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Bolanger
vor 2 Stunden von bmi:
vor 16 Stunden von Bolanger:

Braucht es überhaupt die eine Reservewährung oder könnte nicht genau so gut ein Portfolio aus mehreren Währungen genutzt werden?

Ja, könnte, ist aber sehr kompliziert hinsichtlich der erforderlichen Liquidität, Stabilität (setzt u.a. Rechtssicherheit voraus) und somit auch dem Vertrauen, das die jeweiligen Währungen mitbringen müssten.

Die Frage des Vertrauens und der Rechtssicherheit ist ein wichtiger Punkt, der u.a. dazu führt, dass Märkte wie China in den Indices für ETF als Entwicklungsländer geführt werden. Wir sehen jetzt jedoch in den USA, wie schnell in einem Präsidialsytem autokratisches Verhalten Einzug nehmen kann, womit die Verlässichkeit und Rechtssicherheit leiden. Nicht, dass die USA demnächst auch zu den emerging markets gezählt werden ;-)

Zum Portfolio von meheren Reservewährungen: Heute stürzen sich alle Länder auf den USD. Der hat zwar die größte Liquidität, ist aber auch einem entsprechenden Bedarf ausgesetzt. Andere Währungen wie EUR, Yen, Pfund etc. haben in der Gänze betrachtet allerdings eine höhere Bedeutung als der USD. Eine veschiebung weg vom USD, hin zu einem Pool anderer Wöhrungen sollte daher problemlos machbar sein. Die Welt wird sich wohl nicht auf den CHF als einzige Reservewährung stürzen.

 

Frage am Rande: Weiß man eigentlich wer welche Devisen in welchem Umfang hält? Das wäre natürlich essentiell um abzuschätzen, wie groß die Exposition der einzelnen Währungen ist und ob die dahinterstehenden Volkswirtschaften das Eincashen auch leisten könnten.

 

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Gasheizung
vor 44 Minuten von Cepha:

Ich möchte jedenfalls nicht 70% meiner Aktien im US Markt haben und ich hab das zum Glück auch nicht.

Ich schon. Die amerikanische Politik war und ist wirtschaftsfreundlich, egal, ob die Administration blau oder rot ist. Von Zöllen bin ich kein Freund. Allerdings denke ich, dass die aktuelle Zollpolitik in erster Linie Auswirkungen auf die Volatilität der Aktienpreise hat, nicht so sehr auf die langfristige Entwicklung. Sollte tatsächlich ein dauerhafter Schaden für die Wirtschaft drohen, würde sich die Politik auch wieder ändern.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha

schon vor Trump II war das hier für mich einfach nicht das, was ich unter einem breit divesifizierten Welt-ETF-Portfolio verstehe und so haben möchte.

 

Ich hab all diese Werte daher nur grob zur Hälfte gewichtet. Selbst 2,5% Apple ist in meinen Augen noch sehr viel in einem Einzelwert.

 

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Gasheizung
· bearbeitet von Gasheizung
vor 17 Minuten von Cepha:

schon vor Trump II war das hier für mich einfach nicht das, was ich unter einem breit divesifizierten Welt-ETF-Portfolio verstehe und so haben möchte.

 

Ich hab all diese Werte daher nur grob zur Hälfte gewichtet. Selbst 2,5% Apple ist in meinen Augen noch sehr viel in einem Einzelwert.

Du übersiehst aus meiner Sicht, dass diese großen Titel die kleineren Titel halt auch beeinflussen. Wenn Apple um 20% fällt, hat das Auswirkungen auf die anderen Kurse im Index. Die Korrelation ist natürlich nicht 1, aber in aller Regel eben auch nicht 0 oder gar negativ.

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Limit
vor 42 Minuten von Gasheizung:

Ich schon. Die amerikanische Politik war und ist wirtschaftsfreundlich, egal, ob die Administration blau oder rot ist. Von Zöllen bin ich kein Freund. Allerdings denke ich, dass die aktuelle Zollpolitik in erster Linie Auswirkungen auf die Volatilität der Aktienpreise hat, nicht so sehr auf die langfristige Entwicklung.

Da bin ich anderer Meinung. Ich stimme dir vollkommen zu, dass die amerikanische Politik wirtschaftsfreundlich ist, aber sie ist zur Zeit zumindest in der Spitze auch ideologisch und chaotisch/irrational. Ich glaube keinesfalls das Trump der heimischen Wirtschaft schaden will, d.h. aber nicht, dass er es nicht trotzdem tut. Es ist gut möglich, dass die derzeitige Volatilität in erster Linie das Ergebnis der Verunsicherung der Märkte ist, aber ich denke, dass Trumps Vorgehen bereits einige Schäden verursacht hat, die langfristige Auswirkungen haben werden.

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Yamiko
vor 59 Minuten von Gasheizung:

Du übersiehst aus meiner Sicht, dass diese großen Titel die kleineren Titel halt auch beeinflussen. Wenn Apple um 20% fällt, hat das Auswirkungen auf die anderen Kurse im Index. Die Korrelation ist natürlich nicht 1, aber in aller Regel eben auch nicht 0 oder gar negativ.

S&P500 Map 1M Performance

 

snpmap.thumb.png.a554f219b6fe748b6a0578de40a5d660.png

 

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John_Ca$htrane

Wenn es unter Trump zu einem Vertrauensverlust in die amerikanische Regierung kommt, dann wird das inländische und ausländische Investoren abschrecken und das wäre in der Theorie durchaus schlecht für die Wirtschaft während seiner Amtszeit. Unternehmen brauchen stabile Rahmenbedingungen und Planbarkeit. In der Praxis spielen natürlich noch viele andere Faktoren eine Rolle, die Vorhersagen unmöglich machen. Das, was er aktuell veranstaltet, schätze ich eher als schädlich für die USA ein. Eine Schwächung nahezu aller staatlichen Institutionen, eine Schwächung der historisch gewachsenen Beziehungen mit Handelspartnern und anderen Verbündeten und eine rückwärtsgerichtete Gesellschafts- und Umweltpolitik können nicht im nationalen Interesse der USA sein.

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Nachtfalke

Uh-Lala. Das wird einer der Aufreger der kommenden Wochen:

 

 

Der populäre, wenn auch eher als "journalistischer" denn als "akademischer Experte" geltende Analyst Peter Zeihan - der ansonsten für die USA als politisch gemäßigt gilt - sagt ganz explizit:

Quote

 

Minute 16:40


[...]

 

I think we now need to consider that the Russians really have penetrated the White House, and while I think it's a stretch to say this is like a "Manchurian Candidate" sort of situation, there are too many things happening that seem too tailored to hobble American capacity long run.

[...]

 

 

Wer die amerikanische Podcast-Landschaft ein Bisserl kennt, der kann sich vielleicht denken, warum ich das für teilenswert halte: Hier wird eine Baseline für eine öffentliche Diskussion gesetzt, die relativ breit ausfallen könnte. Zeihan ist medienpräsent, akzessibel, und gilt vor allem generell nicht als "Spinner". Seine Kommentare werden also mit Sicherheit ein Echo haben.

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chirlu
vor 4 Stunden von Rotenstein:

Eine Staatspleite sehe ich nicht, wie sollte das gehen?

 

Das geht ganz einfach. Eine Staatspleite ist nicht nur, wenn man nicht zahlen kann (das dürfte tatsächlich eher nicht eintreten), sondern auch, wenn man nicht zahlen will.

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stagflation

"Die Europäer waren sehr, sehr böse zu uns. Ich habe das Schatzamt angewiesen, kein Geld mehr an europäische Besitzer unserer wertvollen Staatsanleihen auszuzahlen"

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hattifnatt
vor 5 Stunden von Nachtfalke:

Der populäre, wenn auch eher als "journalistischer" denn als "akademischer Experte" geltende Analyst Peter Zeihan - der ansonsten für die USA als politisch gemäßigt gilt

Interessant. Hätte aufgrund seiner Bücher eher gedacht, dass er auch einen komplett isolationistischen Kurs der USA aus geopolitischen Gründen eher verteidigen würde.

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bmi
vor 6 Stunden von Cepha:

Warum glaubst Du, dass der Typ, der es nicht mal schaffte Casinos zu betreiben und mittlerweile auf den Wortschatz eines 12-jährigen reduziert ist, hier plötzlich 4D Schach spielt mit hoch komplexen und sehr langfrsitigen Manövern?

Er hat mMn in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass er geschickt mit Macht und Positionen umgehen kann (Wahlkampf, Medien, die Marke Trump, Stammwählerschaft, ...) , oft mit pragmatischen, teils unkonventionellen Methoden.

 

4D-Schach hast du behauptet. Ich denke viel mehr, dass das Reaktionen auf geopolitische und ökonomische Rahmenbedingungen sind, die die USA vor Herausforderungen stellen und die er eben erkannt hat bzw dessen Lösungen er in seiner letzten (!) Amtszeit als Vermächtnis hinterlassen möchte. 

 

Er schlägt eine neue Richtung ein, trifft schnell Entscheidungen und korrigiert diese auch schnell wieder. Ähnlich wie Musk eben auch agiert: If you're not failing, you're not pursuing innovation, and when you do fail, rebound quickly and start all over again. Ob das an dieser Stelle ebenso gut funktioniert, werden wir sehen. Noch habe ich den Eindruck, dass das für eine grundlegende Neuausrichtung - von der ich wie gesagt ausgehe - keine schlechte Strategie ist. 

