das_mcc Mittwoch um 22:10 Na das haben sich seine smarten Jungs sicher gut überlegt und hergeleitet. Nike Aktien anyone ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Doomer Donnerstag um 05:05 · bearbeitet Donnerstag um 05:13 von Doomer vor 7 Stunden von chirlu: Trump betrachtet, soweit ich es verstehe, nicht den Durchschnitt, sondern das Maximum. Außerdem rührt er noch „Währungsmanipulation u.a.“ hinein, wobei unklar ist, wie vielen Zollprozent da was entspricht Soweit ich das gesehen habe ist die Rechnung viel einfacher. Er hat einfach das Handelsdefizit genommen und da "est. Tariff Rate" draufgeklatscht, die er dann wiederum halbierte für seine eigene Zollrate. EU: exports 531.6, imports 333.4, deficit 198.2. 198.2/531.6 is 37, close to 39. Israel: exports 22.2, imports 14.8, deficit 7.4. 7.4/22.2 is 33. Vietnam exports 136.6, imports 13.1. deficit 123.5. -> 90 % Edit: Erwähnenswert ist auch, dass die Zölle auf seiner Kindertafel additiv sind. China hat nun also 20 % + 34 % (neu) = 54 % zB. Die Pinguine hat er sich abseits davon auch vorgenommen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut Donnerstag um 05:22 Es könnte wieder interessante Kaufkurse geben. In 4 Jahren gibt es einen neuen Präsidenten und der wird dann die Zölle wieder runterfahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Firobaz Donnerstag um 06:06 · bearbeitet Donnerstag um 06:07 von Firobaz Jetzt heißt es Ruhe bewahren und - wenn man verfügbares Kapital hat - S&P 500 nachkaufen. Sobald sich bei den Republikanern Widerstand regt, wird Trump diesen ganzen Unsinn wieder beenden. Er ändert oft seine Meinung von einem Tag auf den anderen. Fundamental sind U.S.-Aktien weiterhin weltweit am besten aufgestellt. Was ist denn jetzt die Alternative? Werden europäische Aktien mit den Zöllen besser abschneiden? Oder chinesische? Oder raus aus Aktien und 2-3% Rendite mit Staatsanleihen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wuppi Donnerstag um 06:13 … wo gilt eigentlich in der Politik das Sprichtwort „Der klügere gibt nach“? Muss man direkt mit Gegenmaßnahmen antworten oder setzt man sich einfach mal hin und diskutiert? Oder geht das mit der Trump Administration gar nicht? vor einer Stunde von Doomer: Die Pinguine hat er sich abseits davon auch vorgenommen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Firobaz Donnerstag um 06:24 · bearbeitet Donnerstag um 06:26 von Firobaz 11 minutes ago, Wuppi said: Muss man direkt mit Gegenmaßnahmen antworten oder setzt man sich einfach mal hin und diskutiert? Oder geht das mit der Trump Administration gar nicht? Ich glaube ernsthaft, das geht mit Trump nicht. Trump leidet offensichtlich unter einer Narzistischen Persönlichkeitsstörung. Naja, der Rest der Welt leidet darunter, er selbst wohl gerade eher weniger. Sehr sehenswert dazu ist das Video von Prof. Sam Vaknin auf Youtube: Gesprächsangebote wird er als Schwäche auslegen und nachlegen. Jetzt heißt es zuerst Stärke zeigen und dann kann man reden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor Donnerstag um 06:26 Inflationsschub ist damit besiegelt, wird blutig in den nächsten Monaten…globales Rezessionsrisiko deutlich erhöht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Firobaz Donnerstag um 06:28 · bearbeitet Donnerstag um 06:50 von Firobaz 23 minutes ago, LongtermInvestor said: Inflationsschub ist damit besiegelt, wird blutig in den nächsten Monaten…globales Rezessionsrisiko deutlich erhöht. In der Rezession werden aber die Zinsen wieder fallen und wenn wieder ein Euroland in Schieflage gerät und der Heilige Euro in Gefahr gerät, wird wieder Geld gedruckt ohne Ende. Ich sehe keine Alternative zur Aktie und wenn Aktien, dann weiter USA, weil was auch sonst?? Der Wohnimmobilienmarkt dürfte auch profitieren, aber da jetzt einsteigen mit 6-10% Erwerbsnebenkosten? Ich bleibe voll im S&P 500 investiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein Donnerstag um 06:58 · bearbeitet Donnerstag um 06:59 von Rotenstein Ich finde es interessant zu beobachten: wie auf der einen Seite viele Anleger in theoretischen Diskussionen behaupten, ihren Kurs durch Dick und Dünn zu halten wie auf der anderen Seite in der Praxis schon bei einer Korrektur und politischem Tralala dann doch viele überzeugt sind, dass dieses Mal alles anders sei und man sein Depot anpassen müsse Meiner Erfahrung nach ist bei jeder Korrektur und bei jedem Krach immer alles anders. 2008/09 sprach man davon, dass das Weltfinanzsystem zusammenbreche und Aktien auf viele Jahre hinaus keine seriöse Anlageform mehr darstellten. 2020 sei alles anders gewesen, weil es in modernen Börsenzeiten noch nie solch eine globale Pandemie gegeben habe. Und jetzt sei wieder alles anders, in dem Sinne, dass die Vereinigten Staaten dem Untergang entgegensähen und nicht mehr investierbar seien. Auch frage ich mich: warum auf der einen Seite viele Anleger in theoretischen Diskussionen behaupten, einen sehr langen Anlagehorizont zu haben, also mehr als 15 oder 20 Jahre warum auf der anderen Seite viele Anleger in der Praxis dazu neigen, sehr kurzfristig zu denken Des weiteren herrscht hier bei vielen Anlegern gerade in Deutschland eine einseitig amerikakritische Haltung vor, während die Alternativen - also etwa China, Russland, Europäische Union, Japan etc. - weniger kritisch bedacht werden. Mehr will ich dazu nicht schreiben, weil das hier ganz offensichtlich nicht erwünscht ist. Mir ist das jedenfalls alles wurscht und es wird weiter in einen nach Marktkapitalisierung gewichteten globalen Aktien-ETF investiert. Abgerechnet wird nicht nächste Woche oder Ende des Jahres, sondern in Jahrzehnten. Und das gilt auch für den Fall, dass wir einen mehrjährigen Bärenmarkt erleben. Wer einen kürzeren Horizont hat oder mit der Volatilität nicht umgehen kann, sollte über seine Assetallokation nachdenken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michaael Donnerstag um 07:03 vor 17 Stunden von Schwachzocker: Nein! Bei einem auf Marktkapitalisierung basierenden Index passt sich das von allein an durch die fallenden Kurse bei den US-Unternehmen. ok verstehe, dies erklärt auch wieso der MSCI World so eine hohes Ansehen hat. vor 17 Stunden von Schwachzocker: Die Vermögensverwalter (ETF-Anbieter) gestalten überhaupt nichts, sondern bilden den Index nach. Den Index gestalten die Indexanbieter nach bestimmten Regeln. Was "fair" ist und was nicht weiß niemand. Da kann sich jeder seinen Index aussuchen, den er fair findet. Wie wahrscheinlich ist es, dass Indexanbieter aus den USA den Index nicht so gestalten wie er eigentlich sollte? Die profitieren doch ebenfalls von einer stärkeren Gewichtung der USA im bsp. World Index. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mangalica Donnerstag um 07:04 vor 4 Minuten von Rotenstein: wie auf der einen Seite viele Anleger in theoretischen Diskussionen behaupten, ihren Kurs durch Dick und Dünn zu halten wie auf der anderen Seite in der Praxis schon bei einer Korrektur und politischem Tralala dann doch viele überzeugt sind, dass dieses Mal alles anders sei und man sein Depot anpassen müsse Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass die Schnittmenge dieser beiden Anlegergruppen besonders groß ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Firobaz Donnerstag um 07:06 · bearbeitet Donnerstag um 07:09 von Firobaz 9 minutes ago, Rotenstein said: Und das gilt auch für den Fall, dass wir einen mehrjährigen Bärenmarkt erleben. Der wird nicht kommen. Schon bald wird sich die öffentliche Meinung in den USA gegen Trump wenden und Ende 2026 sind midterm elections. Die Wahlkampf für die Vorwahlen startet Anfang 2026, also in weniger als 12 Monaten. Ich weiß nicht, wo die Vorstellung herkommt, dass das amerikanische politische System diesem wirtschaftspolitischen Amoklauf tatenlos zusehen wird. Gewaltenteilung und freie Medien werden ihre Aufgabe erfüllen. Die USA sind eben keine Diktatur, daher sind Vergleiche zu Xi Jinpings Regulierungsorgie 2021-2023 unangebracht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mangalica Donnerstag um 07:10 vor 3 Minuten von Firobaz: Gewaltenteilung und freie Medien werden ihre Aufgabe erfüllen. Bist du heute aus deinem mehrmonatigen Winterschlaf erwacht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Donnerstag um 07:11 vor 12 Minuten von Rotenstein: Auch frage ich mich: warum auf der einen Seite viele Anleger in theoretischen Diskussionen behaupten, einen sehr langen Anlagehorizont zu haben, also mehr als 15 oder 20 Jahre warum auf der anderen Seite viele Anleger in der Praxis dazu neigen, sehr kurzfristig zu denken Das ist deshalb so, weil die Menschen verschieden sind. Überraschung! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cutter111th Donnerstag um 07:13 · bearbeitet Donnerstag um 07:17 von cutter111th vor 10 Minuten von Firobaz: Der wird nicht kommen. Schon bald wird sich die öffentliche Meinung in den USA gegen Trump wenden und Ende 2026 sind midterm elections. Die Wahlkampf für die Vorwahlen startet Anfang 2026, also in weniger als 12 Monaten. Ich weiß nicht, wo die Vorstellung herkommt, dass das amerikanische politische System diesem wirtschaftspolitischen Amoklauf tatenlos zusehen wird. Gewaltenteilung und freie Medien werden ihre Aufgabe erfüllen. Die USA sind eben keine Diktatur, daher sind Vergleiche zu Xi Jinpings Regulierungsorgie 2021-2023 unangebracht. In einer normal funktionierenden Demokratie wäre das so, wir sehen aber gerade, dass das System in den USA an vielen Stellen ins Wanken gerät. Man spricht von freier Meinungsäußerung, zeitgleich werden kritische Stimmen überall aus ihrem Amt entfernt und diskreditiert. Weiterhin ist festzustellen, dass sich immer weniger Menschen trauen den Mund aufzumachen. Wenn, dann müsste hier jetzt ganz schnell etwas geschehen. Je länger es dauert, desto schwieriger wird es. Mir scheint so, als hättest du einige Zeit unter einem Stein verbracht. Welche freien Medien meinst du? So etwas gibt es in den USA nicht mehr. Positiv ist, die Börse sagt die Wahrheit und das werden die Leute spüren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Firobaz Donnerstag um 07:20 3 minutes ago, Mangalica said: Bist du heute aus deinem mehrmonatigen Winterschlaf erwacht? Ich weiß, was du meinst und kann deinen Punkt nachvollziehen. Seit Trumps Amtsantritt gab es kaum Gegenwind. Die Demokratische Partei ist seit der Wahlniederlage führungslos und in Schockstarre. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass Trumps Amtsantritt nur 10 Wochen zurückliegt. Es braucht Zeit bis sich politischer und parlamentarischer Widerstand formiert. Ich glaube auch, dass Trump gerade einen großen politischen Fehler macht. Bisher ging es nur gegen Einwanderer, Zelensky, ein kleines Land wie Dänemark usw. Nichts davon interessiert Trumpwähler bzw. sie finden richtig, was Trump tut. Jetzt crasht er den Aktienmarkt und schadet großen Konzernen und der Finanzindustrie. Das Rentensystem in den USA hängt am Aktienmarkt. Das werden die Republikaner nicht lange hinnehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norica Donnerstag um 07:22 · bearbeitet Donnerstag um 07:24 von Norica vor 2 Stunden von lowcut: In 4 Jahren gibt es einen neuen Präsidenten und der wird dann die Zölle wieder runterfahren. Wers glaubt. Der Clown macht doch nur die Drecksarbeit, von der die anderen träumen. Das da viel zurückgedreht wird denke ich nicht. Man wird, so denn überhaupt ein Gemäßigter nachfolgt, darüber labern und labern und labern..... ach und dann wird man noch labern, hatte ich das schon geschrieben? vor einer Stunde von Firobaz: Gesprächsangebote wird er als Schwäche auslegen und nachlegen. Jetzt heißt es zuerst Stärke zeigen und dann kann man reden. Warum redet überhaupt noch jemand mit dem und vor allem wer redet denn mit dem? Alles Selbstprofilierer aus der gleichen Sekte. Als "Industrie" würde ich mich mit denen zusammensetzen, die auf meiner Augenhöhe agieren (wollen) und Strategien entwickeln, die die Zeit überstehen. Letzlich geht es ja darum, trotz der Umstände weiter gut wirtschaften zu können und das hat mit Politik oft nur am Rande zu tun. vor 26 Minuten von Rotenstein: Ich finde es interessant zu beobachten: .... Auch frage ich mich: .... Das finde ich auch immer wieder interessant, aber ich frage mich da schon lange nichts mehr. Aber ich spreche jedem meinen Dank aus, der sich in so einer Phase von seinen Anteilen verabschiedet. Es dürfen ruhig noch viele mehr sein und es werden noch viele mehr sein. Wirklich und ehrlich ganz ohne Häme: Dankeschön schon mal, aber für euch hat es leider nicht gereicht SG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Firobaz Donnerstag um 07:24 7 minutes ago, cutter111th said: wir sehen aber gerade, dass das System in den USA an vielen Stellen ins Wanken gerät. Ich kann deine Sorge sehr gut nachvollziehen und es ist wichtig, solche Entwicklungen frühzeitig anzumahnen, aber ich denke, man sollte auch die Kirche im Dorf lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke Donnerstag um 07:34 · bearbeitet Donnerstag um 07:36 von Nachtfalke 2 hours ago, Doomer said: "...Dann kämpfen wir einfach im Dunkeln weiter." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Michaael Donnerstag um 07:42 vor 33 Minuten von Rotenstein: Auch frage ich mich: warum auf der einen Seite viele Anleger in theoretischen Diskussionen behaupten, einen sehr langen Anlagehorizont zu haben, also mehr als 15 oder 20 Jahre warum auf der anderen Seite viele Anleger in der Praxis dazu neigen, sehr kurzfristig zu denken Das kurzfristige denken verursacht u.a. das Fiatgeld, was mit verantwortlich ist für die hohe Zeitpräferenz der Menschen. Jedesmal wenn ich mit meinen Bekannten, Freunden, Kollegen über Geldanlage spreche, höre ich fast von jedem das selbe. "Was ist wenn du in 20 Jahren nicht mehr lebst? Dadurch hast du heute auf Dinge verzichtet.. Deren Motto, lieber lebe ich heute statt morgen." Ich argumentiere dann u.a. mit, was ist wenn du in finanzielle Schwierigkeiten kommst und du Geld brauchst? Du Krank wirst, du Medikamente brauchst die Schweine Teuer sind ? Das Geld ist ja nicht "nur" um sich später etwas tolles leisten zu können oder sonst was in die Richtung, es geht ja auch darum sich finanziell gut aufzustellen und weniger Befürchtungen in Zukunft haben zu müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Firobaz Donnerstag um 07:42 · bearbeitet Donnerstag um 07:43 von Firobaz Die Haltung der Kritiker hier ist ja durchaus nachvollziehbar. Ich weiß auch nicht, wie es in den nächsten Wochen und Monaten weiter gehen soll. Da ist wenig Gutes zu erwarten. Mich würde aber interessieren, was hier als die Alternative gesehen wird? Irgendwo muss man ja anlegen. 