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Leeloo Dallas
vor einer Stunde von Nachtfalke:

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"...Dann kämpfen wir einfach im Dunkeln weiter."

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Nachtfalke

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Bolanger
vor 2 Stunden von Firobaz:

10-jährige Bundesanleihe für 2,6% (mit Zinsänderungsrisiko)? Tagesgeld ca. 2%? Verkaufen und Markettiming versuchen? Wohnimmobilie mit 6-10% Erwerbsnebenkosten, Geburtenrate 1,3 Tendenz fallend und Migrationswende*? Oder in nicht-US-Aktien umschichten? Wenn ja, welche? Welcher Aktienmarkt wird kurz- und mittelfristig besser dastehen als der S&P 500 und warum?

ganz wichtig: Wann ist die richtige Zeit, neben der regelmäßigen Sparrate nachzukaufen?

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finisher

Leute was ist den hier los? :w00t:
Onkel Trump wird sich bestimmt bald um den Aktienmarkt kümmern.
Könnte er einfach die US-Börsen per Dekret schließen und diese bleiben solange geschlossen, bis die blöden Börsianer zur Vernunft kommen? :vintage:

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 3 Stunden von Michaael:

"Was ist wenn du in 20 Jahren nicht mehr lebst? Dadurch hast du heute auf Dinge verzichtet.. Deren Motto, lieber lebe ich heute statt morgen."

 

Ich argumentiere dann u.a. mit, was ist wenn du in finanzielle Schwierigkeiten kommst und du Geld brauchst? Du Krank wirst, du Medikamente brauchst die Schweine Teuer sind ?

 

Das Geld ist ja nicht "nur" um sich später etwas tolles leisten zu können oder sonst was in die Richtung, es geht ja auch darum sich finanziell gut aufzustellen und weniger Befürchtungen in Zukunft haben zu müssen. 

Beide Sichtweisen sind verständlich. Keine ist wirklich besser als die andere.

Vermutlich dürfte für die meisten Menschen eine vernünftige Balance in der Mitte ganz ok sein.

Ein hirnloses (Konsum) Leben im Jetzt ohne Nachdenken an Später ist vermutlich ebenso wenig gut wie eine zu große Angst vor Später (wenn ich mal schwer krank werde/die gesetzliche Rente komplett ausfällt/es eine Hyperinflation gibt....daher MUSS ich genug Geld haben/anhäufen). (Zukunfts) Angst ist allgemein eher ein schlechter Ratgeber. Wer sich im Jetzt verrückt spart, damit er jeden Euro in seinen Aktien-ETF pulvern kann, um seine Angst zu befriedigen (vor Horrorszenarien im hohen Alter), der sollte vielleicht auch mal in sich gehen...

 

Sich verrückt machen aufgrund der Turbulenzen der USA zur Zeit (ich finde es ja auch echt krass, was da abgeht mit Trump, aber wundert es einen, wenn man ihn "kennt") ist glaube ich nicht sinnvoll. Man steigert sich da nur in was hinein Stück für Stück (Youtube und Co können da noch mehr dazu beitragen). Dann macht man nur Dummheiten irgendwann...rein aus Angst, Gier, Zweifel, Hass (?)....

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Barqu
6 hours ago, lowcut said:

In 4 Jahren gibt es einen neuen Präsidenten

Spekulativ

6 hours ago, lowcut said:

und der wird dann die Zölle wieder runterfahren.

Auch spekulativ.

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Sapine
vor einer Stunde von Puppi:

Sich verrückt machen aufgrund der Turbulenzen der USA zur Zeit (ich finde es ja auch echt krass, was da abgeht mit Trump, aber wundert es einen, wenn man ihn "kennt") ist glaube ich nicht sinnvoll. 

Habe meine Zweifel, dass ich ihn kennenlernen will. 

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millionendieb

Ich bin gehebelt raus gegangen und habe mit dem Kinderdepot zusätzlich nachgelegt.

Sind halt unterschiedliche Anlagehorizonte, theoretisch brauche ich beide Positionen nicht, aber gehebelt muss ich dieses tal nicht mitnehmen.

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Flapsch
vor 4 Stunden von Firobaz:

Die Haltung der Kritiker hier ist ja durchaus nachvollziehbar. Ich weiß auch nicht, wie es in den nächsten Wochen und Monaten weiter gehen soll. Da ist wenig Gutes zu erwarten. Mich würde aber interessieren, was hier als die Alternative gesehen wird? Irgendwo muss man ja anlegen. 

 

10-jährige Bundesanleihe für 2,6% (mit Zinsänderungsrisiko)? Tagesgeld ca. 2%? Verkaufen und Markettiming versuchen? Wohnimmobilie mit 6-10% Erwerbsnebenkosten, Geburtenrate 1,3 Tendenz fallend und Migrationswende*? Oder in nicht-US-Aktien umschichten? Wenn ja, welche? Welcher Aktienmarkt wird kurz- und mittelfristig besser dastehen als der S&P 500 und warum?

 

*Keine sozial- oder gesellschaftspolitische Aussage, ob mehr oder weniger Migration sinnvoll oder wünschenswert ist. Rein anlagebezogene Betrachtung: Für den Immobilienmarkt ist mehr Einwanderung positiv, da mehr Nachfrage nach Wohnraum. 

Ich hab keine Ahnung, was kurz- oder mittelfristig besser läuft. Und finde es auch uninteressant, da ich langfristig anlege. Bei kurzen Zeiträumen von wenigen Jahren würde ich mich vermutlich komplett vom Aktienmarkt fernhalten, egal ob man 25% in einem Jahr hinter sich hat oder gerade ein Orange-Utan im Weißen Haus sitzt. Da wären Geldmarkt oder Anleihen vermutlich sinnvoller. Für langfristige Anlagen streue ich lieber global. Wenn die USA die nächsten Jahrzehnte alles outperformen: wunderbar, bin dabei. Tun es Unternehmen aus anderen Regionen, soll es mir auch recht sein. Daher juckt es mich nicht, wenn einfach jeden Monat ein fester Betrag in einen Welt-ETF geschoben wird. Und da schau ich selten rein. Ok, klappt nicht immer so gut. Aber immerhin ausreichend, um mich nicht zu "ärgern", weil ein Sparplan am Montag auslöste und es doch an diesem Mittwoch viel netter/günstiger gewesen wäre. Merkt man doch später eh nix wirklich von.

 

Davon abgesehen: der deutsche Immobilienmarkt war noch nie sonderlich attraktiv, wenn man von wenigen Jahren im letzten Jahrzehnt absieht, wo viele Faktoren zusammenspielten und ein paar nette Renditen erlaubten. Der Zug ist aber abgefahren und für Eigennutzer ist es eh ein Konsumgut und keine Investition, während man als Vermieter nie mit den großen Playern wirtschaftlich mithalten kann. Aber wenn kulturell bzw. gesellschaftlich eine Immobilie ein begehrtes Gut ist, rechnen es sich Privatpersonen eh sehr abenteuerlich schön und das beginnt schon vor der Kreditaufnahme.

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finisher
· bearbeitet von finisher

So hat Trump die Zölle »berechnet«

Zitat

Wie unter anderem die »New York Times« berichtet, hat die Trump-Regierung ihre Zölle nun in zwei Schritten berechnet:

Das Handelsdefizit der USA mit dem jeweiligen Land wurde durch die Exporte des Landes in die USA geteilt.

Das Ergebnis dieser Rechnung wurde halbiert und ergab den Steuersatz.

...
Beobachter üben scharfe Kritik an diesem Vorgehen. Von »außergewöhnlichem Unsinn« sprach der US-Finanzjournalist und Buchautor James Surowiecki, der als Erster auf die Formel aufmerksam gemacht hatte.


Surowiecki wies unter anderem auf den Fall von Südkorea hin, mit dem die USA ein Handelsabkommen haben. Dennoch wurde das Land mit einem Zollsatz von 25 Prozent belegt. Zudem hätten Trumps Beamte nur die Handelsbilanz für Waren einbezogen, nicht aber für Dienstleistungen. In diesem Bereich haben die USA einen Überschuss gegenüber dem Rest der Welt, insbesondere wegen ihrer starken Technologie-Konzerne.

 

Quelle: https://archive.is/WUXrO


 

 

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Firobaz
23 minutes ago, Barqu said:

Spekulativ

Trump könnte versuchen als Vizepräsident zu kandidieren. Wenn dann der gewählte Präsident zurücktritt, wäre Trump wieder Präsident, was den Wortlaut nach den 20. Verfassungszusatz nicht verletzen würde, da er als Vizepräsident "gewählt" wurde und nicht als Präsident.

 

https://news.northeastern.edu/2025/03/31/trump-third-term/

 

Ob die Wähler ein solches Manöver akzeptieren und dies vor Gericht Bestand hätte, ist allerdings fraglich. Auch müsste Trump jemanden finden, der offiziell zum Präsident gewählt wurde und dann freiwillig zurücktritt. Eine andere Möglichkeit für Trump, nochmals Präsident zu werden gibt es nicht. Wahrscheinlicher ist, dass er versuchen wird, nach 2028 als "Graue Eminenz" der Republikaner aus dem Hintergrund die Fäden zu ziehen.

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Puppi

Nicht übel...:lol:

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LongtermInvestor

Freut euch doch sofern ihr >5 Jahre vor der Entnahmephase steht ist es doch super wenn Luft rausgeht. Wenn es so weitergeht gibt es noch richtig schöne Gelegenheiten.

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Puppi
vor 2 Minuten von LongtermInvestor:

Freut euch doch sofern ihr >5 Jahre vor der Entnahmephase steht ist es doch super wenn Luft rausgeht. Wenn es so weitergeht gibt es noch richtig schöne Gelegenheiten.

Hast Recht.

Ich sollte eigentlich heute schon rebalancen, um wieder auf meine angepeilten 10% Aktienquote zu kommen:D.

 

PS:

Ja, der Drang, die Aktienquote zu erhöhen auf 20-30% ist da...ich mache es aber trotzdem nicht.;)

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor
vor 5 Minuten von Puppi:

Ja, der Drang, die Aktienquote zu erhöhen auf 20-30% ist da...ich mache es aber trotzdem nicht

Zu früh, die Bewertung des US-Marktes steht in keinem Verhältnis zu den Unsicherheiten, die jetzt auch auf die Ertragsseite Schwappen. Bei einem PE von 20 kann man über eine erste Tranche nachdenken...15 die zweite und 10 den Rest.

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Maestro315
vor 6 Minuten von LongtermInvestor:

 Bei einem PE von 20 kann man über eine erste Tranche nachdenken...15 die zweite und 10 den Rest.

 

Bei einem PE von 10 bedeutet das Grob einen SP500 von 2500 Punkten. Ich glaube davor wird Trump von seinen eigenen Leuten abgesägt bevor man den SP500 auf 2500 Punkte stürzen lässt.

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Ramstein

Eat this: Lindt verlagert Produktion aus den USA nach Europa

 

Zitat

Der Schweizer Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli verlagert einen Teil seiner Schokoladenproduktion aus den USA nach Europa. Grund dafür ist der vom US-Präsidenten Trump begonnene Handelskrieg mit Kanada. Bislang kam fast die Hälfte der Lindt-Schokolade für den Kanadischen Markt aus den Fabriken in den USA. Da Kanada auf die neuen US-Zölle seinerseits mit einem Zoll von 25 % reagiert hat, würde das auch für Lindt Produkte in Kanada einen enormen Preisanstieg bedeuten. Kurzfristig hätte man bereits mit vollen Lagern vorgesorgt, teilte das Unternehmen mit. Gleichzeitig arbeitet man daran, die bislang in den USA produzierten Produkte für Kanada in Zukunft in Europa zu produzieren. Bereits jetzt kommt gut die Hälfte der Schokolade für Kanada aus verschiedenen Lindt- Fabriken in Europa. Die Umstellung ist also keine besonders große Herausforderung.

Damit profitiert Europa und europäische Produktionsstandorte vom US-Handelskrieg. Bei Lindt geht man davon aus, dass bei Zöllen in dieser Höhe auch andere Konzerne nach Wegen suchen werden um die Produktion zu verlagern. Nicht nur die Höhe der Zölle, sondern auch eine berechenbare Politik wären für die Planung der Konzerne wichtig.

 

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Puppi
vor 4 Minuten von Ramstein:

Mochte ich eh nicht mit ihren überteuerten (Weihnachts)Kugeln. Sollen sie gehen:P2.

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OttoKleinanleger
vor 27 Minuten von LongtermInvestor:

Freut euch doch sofern ihr >5 Jahre vor der Entnahmephase steht ist es doch super wenn Luft rausgeht. Wenn es so weitergeht gibt es noch richtig schöne Gelegenheiten.

Es muss auch Krisengewinner geben, persönlich kann ich aber auf Krisen verzichten. Direkt oder indirekt ist man ja doch betroffen.

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Firobaz

Das ging schnell: Republikanischer(!) Gesetzesentwurf, demzufolge Zölle in Zukunft die Zustimmung des Kongresses benötigen. 

 

https://www.cantwell.senate.gov/imo/media/doc/04032025_trade_review_act.pdf

 

Wenn ich nicht schon voll investiert hätte, würde ich jetzt einsteigen/nachkaufen.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 17 Stunden von millionendieb:

Und ich habe meinen Trump zock mit dem leverage USA noch laufen :dumb:

 

Ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt den "Heiligen Amundo" zu besitzen, das ist wirklich keine gute Idee gewesen: https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=FR0010755611#chart

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor
vor 2 Minuten von morini:

Ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt den "Heiligen Amundo" zu besitzen, das ist wirklich keine gute Idee gewesen

Das ist bis auf ein paar hochriskante Wetten, nach einem starken draw down nie eine gute Idee in der Praxis.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 16 Minuten von LongtermInvestor:

Das ist bis auf ein paar hochriskante Wetten, nach einem starken draw down nie eine gute Idee in der Praxis.

 

Damit dürftest du recht haben.

 

Mal abwarten, ob das Sprichwort "Politische Börsen haben kurze Beine" auch diesmal seine Berechtigung hat.

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