 

Die EU hingegen sitzt vor dem gleichen Schachbrett und spielt MauMau. Geopolitisch eher in einer Abwarten-Haltung, beschäftigt sich mehr mit internen Streitigkeiten, Bürokratie und einer Fragmentierung der wirtschaftlichen und politischen Interessen. 

 

PS: Zu deinem Kommentar "Wortschatz eines 12-jährigen" - auch das kann eine Strategie sein, siehe Kohl.

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leoluchs
Zitat

Am Zug in Washington sind die „Dealmaker“, nicht die Strategen.

Quelle

 

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Gasheizung
vor 38 Minuten von bmi:

PS: Zu deinem Kommentar "Wortschatz eines 12-jährigen" - auch das kann eine Strategie sein, siehe Kohl.

Ganz sicher! Trump ist alles andere als blöd. Sein Wählerklientel ist einfach ein anderes als das von beispielsweise Kamala Harris, was keine Wertung sein soll.

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Vogelhaus
vor 4 Stunden von stagflation:

"Die Europäer waren sehr, sehr böse zu uns. Ich habe das Schatzamt angewiesen, kein Geld mehr an europäische Besitzer unserer wertvollen Staatsanleihen auszuzahlen"

eben! 

 

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DNA
· bearbeitet von DNA

Und dürfen die Europäer in dem Szenario dann noch amerikanische Aktien besitzen?

Dann vielleicht doch alles in Zigaretten und Fusel

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Nachtfalke
1 hour ago, hattifnatt said:

Interessant. Hätte aufgrund seiner Bücher eher gedacht, dass er auch einen komplett isolationistischen Kurs der USA aus geopolitischen Gründen eher verteidigen würde.

 

Ich hab' die Bücher nicht gelesen, aber ich schau' ganz gerne mal immer seine Videos. Wirkt auf mich wie ein Common-Sense-Liberaler. In Deutschland wäre der Merkel-CDU oder Westerwelle-FDP. -- Seine neuen Ausführungen sind schon weit spektakulärer, als das Zeug, dass er sonst von sich gibt. Klassischer Geopolitik-Demographiker, aber ansonsten eigentlich weitgehend sachverhaltsorientiert.

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Rotenstein

 

vor 8 Stunden von chirlu:

 

Das geht ganz einfach. Eine Staatspleite ist nicht nur, wenn man nicht zahlen kann (das dürfte tatsächlich eher nicht eintreten), sondern auch, wenn man nicht zahlen will.

 

vor 6 Stunden von stagflation:

"Die Europäer waren sehr, sehr böse zu uns. Ich habe das Schatzamt angewiesen, kein Geld mehr an europäische Besitzer unserer wertvollen Staatsanleihen auszuzahlen"

Ich habe trotz allem immer noch mehr Vertrauen in Amerika als in Deutschland und Europa. Historisch gesehen gab es reihenweise Enteignungen, Währungsreformen, Hyperinflationen und Staatsbankrotte in Deutschland, und der gegenwärtige Sound in der Politik ist eindeutig von Neid geprägt "gegen die Reichen". Amerika ist seit dem Bürgerkrieg ein sehr stabiles Land, das im Gegensatz zum instabilen Deutschland Eigentum und Freiheit wertschätzt. 

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chirlu
vor 25 Minuten von Rotenstein:

Ich habe trotz allem immer noch mehr Vertrauen in Amerika als in Deutschland und Europa. Historisch gesehen gab es reihenweise Enteignungen, Währungsreformen, Hyperinflationen und Staatsbankrotte in Deutschland, und der gegenwärtige Sound in der Politik ist eindeutig von Neid geprägt "gegen die Reichen". Amerika ist seit dem Bürgerkrieg ein sehr stabiles Land, das im Gegensatz zum instabilen Deutschland Eigentum und Freiheit wertschätzt.

 

Du hast aber mitbekommen, dass die US-Regierung sich nicht mehr an laufende Verträge gebunden fühlt und sich sogar weigert, bereits ausgeführte Leistungen zu bezahlen? Und da geht es noch um inländische Auftragnehmer.

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No.Skill
· bearbeitet von No.Skill
vor 45 Minuten von Rotenstein:

Ich habe trotz allem immer noch mehr Vertrauen in Amerika als in

Dito :thumbsup: 

 

Könnt ja mal reinhören 

Die Geopolitik des Friedens - Professor Jeffrey Sachs im Europaparlament

 

Zusammenfassung der verkorksten Situation in der Ukraine ihrer Vorgeschichte

 

Nur als Anregung, grüße No.Skill

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Humfrey
· bearbeitet von Humfrey
vor 8 Stunden von stagflation:

"Die Europäer waren sehr, sehr böse zu uns. Ich habe das Schatzamt angewiesen, kein Geld mehr an europäische Besitzer unserer wertvollen Staatsanleihen auszuzahlen"

Tja, in diesem Falle kleben die Ratingagenturen aber das Label "Default" an amerikanische Staatsanleihen, und dann wird die nächste Kreditaufnahme für die USA entweder extrem teuer, oder fällt komplett ins Wasser, da alle bisherigen Gläuber erstmal die sofortige Auszahlung einfordern, und das dürfte dann sehr interessant werden...

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Bast
vor 7 Stunden von No.Skill:

Könnt ja mal reinhören 

Die Geopolitik des Friedens - Professor Jeffrey Sachs im Europaparlament

 

Zusammenfassung der verkorksten Situation in der Ukraine ihrer Vorgeschichte

Wer lieber liest, findet hier das Transkript der Rede:

https://weltwoche.ch/daily/professor-jeffrey-d-sachs-der-krieg-in-der-ukraine-ist-vorbei-der-verlierer-der-durch-verhandlungen-gerettet-werden-wird-ist-die-ukraine-der-zweite-verlierer-ist-europa/

Das Medium der Publikation spricht für sich. 
 

 

Zur historischen Einordnung der NATO-Osterweiterung empfehle ich dieses Feature sowie die folgenden zwei Teile des DLF:

 

https://www.hoerspielundfeature.de/russland-und-die-deutsche-einheit-1990-die-wurzeln-des-102.html

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Fondsanleger1966
vor 9 Stunden von Rotenstein:

Amerika ist seit dem Bürgerkrieg ein sehr stabiles Land, das im Gegensatz zum instabilen Deutschland Eigentum und Freiheit wertschätzt. 

Schon einmal vom Goldbesitzverbot gehört?

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 12 Stunden von Gasheizung:

Ganz sicher! Trump ist alles andere als blöd.

So dachte ich auch lange, bis man ein paar Interviews mit Leuten, die mit ihm persoenlich gearbeitet haben, gehoert haben:

Seriously, again, how dumb is Trump? - Robert Reich

Zitat

Consider the views of the people who worked most closely with him during his presidency. Anyone remember when Secretary of State Rex Tillerson called Trump a “f—king moron?”

Or when National Security Adviser H.R. McMaster called him a “dope?” And Treasury Secretary Steve Mnuchin, former White House Chief of Staff Reince Priebus, former White House Chief of Staff John Kelly, and even Rupert Murdoch all referred to Trump as an “idiot?” (Technically, Murdoch called him a “f—king idiot.”)

Trump’s chief economic adviser Gary Cohn described Trump as “dumb as sh-t,” explaining that “Trump won’t read anything — not one-page memos, not the brief policy papers; nothing. He gets up halfway through meetings with world leaders because he is bored.”

When one of Trump’s campaign aides tried to educate him about the Constitution, Trump couldn’t focus. “I got as far as the Fourth Amendment,” the aide recalled, “before his finger is pulling down on his lip and his eyes are rolling back in his head.”

Of course, Trump doesn’t think he’s stupid. “Actually, throughout my life, my two greatest assets have been mental stability and being, like, really smart,” he tweeted. As he recounted, “I went to an Ivy League college … I did very well. I’m a very intelligent person.” 

Trump wasn’t exactly an academic star, however. One of his professors at the University of Pennsylvania’s Wharton School of Business and Finance purportedly called Trump “the dumbest goddamn student I ever had.”

Natuerlich alles nur aus dritter Hand, weil es niemand oeffentlich sagen wuerde, aber den 4D-Schach spielenden Intelligenzbolzen halte ich Trump definitiv nicht. Vor allem nicht mit 80+, in dem Alter nimmt die geistige Leistung auch ohne Demenz ab.

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Fondsanleger1966
vor 16 Stunden von stagflation:

"Die Europäer waren sehr, sehr böse zu uns. Ich habe das Schatzamt angewiesen, kein Geld mehr an europäische Besitzer unserer wertvollen Staatsanleihen auszuzahlen"

 

vor 7 Stunden von Humfrey:

Tja, in diesem Falle kleben die Ratingagenturen aber das Label "Default" an amerikanische Staatsanleihen, und dann wird die nächste Kreditaufnahme für die USA entweder extrem teuer, oder fällt komplett ins Wasser, da alle bisherigen Gläuber erstmal die sofortige Auszahlung einfordern, und das dürfte dann sehr interessant werden...

Und wo haben die relevanten Ratingagenturen ihren Hauptsitz?

 

Auch beim Verhalten der Gläubiger wäre ich mir nicht so sicher. Im Moment wird öffentlich vorgeführt, was passiert, wenn jemand nicht nach Trumps Pfeife tanzt - ganz im Sinne des Verhaltens seiner neuen Freunde/Vorbilder ("Bestrafe einen, erziehe Hunderte").

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