10-jährige Bundesanleihe für 2,6% (mit Zinsänderungsrisiko)? Tagesgeld ca. 2%? Verkaufen und Markettiming versuchen? Wohnimmobilie mit 6-10% Erwerbsnebenkosten, Geburtenrate 1,3 Tendenz fallend und Migrationswende*? Oder in nicht-US-Aktien umschichten? Wenn ja, welche? Welcher Aktienmarkt wird kurz- und mittelfristig besser dastehen als der S&P 500 und warum? *Keine sozial- oder gesellschaftspolitische Aussage, ob mehr oder weniger Migration sinnvoll oder wünschenswert ist. Rein anlagebezogene Betrachtung: Für den Immobilienmarkt ist mehr Einwanderung positiv, da mehr Nachfrage nach Wohnraum. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros Donnerstag um 08:00 · bearbeitet Donnerstag um 08:00 von Lazaros vor 40 Minuten von Firobaz: Ich glaube auch, dass Trump gerade einen großen politischen Fehler macht. Bisher ging es nur gegen Einwanderer, Zelensky, ein kleines Land wie Dänemark usw. Nichts davon interessiert Trumpwähler Gegenfrage: Warum sollte es mich interessieren? Oder: Was für Auswirkungen hat es für mein Leben und die paar Handvoll Leute die in meinem Leben wirklich zählen? vor 40 Minuten von Firobaz: Jetzt crasht er den Aktienmarkt Große Worte für ein laues Lüftchen. Die Auswahl der passenden Aktienquote hast du selbst in der Hand. Wer Aktien nicht hat, wenn sie steigen, der hat sie auch nicht wenn sie nicht steigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Firobaz Donnerstag um 08:38 9 minutes ago, Lazaros said: Gegenfrage: Warum sollte es mich interessieren? Oder: Was für Auswirkungen hat es für mein Leben und die paar Handvoll Leute die in meinem Leben wirklich zählen? Eine sehr gute Frage. Sollten wir nicht alle wie Trump handeln, nur auf unseren Vorteil schauen und uns nicht für die Schwachen und Benachteiligten in der Welt (Menschen und Länder) interessieren? Wahrscheinlich würde man dem entgegnen, dass eine "unterm-Strich-zähl-ich"-Mentalität langfristig zu schlechteren Ergebnissen führt als eine kooperative und regelbasierte Welt- und Gesellschaftsordnung. Wer Verbündete und Unterstützer in der Welt haben will, muss Kompromisse eingehen, Zugeständnisse machen, internationales Recht einhalten und auf Dinge verzichten, die man sich eigentlich nehmen könnte. Bismarck vs. Wilhelm II. sozusagen. Auch wenn man sich nur für eine "Handvoll Leute" interessiert und einem andere Menschen auf der Welt egal sind, werden die Nachteile einer "Ich-zuerst"-Politik wahrscheinlich auch irgendwann bei einem selbst und diesem Personenkreis ankommen. Das wäre zumindest auf die Schnelle mein Argument gegen Trumps Politik und "America first". Vielleicht hat Jemand anderes noch eine bessere Antwort. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire Donnerstag um 08:44 · bearbeitet Donnerstag um 08:45 von CorMaguire vor 7 Minuten von Firobaz: ... Das wäre zumindest auf die Schnelle mein Argument gegen Trumps Politik und "America first". Vielleicht hat Jemand anderes noch eine bessere Antwort. --> https://www.friedrich-schiller-archiv.de/wilhelm-tell-text/1-aufzug-3-szene/4/ Es gibt schon lange eine Antwort Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke Donnerstag um 08:48 Kein Typ, dem ich folge, aber das ist vielleicht ganz interessant. Hier der zitierte Artikel: https://money.cnn.com/magazines/fortune/fortune_archive/2003/11/10/352872/ Trump und sein Team könnten auf den Spuren Buffetts wandeln, mein Rabe. ...Najaaa. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag