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No.Skill
  Am 2.4.2025 um 06:55 von Der_Patrizier2:

ange Rede kurzer Sinn:

Las den Quatsch und bleib bei der bestehenden Allokation und Strategie.

Wenn sich die USA wieder berappeln, schichten alle wieder Richtung YoLo „Nvidia“ um und man läuft der Straßenbahn nach...

Wurde hier doch alles sehr schön dargestellt.

 

Grüße No.Skill

 

 

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Schwachzocker
  Am 2.4.2025 um 06:55 von Der_Patrizier2:

...

Lange Rede kurzer Sinn: wie ist eure Einschätzung zur mittel- bis langfristigen politischen (und damit letztlich auch irgendwo wirtschaftlichen) Stabilität der USA? Ich persönlich sehe die durchaus in Gefahr und überlege, perspektivisch den MSCI World Anteil zu reduzieren und weiter zu streuen, z.B. mit einem ex-USA ETF.

Unterlasse es, irgendetwas politisch einschätzen zu wollen, um danach Dein Investmentverhalten auszurichten. Es gibt immer Gefahren.

 

Ja, die USA sind ein Klumpenrisiko im MSCI World.

Ja, der MSCI World muss nicht immer eine gute Rendite machen.

Möchtest Du nun nach Marktmeinung investieren, oder möchtest Du das nicht.

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Nachtfalke
  Am 2.4.2025 um 06:55 von Der_Patrizier2:

Lange Rede kurzer Sinn: wie ist eure Einschätzung zur mittel- bis langfristigen politischen (und damit letztlich auch irgendwo wirtschaftlichen) Stabilität der USA? Ich persönlich sehe die durchaus in Gefahr und überlege, perspektivisch den MSCI World Anteil zu reduzieren und weiter zu streuen, z.B. mit einem ex-USA ETF.

Was die Anderen gesagt haben.

 

Wenn Dich langfristige Prognosen zu Wirtschaftsstandorten wie den USA interessieren, dann check' mal die Werke des von mir in diesem Thread schon zitierten Peter Zeihan. Auch der betreibt aber sehr viel Kaffeesatzleserei; gute Quellen, die man ohne viel Einarbeitung für sich nutzen könnte, gibt's leider in dem Feld nicht so viel.

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CorMaguire
  Am 2.4.2025 um 06:55 von Der_Patrizier2:

... perspektivisch den MSCI World Anteil zu reduzieren und weiter zu streuen, z.B. mit einem ex-USA ETF.

Der Markt den der MSCI World abbilden will ist: "MSCI World Index captures large and mid cap representation across Developed Markets countries. The index covers approximately 85% of the free float-adjusted market capitalization in each country." nach eigener Angabe --> https://www.msci.com/indexes/index/990100

 

Kleine Unternehmen  aus den developed und alle Unternehmen aus den emerging und frontier markets Ländern sind also dort nicht repräsentiert. 

 

Weltweit gibt es 50.000+ börsennotierte Unternehmen --> https://www.world-exchanges.org/

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Michaael

Ich werfe mal eine Frage in den Raum rein, wenn die USA auf den absteigenden Ast ist , sodass in anderen Länder die Wirtschaft über mehrere Zeiträume hinweg besser laufen als die USA, müsste ja theoretisch der Anteil in MSCI World nach unten angepasst werden.

 

Aber wie sieht es in der Praxis aus. Die größten Vermögensverwalter kommen aus der USA, würden die wirklich den Index fair gestalten ?

 

Logisch ist, wenn das die Kunden bemerken, dass die Kunden den Vermögensverwalter wechseln könnten.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
  Am 2.4.2025 um 13:19 von Michaael:

Ich werfe mal eine Frage in den Raum rein, wenn die USA auf den absteigenden Ast ist , sodass in anderen Länder die Wirtschaft über mehrere Zeiträume hinweg besser laufen als die USA...

Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Aktienmarktrenditen, weil die börsennotierten Unternehmen längst nicht die gesamte Wirtschaft (BIP) repräsentieren und weil es sich bei Aktienmarktrenditen um Risikoprämien handelt.

 

  Am 2.4.2025 um 13:19 von Michaael:

...müsste ja theoretisch der Anteil in MSCI World nach unten angepasst werden.

Nein! Bei einem auf Marktkapitalisierung basierenden Index passt sich das von allein an durch die fallenden Kurse bei den US-Unternehmen.

 

  Am 2.4.2025 um 13:19 von Michaael:

Aber wie sieht es in der Praxis aus. Die größten Vermögensverwalter kommen aus der USA, würden die wirklich den Index fair gestalten ?

Die Vermögensverwalter (ETF-Anbieter) gestalten überhaupt nichts, sondern bilden den Index nach. Den Index gestalten die Indexanbieter nach bestimmten Regeln. Was "fair" ist und was nicht weiß niemand. Da kann sich jeder seinen Index aussuchen, den er fair findet.

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Cornwallis

Hallo,

 

ich verstehe ja die allgemeine Skepsis bezüglich der USA und bzgl. des durch die Marktkapitalisierung vorhandenen Klumpens in den gängigen Indizes.

Was ich nur nicht so recht verstehe: Wieso sollte ich aber deshalb jetzt Europa oder China oder Japan oder Kanada übergewichten, denn nichts anderes bedeutet es ja, die USA zu reduzieren.

 

Ich sehe hier ehrlicherweise ebenso viele riesige Fragezeichen..

 

Es gab im Forum einmal einen Faden, über die demographische Situation Chinas - Die ein Kind Politik lässt mittlerweile grüßen. Über Taiwan schwebt auch ein Damoklesschwert bzw. eher die chinesische Luftwaffe. Weiteres Stichwort: chinesischer Immobilienmarkt. Sagt Evergrande noch jemandem etwas? Achja, weil's hier bisher noch nicht zur Sprache kam: Die Qualität der Darlehen für Gewerbeimmobilien ist auch in den vereinigten Staaten zuletzt eher fragwürdig gewesen.

 

Selbiges (Demographie) gilt wohl für weite Teile des fetten, satten (West-)Europas. Heute (oder gestern?) las ich noch die entsprechende Schlagzeile zu Italien. Dazu kommen in Europa wohl Bürokratie, Migration und, wie in den USA und wohl immerhin im Gegensatz zu China, die Frage nach der Tragbarkeit der Staatsverschuldung. Das betrifft zwar nicht so sehr primär Deutschland, dafür haben wir hier stark angezählte Substanz.

 

Also: Immer schön dogmatisch sein. Setzt natürlich ein eigenes Dogma voraus. Um nicht zu sagen: Strategie.

Ja.. und das gilt auch für die Aktive(re)n unter uns. Zack, globale Geopolitik bepreisen, Zukunftsszenarien aufstellen, Wahrscheinlichkeiten daran kleben, laufend aktualisieren und neu auswerten. Los geht's!

Man kann natürlich auch lediglich zwischen bspw. Nestle und Danone vergleichen. Viel Spaß denjenigen, die dies dann für Unternehmen in China und Co. vorhaben.

 

Gruß

 

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Sapine
  Am 2.4.2025 um 06:55 von Der_Patrizier2:

Ich persönlich sehe die durchaus in Gefahr und überlege, perspektivisch den MSCI World Anteil zu reduzieren und weiter zu streuen, z.B. mit einem ex-USA ETF.

Ich bin auch beunruhigt, aber habe nichts verkauft. Wenn es Dich beruhigt, lass den Sparplan beispielsweise eine Weile in den ex-USA fließen, ergänze SC und EM sofern nicht schon vorhanden. Viel kaputt machen wirst Du damit nicht. Bei radikalen Umbauten entstehen nicht unerheblich Kosten. Umbauten und Umorientierung nur soweit notwendig für den gesunden Nachtschlaf. Besser ist es vermutlich ohne radikale Maßnahmen. 

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BWL0815
  Am 2.4.2025 um 14:21 von Cornwallis:

Hallo,

 

ich verstehe ja die allgemeine Skepsis bezüglich der USA und bzgl. des durch die Marktkapitalisierung vorhandenen Klumpens in den gängigen Indizes.

Was ich nur nicht so recht verstehe: Wieso sollte ich aber deshalb jetzt Europa oder China oder Japan oder Kanada übergewichten, denn nichts anderes bedeutet es ja, die USA zu reduzieren.

 

 

 

Rechtsstaatlichkeit und damit Rechtssicherheit als (ausländischer) Anleger, da ist China natürlich auch raus, es würde ja auch niemand der bei Sinnen ist heute noch in Putins Russland investieren. Soweit sind die USA natürlich nicht, aber wer weiß wie es enden wird?

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LongtermInvestor

Bei all dem Noise und Unsicherheiten ist m.E. eine gute Strategie ganz ruhig zu bleiben und ggf. die eigene Risikotoleranz und die AA zu hinterfragen. 
 

Langfristig gesehen wird KI voraussichtlich zu einem verstärkten Wandel des Arbeitsmarktes führen, wobei Kapitalbesitz an Bedeutung gewinnt. Die gesellschaftliche Reaktion (z. B. Regulierung, Besteuerung…) wird darüber entscheiden, wie stark dieser Effekt ausfällt.

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Nachtfalke
· bearbeitet von Nachtfalke

Ohne, dass ich jetzt wieder einen Aufsatz schreibe:

 

Was wird wahrscheinlich in den nächsten zwölf Monaten passieren?

Mögliche "kleine" disruptive Ereignisse:

  1. Erstmal gibt's 'ne Rally für Idioten. Dann gibt's 'ne längere, transformative Baisse. Vgl. Brexit.
  2. Konsum in USA wird zurückgehen, weil Waren teurer werden. Vgl. Brexit.
  3. US-Außenhandelsumsätze werden zurückgehen. Vgl. Brexit.
  4. Die Standortgüte von USA wird sich verringern, u. A. weil für mittelständische Unternehmen Exporte schwerer werden. Vgl. Brexit.
  5. Neue "Anti-US-Wirtschaft"-Allianzen werden geschlossen werden, wie gestern zwischen Südkorea, Japan, und China.
  6. Verteidigungsausgaben von USA werden zunehmen, weil die Verbündeten sich distanzieren.
  7. Big Tech aus den USA wird weniger genutzt werden - erstens lohnt es sich weniger, in USA zu werben, zweitens Angst vor Überwachung und Dateklau.

Mögliche "große" disruptive Ereignisse - "Wenn-Dann-Situationen":

  1. Wenn die Regierung Trump allgemein langfristig weiterhin agiert, wie bisher, werden die derzeitigen Großgremien (G7, G20, etc.) an Bedeutung verlieren, und durch neue Gremien ersetzt werden.
  2. Wenn Trump weiterhin Europas Verhandlungsposition mit Russland schwächt, werden die Europäer den Schulterschluss vor allem mit China suchen.
  3. Wenn USA Kriegshandlungen auf dem Gebiet nicht verbündeter Staaten begehen, werden die Verteidigungsausgaben von USA ebenfalls zunehmen, weil die NATO nicht mehr mithilft.
  4. Wenn USA Gebiete verbündeter Staaten besetzen, gibt's wahrscheinlich zeitweise ein Total-Embargo für US-Waren im Ausland.
  5. Wenn USA ihren Kurs korrigieren, z. B. auf Druck der Gouverneure, des Senats, etc. gibt es ebenfalls keine Rückkehr des Bullenmarktes, weil realwirtschaftliche Dynamiken bereits eingetreten sind. Vgl. Brexit.

Was sollten wir jetzt alle machen?

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
  Am 2.4.2025 um 16:01 von Nachtfalke:

Was sollten wir jetzt alle machen?

Fangen wir mal klein an...erstmal darauf hoffen, dass der Musk sich aus der Trump Politik zurück zieht.

Oh...ist gerade schon angekündigt worden. Na also..die US-Märkte drehen schon vom Minus ins Plus...es wird langsam...oder doch nicht?:blink:.

Fortsetzung heute Abend...:teach:

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Nachtfalke
· bearbeitet von Nachtfalke
  Am 2.4.2025 um 16:10 von Puppi:

Fangen wir mal klein an...erstmal darauf hoffen, dass der Musk sich aus der Trump Politik zurück zieht.

Oh...ist gerade schon angekündigt worden. Na also..die US-Märkte drehen schon vom Minus ins Plus...es wird langsam...oder doch nicht?:blink:.

Fortsetzung heute Abend...:teach:

Um mal "The Big Short" zu zitieren: Solche Bounces zeigen, wie dumm der Markt ist.

