Rubberduck Februar 2, 2015 Mein Link Börse-Frankfurt macht eine Umfrage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Februar 20, 2015 Laut Bondguide steht der Draht-Hersteller Berkenhoff in den Startlöchern. Motto: Intelligent Wires -> Die sind also schwer auf Draht... Ich glaube, dass wird die nächste Superstory Klick Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Februar 20, 2015 Ich glaube, dass wird die nächste Superstory Klick Wenn ich den Artikel mit den Bilanzzahlen im Bundesanzeiger zusammen sehe, kriege ich das kalte Grausen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck August 23, 2015 · bearbeitet August 23, 2015 von Rubberduck Börse-Online hat in Heft 34/2015 wieder den deutschen Mittelstand auf der Titelseite. Die bekannten Fonds und Zertifikate von Artus, Inprimo etc fallen sämtlich durch. Empfohlen werden bei Einzeltiteln Adler, Alfmeier, Constantin, PCC und S&T. Bei den Kurzläufern noch Porr, Senivita, UBM und Steilmann-Boecker. Das alles keine Überraschung, nur Hochprozentiges ist das eben auch nicht mehr. Bei anderen "sicheren" Bonds besteht ein Kündigungsrecht. Beim Rest wendet man sich mit Grausen ab. Disclaimer: Ich halte mittlerweile nur noch Porr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch August 23, 2015 Wo Porr noch zu einem M-Bond zählt ist mir persönlich ja schleierhaft. Adler als SDAX-Mitglied ist jetzt auch nicht mehr so der MBond aus meiner Sicht. Bei einigen anderen bin ich jedoch eher dabei dies als MBond zu klassifizieren. Das Segment hat seinen Ruf weg, wenn dann noch One Square Advisors dazu kommt ist's gerade vorbei. Nähere Informationen können einschlägigen Internetseiten entnommen werden. Ich halte das Vorgehen zur Restrukturierung für zweifelhaft auch wenn es mit geltendem Recht gedeckt ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch November 19, 2015 Hätte hätte man dort mal investiert...wäre eine sichere Bank gewesen Reiff will vorzeitig raus – Anleihe 2011/16 zu teuer im aktuellen Zinsumfeld18. November 2015 Reiff reifen Die Reiff-Gruppe möchte ihre 2011 emittierte Anleihe über 30 Mio. EUR vorzeitig ablösen. Die 7,25% Kupon seien im aktuellen Zinsumfeld nicht mehr angemessen. Der Bond werde im Dezember zurückgezahlt. 2011 hatten die Schwaben eine Anleihe über 30 Mio. EUR mit einem Kupon von 7,25% emittiert. Bis auf eine kurze Phase Anfang 2014 notiert Reiff 2011/16 auch solide über pari, zuletzt ziemlich genau 100%. Der Automotive-Zulieferer war einer der ersten Emittenten seinerzeit im Stuttgarter BondM. Seither hat sich Reiff gut entwickelt und ganz andere Finanzierungsmöglichkeiten als damals – eine Erfolgsgeschichte. Seit Mai 2014 kann Reiff die Anleihe vorzeitig kündigen. Dieser Call soll jetzt gezogen werden, so Eberhard Reiff, Vorsitzender der Geschäftsleitung. Am 21. Dezember erhielten Anleger ihre Einlage zurück plus anteiliger Zinsen für den Zeitraum Mai bis Dezember 2015. http://www.bondguide.de/topnews/reiff-will-vorzeitig-raus-anleihe-201116-zu-teuer-im-aktuellen-zinsumfeld/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 November 27, 2015 Als Querverweis auch hier: die Scholz-Anleihe wird bei hohem Umsatz unter 20 gehandelt, im September stand sie noch über pari. Der Beate Uhse Schmuddelbond ging im September auch noch über pari um, mit aktuell 44% Geld hat er "nur" 60% verloren. Pfui! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Februar 19, 2016 · bearbeitet Februar 19, 2016 von Rubberduck Best in Parking ISIN AT0000A1HQ07 News zur Emission Klick (Emissionsvolumen immerhin 90 Mio.) Investor Relations (dort Prospekt) Klick Einschätzung der Erste Group Klack Mit einer Laufzeit bis 2023 und einem Kupon von 3,375% derzeit nichts für mich. Kommt aber auf die Watchlist. Parkplatz kann man immer gebrauchen: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Juni 21, 2016 · bearbeitet Juni 21, 2016 von Schildkröte Aufgrund des schlechten Rufes werden Mittelstandsanleihen seit einiger Zeit teilweise nicht mehr so genannt. Das Risiko ist aber wohl nach wie vor trotzdem sehr hoch. Die FAZ lässt sich jedenfalls in diesem Artikel über drei neue Unternehmensanleihen aus dem FinTech-Bereich aus: http://www.faz.net/a...i-14297856.html - Deutsche Bildung Studienfonds (4% bis 2026 und 5% bis 2023) - Ferratum (4,9% bis 2017, 4,875% bis 2019 und 8% bis 2018) - 4finance (11,25% bis 2021, 11,75% bis 2019 und 11,75% bis 2018) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 September 6, 2016 Die nächste bitte: Modehaus Wöhrl beantragt Gläubigerschutz Keine Angaben gab es dazu, ob und inwieweit die Gläubiger der Mittelstandsanleihe im Volumen von 30 Millionen Euro einen Sanierungsbeitrag leisten sollen. Das scheint offenbar derzeit nicht vorgesehen zu sein. Kann ja noch kommen.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte September 30, 2016 Eine recht gute Zusammenfassung des Threadthemas der FAZ: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/mittelstandsanleihen/wieso-der-damm-bei-mittelstandsanleihen-jetzt-bricht-14459542.html Bemerkenswert finde ich den Hinweis am Ende, dass es eine regelrechte Insolvenz- bzw. Restrukturierungsindustrie gibt. Entsprechende Experten sprechen Unternehmer früh an. Diesen macht man z. B. damit Angst, dass sie sich womöglich der Insolvenzverschleppung schuldig machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein September 30, 2016 Da kann ich meine Liste ja mal wieder hochholen. Was fehlt denn noch? Laurel - Chinese Firedrill, würde man in US sagen Rene Lezard - steht halbnackt da Gebr. Sanders - sanft entschlummert KTG Energie - Energieausfall Wöhrl - Lumpenproletariat Carpevigo - in der Sonne verdorrt Beate Uhse - impotent abgeschlafft Windreich - Seebestattung German Pellets - Feuerbestattung Steilmann Moden - Leichentuchbestattung KTG Agrar - auf dem Acker verstreut und untergepflügt Penell - durch Kupfervergiftung von uns gegangen MS Deutschland - gestorben an fortschreitenden Abbau der Masse Singulus - in die DVD-Presse geraten Scholz Holding - Schrottpresse Guenther Zamek - Lebensmittelvergiftung Konservenfabrik Zachow - eingedost Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nixda September 30, 2016 Aus meinem Gedächtnis fehlen da noch die Solarbauer (ich erinnere mich zumindest noch an Solon uns Centrosolar) und die Immobilienbumsbude WGF. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte September 30, 2016 Oder Windreich. Mit Wind(igen Mittelstandsanleihen) wurde man jedenfalls auch nicht reich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
foolbar September 30, 2016 · bearbeitet September 30, 2016 von foolbar 1100_0ess_mueller_-_nullzinsen_und_immobilienmarkt.pdf Oder Windreich. Mit Wind(igen Mittelstandsanleihen) wurde man jedenfalls auch nicht reich. Viele kleinere Börsen suchen Marktsegmente mit denen sie Marktanteile im Handel von Frankfurt zurückgewinnen können. Das hat auch die Düsseldorfer Börse versucht. Vor einigen Jahren wurde aktiv für Mittelstandsanleihen geworben. Nach einigen Insolvenzen in diesem Bereich ist das Thema fast tot und die Börse Düsseldorf wird wohl mit Hamburg fusionieren. Der Börsentag dieses Jahr war im Vergleich zu den Vorjahren recht klein. Die Vorträge mit den meisten Besuchern waren die zum Thema Immobilien. Die Bundesbank hat dazu z.B. einen Vortrag gehalten (siehe Anlage). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SkyWalker November 18, 2016 · bearbeitet November 18, 2016 von SkyWalker So gibt die nächste Pleite am Mittelstandsmarkt, ich zähle schon nicht mehr mit. Bin trotz einer Mittelstandsbands im Depot zum Glück nicht betroffen. GEWA 5 to 1 GmbH & Co KG: GEWA 5 to 1 GmbH & Co. KG: Emittentin wird unverzüglich einen Insolvenzantrag stellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ImperatoM November 18, 2016 Ich würde gerne mal eine Erklärung der Rating-Agenturen dazu hören, deren zusammenphantasierte Ausfallwahrscheinlichkeiten längst von der Realität überholt worden sind. Bei der Eyemaxx-Anleihe bleibe ich aber dabei Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stift November 19, 2016 Ich würde gerne mal eine Erklärung der Rating-Agenturen dazu hören, deren zusammenphantasierte Ausfallwahrscheinlichkeiten längst von der Realität überholt worden sind. ... Den Verdacht, die Anleger in die Irre geführt zu haben, weist Michael Munsch, Vorstandschef von Creditreform Rating, allerdings zurück: „Es stimmt zwar, dass ein Anleihe-Rating in vielen Fällen schlechter ausgefallen wäre. Allerdings haben wir keinerlei Einfluss darauf, welche Note letztlich genutzt wird“, sagte er auf Capital-Anfrage. Zudem betont Munsch, seine Agentur habe viele Bewertungen „lange vor dem Ausfall“ herabgesetzt. „Anleger hätten auf Basis dieser Downgrades genügend Zeit gehabt, die Anleihen zu verkaufen.“ Dabei zeigt sich bei Bonds, die mit einem Creditreform-Siegel vermarktet wurden, ein auffälliger Widerspruch: Je besser das Rating, desto eher fiel die Anleihe aus und die Anleger erlitten herbe Verluste. Insgesamt wurden bislang 114 Anleihen mit einem Siegel der Creditreform Rating AG vertrieben – einer Tochter der gleichnamigen Auskunftei. 54-mal verliehen die Bonitätswächter dabei ein „Investmentgrade“-Rating, das dem Anleger ein sehr niedriges Ausfallrisiko signalisieren soll. Von diesen Anleihen fielen mit 28 mehr als die Hälfte aus. Im Vergleich dazu halten sich die von Creditreform als „Ramsch“ bewerteten Bonds eher gut. 60 dieser „Non-Investmentgrade“-Anleihen wurden emittiert, neun davon fielen bisher aus, was einer Quote von 15 Prozent entspricht. Capital: Peinliche Bilanz für Creditreform Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Dezember 7, 2016 · bearbeitet Dezember 7, 2016 von Schildkröte Wer hat noch nicht, wer will noch mal (Insolvenz anmelden)? Nun ist der Tierbedarfshändler Karlie an der Reihe: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/tierbedarfshersteller-karlie-beantragt-insolvenz-14562896.html Der letzte Beitrag eröffnet ja einiges an Spekulation... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar Dezember 14, 2016 · bearbeitet Dezember 14, 2016 von Gaspar Golfino hat einen Bankkredit über 18 Millionen erhalten und ist erst ein Mal gerettet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Dezember 21, 2016 Mittelstandsanleihen: Methodik und Menschen Konsequenzen müssen her: Die unterjährige Pleitewelle bei Mittelstandsanleihen ruft fast alle Beteiligten auf den Plan. Selbst auf dem politischen Parkett in Berlin ist die Thematik mittlerweile angekommen. Die hohen Ausfallraten bei den Minibonds zeigen, dass etwas grundsätzlich falsch laufe in dem Segment. Aus diesem Grund forderten die Grünen die Bundesregierung zum Handeln auf. „Dagegen sieht die Bundesregierung keinen Anlass für neue Regularien. Es liege in der Verantwortung der Anleger, Wertpapierprospekte und andere Informationsquellen auszuwerten sowie sich gegebenenfalls beraten zu lassen. Die bestehenden Standards für Emittenten seien keine Ursache für die hohen Ausfallquoten, heißt es in einer Stellungnahme der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen.“ (Finanztrends Newsletter) Warum kaufen Anleger denn den Schrott: weil wegen der Kindersicherungen Anleihen großer Unternehmen nicht investierter sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Januar 30, 2017 · bearbeitet Januar 30, 2017 von Rubberduck Link geändert butlers-stellt-insolvenzantrag Butlers hatte meines Wissens einen nicht börsennotierten Genussschein am Start. Kupon 4% oder so. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nixda Februar 3, 2017 Am 21.12.2016 um 08:20 schrieb Ramstein: Aus diesem Grund forderten die Grünen die Bundesregierung zum Handeln auf. „Dagegen sieht die Bundesregierung keinen Anlass für neue Regularien." Das ist natürlich Unsinn. Die letzte Reform des Schuldverschreibungsgesetzes hat hier kräftig mitgewirkt. Heute kann eine eine Sanierung auf der Kosten der Gläubiger ohne Auswirkungen auf Eigentümer oder Management (Stichwort: Eigenverwaltung) und gesetzlicher Entmündigung der Gläubiger (Stichwort: Gläubigervertreter) durchgezogen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SkyWalker April 12, 2017 · bearbeitet April 12, 2017 von SkyWalker http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-DGAP_Adhoc_BDT_Media_Automation_GmbH_Veroeffentlichung_einer_Insiderinformation_gemaess_Artikel_17_Marktmissbrauchsverordnung_deutsch-7832601 Zitat Auf Basis des Rückkaufprogramms wurden Schuldverschreibungen mit einem Gesamtnennbetrag von EUR 4.198.000 zurück erworben. Die Rückkäufe erfolgten in der Zeit vom 16.09.2016 bis 22.03.2017 und wurden außerhalb der Börse getätigt. Die Preisspanne für die rückerworbenen Schuldverschreibungen betrug EUR 890,00 bis EUR 1.000,00 je Schuldverschreibung. Fälligkeit der Anleihe ist am 09.10.2017, Volumen EUR 17,4 Mio., Kurs erstaunlicherweise inzwischen schon leicht unter Pari. Die Refinanzierung ist bisher noch nicht geklärt, bzw. weiß die Öffentlichkeit noch nichts davon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SkyWalker Mai 28, 2017 More + More GmbH Die More & More GmbH bietet den Rückkauf ihrer Anleihe (ISIN DE000A1TND44 / WKN: A1TND4) bis zu einem Nennbetrag von 3,85 Mio. EUR an. (Zu 35% des Nominalwertes) Am 26.05.17 wurden im Bundesanzeiger die entgültigen Informationen veröffentlicht. Klick mich! Zitat KAUFPREIS (1) Der Kaufpreis beträgt jeweils 35% des Nennbetrags also EUR 350 pro EUR 1.000 Nennbetrag der erworbenen Inhaber-Teilschuldverschreibungen 2013/2018, zuzüglich der jeweiligen Stückzinsen seit dem letzten Zinszahltag, die auf die erworbenen Inhaber-Teilschuldverschreibungen 2013/2018 entfallen (voraussichtlich der 12. Juni 2017). Die Zinszahlung liegt im Angebotszeitraum. (2) „Stückzinsen“ sind die anteilsmäßig angefallenen Zinsen vom letzten Zinszahltag (einschließlich) der Inhaber-Teilschuldverschreibungen 2013/2018, wie in § 2 Ziff. 1 der Anleihebedingungen der Inhaber-Teilschuldverschreibungen 2013/2018 festgelegt, bis zum Tag der Abwicklung dieses Angebots (ausschließlich). Gemäß § 2 Ziff. 3 der Anleihebedingungen der Inhaber-Teilschuldverschreibungen 2013/2018 erfolgt die Berechnung der Zinsen für Teile von Zeiträumen, sofern Zinsen für einen Zeitraum von weniger als einem Jahr zu berechnen sind, auf der Grundlage der tatsächlich verstrichenen Tage (act/act). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag