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qed1984

Derweil rechnet die kanadische Provinz Saskatschewan mittlerweile bei der Steuerschätzung auch nur. Ich mit 300 USD/t.

 

Kannst du freundlicherweise die Quelle dafür mitteilen?

Ich schätzte Kanada als eher konservativ in ihrer Mentalität ein, Steuerschätzungen sollten (meiner Meinung nach) extrem vorsichtig sein. Hast du zufällig die Daten für die Steuerschätzungen der vergangenen Jahre?

Danke

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Tritur

Mit dem Element Stickstoff kann man das Element Kalium nicht ersetzen!!!!!

 

Um die Elemente geht es hier nicht, sondern um deren Salze bzw. Oxide. Aber das nur am Rande.

 

Das Bild wird m. e. immer klarer: Uralkali sollte das Kartell verlassen und auf eine Menge-Preis-Strategie umschalten. Das kann URKA, weil sie so niedrige Förderkosten und ungenutzte Minenkapazität hat. Damit ist URKA das genaue Gegenteil von K+S.

 

Es wird aber so sein, dass die Firmenpolitik nicht unabhängig von der russischen Politik gemacht werden wird. Putin will hier seinen chinesischen Freunden helfen. Der chinesische Staatsfonds macht ein Direktinvestment in Rußland und bekommt dafür einen Hebel, um Canpotex auszuspielen.

Chemie und Biologie sind ganz offensichtlich nicht Deine Stärken. Bleibe lieber bei der Auslegung der russischen Politik. ;-)

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checker-finance

Derweil rechnet die kanadische Provinz Saskatschewan mittlerweile bei der Steuerschätzung auch nur. Ich mit 300 USD/t.

 

 

Kannst du freundlicherweise die Quelle dafür mitteilen?

Ich schätzte Kanada als eher konservativ in ihrer Mentalität ein, Steuerschätzungen sollten (meiner Meinung nach) extrem vorsichtig sein. Hast du zufällig die Daten für die Steuerschätzungen der vergangenen Jahre?

Danke

 

 

Ja klar: http://business.financialpost.com/2013/10/09/potash-prices-to-remain-discounted-for-now-saskatchewan-premier-says/

 

Mr. Wall, interviewed at a Singapore hotel, said his government had priced in a discount of 25% of previous levels of about US$400 per tonne.

 

“You see experts talking about a 25% discount…down to about $300 dollars or so. We have adjusted for that in our budget,” he said.

 

“The problem is nobody is really buying anything right now. There’s a bit of a paralysis pending the shakeout until people figure out what exactly is going to happen going forward.”

 

Kanadische Politiker sind m. E. auch nicht viel anders als Politiker anderswo. Die würden ihren Haushalt nicht einschränken, wenn es nicht notwendig wäre und Mr. Wall würde nicht von 300 USD reden, wenn es nicht unumgänglich wäre. Implizit bestätigt er damit Uralkali und verfestigt die Käufererwaetung, dass sie diese Preise durchsetzen können.

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qed1984

Danke für die Quelle.

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Marfir

 

Ja klar: http://business.fina...n-premier-says/

 

Mr. Wall, interviewed at a Singapore hotel, said his government had priced in a discount of 25% of previous levels of about US$400 per tonne.

 

“You see experts talking about a 25% discount…down to about $300 dollars or so. We have adjusted for that in our budget,” he said.

 

“The problem is nobody is really buying anything right now. There’s a bit of a paralysis pending the shakeout until people figure out what exactly is going to happen going forward.”

 

Kanadische Politiker sind m. E. auch nicht viel anders als Politiker anderswo. Die würden ihren Haushalt nicht einschränken, wenn es nicht notwendig wäre und Mr. Wall würde nicht von 300 USD reden, wenn es nicht unumgänglich wäre. Implizit bestätigt er damit Uralkali und verfestigt die Käufererwaetung, dass sie diese Preise durchsetzen können.

 

Vielleicht sind es auch nur gute Politiker, die nur das planen auszugeben, was sie sicher einnehmen werden. Auf 400$ können sie ja trotzdem noch hoffen. ;)

 

Was schätzt du denn wie lange Uralkali das Spiel durchhalten könnte, bis ihre Förderkosten so hoch gestiegen sind, dass sie (auch) wieder an höheren Preisen interessiert sind?

Wobei auch die Entwicklung des Ölpreises eine Rolle spielen dürfte, da sie bei hohen Transportkosten keine Konkurrenz mehr in Westeuropa/Nordamerika machen können?

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fgordonz

Eigentlich muss Uralkali das ja nur duchhalten bis grosse Teile der Konkurrenz pleite sind oder ihre neuen/bestehenden Minen wieder zumachen - das kann doch recht schnell passieren.

 

Eine einmal zugemachte Mine macht man nicht schnell mal wieder auf.

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elcapitano
· bearbeitet von elcapitano

Liebe Aktienfreunde,

 

der Preisverfall der Kaliaktien hat die m.E. sehr interessante SQM (Sociedad Quimica y Minera de Chile) schön runtergezogen. Neben der geographisch günstigen Lage zu einigen grossen Kaliabnehmern finde ich hier den hohen Lithiumanteil interessant. Hat sich schonmal jmd. von euch näher mit dem Unternehmen beschäftigt? Wollte heut abend mal in die Geschäftsberichte gucken bevor ich mir die ins Depot lege.

 

Gruss

Captain

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ufr
· bearbeitet von ufr

Liebe Aktienfreunde,

 

der Preisverfall der Kaliaktien hat die m.E. sehr interessante SQM (Sociedad Quimica y Minera de Chile) schön runtergezogen. Neben der geographisch günstigen Lage zu einigen grossen Kaliabnehmern finde ich hier den hohen Lithiumanteil interessant. Hat sich schonmal jmd. von euch näher mit dem Unternehmen beschäftigt?

 

Näher beschäftigt ist zu viel gesagt, aber ich hatte vor ein paar Tagen auch überlegt da zuzugreifen.

War mir dann aber letztendlich derzeit immer noch etwas zu teuer und ich werde noch abwarten.

Eine IMHO ganz gute aktuelle Analyse zu SQM gibts hier:

http://www.bloomberg...or-control.html

 

Das Thema Lithium ist schön und gut, aber den Großteil des Geldes verdienen die nach wie vor mit Kali.

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checker-finance

SQM ist in der Tat eine Wette auf die e-Mobilität, sofern diese auf Lithium-Batterien fährt. Wer an Teslas Wachstum glaubt müßte erst recht an einen steigenden Lithiumprirs glaubrn. Iod sollte auch post-Fukushima gut laufen.

 

SQM wird auf Grund der Veredelung und der Nähe zu den regionalen Verbrauchern einen gewissen Aufschlag auf den Weltmarktpreis erzielen können.

 

Insbesondere interessant wird SqM aber, wenn man davon ausgeht, dass die ihre Kosten für die Kaliförderung reduzieren können, d. h. derzeit einfach nicht kosteneffizient gearbeitet haben.

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elcapitano

vielen Dank für die Hinweise! Für mich ist der Laden ausreichend diversifiziert und die Sektoren auch gut ausbalanciert. Hab daher heut morgen eine kleine Startposition bei etwas über 20 Euro eröffnet wobei es dabei auch bleiben soll.

 

Gruss Captain

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ufr
· bearbeitet von ufr

vielen Dank für die Hinweise! Für mich ist der Laden ausreichend diversifiziert und die Sektoren auch gut ausbalanciert. Hab daher heut morgen eine kleine Startposition bei etwas über 20 Euro eröffnet wobei es dabei auch bleiben soll.

 

Gruss Captain

 

Ah, dann warst Du das heute morgen mit 40 Stück in Frankfurt zu 20,364 :thumbsup:.

Kaum wird die Aktie hier diskutiert, schon steigt der Briefkurs innerhalb eines Tages in Frankfurt um 4 % :rolleyes:.

Na ja, statt Lithium-Zukunftsspekulation bin ich dann heute halt erstmal in die Carbonfaser-Zukunftsspekulation (Toray) eingestiegen :-.

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elcapitano
· bearbeitet von elcapitano

arrrrgh, grausam, diese iliquiden Werte...

 

nun gut, die Briefkurs-"Rally" kam ja erst Nachmittags nach den +4% an der NYSE. Also unserer Diskussion würde ich das trotz mitlesender NSA nicht zuschreiben..wobei ich vllt doch morgens einfach ein schönes Kaufsignal für New York gesetzt habe :thumbsup:.

Viel Spass dir mit Toray, so verdienen wir dann möglicherweise beide am Auto der Zukunft....und wenn SQM abschmiert kann ich mir den Wert wenigstens als warnendes Beispiel im Depot stehen lassen, dass ich doch bei meinen "üblichen Verdächtigen"-Bluechips bleiben soll.

 

Bauchschmerzen bereitet mir hier nur, dass ich aufgrund persönlicher Erfahrung nicht mit Bolivianisch-Chilenischen Lithiumkartellen rechne....

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Schildkröte

Hier ist es ja etwas ruhig geworden.

 

Uralkali-Chef Baumgertner soll an Russland ausgeliefert werden: http://www.wiwo.de/f...eg/9108594.html

 

Dafür wurden zwei wesentliche Forderungen von Weißrussland erfüllt:

 

1.) Der bei Alexander Lukaschenko in Ungnade gefallene Uralkali-Großaktionär Suleiman Kerimow überträgt seine 22%ige Beteiligung an Uralkali an den Milliardär Michail Prochorow.

 

2.) Des Weiteren hat Russland ein Verfahren gegen Herrn Baumgertner eingeleitet. Die weißrussischen Behörden werfen ihm vor, gegen die Interessen des Exportkonsortiums verstoßen zu haben.

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dakac

Hier ist es ja etwas ruhig geworden.

Stimmt!

 

Es scheint für mich, dass Lukatschenko und Weißrussland doch wichtig für Putin sind und die Affäre so schmerzlos wie es geht beendet wird!

 

 

Pilgern ist abgesagt, checker:

Auch wenn Lukatschenko barfuß über einen Paß im Himalaya pilgert, werden sie ihn nur weiter demütigen.

 

 

 

Was mich allerdings interessiert ist wie kommen diese Leute an so ein Chart?

post-5584-0-57578500-1385058618_thumb.png

 

Quelle: Salz in der Wunde

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checker-finance

Hier ist es ja etwas ruhig geworden.

Stimmt!

 

Es scheint für mich, dass Lukatschenko und Weißrussland doch wichtig für Putin sind und die Affäre so schmerzlos wie es geht beendet wird!

 

 

Pilgern ist abgesagt, checker:

Auch wenn Lukatschenko barfuß über einen Paß im Himalaya pilgert, werden sie ihn nur weiter demütigen.

 

 

Schön, mal wieder etwas von Dir zu lesen, Dakac.

 

Pilgern ist mitnichten abgesagt. Das ganze ist doch ein abgekartetes Spiel. Uralkali und Rußland brauchten einen Anlaß, um auf die Preis-Menge-Strategie umzustellen. Putin kann nicht zugeben, dass er mit den Chinesen paktiert und Uralkali muß den Kapitalmarkt überzeugen.

 

Also hat man drei Bauern auf dem Schachfeld verheizt, nämlich Baumgertner, Kerimov und Lukaschenko. Die drei dürften sich bei diesem Schmierentheater für die Galerie verlustieren.

 

Rußland hat auch keine Forderungen erfüllt. Warum auch? Lukaschenko hat ja nichts zu bieten. Die Freilassung von Baumgertner ist ja nicht wirklich etwas wert. Rußland hat ja auch noch nicht den Boykott gegen weißrussische Agrarprodukte aufgehoben.

 

Aber unabhängig von diesem Schmierentheater wird klar, dass es die alte Oligopolwelt erstmal nicht wieder geben wird. Es trifft ja zu, dass die Preise bereits bröckelten, bevor Uralkali den Vertriebsverbunds aufkündigte. Belaruskali hat am Vertriebsverbund vorbei verkauft und K+S hatte kürzlich verkündet, man wolle nicht Canpotex beitreten.

 

Möglich also, dass die Kanadier K+S disziplinieren wollten und dabei über das Ziel hinaus geschossen sind und letztlich den Schritt von Uralkali final angetriggert haben.

 

Es ist aber nichts besser geworden an der Preisfront. Die Großhändler und Bauern fühlen sich verarscht. Durften vor Kurzem noch für 400 USD kaufen und müssen nun ca. 75 USD pro Tonne Lagerbestand abschreiben. Wer so verprellt worden ist, wartet erstmal ab. Dementsprechend hoch sind die Lagerbestände der Kali-Produzenten.

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dakac

Schön, mal wieder etwas von Dir zu lesen, Dakac.

 

Pilgern ist mitnichten abgesagt.

 

Danke checker, ohne Börse ist das Leben zu fadesmile.gif

 

 

Anstatt zu pilgern, gemeinsame Kriegsspiele standen auf dem Repertoire. Ende September fand: Manöver Zapad: Russland lässt die Muskeln spielen

 

Das meine ich mit, dass es auch wichtigere Sachen für Putin gibt, als Kalipreise. Euroasien z.B. (nur nebenbei gesagt ab heute ist Ukraine dabei: Ukraine wendet sich vom Westen ab und Russland zu)

 

 

Aber unabhängig von diesem Schmierentheater wird klar, dass es die alte Oligopolwelt erstmal nicht wieder geben wird. Es trifft ja zu, dass die Preise bereits bröckelten, bevor Uralkali den Vertriebsverbunds aufkündigte.

 

Und zwar seit 2011 wie man dem Chart s.o. entnehmen kann!!

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checker-finance

Oh, oh, sogar Barrons hält eine Ende des Preiskampfes für nah: http://m.barrons.com/articles/BL-SWB-30428

 

Überzeugt mich allerdings nicht. Das Mißtrauen zwischen den Kanadiern und den Weiß-/Russen ist gesät und diese Saat wird auch ganz ohne Kalidünger aufgehen.

 

Belaruskali mag die alte Oligopol-Welt wiederherstellen wollen, aber so einfach ist das nicht mehr. Uralkali sieht ja, dass man mit der neuen Strategie Marktanteile gewinnt und die Nachfrage erhöht. Bei Uralkalis Kapazitäten und Erweiterungsmöglichkeiten sowie Uralkalis niedrigen Förderkosten fahren sie mit der neuen Strategie besser.

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dakac

Auch Kerimows Partner verkaufen Uralkali-Anteile

 

Ein gebürtiger Weißrusse Mazepin übernimmt 20% (knapp 12% von Kerimovs Kumpels), Chinesen (CIC) halten 12,5% (umgewandelte Aktien), Prokhorov hat knapp 22% von Kerimov gekauft.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Russland gewährt Weißrussland für 2014 einen Kredit über 2 Mrd. $: http://de.ria.ru/bus.../267548124.html

Ob diese Tatsache mit den hier diskutierten Aspekten im Zusammenhang steht? :-

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dakac
· bearbeitet von dakac

Potash Corp. Profit Slumps 45%

 

average potash prices, however, fell to $282 a metric ton in the quarter, from $387 a ton a year earlier

 

The world's largest potash miner also issued weaker-than-expected earnings guidance for 2014 on expectations for continued pricing pressure in the near term.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

BHP Billiton ist übrigens voriges Jahr in das Jansen-Projekt eingestiegen und sucht noch einen Partner: http://www.mineweb.c...02115&sn=Detail

 

Derweil kontrolliert Rio Tinto mit North Atlantic Potash bereits 9 von 26 Kaliminen im südöstlichen Saskatchewan: http://www.agcanada.com/daily/rio-tinto-buys-into-sask-potash-play/

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dakac
· bearbeitet von dakac

was nun? Potash (s.Link oben) berichtet über $282 pro Tonne, Uralkali bekam kürzlich $ 305 pro Tonne für die erste Hälfte 2014 und Canpotex schweigt sich aus. Wie auch immer, der Gewinner ist China und Vlad Hammer hat sein Versprechen eingehalten.

 

Ein Motley Fool Artikel dazu: Potash Pricing Floor Doesn't Signal a Recovery

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dakac
· bearbeitet von dakac

Zarte Annäherungsversuche zw. Dmitry und Elena. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Jetzt weiß man warum Kali-Aktien in letzten Tagen positiv waren, obwohl Potash Corp. desaströse Zahlen präsentiert hat.

 

Die Chinesen haben schon, aber die Verträge mit beiden gemacht: Mit Uralkali 700.000 Tonnen und mit Canpotex 700.000 für ca. $300 pro Tonne. Beide Verträge gelten nur für die erste Hälfte 2014. Wenn man ausrechnet, dass die Preise $100 pro Tonne niedriger, als bis vor kurzem sind, haben die Chinesen $7 Mrd. pro Vertrag gespart. Man kann sich auch leicht ausrechnen was es für Chinesen bedeutet, wenn die Preise $500 pro Tonne sind. Es geht um viel Geld und ein bisschen Theater veranstalten gehört dazu.

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dakac

Vlad Hammer, Luki und der Theaterdonner: Russische Rosskur, Teil 2

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