 

Dieser Typ ist doch einfach verbraucht. - Klar, vielleicht erfindet er in den nächsten drei Monaten wirklich doch noch selbstfliegende Autos und Kaffee kochende Replikanten, und spendet so viel Geld an Canada, dass die zu Beginn der nächsten Eishockey-Saison das Ahornblatt in ihrer Flagge gegen sein Tesla-T tauschen. -- Oder er verkauft Tesla an GM, geht auf eine Apology-Medientour wie Charlie Sheen mit seinem "Tiger Blood" damals, und wird nächstes Jahr der neue Co-Moderator im Tech-Podcast von Vivek Ramaswamy. Vielleicht macht er auch noch einen eigenen Energy-Drink, oder sowas.

 

Just saying: Eines davon ist wahrscheinlicher, als das Andere.

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No.Skill
· bearbeitet von No.Skill
  Am 2.4.2025 um 14:21 von Cornwallis:

Was ich nur nicht so recht verstehe:

Es gibt rund 200 Länder die sind alle cool nur die USA und Trump sind böse und die Russen und Putin da darf man auch nicht investieren. China ist jetzt wieder okay, die könnten je nach Bauchgefühl auch böse sein sind aber gerade lieb :D

Türkei, Singapur, Saudi-Arabien, Indien, Pakistan, Vietnam, Aserbaidschan, Kasachstan, Brasilien, Polen, Chille, Südkorea, Japan,...sind alle ganz hervorragend, mit fantastischer Regierung und Probleme haben die alle nicht.

Auch in 2 bis 3 Jahren ist da alles gut^^

 

Macht doch mal einer eine Liste von den guten und den bösen Ländern, damit wir Klarheit haben.

@Cornwallis meine nicht dich persönlich. 

 

Ich hab eins an der Börse in 20 Jahren gelernt, ich habe keine Ahnung und daher FTSE All World ETF und gut ist :wub:

OK OK paar Einzelaktien noch so ehrlich möchte ich sein. Aber da sind mir die Länder und Politik dieser herzlichen egal.

 

 

Grüße No.Skill 

 

 

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chirlu

Trump möchte 20% Zoll auf alle Importe aus der Europäischen Union kassieren (China 34%, Japan 24%, Südkorea 25%, Schweiz 31%, Großbritannien 10% u.v.m.). Außerdem 25% auf Autos, ich vermute mal: zusätzlich.

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Funkadelic

Fast 1000 Punkte innerhalb von 5min im NASDAQ. Das muss man auch erstmal schaffen. :D Schauen wir mal was im Endeffekt wirklich kommt. Es wurde schon viel angekündigt was später nicht eingeführt wurde. Auch die amis werden irgendwann merken das diese Art nicht zum Erfolg führt.

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Nachtfalke

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Wuppi
· bearbeitet von Wuppi
  Am 2.4.2025 um 20:55 von Nachtfalke:

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Dieses Tableau was er da rausgeholt hat - ich musste so lachen. Wie in der Schule, 3. Klasse wenn jemand ne Präsentation über den Zoo hält. Und dann das wording "discounted reciprocal tariffs" .... mal sehen wieviel "Discount" es in den kommenden tagen an den Börsen so gibt wenn Brüssel, Bejing & Co wiederum ihre "Gegenmaßnahmen" verkünden. 

 

Hart das es keinen "discount" bei den Zöllen für Kiribati, Tokelau oder Mayotte gibt. Man hätte ja auch, der Fairness halber, mal 50% Discount geben können. :dumb:

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finisher

Da fehlen aber einige Länder, z.B. Kanada.

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chirlu
  Am 2.4.2025 um 21:13 von finisher:

Da fehlen aber einige Länder, z.B. Kanada.

 

Ja, und Mexiko. An sich logisch, da es mit denen ja ein Freihandelsabkommen gibt, aber bei Trump ist das Logische überraschend.

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Vogelhaus

Bin mal gespannt, was die von der Leyen morgen tut :-) 

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millionendieb

Und ich habe meinen Trump zock mit dem leverage USA noch laufen :dumb:

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chirlu
  Am 2.4.2025 um 21:27 von LongtermInvestor:

Aus Sicht der EU liegt der durchschnittliche Zoll auf US-Waren bei 1%.

 

Trump betrachtet, soweit ich es verstehe, nicht den Durchschnitt, sondern das Maximum. Außerdem rührt er noch „Währungsmanipulation u.a.“ hinein, wobei unklar ist, wie vielen Zollprozent da was entspricht

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