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Mittelstandsanleihen

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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Der Mittelstand fühlt sich von Bundeshilfen ausgeschlossen. Die jetzige Regelung, mit der die Corona-Krise abgefedert werden soll, komme einer kalten Enteignung mittelgroßer Unternehmen gleich, weil zwar den Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern (über Leistungsverweigerungsrechte) und den Großunternehmen (über Kredite) geholfen werde, „der Mittelstand aber komplett ausgeschlossen wird ... Die meisten mittelständischen Betriebe brauchen das Geld ... nicht in 6 oder 10 Wochen sondern jetzt“ ... [Demnach] wollen mehr als 90 Prozent der deutschen Einzelhändler staatliche Hilfe zur Bewältigung der Krise in Anspruch nehmen.

Hier der vollständige FAZ-Artikel mit entspr. Vorschlägen des Mittelstandsverbundes, wie man dem Mittelstand entspr. unter die Arme greifen könnte.

 

Die DIHK schlägt in eine ähnliche Kerbe, wie das manager magazin berichtet:

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Mehr als jeder zehnte Mittelständler ist nach Angaben des DIHK durch die Corona-Krise von einer Pleite bedroht. ... Umso wichtiger ist es, zügig die noch vorhandenen Lücken im Corona-Gesamtpaket zu schließen

 

Nachtrag 04.04.2020:

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Die Europäische Kommission erlaubt den EU-Mitgliedsländern, auch eine hundertprozentige Staatshaftung für Notkredite an kleinere Firmen zu übernehmen. Die Ausnahmeregel wegen der Corona-Krise gelte bis zu einem Wert von 800.000 Euro

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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Jeder dritte [Insolvenzverwalter] geht davon aus, dass die Zahl der Unternehmensinsolvenzen durch die Folgen des Coronavirus um mehr als 20 Prozent steigen wird. ... Weitere 42 Prozent der Insolvenzverwalter erwarten eine Zunahme der Insolvenzanträge zwischen 10 und 19 Prozent. Mit der großen Pleitewelle rechnen die Insolvenzverwalter im Herbst dieses Jahres. ... Derzeit können Unternehmen ... von der Insolvenzantragspflicht befreit werden. Diese Ausnahmen gelten jedoch derzeit nur bis Ende September. ... Unter den verschiedenen Sanierungsoptionen ... halten die Insolvenzverwalter die Insolvenz in Eigenverwaltung sowie das Schutzschirmverfahren für besonders geeignet.

Hier der vollständige Artikel von FINANCE. Eine Verlängerung der Ausnahme, etwa bis März 2021, würde laut den Insolvenzverwaltern die Pleitewelle lediglich verschieben. Für besonders ausfallgefährdet halten die Insolvenzverwalter vor allem die Reisebranche, aber auch Autozulieferer und den Einzelhandel. Die Bundesbank schlägt in eine ähnliche Kerbe. (Sowie Creditreform - Nachtrag vom 15.06.2020).

 

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CFOs müssen im Blick haben, welche sonstigen Beschränkungen in anderen Verträgen über die Neuaufnahme von Schulden vereinbart wurden. Viele Kreditverträge etwa beschränken die Möglichkeit, für neue Schulden Sicherheiten zu bestellen. Insolvenzrechtlich steht mit dem 30. September ein wichtiges Datum an. Dennoch sollte man auch bereits den 30. Juni beachten – den Stichtag für viele Covenant-Prüfungen bei Banken. Denn in einer Krise, deren Auswirkungen auf die Banken noch nicht absehbar sind, sollte man jede Verletzung von kreditvertraglichen Verpflichtungen soweit wie möglich vermeiden. ... Im Mittelstand sind unserer Beobachtung nach viele Unternehmen noch nicht so aufgestellt, dass sie in einem sehr dynamischen Marktumfeld jederzeit eine Prognose über Liquidität, Covenants und sonstige Verpflichtungen erstellen können. ... Wenn das so ist, sollten Unternehmen möglichst frühzeitig mit ihren Geldgebern sprechen.

Quelle: FINANCE

 

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Nach bislang unveröffentlichten Zahlen hätten die Sparkassen im April an Firmen und Selbständige Kredite für 10,3 Milliarden Euro zugesagt, 40 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Seit Jahresbeginn seien 34,4 Milliarden Euro an Krediten zugesagt, zwanzig Prozent mehr als im Vorjahr.

Quelle: FAZ 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Bezüglich der MS Deutschland hat erstmals ein Gericht eine Ratingagentur zu Schadenersatz verurteilt im Zusammenhang mit umstrittenen bzw. zu positiven Ratings für sog. Mittelstandsanleihen.

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Das Gericht sieht die sogenannte Expertenhaftung als einschlägig an, wie sie auch für Treuhänder und Wirtschaftsprüfer zur Anwendung kommt. Denn auch Ratingagenturen würden in besonderem Maße ein Vertrauen bei den Anlegern hervorrufen.

...

Das macht den Weg auch in anderen Fällen frei, um Ratingagenturen, Treuhänder und Wirtschaftsprüfer in die Haftung zu nehmen, wenn sie unverantwortliche Anlagemodelle unterstützen.

...

Beobachter gehen davon aus, dass Scope die nächste Instanz anrufen wird.

...

Nach einer EU-Verordnung können Ratingagenturen bei einem vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verstoß gegen Regeln, die zu einem Schaden für Anleger oder Emittenten führen, haftbar gemacht werden. Allerdings konnte sich die Kanzlei Schirp & Partner nicht darauf berufen, weil die Emission vor Inkrafttreten der Verordnung begeben wurde.

Quelle: Handelsblatt/DGAP

 

Und als wenn das für Scope nicht schon genug wäre:

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Scope ist wegen Mängeln bei ihrem Bewertungsprozessen für Anleihen von der europäischen Finanzmarktaufsicht ESMA mit einer Strafzahlung von 640.000 Euro belegt worden. ... Für Scope ist das ein Rückschlag im Bemühen, von der EZB anerkannt zu werden.

Quelle: FAZ 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Der Beitrag vom 5. 5. deutet Ungemach für deutsche KMUs an. In der Schweiz läuft es interessanterweise besser, wie die Handelszeitung berichtet.

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Die Schweizer KMU haben in der Coronakrise rasch und unkompliziert durch den Bund garantierte Überbrückungskredite erhalten. Wie eine Umfrage bei Banken zeigt, haben die Unternehmen die gesprochenen Kredite über insgesamt gut 15 Milliarden Franken bisher noch zu weniger als der Hälfte genutzt. Erste KMU zahlen die Kredite bereits zurück.

 

Hier noch ein Interview von BondGuide über MiFID 2 mit Ingo Wegerich Rechtsanwalt und Partner, Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Präsident des Interessenverbandes kapitalmarktorientierter KMU e.V.:

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Das klingt ... nach einem Regulierungsdickicht. Schaut da noch jemand durch – was sind die Folgen?
Die Folge ist, dass eine Vielzahl an kleineren Wertpapierfirmen wegfallen, weil die einmaligen, aber auch fortlaufenden Rechtsberatungs-, Compliance- und IT-Kosten für kleinere Anbieter von Wertpapierdienstleistungen nicht mehr zu bewältigen sind. Dies hat ganz negative Folgen insbesondere für KMU, die die Kapitalmarktfinanzierung als Chance begreifen und sich über den Kapitalmarkt finanzieren wollen. Diese KMU sind aber auf diese kleinen Anbieter von Wertpapierdienstleistungen angewiesen, weil die großen Anbieter den KMU diese Leistungen nicht anbieten oder große Anbieter einfach zu teuer sind.

 

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Schildkröte
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Wegen der Corona-Krise überschuldete Unternehmen sollen länger von der Pflicht zum Insolvenzantrag befreit bleiben: Das Kabinett beschloss am Mittwoch, diese Antragspflicht noch bis Ende des Jahres auszusetzen. Derzeit gilt die Ausnahmeregelung nur bis Ende September. ... Mittelstandspräsident Mario Ohoven kritisierte die geplante Verlängerung der Ausnahmeregelung als „brandgefährlichen Irrweg“. Es gebe bereits jetzt viele Betriebe, „die marktwirtschaftlich nicht mehr rentabel sind oder es nie waren“

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Passend zum letzten Beitrag:

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Der Warenkreditversicherer [Euler Hermes] will zahllosen Unternehmen mit schwacher Bonität zum Jahresende die Warenkreditversicherung entziehen. ... Setzt Euler Hermes seinen Plan in die Tat um beziehungsweise verlängert Berlin die im Dezember auslaufende Stabilisierungsmaßnahme nicht, hätte dies für zahllose Unternehmen massive Folgen.

Hier der vollständige Artikel von FINANCE.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Anknüpfend an die letzten Beiträge ein Interview der WiWo mit dem Wirtschaftsprofessor Steffen Müller, welcher nicht ganz so pessimistisch bezüglich der kommenden Pleitewelle ist.

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Ich sehe keine Pleitewelle, denn viele staatliche Hilfsmaßnahmen wurden jüngst verlängert. Wir dürften daher in den kommenden Monaten nur einen geringen Anstieg der Insolvenzen sehen, wenn überhaupt. Ein Anstieg könnte zwar nächstes Jahr kommen, und zwar überproportional bei kleinen Firmen. Er wird aber nicht so verheerend ausfallen, wie manch alarmistische Prognose vorhersagt. Immer vorausgesetzt, es gibt weder einen zweiten Lockdown noch einen Zusammenbruch unserer Handelspartner etwa in Frankreich oder Spanien

Bemerkenswert finde ich außerdem seine Einschätzung zur Zombie-Quote, welche mangels einheitlicher Definition jeweils recht unterschiedlich ausfällt. Während andere von einem Anteil von lediglich 2 bis 5 % eingehen, kommt er auf 17 % (in Südeuropa noch höher als in Deutschland).

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Schildkröte
Am 29.9.2020 um 15:40 von Schildkröte:

Anknüpfend an die letzten Beiträge ein Interview der WiWo mit dem Wirtschaftsprofessor Steffen Müller, welcher nicht ganz so pessimistisch bezüglich der kommenden Pleitewelle ist.

Bemerkenswert finde ich außerdem seine Einschätzung zur Zombie-Quote, welche mangels einheitlicher Definition jeweils recht unterschiedlich ausfällt. Während andere von einem Anteil von lediglich 2 bis 5 % eingehen, kommt er auf 17 % (in Südeuropa noch höher als in Deutschland).

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Der Bundesverbands der mittelständischen Wirtschaft befürchtet spätestens nach der kommenden Bundestagswahl 2021 infolge der Coronakrise eine Pleitewelle. Er erwarte eine starke Zunahme der Unternehmensinsolvenzen und einen "massiven Verlust von Arbeitsplätzen", sagte der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft, Mario Ohoven der "Augsburger Allgemeinen".

 

Er warnte zudem vor einem zweiten Lockdown: "Das wäre der wirtschaftliche GAU für unser Land." Der Mittelstand erwarte einen "klaren Maßnahmenplan" zur Entlastung der Unternehmen, um Investitionen und damit Wachstum zu fördern. Im Klartext heißt das laut Ohoven: Abschaffung des Soli für alle, Senkung der teuersten Stromsteuer auf EU-Niveau und ein einheitlicher Mehrwertsteuersatz von 15 Prozent.

Also Mittelstandsanleihen schnell verkaufen? (Quelle: Spiegel)

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
vor 7 Stunden von Schildkröte:

Also Mittelstandsanleihen schnell verkaufen? (Quelle: Spiegel)

 

Gestern Abend im Staatsfernsehen: Eberspächter in Esslingen macht zu. Anschließend Mahle Automotive baut ab. 

 

Und nu? Bin bei den Zulieferern komplett raus.  

 

Ansonsten KAffeesatz: Saufen oder Zocken die Leute jetzt mehr oder weniger weil sie zu Hause sitzen?

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Schildkröte
vor 26 Minuten von Rubberduck:

Ansonsten KAffeesatz: Saufen oder Zocken die Leute jetzt mehr oder weniger weil sie zu Hause sitzen?

Was hat das mit Zocken zu tun, wenn man sich die Gesamtsituation hinsichtlich Corona, Rezession, Politik etc. anschaut, sich mit Äußerungen von Wirtschaftsvertretern sowie -wissenschaftlern beschäftigt und seine Investments hinterfragt?

Ich bin über den Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds in Mittelstandsanleihen investiert. Der verhält sich kurstechnisch (noch?) sehr stabil. Die Ruhe vor dem Sturm?

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
vor einer Stunde von Schildkröte:

Was hat das mit Zocken zu tun, wenn man sich die Gesamtsituation hinsichtlich Corona, Rezession, Politik etc. anschaut, sich mit Äußerungen von Wirtschaftsvertretern sowie -wissenschaftlern beschäftigt und seine Investments hinterfragt?

Ich bin über den Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds in Mittelstandsanleihen investiert. Der verhält sich kurstechnisch (noch?) sehr stabil. Die Ruhe vor dem Sturm?

Missverständniss. Media and Games invest. Bin investiert.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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In den vergangenen Wochen hat sich das Angebot an hochverzinslichen Anleihen mittelständischer Emittenten belebt. Doch anscheinend hält die Nachfrage nicht Schritt.

Hier der vollständige FAZ-Artikel, welcher auf aktuelle Zeichnungen der Unternehmen J. F. Behrens, Pandion, Noratis, Gecci, PCC und Euroboden eingeht.

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stupidgame

STERN IMMOBILIEN AG ANLEIHE V.2018(2020/2023) (WKN A2G8WJ)

 

Seit kurzem will dort anscheinend jemand aus einer größeren Position über den Handelsplatz Frankfurt raus. Hat jemand `ne Ahnung, ob da was los sein könnte?

Ich weiß nur n.m.E., die haben wohl auch ein kleineres Projekt in der Türkei. War aber nie ein Problem.

Vor einigen Monaten haben sie aber einen Verkauf einer indirekten Beteiligung gemeldet, die normalerweise einen ganz ordentlichen Gewinn einbuchen sollte...

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Buxi
vor 2 Stunden von stupidgame:

STERN IMMOBILIEN AG ANLEIHE V.2018(2020/2023) (WKN A2G8WJ)

 

Seit kurzem will dort anscheinend jemand aus einer größeren Position über den Handelsplatz Frankfurt raus.

...

KFM ist es jedenfalls nicht, habe mir gerade die Bestandsveränderungen per 30.11.2020 angesehen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Mittelstands- bzw. KMU-Anleihen werden zunehmend als Eigenemission, also ohne Hilfe von Banken ausgegeben. Immerhin lassen sich Banken ihre Dienste fürstlich entlohnen und viele Unternehmen verfügen bereits über entspr. Erfahrungen. Andere Unternehmen jedoch nicht. Außerdem kennen Banken oft potenzielle Käufer der Anleihen und können beide Seiten zusammenbringen. Anbei hierzu ein Kommentar einer Mitarbeiterin der BankM AG beim AnleihenFinder. Es ist wenig überraschend, dass sie diesbezüglich Partei ergreift für die Unterstützung durch Banken. Gleichwohl wollte ich den Trend zu Eigenemissionen nicht unerwähnt lassen.

 

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Moneycruncher
Am 26.10.2020 um 16:09 von Schildkröte:

Ich bin über den Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds in Mittelstandsanleihen investiert. Der verhält sich kurstechnisch (noch?) sehr stabil. Die Ruhe vor dem Sturm?

Den Fonds hatte ich im Visier zur Diversifikation meiner Aktienfonds/ETF innerhalb RK3. Habe mich dann aber für einen EM-Bonds ETF entschieden. Hier ist der Diversifikationseffekt größer und die Mittelstandsanleihen waren mir zu heterogen/ intransparent. Auch der relativ günstige Verschuldungsgrad vieler EMs gab den Ausschlag.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

@Moneycruncher

Wenn Dir ein auf deutsche Nebenwerte fokussierter Unternehmensanleihenfonds zu konzentriert ist, wäre vielleicht der Schwesterfonds Europäische Mittelstandsanleihen Fonds für Dich interessant. EM-Bonds sind ja nun ein ganz anderer Schnack als KMU-Bonds. Zwar handelt es sich einerseits um Staaten statt um "Klitschen". Dafür sieht man sich andererseits mit politischer Instabilität, hoher Inflation und Wechselkursrisiken konfrontiert.

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Walter White

Die Deutsche Lichtmiete AG emittiert neue Anleihe.

 

Die ‚Deutsche Lichtmiete EnergieEffizienzAnleihe 2027‘ hat ein Emissionsvolumen in Höhe von bis zu 30 Mio. EUR mit einer Erhöhungsoption auf 50 Mio. EUR, eingeteilt in Teilschuldverschreibungen mit einem Nennbetrag von je 1.000 EUR und einer Mindestzeichnungssumme von 3.000 EUR

Die Anleihe ist mit einem Zinskupon von 5,25% per annum ausgestattet und durch LED-Produkte besichert. Diese Sicherheiten werden für die Anleger von der Treuhänderin, der THD Treuhanddepot GmbH, Bremen, über die gesamte Laufzeit gehalten.

 

Quelle

 

 

Ich habe erst mal keinen Bedarf, bin schon in die 25er,  WKN : A2TSCP , investiert.

 

 

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Aldy_BB
vor 19 Stunden von Walter White:

Die Deutsche Lichtmiete AG emittiert neue Anleihe.

 

Die Anleihe ist mit einem Zinskupon von 5,25% per annum ausgestattet und durch LED-Produkte besichert. Diese Sicherheiten werden für die Anleger von der Treuhänderin, der THD Treuhanddepot GmbH, Bremen, über die gesamte Laufzeit gehalten.
 

Sicherheiten - und natürlich ein Treuhänder :narr:

 

Ich erinnere mich da z.B. an den Kupferbond (Penell) und die Traumschiff-Anleiche, auch beide treuhänderisch besichert und überwacht.

 

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Diddi

Jau, das stimmt mich auch erst mal skeptisch.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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Der Markt für Anleihen mittelständischer Unternehmen sieht sein erste Angebot für 2021. Der Immobilienentwickler Pandion kommt mit seinem im Oktober gestoppten Angebot nun jetzt. ... Für Pandion ist es die erste Anleihe, mit der das Unternehmen zum größten Teil den Topf der eigenen Mittel aufstocken will, mit denen es zur Finanzierung der Projekt beiträgt. ... Die Pandion-Anleihe (Isin DE000A289YC5) läuft über 5 Jahre und wird jährlich mit 5,5 Prozent verzinst. Zeichnungsbeginn ist der 22. Januar. Pandion darf die Anleihe nach 3 oder 4 Jahren Laufzeit kündigen und zu 101,5 oder 100,75 Prozent zurückzahlen.

Das Emissionsvolumen wurde von ursprünglich geplanten 50 auf nun 30 Mio. € reduziert. Hier der vollständige FAZ-Artikel.

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Rubberduck

Was halten die Herren denn von dem Hochfrequenzhandelsdingens (Quant.Capital)?  KLICK

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stupidgame
vor 13 Minuten von Rubberduck:

Was halten die Herren denn von dem Hochfrequenzhandelsdingens (Quant.Capital)?  KLICK

Ich bin dabei mit einer Kleinigkeit. Würde u.U. auch noch nachkaufen, falls sich das anböte. Insgesamt aber sicher nicht mehr als 1,5% vom Depotwert.

Grundsätzlich halte ich von den HF-Tradern schon eine Menge. (Z.B. Flow Traders oder Virtu Financial)

Das hier ist allerdings natürlich im Vergleich ein kleiner Laden, der sich erst mal beweisen muss.

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chirlu
vor 19 Minuten von Rubberduck:

Was halten die Herren denn von

 

Ich halte jedenfalls nicht viel von Leuten, die (wiederholt) nur nach der Meinung von „Herren“ fragen.

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