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Sapine

Das Ewigkeitsdepot und was draus geworden ist

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Sapine

Es steckt 2016 noch ein Fehler drin, den ich hoffentlich noch korrigieren kann.

 

Rund um die Immobilie kommt es zu ein paar Verzerrungen, weil  die Immobilie in der Vermögensaufstellung nicht enthalten war. Anfangs war die Wohnung auch nicht so arg viel wert, weil das meiste der Bank gehörte. Bis 2014 habe ich die Hypothek abgetragen. Der Verkaufserlös war dann recht kräftig, aber eigentlich müsste man die Rendite auf mehr Jahre verteilen und auch den Anfangswert abziehen. Insofern bin ich mit der Darstellung nicht ganz glücklich, aber will die Zahlen doch zumindest mal nennen. Die übrigen Renditen entsprechen rein dem was im Depot passiert ist.

 

Zur Erinnerung: 

2014-2023 Privatier

ab 2023 Rentner

 

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odensee

Welche Sondersituation hat zu der Rendite von 70% im Jahr 2019 geführt?

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Sapine

Der Verkauf meiner zuvor vermieteten Eigentumswohnung 

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Neverdo
Am 14.10.2024 um 08:59 von Sapine:

Letzteres. Alte Positionen baue ich grundsätzlich ab, wenn sie mir nicht mehr haltenswert erscheinen. Bei den letzten Neuinvestitionen wollte ich meine Ausschüttungsquote minimal anheben. Ein Cash Flow in Höhe meiner Entnahmen oder leicht darüber ist mein Ziel, um später keinen Aufwand damit zu haben. Man weiß ja nie wie man sich im Fall von Krankheit oder Alter ums Depot kümmern kann. 

Habe gerade Zeit und erinnerte mich an deine Aussagen zu ETFs und Aktien insbesondere zu deinen 80 oder gar 90% , die du da hältst.

Auf Anhieb würde ich sagen, du investierst wie ein junges Mädchen, aber du sprichst ja selbst freizügig über Depot und Alter, insofern wundert es mich ein wenig, mit so hohem Aktienanteil unterwegs zu sein.

Du hast doch auch schon Crash in Folge bei all den Jahren erlebt, das muss ja richtig reingehauen haben, allein aus dem Grund halte ich in etwa 50 % Bonds das beruhigt in solchen Zeiten ungemein,

Natürlich verlieren auch die, aber da ich auf Endfälligkeit gepolt bin, sind es für mich Verluste, die ich ignoriere.

Eines haben wir mit Sicherheit gemeinsam,--- Ausschüttungsquoten anheben, liegt bei mir auch am Alter, will nicht mehr den Turbo, weil ich ihn auch nicht mehr brauche, aber die Ausschüttungen sind lange schon bei mir Vorgabe für die Auswahl.

Nach meiner Theorie bin ich jetzt in der Phase des Bewahrens und der Entnahmen, aber nicht der Substanzentnahmen , sondern ausschließlich die der Ausschüttungen.

Keine ETFs, keine Fonds alles Direktinvestitionen, die ich notfalls steuern kann und wenn es durch Verkauf ist.

Ach ja, Sapine, die Frage, die ich dir stellen möchte, warum meidest du Bonds ?

 

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Sapine
vor 4 Stunden von Neverdo:

Habe gerade Zeit und erinnerte mich an deine Aussagen zu ETFs und Aktien insbesondere zu deinen 80 oder gar 90% , die du da hältst.

Auf Anhieb würde ich sagen, du investierst wie ein junges Mädchen, aber du sprichst ja selbst freizügig über Depot und Alter, insofern wundert es mich ein wenig, mit so hohem Aktienanteil unterwegs zu sein.

Ich investiere sehr langfristig und generationsübergreifend mit einem theoretisch unendlichen Zeitrahmen. Es gibt einen Vorerben (mit Auflagen) und danach geht alles in eine gemeinnützige Stiftung. Deshalb ist Vermögenszuwachs ausdrücklich erwünscht. Ich will mehr als nur den Vermögenserhalt. Insofern unterscheiden sich unsere Anlageziele. 

 

Die Anhebung der Ausschüttungen ist ein Zugeständnis ans Alter, wo es einfach laufen soll. Da akzeptiere ich auch minimale Einbußen bei der Rendite. Zu Anleihen habe ich nie einen guten Draht entwickelt. Es gab Zeiten wo ich auch mal Pfandbriefe oder Staatsanleihen im Depot hatte und in der Sturm und Drangzeit gab es auch mal was türkisches (saftiges Verlustgeschäft). Im riskanten Bereich von Bonds habe ich mich nie wohl gefühlt und im sicheren Bereich ist die Rendite mau. Aktien haben eine höhere Rendite bei größeren Schwankungen. Crashs habe ich schon einige erlebt, auch heftige und bin da ausgesprochen resilient. Deshalb habe ich wenig Bonds im Depot, aktuell nur die kleine Position vom Fixed Income One.

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Neverdo
vor 12 Stunden von Sapine:

Ich investiere sehr langfristig und generationsübergreifend mit einem theoretisch unendlichen Zeitrahmen. Es gibt einen Vorerben (mit Auflagen) und danach geht alles in eine gemeinnützige Stiftung. Deshalb ist Vermögenszuwachs ausdrücklich erwünscht. Ich will mehr als nur den Vermögenserhalt. Insofern unterscheiden sich unsere Anlageziele. 

 

Die Anhebung der Ausschüttungen ist ein Zugeständnis ans Alter, wo es einfach laufen soll. Da akzeptiere ich auch minimale Einbußen bei der Rendite. Zu Anleihen habe ich nie einen guten Draht entwickelt. Es gab Zeiten wo ich auch mal Pfandbriefe oder Staatsanleihen im Depot hatte und in der Sturm und Drangzeit gab es auch mal was türkisches (saftiges Verlustgeschäft). Im riskanten Bereich von Bonds habe ich mich nie wohl gefühlt und im sicheren Bereich ist die Rendite mau. Aktien haben eine höhere Rendite bei größeren Schwankungen. Crashs habe ich schon einige erlebt, auch heftige und bin da ausgesprochen resilient. Deshalb habe ich wenig Bonds im Depot, aktuell nur die kleine Position vom Fixed Income One.

Danke dir, das mit den höheren Renditen bei Aktien ist aus meiner Sicht nicht ganz richtig, allerdings investiere ich auch nicht zu 2,5% in Euro, sondern überwiegend in Fremdwährungen mit zweistelligen Renditen, allerdings nicht in TRY zu 30%, das muss man sich mal vorstellen, das sind deren Angebote.Ich halte Türkei schon lange, allerdings nur USD und da sind es dann um die 7%, wenn man von Währungsgewinnen mal absieht, aber selbst Treasuries bringen rd. 5 %, da muss man bei Aktien lange suchen.

Wenn du allerdings YOC meinst, also Dividenden bezogen auf die Investition, dann stimme ich dir voll zu, habe da den Spitzenreiter in meinem Jahrhundertdepot bei rd. 30 %, man muss nur lange genug die "richtigen" halten.

Danke für diene Erläuterung.

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Norica
vor 13 Stunden von Sapine:

Ich investiere sehr langfristig und generationsübergreifend mit einem theoretisch unendlichen Zeitrahmen. Es gibt einen Vorerben (mit Auflagen) und danach geht alles in eine gemeinnützige Stiftung. Deshalb ist Vermögenszuwachs ausdrücklich erwünscht. Ich will mehr als nur den Vermögenserhalt. Insofern unterscheiden sich unsere Anlageziele.

Genau meine Sichtweise, gefällt mir sehr gut. :thumbsup: Wenn die prinzipielle langfristige Ausrichtung darauf abzielt, müsste man unabhängig vom Alter bei der AA automatisch bei einem hohen Aktienanteil landen und das auch bis zum Ende beibehalten.

Da die eigenen Emotionen aber auch eine Rolle spielen, trifft man verschiedene "Zwischenportfolios" an, die das abbilden.

 

vor 18 Stunden von Neverdo:

Du hast doch auch schon Crash in Folge bei all den Jahren erlebt, das muss ja richtig reingehauen haben, allein aus dem Grund halte ich in etwa 50 % Bonds das beruhigt in solchen Zeiten ungemein,

Ist es nicht interessant, dass Du @Neverdo auf Grund deiner Crash-Erlebnisse Bonds hältst und @Sapine auf Grund ihrer Crash-Erlebnisse vielleicht gerade keine Bonds hält und ihr beide mit eurer Anlage zufrieden seid?

Daran kann man sehen, das Zahlenspielereinen zwar notwendig sind, aber es eine Komponente gibt, die sich dort nicht einrechnen lässt. Historischen Börsenereignissen sind alle gleich ausgesetzt, doch erlebt die jeder unterschiedlich.

Das führt zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen und unterschiedlichem Vorgehen. Trotzdem kommen am Ende alle am gleichen Punkt an.

Würde ich Börse nicht selbst schon Jahre miterleben, müsste ich am Verstand der Marktteilnehmer zweifeln, die sich in so einem Umfeld aufhalten.:lol:

 

@Sapine und all die anderen kann man nur sagen, wenn es rollt soll man einfach mirgehen. Warum sich in den Weg stellen oder überholen wollen?

 

 

 

SG

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Neverdo
vor 56 Minuten von Norica:

 

 

Ist es nicht interessant, dass Du @Neverdo auf Grund deiner Crash-Erlebnisse Bonds hältst und @Sapine auf Grund ihrer Crash-Erlebnisse vielleicht gerade keine Bonds hält und ihr beide mit eurer Anlage zufrieden seid?

Daran kann man sehen, das Zahlenspielereinen zwar notwendig sind, aber es eine Komponente gibt, die sich dort nicht einrechnen lässt. Historischen Börsenereignissen sind alle gleich ausgesetzt, doch erlebt die jeder unterschiedlich.

Das führt zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen und unterschiedlichem Vorgehen. Trotzdem kommen am Ende alle am gleichen Punkt an.

 

 

 

 

Nein das ist nicht interessant, denn Sapine macht es nicht so wegen ihrer crash Erfahrungen.

Und um das ganz klar darzustellen und ich mache das nun auch schon länger als 30 Jahre, hätte ich nicht die Bonds in Krisenzeiten gehalten, dann hätte ich keinen kleinen 6-stelligen, sondern einen hohen verloren.

Die Tatsache, dass wir ungewöhnlich schnell aus der Tiefphase der Kurse herausgekommen sind lässt heute manchen Holder von Aktien glauben...war nicht so schlimm, hat sich ja schnell erholt, aber das hatte Gründe.

Die normalen Konsolidierungsphasen sehen anders aus und dann eben auch für diejenigen, die nur Aktien halten.

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
vor 20 Stunden von Neverdo:

Auf Anhieb würde ich sagen, du investierst wie ein junges Mädchen, aber du sprichst ja selbst freizügig über Depot und Alter, insofern wundert es mich ein wenig, mit so hohem Aktienanteil unterwegs zu sein.

Du hast doch auch schon Crash in Folge bei all den Jahren erlebt, das muss ja richtig reingehauen haben, allein aus dem Grund halte ich in etwa 50 % Bonds das beruhigt in solchen Zeiten ungemein,

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/IE00B6R52259,IE00BMVB5M21,IE00BMVB5P51,IE00BMVB5K07,IE00BMVB5R75

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B6R52259,DE0005314116

@Nerverdo

Die Bonds bremsen im Crash, sie bremsen aber auch sonst. Permanent. 

Je länger der Betrachtungszeitraum, desto deutlicher wird die Auswirkung. 

Recht bald bist du an einem Punkt, das das Aktiendepot im Crash zwar prozentuell mehr sinkt als das Mischdepot, aber nominal nicht so weit sinkt, wie das Mischdepot.  Weil das Mischdepot schon gar nicht so weit steigen konnte. 

 

vor einer Stunde von Norica:

Genau meine Sichtweise, gefällt mir sehr gut. :thumbsup: Wenn die prinzipielle langfristige Ausrichtung darauf abzielt, müsste man unabhängig vom Alter bei der AA automatisch bei einem hohen Aktienanteil landen und das auch bis zum Ende beibehalten.

Auch mir gefällt diese Sichtweise von Sapine, mein Ansatz ist ähnlich. 

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juliusjr
· bearbeitet von juliusjr

Ich hatte ja fast schon immer hybridanleihen und auch Griechen und Argentinier und hab zur Zeit auch realtiv viel Anleihen - kann also bei dem Thema schon mitreden.

Ich denke es ist gefährlicher nur Anleihen zu halten als nur Aktien - das Thema Inflation könnte jederzeit real werden. Ich will nicht sagen dass es real wird, aber die Gefahr besteht einfach.....

Und ich meine eine höhere Inflation als zb 6%. Es werden dann natürlich auch Aktien leiden, aber wahrscheinlich doch besser so eine Zeit überstehen - klar sehr kurz laufende Anleihen sind in dem Fall wahrscheinlich am besten....

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Neverdo
vor 2 Stunden von Jennerwein:

 

@Nerverdo

Die Bonds bremsen im Crash, sie bremsen aber auch sonst. Permanent. 

Je länger der Betrachtungszeitraum, desto deutlicher wird die Auswirkung. 

Recht bald bist du an einem Punkt, das das Aktiendepot im Crash zwar prozentuell mehr sinkt als das Mischdepot, aber nominal nicht so weit sinkt, wie das Mischdepot.  Weil das Mischdepot schon gar nicht so weit steigen konnte. 

 

Das ist nicht neu, das ist logisch.

Man muss wissen, dass ein Depot nicht ein Depot ist, gibt es nicht,es gibt immer nur das Depot welches passt ud zwar zum Alter des Anlegers zu seinen Absichten , zur Risikobereitschaft und zu seinem Vermögen und auch zu der Zeit in der investiert wird ein Depot ist eine Dauerbaustelle, da muss man dran arbeiten und zwar kreativ, das kann man nicht weglegen, jedenfalls nicht in der Phase. Ich weiß, Newcomer nehmen ETFs und fertig, davon rede ich aber nicht.

Als junger Mensch wird man sich mit Bonds nicht lange aufhalten, da geht man in Aktien in Spielereien mit Hebel etc., da riskiert man und man sieht zu, dass Performance da ist.

 

Dann gibt es die Phase zwei, da hat man schon einiges angesammelt, vielleicht auch schon den ersten Rückschlag erlitten, aber dann zumindest geht man nicht mehr in shooter mit höherem Risisko, sondern man fängt an mit Value, man beginnt ein "Jahrhundert" Depot zu bauen.

 

In Phase drei baut man immer noch, jetzt geht es aber an die Assets und da tauchen dann Bonds in allen Variationen auf Unternehmen, Staat insbesondere aber Fremdwährungen und da schaut der ein oder andere , wie schon bei den Values durchaus auf Ausschüttungen auf cash flow.

 

Phase vier ist dann die, welche Vermögen vorweist und auch schon ein Alter in dem man Rückschläge bei Aktien nicht mehr aussitzen könnte und das nenne ich dann bewahren und entnehmen.

 

Eigentlich ist nichts oder zumindest wenig so individuell wie ein Depot, wenn man es baut...

 

vor 11 Minuten von juliusjr:

Ich hatte ja fast schon immer hybridanleihen und auch Griechen und Argentinier und hab zur Zeit auch realtiv viel Anleihen - kann also bei dem Thema schon mitreden.

Ich denke es ist gefährlicher nur Anleihen zu halten als nur Aktien - das Thema Inflation könnte jederzeit real werden. Ich will nicht sagen dass es real wird, aber die Gefahr besteht einfach.....

Und ich meine eine höhere Inflation als zb 6%. Es werden dann natürlich auch Aktien leiden, aber wahrscheinlich doch besser so eine Zeit überstehen - klar sehr kurz laufende Anleihen sind in dem Fall wahrscheinlich am besten....

 

Richtig, sehe ich auch so, deswegen vertrete ich weder den einen wie den anderen Anlagestil rigoros, für mich gibt es kein schwarz/weiß beide Anlageformen haben Vor und Nachteile und ich hoffe und denke, dass ich das dann so mache, wie es zu mir passt und jedenfalls für meinen Teil die Vorteile in Anspruch nehme.

Vielleicht zur Klarstellung, ich bin von meiner Art des Depotsaufbaus auch aufgrd. von Erfahrung überzeugt, aber ich bin nicht der Papst, weiß, dass es manchmal so klingt...^_^

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
vor 4 Stunden von Jennerwein:

@Nerverdo

Die Bonds bremsen im Crash, sie bremsen aber auch sonst. Permanent. 

Je länger der Betrachtungszeitraum, desto deutlicher wird die Auswirkung. 

Recht bald bist du an einem Punkt, das das Aktiendepot im Crash zwar prozentuell mehr sinkt als das Mischdepot, aber nominal nicht so weit sinkt, wie das Mischdepot.  Weil das Mischdepot schon gar nicht so weit steigen konnte. 

vor 1 Stunde von Neverdo:

Das ist nicht neu, das ist logisch.

Weil das altbekannt und logisch ist, halte ich auf eine möglichst hohe Aktienquote, unter Berücksichtigung der Risikotoleranz und Risikotragfähigkeit. 

 

vor 1 Stunde von Neverdo:

Ich weiß, Newcomer nehmen ETFs und fertig, davon rede ich aber nicht.

Ich denke, gerade erfahrene Anleger nehmen ETFs und fertig.

Zumindest ist es meine Erkenntnis aus über 25 Jahren als Anleger. 

 

@satgar hat den Weg sehr vieler Anleger mal treffend beschrieben.

Am 18.1.2025 um 20:54 von satgar:

Die 4 Entwicklungsstufen eines Anlegers

 

Stufe 1 (Finsternis):

Stockpicking, Fondsmanager-Picking, Börsenzeitschriften/-Abos, Fokus-Investing, Ten-Bagger, Fundametalanalyse, Chartanalyse, Geschäftsberichte, Analystenmeinungen, Markettiming, Aktienbewertungsmodelle, Daytrading

 

Stufe 2 (Erleuchtung):

Entdeckung des passiven Investierens mit Indexfonds/ETFs.
“Don’t look for the needle, buy the haystack.”

 

Stufe 3 (Komplexität):

Branchen-ETFs, Länder-ETFs, Fama-French, Backtest optimierte Assetallokation, taktische Assetallokation, Smart-Beta-ETFs, Aktienmarkt Bewertungsmodelle

 

Stufe 4* (Einfachheit):

Buy&Hold mit 1-2 Welt-ETFs, Investment Policy Statement, “Turn out the noise.”

 

 

*Stufe 4 ist die am schwersten zu erreichende Stufe. Manche schaffen es nie."


Ich ergänze: manche schaffen es nicht, dabei zu bleiben.

 

 

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Lazaros
vor 4 Stunden von Jennerwein:

Die Bonds bremsen im Crash, sie bremsen aber auch sonst. Permanent. 

Je länger der Betrachtungszeitraum, desto deutlicher wird die Auswirkung. 

 

vor 1 Stunde von Neverdo:

Das ist nicht neu, das ist logisch.

 

vor 13 Minuten von Jennerwein:

Weil das altbekannt und logisch ist, halte ich auf eine möglichst hohe Aktienquote, unter Berücksichtigung der Risikotoleranz und Risikotragfähigkeit. 

 

Altbekannt, nicht neu, logisch, dennoch: schaut mal die 40 Jahre von 1979 bis 2019 an

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0008491051,DE0008491044

 

 

 

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Sapine
vor 13 Minuten von Jennerwein:

@satgar hat den Weg sehr vieler Anleger mal treffend beschrieben.

Zitat

Ich ergänze: manche schaffen es nicht, dabei zu bleiben.

 

Ein klein wenig Spaß machen Einzelaktien auch und bei Altanlagen hilft die Steuermotivation. Während ich in der Finanzkreise noch ca. 75 % in Einzelaktien investiert habe, sind es im Neudepot nur noch 45 % gewesen. Manche Gewichtungen lassen sich mit ETFs nicht oder nur sehr teuer herstellen. 

vor 4 Minuten von Lazaros:

Altbekannt, nicht neu, logisch, dennoch: schaut mal die 40 Jahre von 1979 bis 2019 an

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0008491051,DE0008491044

Union Investement hat über Hebel tatsächlich erstaunliche Ergebnisse geschafft bei den hohen Kosten. Allein ich habe große Zweifel, dass ihnen das in den nächsten 40 Jahren nur annähernd so gelingen wird. Und nicht vergessen bei diesen 40 Jahren waren etliche Jahre mit hohen Zinsen dabei, teils sogar zweistellig. 

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Norica
· bearbeitet von Norica
Am 29.1.2025 um 12:14 von Neverdo:

Und um das ganz klar darzustellen und ich mache das nun auch schon länger als 30 Jahre, hätte ich nicht die Bonds in Krisenzeiten gehalten, dann hätte ich keinen kleinen 6-stelligen, sondern einen hohen verloren.

Die Tatsache, dass wir ungewöhnlich schnell aus der Tiefphase der Kurse herausgekommen sind lässt heute manchen Holder von Aktien glauben...war nicht so schlimm, hat sich ja schnell erholt, aber das hatte Gründe.

Die normalen Konsolidierungsphasen sehen anders aus und dann eben auch für diejenigen, die nur Aktien halten.

Vielleicht ist mein Post falsch rübergekommen? Wir beide haben eine ähnliche Historie. Leider kann ich Dir nicht sagen, wie hoch meine Verluste gewesen wären, wenn ich je Bonds besessen hätte. Ich weiß auch nicht was andere Aktien und oder ETF Halter glauben, aber zur Einordnung, für mich war der letzte richtige Crash die Finanzkrise;).

 

Am 29.1.2025 um 14:48 von Neverdo:

Man muss wissen, dass ein Depot nicht ein Depot ist, gibt es nicht,es gibt immer nur das Depot welches passt ud zwar zum Alter des Anlegers zu seinen Absichten , zur Risikobereitschaft und zu seinem Vermögen und auch zu der Zeit in der investiert wird ein Depot ist eine Dauerbaustelle, da muss man dran arbeiten und zwar kreativ, das kann man nicht weglegen, jedenfalls nicht in der Phase.

Das wäre genau was ich ausdrücken wollte, es muss passen. Tatsache scheint zu sein, dass zu verschiedenen Menschen ganz verschiedene Depots passen und das finde ich einfach interessant.

Gleiche Börsenereignisse produzieren nicht zwangsläufig gleichartige Depots. Es ist das Individuum, was den Unterschied macht. Ich kann mir heute beispielsweise nicht vorstellen, dass ich je Stufe 2-4 der "Anlegerentwicklung" erreichen werde.

Warum sollte ich auch? Es gibt eben sowas wie

Am 29.1.2025 um 16:48 von Sapine:

Ein klein wenig Spaß machen Einzelaktien auch

In dem Sinne:prost:

 

 

 

SG

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Der Heini
Am 28.1.2025 um 16:19 von Neverdo:

Habe gerade Zeit und erinnerte mich an deine Aussagen zu ETFs und Aktien insbesondere zu deinen 80 oder gar 90% , die du da hältst.

Auf Anhieb würde ich sagen, du investierst wie ein junges Mädchen, aber du sprichst ja selbst freizügig über Depot und Alter, insofern wundert es mich ein wenig, mit so hohem Aktienanteil unterwegs zu sein.

Du hast doch auch schon Crash in Folge bei all den Jahren erlebt, das muss ja richtig reingehauen haben, allein aus dem Grund halte ich in etwa 50 % Bonds das beruhigt in solchen Zeiten ungemein,

Natürlich verlieren auch die, aber da ich auf Endfälligkeit gepolt bin, sind es für mich Verluste, die ich ignoriere.

Ich bin da eher wie Sapine aufgestellt. Trotzt auch schon >50 Jahre alt, halte momentan sogar 95% Aktienanteil. Sichere Bonds sind für mich Renditekiller. Risikoreiche EM-Bonds oder Unternehmensanleihen haben ein ähnliches Risiko wie ETFs auf den World. Habe auch den Crash 2008 miterlebt, 2001 auch (aber ohne nennenswerte Investitionen im Vergleich zum Jahreseinkommen) und dennoch bin ich hoch in Aktien.

Denn ich weiß, daß es nach jedem Bärenmarkt irgendwann auch wieder aufwärts geht. Die Zeitspanne kann variieren, aber ich leide eher unter den Opportunitätskosten in Bullenmärkten als in den höheren Verlusten in Bärenmärkten. Diese kann ich aussitzen, die Opportunitätskosten sind aber weg. So sieht es eben jeder anders.

Beispiel: Die Rechnung mit ALL-IN kurz vor dem Crash 2001 ist unrealistisch, die meisten haben schon 1998 und 1999 hohe Gewinne mitgenommen, das sollte man gegenrechnen, dann ist so ein Crash nicht mehr ganz so dramatisch.

Natürlich sollte man seine Aktieninvestitionen breit streuen und auch nicht alles in Krypto anlegen, aber nur wegen eines vergangenen Bärenmarktes 50% in Bonds, würde mir schlaflose Nächte bereiten.

So ist eben jeder anders gepolt. :myop:

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Fondsanleger1966
vor 23 Stunden von Der Heini:

Risikoreiche EM-Bonds oder Unternehmensanleihen haben ein ähnliches Risiko wie ETFs auf den World.

Das ist - bezogen auf übliche Unternehmensanleihen - völliger Unsinn, siehe z.B. den MDD um 2008 herum. Auf normale EM-Bonds bezogen ebenso. Wenn "risikoreiche EM-Bonds" irgendein ultrariskantes EM-Bonds-Segment meinen sollte (z.B. EM-Corps mit einem B-Rating), könnte es vielleicht halbwegs zutreffen, aber wer investiert konzentriert in so etwas Exotisch-Hyperriskantes?

 

vor 23 Stunden von Der Heini:

Beispiel: Die Rechnung mit ALL-IN kurz vor dem Crash 2001 ist unrealistisch, die meisten haben schon 1998 und 1999 hohe Gewinne mitgenommen, das sollte man gegenrechnen, dann ist so ein Crash nicht mehr ganz so dramatisch.

Auch das ist kontrafaktisch.

 

Der Crash 2001 war Bestandteil der Baisse von März 2000 (in D, International ab ca. 09/2000) bis März 2003.

MDDs 2000-2003:

- MSCI World (damals noch nicht als ETF investierbar): -55%,

- Dax (damals schon als ETF investierbar und für deutsche Anleger die geeignetere Benchmark): -70%

- Nasdaq: -80%

- Neuer Markt: noch deutlich höher

 

Und die meisten haben eben nicht 1998 und 1999 hohe Gewinne mitgenommen (und sind dann an der Seitenlinie geblieben), sondern 1998 und 1999 wurde massiv investiert. 2000 übrigens auch noch (zumindest im ersten Teil des Jahres).

 

Die einzige Person, die mir aus dem Forum bekannt ist und die rechtzeitig die Aktienquote zumindest abgesenkt hat (wie stark, weiß ich nicht), ist @Sapine, weil sie eine Hypothek ablösen wollte (das schrieb sie vor einiger Zeit).

 

Ansonsten sind mir noch bekannt

- der Fondsmanager Jens Ehrhardt, aber ich meine, die Aussagen von ihm, die ich dazu gelesen hatte, stammten erst aus 2000, als er auf den Kurseinbruch reagierte,

- und Olaf-Johannes Eick (späterer Fondsberater der Multi-Invest-OP-Fondsreihe), der damals in betreuten Privataccounts die Reißleine ziemlich gut zog und so den Fondsberater-Job bekam. Aber auch das dürfte erst in 2000 gewesen sein.

 

Dauerhaft auf dem Bremspedal - auch schon vor 1998 - stand die Graf-Lambsdorff-Vermögensverwaltung, die dadurch sehr schlechte Ergebnisse erzielte.

 

vor 23 Stunden von Der Heini:

Denn ich weiß, daß es nach jedem Bärenmarkt irgendwann auch wieder aufwärts geht.

Es geht nicht nur um Bärenmärkte, sondern auch um Totalausfälle von Aktienmärkten (z.B. China, 2x Russland und wohl auch noch ein paar weitere).

 

2008 wurde der weltweite Aktienmarkt mit einer bis dahin undenkbar großen Summe auf Kosten der Steuerzahler und Zentralbanken gerettet. Es gab damals gerade auch in den USA Stimmen, den Markt sich selbst bereinigen zu lassen. Wo wir dann heute wohl ständen?

 

vor 23 Stunden von Der Heini:

>50 Jahre alt, halte momentan sogar 95% Aktienanteil.

[...]

Denn ich weiß, daß es nach jedem Bärenmarkt irgendwann auch wieder aufwärts geht.

Das Problem ist die Dauer dieses "irgendwann". Ich empfehle dazu ein Studium des japanischen Aktienmarkts nicht als regionaler Anlagemarkt, sondern als universelles Beispiel für ein De-Leveraging und seiner Folgen (volkswirtschaftliches Stichwort "Multiplikator-Prozess"). So etwas kann halt auch mal 30 Jahre dauern, wenn die Übertreibung vorher sehr stark war.

 

Am 1.2.2025 um 10:30 von Der Heini:

ich leide eher unter den Opportunitätskosten in Bullenmärkten als in den höheren Verlusten in Bärenmärkten. Diese kann ich aussitzen, die Opportunitätskosten sind aber weg. So sieht es eben jeder anders.

Ich finde es durchaus interessant, Meinungen wie die Deine zu lesen, auch wenn derart aggressive Wetten für mich nichts wären. Wir sollten dann aber bitte bei den Fakten bleiben und nicht kontrafaktische Behauptungen aufstellen (s.o.).

 

Am 1.2.2025 um 10:30 von Der Heini:

So ist eben jeder anders gepolt. :myop:

Neben der unterschiedlichen Polung spielen auch unterschiedliche Rahmenbedingungen eine Rolle. Du setzt als Sicherheitsnetz darauf, dass Dich Deine Kinder auffangen werden, wenn die Wette auf den Aktienmarkt nicht aufgehen sollte. Das ist nicht jedem möglich und auch nicht jeder will so etwas. Das bitte nicht vergessen. Ich z.B. habe Dein Vorgehen und Deine Argumentation hier im Forum erst verstanden, als ich von Deinem familiären Hintergrund und den entsprechenden Plänen erfuhr.

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goccih
Am 28.1.2025 um 21:15 von Sapine:

und danach geht alles in eine gemeinnützige Stiftung

Sprichst du hier von einer eigenen neuen gemeinnützigen Stiftung, die du selbst gründest?

Hast du dazu ein paar Infos?

Viele Grüße

 Tom

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Sapine
vor 8 Stunden von Fondsanleger1966:

Die einzige Person, die mir aus dem Forum bekannt ist und die rechtzeitig die Aktienquote zumindest abgesenkt hat (wie stark, weiß ich nicht), ist @Sapine, weil sie eine Hypothek ablösen wollte (das schrieb sie vor einiger Zeit).

Das hast Du richtig in Erinnerung. Die Hypothek wurde Anfang 2003 fällig und ich habe ab ca. 1998 die Aktienquote schrittweise reduziert bis auf (nahe) null. Die letzten Aktien dürften im ersten Quartal 2000 rausgegangen sein. Mein Börsenguru zu der Zeit war Kostolany. Das hat mir den Schritt sehr erleichtert. Ohne Kostolany wäre mir der Schritt vielleicht nicht so leicht gefallen und natürlich der Liquiditätsbedarf. 

vor 6 Stunden von goccih:

Sprichst du hier von einer eigenen neuen gemeinnützigen Stiftung, die du selbst gründest?

Hast du dazu ein paar Infos?

Das ist noch nicht ganz klar. Entweder eigene Stiftung oder Zustiftung, muss ich mich noch drum kümmern. Falls es eine eigene Stiftung wird, dann wäre der Stiftungszweck jährliche Zuwendungen zu bestimmten Einrichtungen. Es ist also keine aufwendige Struktur geplant. Bei Zustiftungen gibt es das Problem, dass die das Geld renditeschwach anlegen. Demgegenüber ist eine eigene Stiftung teuer, was auch auch Rendite kostet. Bin aktuell noch in der Findungsphase. Falls jemand passende Infos hat dann gerne her damit. 

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hattifnatt
vor 3 Minuten von Sapine:

Bin aktuell noch in der Findungsphase.

Ich spende einfach für den Nabu (da dein Fokusthema Moore zu sein scheinen, siehe z.B. https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/moore/index.html). Die haben viele Projekte, auch in Regionen, wo Ankäufe nicht so teuer sind wie manchen südlichen Bundesländern (:-*) und dadurch auch eine gewisse Leverage und Erfahung, wie man sowas langfristig (auch mit der Politik) managed. Das halte ich trotz der höheren Verwaltungskosten für effizienter als eine relativ kleine Initiative.

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Sapine

Nabu und LBV (bayerischer Naturschutzverband) sind aktuell meine Hauptkontakte für Spenden in dem Sektor, aber für Zustiftungen eher suboptimal. Wenn man das Geld in Anleihen anlegt, ist es in wenigen Jahren aufgebraucht, das wäre nicht in meinem Sinn. 

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goccih
vor 2 Stunden von Sapine:

Bin aktuell noch in der Findungsphase.

Ich bin auch nur am überlegen. Bei mir (ohne direkte Erben) könnte am Ende einiges an Geld übrig bleiben. Und ich bin mir nicht sicher wie ich das gestalten werde. Wenn es dumm läuft vererbe ich auch noch GmbH-Anteile. Wer das am Ende entwirren soll, könnte mir natürlich egal sein. Aber man will ja alles geordnet hinterlassen. Also auch von mir: "Falls jemand passende Infos hat dann gerne her damit. "

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TWFS
vor 14 Stunden von Sapine:

Entweder eigene Stiftung oder Zustiftung, muss ich mich noch drum kümmern. […] Falls jemand passende Infos hat dann gerne her damit. 

Vielleicht hilft dir unsere Lösung bei der Findung einer Lösung für dich:

 

Wir haben ein Testament aufgesetzt, in welchem wir uns gegenseitig als Vollerben einsetzen. Zum Schlusserben des Letztversterbenden haben wir eine eigene Stiftung gesetzt, sollte diese zu dem Zeitpunkt existieren. Wenn nicht, dann erben 3 Stiftungen von Hochschulen zu gleichen Anteilen. Sollte eine Stiftung das Erbe ausschlagen, so wird es auf die anderen Stiftungen verteilt.

Es gibt noch ein paar wichtige Sätze ("Das gilt auch für den Fall, dass wir gleichzeitig sterben.", "Der Letztversterbende ist berechtigt, hiervon abweichende letztwillentliche Verfügungen zu treffen."), die kannst Du aber einfach herausfinden. So etwas kann man handschriftlich aufsetzen und ggf. beim Amtsgericht günstig hinterlegen. Oder halt einen Notar bezahlen.

 

Den Stiftungen der Hochschulen haben wir keine Auflagen gemacht, wohl aber Empfehlungen ausgesprochen (Anlage, Kapitalerhalt, Verwendung für Stipendien und ggf. Ausrüstung).

 

Der Effekt für uns ist, dass wir gut schlafen können und den Druck aus dem Thema genommen haben.

 

Zum Thema Stiftung habe ich leider keine guten Buchempfehlungen.

Diese Bücher haben wir als nicht zielführend empfunden:

  • "Souverän Vermögen Schützen" (Kommer / Gierhake) - Werbung für eine Familienstiftung in Liechtenstein, aber immerhin ein paar interessante Denkansätze zum Thema Anlagestrategie bei finanzieller Unabhängigkeit
  • "Ewige Vermögensabsicherung" (Drache) - Nicht redigiert und nervt daher. Wenig Inhalt und eine Werbemaschine dahinter, Opt-Out für Telefon und E-Mail nötig

 

Ein Erstgespräch bei einem Steuerberater, welcher auf Stiftungen spezialisiert ist, war hilfreich.

Die Sorge darum, dass fremde Stiftungen das Vermögen nicht gut anlegen ist der Erkenntnis gewichen, dass eine eigene Stiftung nicht zu vernachlässigende Kosten hat.

 

Buchempfehlungen zu dem Thema würden mich sehr (!) interessieren.

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Sapine

Zumindest fühle ich mich jetzt schon mal nicht mehr ganz so alleine mit dem Problem - danke!

 

Universitäten finde ich auch ein spannendes Thema für die Zukunft

 

 

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Sapine

Verkauf (Ewigkeitsdepot)

GB00B24CGK77 Reckitt Benckiser zu 63,38 EUR

 

Auf meiner Verkaufsliste stehen aktuell drei Positionen aus dem Altdepot aus unterschiedlichen Gründen. Zum einen könnte es eine gute Idee sein, in den turbulenten Zeiten die Aktienquote leicht zu reduzieren. Plan war, die Aktie kurz vor der Dividende zu veräußern, jetzt ist es halt einen Monat früher. Die Geschäftsentwicklung ist enttäuschend und ich sehe aktuell auch nicht, dass sich hier eine positive Kehrtwende abzeichnet. 

 

Auf der Verkaufsliste stehen (noch nicht verkauft)

AT0000937503 Voest Alpine (bis Juni verkaufen)

Aus ähnlichem Grund wie Reckit Benckiser

LU0292107645 XTRACKERS MSCI EMERG.MKTS SWAP INH.ANT.1C ON

Wegen der zu hohen Gebühren. Die TER beträgt 0,49 %, während der ISHS-CORE MSCI EM IMI DLD FUNDS lediglich 0,18 % in Rechnung stellt. 

 

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