chirlu 20. Oktober vor 2 Minuten von TheBride: Lokale Konflikte von kommunistischen und religiösen Spinnern und eine pandemische Viruserkrankung...Trump ist wohl an allem Schuld. Ich bin nur deiner umgekehrten Argumentation gefolgt: vor 26 Minuten von TheBride: Der Überfall auf die Krim und der Syrienkonflikt waren unter Obama, der Überfall auf die Ukraine und ein chaotischer Abzug aus Afghanistan unter einem schwachen Präsident Biden. vor 9 Minuten von blueprint: Für Aktionäre wäre Trump u.U. vll. sogar erstmal die bessere Variante. vor 3 Minuten von No.Skill: Sage ich doch? Wir sind nun einmal alle nicht nur Aktionäre, und die meisten von uns wollen auch noch länger als nur „erstmal“ leben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheBride 20. Oktober · bearbeitet 20. Oktober von TheBride vor 6 Minuten von chirlu: Ich bin nur deiner umgekehrten Argumentation gefolgt: Die von mir genannten Konflikte haben unmittelbare internationale Auswirkungen an den NATO Außengrenzen und sind die Ursache der Fluchtbewegungen seit 10 Jahren sowie daraus folgenden wirtschaftlichen Verwerfungen (Handelsbeziehungen und Abhängigkeiten) - insbesondere für den Standort Deutschland. Aber die Meinungen dürften hierzu sowieso festgefahren sein und sich Diskussionen im Kreis drehen. Außerdem wird hier gleich eh wieder durchgefegt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 20. Oktober vor 10 Minuten von No.Skill: Mit der Forderung an EU und Deutschland endlich die 2 % in Verteidigung zu investieren lag Trump ja völlig richtig Obama hat das in seiner Amtszeit auch schon kritisiert. Trump hat das mit seiner Art nur viel weiter und extremer auf die Spitze getrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 20. Oktober vor 3 Minuten von TheBride: Die von mir genannten Konflikte haben unmittelbare internationale Auswirkungen an den NATO Außengrenzen Und inwiefern ändert das etwas daran, ob Trump einerseits bzw. Obama und Biden andererseits etwas dafür können? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheBride 20. Oktober · bearbeitet 20. Oktober von TheBride vor 4 Minuten von chirlu: Und inwiefern ändert das etwas daran, ob Trump einerseits bzw. Obama und Biden andererseits etwas dafür können? Obama war in seiner zweiten Amtszeit eine Lame-Duck, von Biden wollen wir erst garnicht anfangen. Eine schwache USA war schon immer die Chance das sich andere Regime ausgebreitet und Morgenluft gewittert haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 20. Oktober vor 12 Minuten von chirlu: erstmal Sowas idiotisches als ob die Demokraten uns nicht in brenzlige Situationen Manövrieren? Biden mit diesem dämlichen Ukraine Krieg. Das hätte Trump ganz sicher anders geregelt. Aber ich sehe schon richtige Experten hier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 20. Oktober vor 8 Minuten von TheBride: Eine schwache USA war schon immer die Chance das sich andere Regime ausgebreitet und Morgenluft gewittert haben. Du meinst, wenn beispielsweise ein Präsidentschaftskandidat erklärt, dass er die Unterstützung der Ukraine einstellen und sie damit zur Kapitulation zwingen möchte? vor 7 Minuten von No.Skill: Aber ich sehe schon richtige Experten hier. Na, ein Glück, dass wir dich haben, der sich mit Weltpolitik wirklich auskennt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen 20. Oktober vor 29 Minuten von hattifnatt: Obacht, hier wird mal wieder die Schallmauer zum "Politischen" durchbrochen vor 25 Minuten von TheBride: Außerdem wird hier gleich eh wieder durchgefegt... Dem ist nicht viel hinzuzufügen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke 5. November https://www.270towin.com Beste sehr gute Prognosen und Ergebnisse zu heute Nacht findet man hier. Auch immer sehr, sehr gut: https://ig.ft.com/us-elections/2024/results/president/?seat_id=P-AL-00 (Financial Times, Polls über Associated Press) https://www.axios.com/visuals/election-results-2024-live-updates-map (Axios) Ich les' das Forum so gerne, ich will auch mal wieder was beitragen, außer kurzen Zwischentönen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 5. November vor 5 Stunden von Nachtfalke: sehr gute Prognosen Danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 6. November · bearbeitet 6. November von hattifnatt Aktueller Stand auf der Forecast-Seite der New York Times: https://www.nytimes.com/interactive/2024/11/05/us/elections/results-president-forecast-needle.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 6. November vor 8 Minuten von hattifnatt: Aktueller Stand auf der Forecast-Seite der New York Times 538 gibt (ohne so schöne Grafiken) die gleiche Einschätzung, verbunden mit dieser Einschränkung: Zitat To be clear: That 6 percent chance is not nothing. It's possible that our models are extrapolating incorrectly about outstanding urban votes in Wisconsin, for example, where about 24% of the vote is left to be counted, or inferring incorrectly the result in Nevada, where no votes have been counted yet. But those states don't have enough votes to put Harris over the top if she loses Pennsylvania, anyway. There, 84% of the vote has been counted, and Harris trails Trump by 3 percentage points. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 6. November Und die Republikaner scheinen den Senat erobert zu haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 6. November · bearbeitet 6. November von BWL0815 Als Trump das letzte Mal gewonnen hat, hat sich der S&P 500 in relativ kurzer Zeit verdoppelt, bin gespannt was diesmal passiert, ich bin guter Dinge. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 6. November · bearbeitet 6. November von hattifnatt vor 43 Minuten von BWL0815: Als Trump das letzte Mal gewonnen hat, hat sich der S&P 500 in relativ kurzer Zeit verdoppelt Öhm ja, "in relativ kurzer Zeit", so ca. 1 Jahr nach dem Ende seiner Amtszeit PS. Inzwischen "very likely" (> 95%) Trump. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
timk 6. November Es hat sich mal wieder gezeigt: "It's the economy, stupid" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke 6. November · bearbeitet 6. November von Nachtfalke Wer sich genauer informieren möchte, der checke mal in den kommenden Tagen das Schlagwort "Voter Turnout"/"Wählerbeteiligung" bzw. "demographische Messungen": https://www.pewresearch.org/politics/2023/07/12/voter-turnout-2018-2022/ Meine Prognose hier ist - dass ich wenig prognostiziere: Mein Eindruck ist, Trump hat das gleiche Problem wie alle westlichen Politiker - die Wirtschaft ist konsumentenorientiert, aber die Menschen haben immer weniger Geld, und Trump Politik wird schließlich getragen von seinem Versprechen der, ugh, "außergewöhnlichen Wirtschaftsfreundlichkeit". Hier muss er also die einen oder die Anderen verärgern, schon allein, weil ca. 20% der US-Bevölkerung Richtung 2030 im Rentenalter sein werden. (Von jetzt ca. 16,5% jetzt.) Wo wir sowas vor ein paar Jahren schonmal gesehen haben, wenn sich Vergleiche auch nicht unbedingt immer anbieten - in der Türkei, mit Recep Tayyip Erdoğan. Dessen jüngere Wirtschaftspolitik werde ich mir in den kommenden Wochen mal näher anschauen; sollte mich doch wundern, wenn da nicht vielleicht ganz grob vergleichbare Problemfelder zu finden wären. Spannend dürfte auch werden, wie sich Trumps Nachfolge gestaltet: Jeder, der den Mann ein Bisserl kennt, weiß, es gibt Anzeichungen für (allerdings weitgehend altersgemäßen) kognitiven Verfall. 2028 wird der nicht nochmal kandidieren, es sei denn, er wird medizinisch präpariert wie ansonsten höchstens der alte Baron Harkonnen. Wer da also nachkommt ist eigentlich bereits die größere Frage, als Trumps erste Schritte als alter/neuer Präsident. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast 6. November vor 17 Minuten von Nachtfalke: 2028 wird der nicht nochmal kandidieren, es sei denn, er wird medizinisch präpariert wie ansonsten höchstens der alte Baron Harkonnen. Nach 2 Amtszeiten darf er sich nicht mehr zur Wahl stehen, vollkommen unabhängig vom Lebensalter und körperlichem Zustand. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 6. November vor 1 Minute von Bast: Nach 2 Amtszeiten darf er sich nicht mehr zur Wahl stehen, vollkommen unabhängig vom Lebensalter und körperlichem Zustand. Er will ja einen Tag Diktator sein, da lässt sich das ja ändern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tatsächlich 6. November vor 24 Minuten von Nachtfalke: Spannend dürfte auch werden, wie sich Trumps Nachfolge gestaltet Wer da also nachkommt ist eigentlich bereits die größere Frage, als Trumps erste Schritte als alter/neuer Präsident. Vom ersten Tag an wird er daran arbeiten, seinen Nachfolger für 2028 zu inthronisieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 6. November · bearbeitet 6. November von BWL0815 3 hours ago, hattifnatt said: Öhm ja, "in relativ kurzer Zeit", so ca. 1 Jahr nach dem Ende seiner Amtszeit Ich beziehe mich dabei auf mein Depot und es war sicher während seiner Amtszeit, ich hatte nämlich den Großteil in Erwartung seines Sieges vorher verkauft und so ist mir wertmäßig ein neuer Kleinwagen durch die Lappen gegangen (keine Verluste aber entgangener Gewinn), aber da bin ich mit George Soros in guter Gesellschaft, der hatte mehr als einen Kleinwagen verloren. Zur Erinnerung: https://www.tagesanzeiger.ch/trump-wahl-kostete-george-soros-fast-1-milliarde-dollar-210765261339 @Nachtfalke In den meisten Fällen würde es doch schon reichen der Wirtschaft keine unnötigen Knüppel zwischen die Beine zu werfen, der Rest läuft dann von alleine. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke 6. November 3 minutes ago, Bast said: Nach 2 Amtszeiten darf er sich nicht mehr zur Wahl stehen, vollkommen unabhängig vom Lebensalter und körperlichem Zustand. 1 minute ago, CorMaguire said: Er will ja einen Tag Diktator sein, da lässt sich das ja ändern. Das ist das Ding: In der amerikanischen Geschichte hat es nur einen weiteren Präsidenten mit zwei nicht direkt aufeinanderfolgenden Amtszeiten gegeben, nämlich den zu Recht ziemlich vergessenen Grover Cleveland - und der hätte im seligen Jahr 1896 wahrscheinlich auch nochmal kandidieren dürfen, wenn er gewollt hätte. Diesen Präzedenzfall gibt es also schon. Abgesehen davon hat der Präsident ja seit dem Urteil des Supreme Court im vergangenen Juli durchaus eher so Rechte, wie ein König, und könnte so seine Kandidatur ganz banal formalrechtlich absichern. Ob Trump also weitermachen will, eher so seine persönliche Entscheidung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 6. November vor 3 Minuten von Nachtfalke: ... Abgesehen davon hat der Präsident ja seit dem Urteil des Supreme Court im vergangenen Juli durchaus eher so Rechte, wie ein König, ... Genau ... deswegen kann ihn Biden jetzt auch wegen des Putsches von 2021 festsetzen und irgendwo über dem Atlantik aus einem Flugzeug fallen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke 6. November 4 minutes ago, Tatsächlich said: Vom ersten Tag an wird er daran arbeiten, seinen Nachfolger für 2028 zu inthronisieren Würde mich wundern. Trump hat bisher relativ transaktionale Politik betrieben: "Gib mir, dann geb' ich Dir." Der will nicht König werden. Der will Kohle machen, und dann raus. Seine Family also für nach Diktatorenart aufzubauen, wäre atypisch. Ich denk' eher, der wird Twitter von Elon kaufen, oder ähnliche Aktionen, die seine Nachkommen als graue Eminenzen in der US-Politik verankern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag