkte bringen das aus dem Gleichgewicht. Die Zinsen werden sie damit aber nicht wirklich runterbringen, da ja gleichzeitig die Steuersenkungen verlängert und erweitert werden sollen. Das dient hauptsächlich teilweise zur Gegenfinanzierung, inklusive den Förderungsstopp bei IRA Projekten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Firobaz 24. April Vorhersage: Im Sommer sind die meisten Zölle weg UND die Zinsen gesenkt und dann wird es Panikkäufe geben aus Angst die Rally zu verpassen. Manche werden natürlich auch dann noch warten, ob es nicht doch noch einmal runter geht, so wie es nach 2009 Leute gab, die auf den nächsten Crash gewartet haben. und als der Crash nach +500% im S&P dann mit Corona 11 Jahre später tatsächlich kam, war es ihnen wieder zu unsicher und sie haben wieder abgewartet, ob es nicht nochmal runter geht. Die haben heute noch Tagesgeld. (habe solche Leute - leider - in der eigenen Familie) Keine Anlagestrategie vernichtet für Privatanleger so viel Geld wie auf bessere Einstiegskurse zu warten. Jeder Einstiegskurs ist der richtige. Wichtig ist, dass man einsteigt, egal wann.* *Für Geld, das man auf absehbare Zeit nicht benötigt, z.B. für die Altersvorsorge. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 24. April · bearbeitet 24. April von reko "Trump chickend out .. is big news in China .. donald trump has decided to surrender to china without china giving donald trump anything in return absolutely nothing .. because donald trump is publicly losing his trade war and publicly surrendering to china the stock market gained back some of its massive trump losses today .. on monday donald trump met with the ceos of the big retail stores walmart target home depot who told him that they could be two weeks away from empty shelves" Video 2025/04/24: Lawrence: China sees 'world's biggest clown' Trump as most economically incoherent president ever Video 2024/04/23: Target, Walmart CEOs give Trump blunt warning about rising prices, empty shelves Die US-Währung verliert ihre Dominanz. Chinas Währung breitet sich aus. 7 ASEAN-Länder übernehmen Chinas Zahlungssystem. 2025/04/07 Werden in Asien die Karten im Handelspoker neu gemischt? Lochner: "Es gibt gerade den sell america trade". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 24. April Selbst wenn Trump alles zurück nimmt, der Vertrauensverlust ist da, außerdem weiß niemand, wo die USA wirtschaftlich und gesellschaftlich nach 4 Jahren Trump stehen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Firobaz 24. April Am 24.4.2025 um 08:43 von BWL0815: Selbst wenn Trump alles zurück nimmt, der Vertrauensverlust ist da, außerdem weiß niemand, wo die USA wirtschaftlich und gesellschaftlich nach 4 Jahren Trump stehen werden. Das Vertrauen wird auch schnell wieder zurück sein, vor allem, wenn die Zinsen fallen und es keine guten Alternativen zur Aktie gibt. Ich verstehe auch nicht ganz wo die Vorstellung herkommt, dass Trump die U.S.-Gesellschaft oder die Weltordnung grundlegend verändern kann oder wird. Trump kann nicht mehr antreten, einen Workaround um die Regelung wird er bei realistischer Betrachtung nicht finden, sein Nachfolger wird entweder wieder ein gemäßigter Demokrat oder ein 0815-Republikaner. Auch J.D. Vance gehörte generell zum Republikanischen Mainstream, war sogar ein Trumpgegner und fährt jetzt nur auf dem MAGA-Zug mit, bis der seine Endstation erreicht hat. Zusammenfassend: Es wird sich nicht viel ändern, alles wird wieder weitgehend ähnlich sein wie vorher. Die Lieferketten werden vielleicht ein wenig umgestellt (weniger China). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 24. April Am 24.4.2025 um 09:24 von Firobaz: Die Lieferketten werden vielleicht ein wenig umgestellt (weniger China). weniger China in USA und weniger USA im Rest der Welt. Am 24.4.2025 um 09:24 von Firobaz: Das Vertrauen wird auch schnell wieder zurück sein Nein, auch wenn man zur Tagesordnung zurückkehrt, es werden nun immer Zweifel bleiben. Europa wird sich unabhängiger machen und Russland und China wissen dass sie weiter gehen können. Der Dollar wird immer weiter seinen Status verlieren und das bedeutet, dass die USA zukünftig höhere Zinsen bieten müssen um ausländisches Kapital zu bekommen auch wenn das nicht sofort kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Firobaz 24. April Am 24.4.2025 um 09:39 von reko: Nein, auch wenn man zur Tagesordnung zurückkehrt, es werden nun immer Zweifel bleiben. Europa wird sich unabhängiger machen und Russland und China wissen dass sie weiter gehen können. Der Dollar wird immer weiter seinen Status verlieren und das bedeutet, dass die USA zukünftig höhere Zinsen bieten müssen um ausländisches Kapital zu bekommen Ich halte das für stark übertrieben. Verglichen mit früheren Krisen ist dieser schon halb wieder einkassierte Zollunsinn doch kaum der Rede Wert. Das Vertrauen kehrte zurück nach den Ölkrisen und Stagflation der 70er und 80er, Bretton Woods, der Dotcomkrise, 9/11, Enron/Worldcom, Lehman/Finanzkrise 2008, Corona, Ukraine/Russland u. Zinserhöhungen... Das Vertrauen kehrt immer zurück und meistens ziemlich schnell. "Aber dieses Mal ist alles anders..." Wirklich? Warum? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 24. April Soweit ich mich erinnere haben die USA seit ca. 1970 (soweit reicht meine Erinnerung) keine Mitgliedsländer der NATO bedroht wie aktuell mit Grönland oder Kanada. Hinzu kommt die zutiefst herabsetzende Art über Verbündete zu reden und sie zum Selbstbedienungsladen zu degradieren. Selbst wenn Vance DT nachfolgen sollte, dürfte dieses Vertrauen schwer wieder herzustellen sein. Natürlich wird es immer Leute ohne Gedächtnis geben und die breite Masse der Leute lässt sich leicht beeinflussen, aber ich hoffe immer noch auf einen Rest von Intelligenz bei Entscheidungsträgern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Firobaz 24. April Am 24.4.2025 um 10:01 von Sapine: Soweit ich mich erinnere haben die USA seit ca. 1970 (soweit reicht meine Erinnerung) keine Mitgliedsländer der NATO bedroht wie aktuell mit Grönland oder Kanada. Hinzu kommt die zutiefst herabsetzende Art über Verbündete zu reden und sie zum Selbstbedienungsladen zu degradieren. Meine Aussage bezog sich auf die U.S.-Wirtschaft und insbesondere den U.S.-Aktienmarkt. Der ist für die Investoren der meisten Länder alternativlos. Irgendwo muss man ja anlegen. Ob das Vertrauen innerhalb der Nato zurückkehrt ist eine andere Frage. Ich würde vermuten ja, denn es gab auch andere Krisen, z.B. erhebliche Spannungen als manche Nato-Länder den Irakkrieg nicht unterstützen wollten, Belgien Beschlüsse blockierte und Frankreich mit einem Veto im UN-Sicherheitsrat drohte, was Bush dann dazu bewogen hat ohne UN-Mandat einzumarschieren. Damals wurde auch beidseits des Atlantiks von Vertrauensverlust geredet und es hieß das Verhältnis würde vielleicht nie mehr so wie früher. Seitdem wurde die Nato um 13 Staaten erweitert und die Kooperation innerhalb der Nato in vielerlei Hinsicht vertieft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich 24. April Am 24.4.2025 um 10:14 von Firobaz: Meine Aussage bezog sich auf die U.S.-Wirtschaft und insbesondere den U.S.-Aktienmarkt. Der ist für die Investoren der meisten Länder alternativlos. Ich halte es immer für problematisch, wenn jemand nicht in der Lage ist, die Alternativen wirklich zu erkennen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 24. April Das Meinungsforschungsinstitut YouGov hat im Economist die aktuellen Zahlen zur Popularität von Trump im Zeitverlauf der ersten 100 Tage veröffentlicht. Ging deutlich nach unten auf aktuell -13 %. https://www.economist.com/interactive/trump-approval-tracker Auch interessant fand ich welche Gruppen ihn mehr oder weniger unterstützen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 24. April Am 24.4.2025 um 09:24 von Firobaz: Trump kann nicht mehr antreten Genau. Aus gleichem Grund werden ja auch Putin und Erdogan in Kürze arbeitslos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 24. April Erdoğan kann bei der nächsten Wahl selbst nach seiner Verfassung nicht mehr antreten. Angeblich will er es auch nicht. Aber mal sehen, ob noch etwas passiert, das ihn seine Meinung ändern lässt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady 24. April Auf Fefes Blog gefunden: America Underestimates the Difficulty of Bringing Manufacturing Back — Molson Hart Zitat How to actually bring manufacturing back Every country that has gone on a brilliant run of manufacturing first established the right conditions and then proceeded slowly. We’re doing the opposite right now, proceeding fast with the wrong conditions. First, the United States must fix basic problems which reduce the effectiveness of our labor. For example, everyone needs to be able to graduate with the ability to do basic mathematics. American healthcare is way too expensive and it needs to be fixed if the United States wants to be competitive with global labor. I’m not saying healthcare should be socialized or switched to a completely private system, but whatever we’re doing now clearly is not working, and it needs to be fixed. We need to make Americans healthy again. Many people are too obese to work. Crime and drugs. It needs to stop. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag